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Wilder Kaiser ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Wilder Kaiser Begriffsklarung aufgefuhrt Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kaisergebirge Begriffsklarung aufgefuhrt Das Kaisergebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nordlichen Kalkalpen in den Ostalpen Es befindet sich in Osterreich im Bundesland Tirol zwischen Kufstein und St Johann in Tirol Das Kaisergebirge besteht aus zwei markanten Gebirgszugen dem Wilden Kaiser und dem Zahmen Kaiser mit dem sudostlich vorgelagerten Niederkaiser Es zahlt zu den bekanntesten Gebirgsgruppen der Ostalpen und hat sowohl fur Kletterer und Bergsteiger als auch fur Wanderer eine grosse Bedeutung Der grosste Teil des Kaisergebirges ist Naturschutzgebiet und weder durch Strassen noch durch Seilbahnen erschlossen KaisergebirgeLage des Kaisergebirges gelb hervorgehoben innerhalb der OstalpenLage des Kaisergebirges gelb hervorgehoben innerhalb der OstalpenGliederung Kaisergebirge Ansicht aus NordwestenGliederung Kaisergebirge Ansicht aus NordwestenHochster Gipfel Ellmauer Halt 2344 m u A Lage Tirol OsterreichTeil der Nordtiroler KalkalpenNordliche OstalpenEinteilung nach AVE 8SOIUSA II B 21 VIKoordinaten 47 34 N 12 18 O 47 566666666667 12 3 2344 Koordinaten 47 34 N 12 18 OFlache 298 8 km p5 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Naturschutzgebiet Kaisergebirge 3 Geologie und Hydrologie 4 Geschichte 5 Wichtige Gipfel und Routen im Wilden Kaiser 5 1 Gipfel und Routen 5 2 Ubergange 6 Wichtige Gipfel im Zahmen Kaiser 6 1 Gipfel und Routen 6 2 Ubergange 7 Fotos 8 Hutten 9 Talorte 10 Benachbarte Gebirgsgruppen 11 Literatur und Karte 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDas Kaisergebirge gliedert sich in den uberwiegend aus blankem Kalkfels bestehenden Wilden Kaiser sowie den davon nordseitig gelegenen und sudseitig uberwiegend mit Bergkiefern Latschen bewachsenen Zahmen Kaiser Beide Bergketten sind durch das 1580 m hohe Stripsenjoch miteinander verbunden und werden im Westen durch das Kaisertal im Osten durch das Kaiserbachtal voneinander getrennt Im Sudosten wird das Kaisergebirge durch den deutlich niedrigeren und alpinistisch weniger bedeutenden Niederkaiser welcher dem ostlichen Teil des Wilden Kaisers vorgelagert ist abgeschlossen Insgesamt erstreckt sich das Kaisergebirge etwa 20 km in Ost West Richtung und etwa 14 km in Nord Sud Richtung Dadurch ergibt sich eine Gesamtflache von ca 280 km Der Zahme Kaiser uberschreitet nur knapp die 2000 Meter Grenze Vordere Kesselschneid Die hochste Erhebung des Wilden Kaisers ist die Ellmauer Halt im Gemeindegebiet von Ellmau mit 2344 m Daneben gibt es rund vierzig weitere Gipfel unter ihnen viele beruhmte Kletterberge wie beispielsweise die Karlspitzen das Totenkirchl die Fleischbank den Christaturm den Predigtstuhl die Goinger Halt den Bauernpredigtstuhl die Ackerlspitze die Maukspitze den Zettenkaiser der Scheffauer die Kopfkraxen das Sonneck und die Kleine Halt nbsp Kaisergebirge von SudenNaturschutzgebiet Kaisergebirge BearbeitenBereits in den 1920er Jahren forderten einzelne Naturliebhaber darunter auch der Kaiserpapst Franz Nieberl einen starkeren Schutz des einzigartigen Naturraumes des Kaisergebirges Primares Ziel dieses Schutzes sollte es sein eine Ubererschliessung des Kaisergebirges durch Seilbahnen und Strassen zu verhindern In der damaligen Zeit war solchen Uberlegungen noch kein Erfolg beschieden 1961 wurde dann nach einer Volksbefragung beschlossen ein Naturschutzgebiet einzurichten das am 19 April 1963 offiziell eroffnet wurde 1 Das