www.wikidata.de-de.nina.az
Der Sperlingskauz Glaucidium passerinum ist die kleinste in Mitteleuropa heimische Eule Auch weltweit gehort die Art zu den Zwergen unter den Eulenvogeln Der Sperlingskauz ist ein Bewohner des palaarktischen Nadelwaldgurtels in Mitteleuropa waren seine Vorkommen lange Zeit auf montane Walder und Walder in Mittelgebirgslagen beschrankt In letzter Zeit konnte die Art ihr Brutareal betrachtlich ausweiten und kommt in zunehmender Anzahl auch in niedriger gelegenen Gebieten vor Sperlingskauze ernahren sich von Kleinsaugern und Kleinvogeln Es werden zwei Unterarten unterschieden SperlingskauzSperlingskauz Glaucidium passerinum SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Eulen Strigiformes Familie Eigentliche Eulen Strigidae Gattung Sperlingskauze Glaucidium Art SperlingskauzWissenschaftlicher NameGlaucidium passerinum Linnaeus 1758 UnterartenGlaucidium passerinum passerinum Glaucidium passerinum orientaleSperlingskauze sind durch ihre dunkelbraune Farbung gut getarnt Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Stimme 3 Verbreitung 4 Lebensraum 5 Nahrung und Nahrungserwerb 6 Verhalten 7 Feindverhalten 8 Fortpflanzung 8 1 Balz 8 2 Brut und Brutpflege 9 Zugverhalten 10 Bestand und Bestandtrends 11 Systematik 12 Literatur 13 Filmdokumentation 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseAussehen BearbeitenDer mit einer Grosse von 16 bis 17 Zentimetern bei den Mannchen und 18 bis 19 Zentimetern bei den Weibchen knapp starengrosse Vogel ist aufgrund seiner Kleinheit seines Aktivitatsprofils und seines Verhaltens recht gut bestimmbar Am ehesten konnte er mit einem Raufusskauz Aegolius funereus oder im Flug mit einem dunklen Steinkauz Athene noctua verwechselt werden Die Flugelspannweite betragt etwa 35 Zentimeter beim Mannchen und 38 Zentimeter beim Weibchen Das Mannchen wiegt im Durchschnitt 59 Gramm das Weibchen zwischen 99 Gramm vor dem Brutbeginn und 69 Gramm zum Ende der Brutzeit Es verbraucht entsprechend korpereigene Reserven um die Bruttemperatur zu halten Der Sperlingskauz wirkt ziemlich einheitlich dunkelgraubraun Brust und Bauch sind unterschiedlich hell jedoch selten rein weiss Am Hinterkopf hat er die typischen Flecken Occipitalgesicht die bei bestimmten Lichtverhaltnissen entweder wie Augen aussehen oder es ist nur eine dunkle Strichelung erkennbar Der Kopf ist klein und flachstirnig mit deutlichen weissen Augenbrauen Das Gesichtsfeld ist dunkel die Iris der verhaltnismassig kleinen Augen gelb Der lange mehrmals weiss gebanderte Schwanz ist sehr auffallend Oft wird er seitlich hin und herbewegt oder nach Zaunkonigart steil aufgerichtet gestelzt Im Flugbild erscheinen die Flugel kurz und abgerundet ebenso der Schwanz Als Kleinvogeljager ist sein relativ gerauschvoller Flug wendig und schnell im Streckenflug werden nach einigen schnellen kraftigen Flugelschlagen die Schwingen angelegt Oft wird dieser so genannte Wellenflug von geradlinigen Gleitphasen unterbrochen Stimme BearbeitenDer Revierruf des Mannchens ist sehr markant und mehr als einen Kilometer weit horbar Er besteht aus hellen flotenden Einzelelementen auf uu denen meist ein kleiner Nachlaut ebenfalls auf u folgt also u u Bei besonderer Erregung wohl bei Erscheinen eines Weibchens oder eines Rivalen konnen mehrere u dem Hauptton folgen U uuuuuh Diese u Reihen konnen in der Tonhohe ansteigen und sich am Ende uberschlagen Die Tonfarbe ist pfiffahnlich in der Nahe sehr grell Dieser Reviergesang dessen Einzelelemente im Abstand von etwa zwei Sekunden vorgetragen werden ist oft schon im Spatoktober zu horen bei klaren Besitzverhaltnissen aber erst im Februar und Marz Daneben gehoren