Naturschutzgebiet Kaisergebirge 2 3 4 das samtliche Gipfel des Wilden und des Zahmen Kaisers umfasst hat eine Grosse von 102 km und liegt auf den Flachen der Gemeinden Kufstein St Johann in Tirol Ebbs Ellmau Going Kirchdorf in Tirol Scheffau und Walchsee und erstreckt sich von einer Hohe von 480 m bis zu einer Hohe von 2344 m an der Ellmauer Halt Als einzige kunstliche Aufstiegshilfe existiert im Naturschutzgebiet ein Sessellift zum Brentenjoch Kaiserlift Kufstein der zwischen August 2014 und April 2015 umfassend saniert wurde und am 1 Mai 2015 seinen Betrieb wieder aufgenommen hat 5 Weitere Liftprojekte wurden wegen des Naturschutzgebietes nicht realisiert Lange wurde auch der Bau einer Strasse in das Kaisertal sehr kontrovers diskutiert das Kaisertal war das einzige bewohnte Tal in Osterreich ohne Strassenanbindung Die Kaisertalstrasse welche jetzt von Ebbs aus durch den Annatunnel Lange 813 m ins Kaisertal fuhrt wurde am 31 Mai 2008 eroffnet Sie wurde von der Gemeinde Ebbs als Privatstrasse errichtet und darf nur von einem sehr engen Kreis von Berechtigten wie Bewohnern Bewirtschaftern Behorden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben benutzt werden Die Flora und Fauna des Naturschutzgebietes ist sehr reichhaltig Im Kaisergebirge existieren etwa 940 Blutenpflanzenarten 38 Farnarten und uber 400 Moosarten Auch die Pilz und Flechtenbestande sind sehr reichhaltig mit je 100 bzw 236 verschiedenen Arten vertreten In der Waldregion findet man haufig Mischwalder aus Buche Weiss Tanne Abies alba und Gemeine Fichte Picea abies Im submontanen Bereich findet man auch Gemeine Esche Fraxinus excelsior und Bergahorn in sonnigen Bereichen auch Erlen In den Almregionen findet man typische Mahwiesen sowie Magerrasen und Weiden In den subalpinen Bereichen findet man die typischen Zwergstrauchwuchsformen wie Latsche und Bewimperte Alpenrose sowie die seltene Zwergalpenrose Es gibt verschiedene Seggengesellschaften die Polsterseggenrasen findet man bis in die Gipfelregionen Diverse Feuchtgebiete sind ebenfalls mit typischem Pflanzenbesatz vorhanden Als Produkt eiszeitlicher Prozesse finden sich im Kaisergebirge eine Reihe seltener teils endemischer Wirbelloser wie z B Allobobophora smaragdina ein Regenwurm eine Schliessmundschneckenart sowie einige Spinnen und Falterarten Typische Wirbeltiere sind Alpen und Feuersalamander Schlingnatter Kreuzotter ungewohnliche Farbvarianten Siebenschlafer Haselmaus und Rotelmaus In hoheren Regionen findet man Gamse Hermelin Schneemaus und Schneehase Typische Vogel sind der Waldlaubsanger der Zwergschnapper fur Nordtirol endemisch Alpendohle Kolkrabe Felsenschwalbe Weidenmeise Alpenbirkenzeisig Alpenbraunelle Mauerlaufer sowie Birk Auer und Alpenschneehuhn An Greifvogeln kommen vor der Habicht Sperber Steinadler Waldkauz Sperlingskauz und Raufusskauz Geologie und Hydrologie BearbeitenDer Kaiser gehort zu den nordlichen Kalkalpen und besteht vor allem aus Wettersteinkalk und Dolomit Der Wettersteinkalk hat eine maximale Dicke von etwa 1000 m was der Maximalhohe der Felsabbruche des Kaisergebirges entspricht Die jungeren Dolomite sind vor allem in den Mulden der Taler zu finden Als Uberbleibsel der Wurmeiszeit finden sich ausgedehnte Moranenfelder Entwassert wird das Kaisergebirge im Westen durch den Sparchenbach der das Kaisertal durchfliesst und spater im Inn mundet im Osten durch den Kaiserbach der durch das Kaiserbachtal fliesst und uber den Kohlenbach in die Grossache im Leukental mundet und damit spater in den Chiemsee fliesst sowie im Norden durch den Weissenbach und im Suden der Bereich westlich des sogenannten Ellmauer