schrille Pfiffe sowie vokallose pssst Laute zum insgesamt recht reichhaltigen Stimmrepertoire der Art Einige Kleinvogel allen voran die Tannenmeise reagieren auf Sperlingskauzrufe akustisch sehr heftig sodass allein auf Grund dieser Reaktion auf die Anwesenheit des Sperlingskauzes geschlossen werden kann ein Umstand den man sich bei der Kartierung der Art zunutze macht indem man Aufnahmen 1 von Sperlingskauzrufen Klangattrappen abspielt source source Verbreitung Bearbeiten nbsp Das Verbreitungsgebiet reicht von Frankreich bis nach Ostsibirien Ganzjahriges VorkommenDas geschlossene Brutgebiet der Art reicht von Sudskandinavien und Ostpolen in einem breiten Gurtel bis nach Ostsibirien und Sachalin Im Norden ist die Art ein Bewohner der borealen Nadelwalder Daneben gibt es grossere Verbreitungsinseln in den Mittel und Hochgebirgen Mitteleuropas von Ostfrankreich beginnend uber die Schweiz Osterreich Sud und Sudostdeutschland zum Beispiel im Schwarzwald Bayerischen Wald Thuringerwald Biospharenreservat Vessertal und Odenwald bis zu den Karpaten und Beskiden Regelmassige Brutnachweise gibt es auch im Harz Solling und dem Landschaftsraum der Luneburger Heide im letzteren Fall also auch im Norddeutschen Tiefland Auch in einigen Waldinseln des Dinarischen Gebirges ist die Art verbreitet Der Sperlingskauz brutet in Mitteleuropa bevorzugt in Gebirgsnadelwaldern von 600 m bis zur Baumgrenze doch wurden neuerdings auch Bruten in der submontanen Hohenstufe bekannt so beispielsweise im Raum Graz auf etwa 400 Metern uber NN Lebensraum BearbeitenDer Sperlingskauz ist Bewohner der borealen Nadelwalder sowie nadelwalddominierter Mischwalder Naturnahe kaum durchforstete Walder mit entsprechend hohem Alt und Totholzbestand sind bevorzugte Habitate In forstwirtschaftlich genutzten Waldern werden solche mit Plenterwirtschaft bevorzugt Er benotigt neben einem reichen Nahrungsangebot auch das Vorhandensein von Bruthohlen oder Halbhohlen Auch Gewasser und Moore scheinen fur das ideale Sperlingskauzhabitat eine grosse Rolle zu spielen Ausserdem sind wie bei vielen anderen Eulen dichte Geholzbestande mit guter Deckung und Freiflachen notwendige Bestandteile eines optimalen Sperlingskauzreviers Die Anwesenheit anderer Eulen scheint ihn im Gegensatz zum Raufusskauz weniger zu storen wohl aber eine starke Prasenz von Baummarder Habicht und Sperber Nahrung und Nahrungserwerb Bearbeiten nbsp Nahrungsdepot eines Sperlingskauzes die Beutetiere sind kopflosDer Sperlingskauz ist ein erfolgreicher Kleinvogeljager Sein Nahrungsspektrum ist sehr gross und umfasst insgesamt uber 50 Vogelarten bis Buntspechtgrosse Haufig werden Buchfinken und Tannenmeisen erbeutet Zuweilen erjagt der Sperlingskauz auch Astlinge der eigenen Art Des Weiteren gehoren zu seinen Beutetieren Saugetiere wie zum Beispiel Spitzmause Ratten Erdmause Rotelmause und Bilche Amphibien und Reptilien Der Anteil der Vogelbeute ist unterschiedlich ubersteigt aber selten 50 Prozent Bodentiere werden von einem Ansitz im unteren Kronenbereich eines Baumes oder der Spitze einer Jungfichte erspaht und am Boden geschlagen Vogel werden meist durch Uberraschungsangriffe erbeutet aber auch Verfolgungsjagden kommen vor Dabei lokalisiert der Sperlingskauz seine Beute meist visuell Wahrend der Brutzeit sowie bei trubem Wetter jagt der Sperlingskauz auch am Tage sonst vor allem in der Dammerung In der Nacht selbst jagt diese Art nicht Vogel werden immer gerupft Saugetiere nur grob enthaart die Beute wird happchenweise verzehrt Wahrend der Futterungszeit und der Wintermonate legt der Sperlingskauz oft sehr umfangreiche Nahrungsdepots an 2 Verhalten BearbeitenDie Aktivitatsphasen