Tores von der Weissache die ebenfalls in den Inn mundet und ostlich des Ellmauer Tores Wasserscheide Ellmauer Tor durch den Goinger Hausbach bzw den Rettenbach welche beide in die Reither Ache und damit spater in die Grossache und in der Folge in den Chiemsee munden Zwischen Fleischbank und dem Totenkirchl befindet sich ein kleiner Kargletscher Schneeloch der bei weiter steigenden Durchschnittstemperaturen bald verschwunden sein durfte Ganz im Westen des Gebirges befindet sich der als Badesee genutzte Hintersteiner See Geschichte BearbeitenDie ersten Funde menschlicher Besiedlung im Kaisergebirge reichen 4000 bis 5000 Jahre zuruck Hierbei handelt es sich um bronzezeitliche Keramik in der Tischofer Hohle Fruher wurde die Hohle schon von steinzeitlichen Jagern besucht Das beweisen Funde von Lautscher Spitzen die ein Alter von etwa 27 000 bis 28 000 Jahren aufweisen Damit stellt die Tischofer Hohle die bislang alteste nachgewiesene Fundstelle menschlicher Erzeugnisse in Tirol dar Urkundliche Belege fur eine Besiedlung des Kaisertals im Mittelalter reichen mindestens bis ins Jahr 1430 zuruck Aus diesem Jahr datiert ein Kaufvertrag fur einen Bauernhof namens Hinterkaiser Der Name Kaiser fur das Gebiet ist alter und findet sich schon im Jahre 1240 in einem Kitzbuheler Guterverzeichnis wo von einer Gamsgiayt an dem Chaiser die Rede ist 1611 findet sich in den Landkarten Matthias Burgklehners die Bildbeischrift Es ist in der Herrschaft Khueffstein der Kayser ein sehr hoches Gepurg so einer kaiserlichen Cron gleich ist seiner vilfeltigen Zinggen halber dann auch dass er in der Heche vil Meils Wegs weit als ob er rund und gekront ware gesehen wird Die touristische Erschliessung beginnt im Kaisergebirge in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Auf diese Zeit bis um die Jahrhundertwende entfallen auch die meisten dokumentierten Erstbesteigungen von Gipfeln Es ist aber anzunehmen dass die meisten Gipfel schon vorher sporadisch von Einheimischen bestiegen wurden ohne dass dies je dokumentiert worden ware Vor allem in der Zeit des ausgehenden 19 Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg waren die Kalkwande des Wilden Kaisers die Wiege der Munchner Kletterszene in denen bekannte Kletterpioniere wie Hans Dulfer damals vollig neuartige Klettertechniken und stile entwickelten Die im Wesentlichen vor dem Ersten Weltkrieg entwickelten teilweise ausgesprochen technikfixierten Kletterstile und techniken pragten das Klettern im Kaiser bis in die 1960er Jahre hinein 1977 wurde mit der Freibegehung der Pumprisse durch Reinhard Karl und Helmut Kiene an der Fleischbank der VII Grad eingefuhrt In den 1970er und 1980er Jahren wurden eine ganze Reihe teilweise extrem schwieriger Sportkletterrouten im Kaisergebirge eroffnet Die hochsten Schwierigkeiten erreicht derzeit die Route Des Kaisers neue Kleider von Stefan Glowacz mit X am Fleischbankpfeiler Der Geschichte der Erschliessung des Kaisergebirges ist ein Ausstellungsschwerpunkt im Museum St Johann in Tirol gewidmet Wichtige Gipfel und Routen im Wilden Kaiser BearbeitenGipfel und Routen Bearbeiten nbsp Panorama Wilder KaiserEllmauer Halt 2344 m u A Ackerlspitze 2329 m u A Treffauer 2304 m u A Gamshalt 2291 m u A Hochgrubachspitzen 2284 2277 m u A Karlspitzen 2283 2261 m u A Sonneck 2260 m u A Regalmspitze 2253 m u A Goinger Halt 2242 2192 m u A Maukspitze 2231 m u A Tuxeck 2226 m u A Torlspitzen 2227 2204 2201 2198 2191 2187 2173 m u A Gamsfluchten 2203 2140 m u A Totenkirchl 2190 m u A Fleischbank 2186 m u A Kopfkraxen 2178 m u A Christaturm 2170 m u A Kaiserkopf 2164 m u A Hackenkopfe 2125 2119 2092 m u A Larcheck 2123 m u A Predigtstuhl 2118 m u A Kleine Halt 2116 m u A Scheffauer 2111 m u A Mitterkaiser 2011 m u A Zettenkaiser 1968 m u A Ubergange Bearbeiten nbsp Wilder Kaiser SudseiteVon West nach Ost gibt es folgende wichtige Ubergange im Wilden Kaiser um vom Solllandl ins Kaisertal bzw Kaiserbachtal zu gelangen bzw umgekehrt Sattel am Scheffauer etwa 2040 m u A er verbindet die Steiner Hochalm 1257 m u A Sudseite mit der Steinbergalm Kaindlhutte 1293 m u A Nordseite uber den Sudsteig zum Scheffauer und den Widauersteig Klettersteig Sonneck Direkter Ubergang auf etwa 2210 m u A es verbindet die Kaiser Hochalm 1425 m u A Sudseite mit dem Anton Karg Haus Hinterbarenbad 829 m u A Nordseite uber den Sudsteig zum Sonneck und den Guttlersteig und Bettlersteig Rote Rinn Scharte 2099 m u A sie verbindet die Gruttenhutte 1620 m u A m Sudseite mit dem Hans Berger Haus Kaisertalhaus 940 m u A Nordseite uber den Gamsangersteig und die markierte Route durch die Scharlinger Boden Kopftorl 2058 m u A m es verbindet die Gruttenhutte 1620 m u A Sudseite mit dem Hans Berger Haus Kaisertalhaus 940 m u A Nordseite uber den Sudsteig und die markierte Route durch den Hohen Winkel Ellmauer Tor 1997 m u A es verbindet die Gaudeamushutte 1270 m u A Sudseite mit dem Stripsenjochhaus 1577 m u A Nordseite uber den Steig durch das Kubelkar und die Steinerne Rinne sowie den Eggersteig Kleines Torl 2102 m u A es verbindet die Gaudeamushutte 1270 m u A Sudseite mit der Fritz Pflaum Hutte 1865 m u A Nordseite uber den Gildensteig und den Nordsteig durch das Griesener Kar Ackerlspitze Direkter Ubergang auf etwa 2315 m u A sie verbindet die Ackerlhutte 1455 m u A Sudseite mit der Fritz Pflaum Hutte 1865 m u A Nordseite uber die sudliche Route via Niedersessel und Hochsessel und den Nordsteig Die ersten beiden Etappen des Weitwanderweges Adlerweg fuhren entlang der Sudhange des Kaisergebirges von St Johann in Tirol als Wilder Kaiser Steig uber die Gaudeamushutte Gruttenhutte Kaiser Hochalm und Walleralm zum Hintersteiner See Wichtige Gipfel im Zahmen Kaiser BearbeitenGipfel und Routen Bearbeiten nbsp Panorama Zahmer KaiserVordere Kesselschneid 2001 m u A Pyramidenspitze 1998 m u A Hintere Kesselschneid 1995 m u A Rosskaiser 1970 m u A Elferkogel 1916 m u A Jovenspitze 1890 m u A Feldberg 1814 m u A Stripsenkopf 1807 m u A Peterskopfl 1745 m u A Naunspitze 1633 m u A Scheibenkogel 1611 m u A Ubergange Bearbeiten nbsp Zahmer Kaiser von Oberaudorf aus gesehenVon West nach Ost gibt es folgende wichtige Ubergange im Zahmen Kaiser um vom Kaisertal ins Inntal Aschenbachtal bzw Weissenbachtal oder Kaiserbachtal zu gelangen bzw umgekehrt Ritzaualm 1161 m u A sie verbindet den Pfandlhof 793 m u A Sudseite mit dem Gasthof Schanz 471 m u A Nordseite uber den Ritzaualm Steig und den Nordsteig Schanzerwande Vogelbad 1860 m u A es verbindet die Hinterkaiserfeldenalm 1480 m u A Sudseite mit der Aschinger Alm 955 m u A Nordseite uber den Steig durch die Steingrube und das Eggersgrinn Pyramidenspitze 1997 m u A sie verbindet das Anton Karg Haus 829 m u A Sudseite mit der Winkelalm 1193 m u A Nordseite uber den Steig durch das Ochselweidkar und den Winkelkarsteig Klettersteig Feldalmsattel 1433 m u A es verbindet das Anton Karg Haus 829 m u A Westseite mit der Feldalm 1302 m u A Ostseite uber den Steig Richtung Ropanzen und den Steig zur Feldalm Stripsenjoch 1577 m u A es verbindet das Hans Berger Haus 940 m u A Westseite mit der Griesner Alm 1024 m u A Ostseite uber den Steig via Neustadler Wiese und den Steig uber das Wildanger und die Russnleiten Fotos Bearbeiten nbsp Wilder Kaiser Sudseite