der Art liegen in den Dammerungsstunden oder am Tag Dies betrifft sowohl Nahrungserwerb Futterung als auch die Gesangsaktivitat Zuweilen ist er aber auch in hellen Nachten zu vernehmen Der Sperlingskauz kann in seinem Revier recht auffallig sein Oft sitzt er sehr exponiert auf dem Wipfeltrieb einer Fichte Nach jedem Ortswechsel erfolgt das charakteristische Schwanzdrehen und Schwanzstelzen ebenso bei Erregung beispielsweise beim Ausmachen eines Beutetieres Er ist nicht besonders scheu und lasst Menschen vor allem wahrend des Sonnenbadens dem er sich oft mit ausgebreiteten Schwingen und aufgeplustertem Gefieder hingibt recht nahe an sich herankommen In den Ruhephasen sitzt er meist aufrecht nahe an einem Stamm ist aber auch in fast liegender Stellung zu beobachten Mannchen und Weibchen sitzen meistens getrennt in einiger Entfernung voneinander Zum Komfortverhalten des Tieres gehort eine umfassende Korperpflege aus Kratzen Putzen und Schutteln Auch ausgiebige Regen Schnee und Wasserbader gehoren in sein Verhaltensmuster in diesem Masse vielleicht auch deshalb weil er seine im Winter gefrorene Depotbeute in seinem Korpergefieder auftaut wodurch dieses oft stark verschmutzt wird Gegenuber Artgenossen ist er wahrend des ganzen Jahres aggressiv auch verpaarte Exemplare sind ziemlich kontaktscheu Ein Kontaktsitzen ist nur wahrend der Fruhjahrsbalz zu beobachten verbunden mit einer deutlich erkennbaren Anspannung die sich in kurzen Verfolgungsflugen und dem Ausstossen von Alarmlauten aussert Mannchen und Weibchen nutzen ganzjahrig unterschiedliche Schlaf und Sitzplatze nur die Jungvogel suchen den Kontakt von Nestgeschwistern Mannliche Sperlingskauze sichern sich durch Reviergesange Reviere von etwa 2 5 Quadratkilometern Flache die gegenuber Artgenossen auch revierfremden Weibchen intensiv verteidigt werden Der Raufusskauz wird im Revier geduldet es wurden sogar beflogene Bruthohlen der beiden Arten innerhalb eines Radius von weniger als 20 Meter festgestellt Feindverhalten Bearbeiten nbsp Sperlingskauz im leichten RegenDer Sperlingskauz hat aufgrund seiner geringen Grosse eine Reihe von Feinden vor allem andere Eulenarten sowie Marder Er besitzt kein ausgepragtes Tarnkleid zur Feindvermeidung hat er stattdessen eine sehr hohe Fluchtbereitschaft und weicht durch seine Aktivitat in der Dammerung den nachtaktiven grosseren Eulen aus Sobald er einen Feind erblickt nimmt der Kauz eine Tarnstellung ein wobei er sich steil aufreckt Kommt der Feind trotzdem naher erfolgt eine schnelle Flucht In seltenen Fallen nutzt er auch eine Drohstellung bei der er die Augen aufreisst und das Gefieder aufplustert dabei gibt er Alarmrufe von sich und klappert mit dem Schnabel Bei Storungen an der Bruthohle verhalten sich Weibchen und Jungvogel oft still gelegentlich ist aber auch Schnabelknappen vor allem des Weibchens zu horen bei Eindringversuchen stellt sich die Mutter uber die Jungen und attackiert den Angreifer mit Schnabel und Klauenhieben Das Mannchen greift Storenfriede an der Bruthohle trotz seiner geringen Grosse von aussen an Fortpflanzung BearbeitenDer Sperlingskauz wird bereits mit vier bis funf Monaten geschlechtsreif und fuhrt eine monogame Saisonehe dieselben Partner konnen aber mehrere Jahre gemeinsam bruten wobei die Bindung in den Herbst und Wintermonaten meistens erlischt Einzelbeobachtungen stellten gelegentlich Polygynie fest wobei zurzeit nicht klar ist wie haufig dieses Verhalten auftritt Balz Bearbeiten Die Tiere balzen zweimal im Jahr wobei die Herbstbalz im September bis Oktober der Reviergrundung dient Wahrend dieser Zeit fliegen die mannlichen Vogel manchmal in Begleitung ihrer Partnerin