Ackerlspitze und Maukspitze nbsp Wilder Kaiser Ostseite nbsp Zahmer und Wilder Kaiser von Westen gesehen nbsp Wilder und Zahmer Kaiser von Kossen Nord Ost gesehenHutten BearbeitenAlpenvereinshauser Vorderkaiserfeldenhutte Anton Karg Haus Hinterbarenbad Stripsenjochhaus Gaudeamushutte Gruttenhutte Fritz Pflaum Hutte Ackerlhutte Naturfreundehaus Hans Berger Haus Privathauser Berghaus Aschenbrenner Brentenjochhutte Weinbergerhaus Fischbachalm Griesner Alm Kaindlhutte Pfandlhof Riedlhutte Ritzaualm Veitenhof Walleralm WochenbrunneralmTalorte BearbeitenKufstein Ebbs Niederndorf Oberaudorf Kiefersfelden Walchsee Kossen Schwendt Kirchdorf in Tirol St Johann in Tirol Going Ellmau Scheffau Soll SchwoichBenachbarte Gebirgsgruppen BearbeitenDas Kaisergebirge grenzt an die folgenden anderen Gebirgsgruppen der Alpen Chiemgauer Alpen im Norden Loferer Steinberge im Osten Kitzbuheler Alpen im Suden Brandenberger Alpen im Sudwesten Bayerische Voralpen Mangfallgebirge im Nordwesten Literatur und Karte BearbeitenFritz Schmitt Das Buch vom Wilden Kaiser Bergverlag Rother Munchen 1982 ISBN 3 7633 7238 5 Pit Schubert Alpenvereinsfuhrer Kaisergebirge extrem Bergverlag Rother 2000 ISBN 3 7633 1272 2 Horst Hofler Jan Piepenstock Alpenvereinsfuhrer Kaisergebirge alpin Bergverlag Rother 2006 ISBN 3 7633 1257 9 Markus Stadler Kletterfuhrer Wilder Kaiser 3 Auflage Panico Alpinverlag 2021 ISBN 978 3 95611 147 1 Markus Stadler Andrea und Andreas Strauss Bildband Kaisergebirge 1 Auflage Bergverlag Rother 2009 ISBN 978 3 7633 7050 4 Gebhard Bendler Wilder Kaiser Von Sommerfrischlern Kletterlegenden Skipionieren und dem Bergdoktor 200 Jahre Alpingeschichte und Reisekultur Tyrolia Innsbruck Wien 2016 ISBN 978 3 7022 3547 5 Alpenvereinskarte 1 25 000 Kaisergebirge Blatt 8 Dieter Zerbes Sedimentare Anlage und tektonische Formung des Kaisergebirges Hieronymus Verlag Munchen 2001 ISBN 3 89791 226 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaisergebirge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Kaiserwinkl Reisefuhrer nbsp Wikivoyage Wilder Kaiser Reisefuhrer Interaktive Karte Zahmer Kaiser Das Kaisergebirge auf steinmandl de Kaisergebirge in der World Database on Protected Areas englisch Einzelnachweise Bearbeiten K Fischer 1962 Naturschutzgebiet Kaisergebirge Ja oder Nein In Jahrb Ver Schutz Alpenpfl und tiere Nr 27 1962 ARGE Wald Landschaft Mensch Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz Hrsg Naturschutzgebiet Kaisergebirge Naturinventar und Standortskartierung vorlaufige Fassung 1996 Kaisergebirge In tiroler schutzgebiete at gt gt Naturschutzgebiete Amt der Tiroler Landesregierung abgerufen im Jahr 2011 Karte Naturschutzgebiet Kaisergebirge OK50 tirol gv at jpg 1 1 MB Kaiserlift naturerlebnis kaisergebirge at abgerufen am 28 Januar 2021 Gebirgsgruppen der Nordlichen Ostalpen nach AVE Allgauer Alpen Ammergauer Alpen Bayerische Voralpen Berchtesgadener Alpen Brandenberger Alpen Bregenzerwaldgebirge Chiemgauer Alpen Dachsteingebirge Ennstaler Alpen Gutensteiner Alpen Hochschwabgruppe Kaisergebirge Karwendel Lechquellengebirge Lechtaler Alpen Loferer und Leoganger Steinberge Murzsteger Alpen Oberosterreichische Voralpen Rax Schneeberg Gruppe Salzburger Schieferalpen Salzkammergut Berge Tennengebirge Totes Gebirge Turnitzer Alpen Wettersteingebirge und Mieminger Kette Wienerwald Ybbstaler AlpenKufsteiner Stadtberge Innenstadt Festungsberg Kalvarienberg bzw Heldenhugel Kinkpark Lausbuhel ZellerbergStadtumrahmung Kaisergebirge mit Stadtberg Pendling Kufsteiner Wald Maistaller Berg Thierberg mit Marbling Normdaten 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