auch tagsuber und versuchen ihr Revier durch Gesange zu erweitern Die der Paarung vorausgehende Balz findet im Fruhjahr statt abhangig von der Witterung zwischen Februar und Anfang April Auch die Fruhjahresbalz beginnt mit Reviergesangen die in Paarungsrufe ubergehen Letztere finden im Bereich der Hohle statt wobei das im Einflugloch sitzende Mannchen das Weibchen durch verschiedene Rufe an die Hohle heranlockt Alternativ lockt das Mannchen auf einem Ast sitzend mit ahnlichen Lauten ein Weibchen zu einer Beuteubergabe Das Mannchen prasentiert die Beute dem Weibchen welches zuerst durch quietschende Tone antwortet und schliesslich die Beute entgegennimmt Die Kopulation erfolgt auf Asten in der Nahe der Hohle nach entsprechenden Lockrufen des Mannchens Das Weibchen setzt sich daraufhin auf den Ast und fordert mit gesenktem Kopf und erhobenem Schwanz seinen Partner zur Paarung auf Das Mannchen fliegt mit einem schnellen Trillern an und steigt auf den Rucken des Weibchens Die Paarung erfolgt unter starkem Flugelschlag des Mannchens welches sich haufig auch im Gefieder des Weibchens festbeisst nbsp Jungtiere in einem NistkastenBrut und Brutpflege Bearbeiten Als Bruthohlen werden die Hohlen von Buntspecht Dreizehenspecht und Weissruckenspecht bevorzugt selten brutet der Sperlingskauz in Schwarzspechthohlen oder Nistkasten Dabei muss die Hohle vor allem ein enges Einflugloch haben und relativ tief sein damit die Vogel vor Fressfeinden geschutzt sind Die Hohle wird zwar gesaubert Nistmaterial wird jedoch keines eingetragen Stattdessen legt das Weibchen den Boden mit einer etwa einen Zentimeter dicken Schicht gerupfter Daunen aus Die vier bis sieben reinweissen breit elliptischen Eier werden ab Mitte April gelegt und abhangig von der Witterung bis zu 30 Tage vom Weibchen bebrutet Dieses verliert wahrend der Brutdauer bis zu 34 Prozent seines Korpergewichts Das Mannchen taucht nur zur Nahrungsubergabe auf und lockt das Weibchen dabei aus der Hohle nur sehr selten geht es ebenfalls in die Hohle Es findet nur eine Jahresbrut statt offenbar auch dann wenn die Erstbrut nicht erfolgreich war Die Jungen schlupfen gleichzeitig Wenige Tage nach dem Schlupfen beginnt das Weibchen mit einer regelmassigen Nestsauberung wobei es Eierschalen und Kotballen nach draussen befordert Die Futterung erfolgt ebenfalls ausschliesslich durch das Weibchen welches die Nahrung vom Mannchen entgegennimmt Nach etwa 30 bis 35 Tagen verlassen die Nestlinge die Hohle und werden noch etwa vier Wochen von den Eltern versorgt Danach verlassen sie das Elternrevier und verstreuen sich in die nahere Umgebung Dispersionszug oder Dismigration Zugverhalten BearbeitenIn Mitteleuropa ist der Sperlingskauz Standvogel der sein Brutareal nur bei sehr starkem Nahrungsmangel kleinraumig verlasst Jungvogel zeigen eine geringere Standorttreue doch auch sie entfernen sich nicht sehr weit vom Aufwuchsgebiet Nordlichere Vogel sind bedeutend mobiler und neigen nach Populationszusammenbruchen Retrogradationen ihrer Beutetiere sogar zum Verlassen ihres alten Standorts wenn auch nicht in dem Ausmass wie das etwa bei der Sperbereule oder der Schneeeule beobachtet wird Meeresarme oder Buchten werden aber auch in diesen Fallen nur in Ausnahmefallen uberflogen Bestand und Bestandtrends BearbeitenDer Sperlingskauz gehort zu den sehr schwer zu erfassenden Arten deshalb unterliegen quantitative Angaben einer betrachtlichen Unscharfe Der europaische Gesamtbestand wird auf etwa 35 000 Brutpaare geschatzt der mitteleuropaische Bestand durfte bei etwa 5 000 Brutpaaren liegen Zurzeit ist eine in ihrem Ausmass noch nicht genau erkannte Arealausweitung und Bestandszunahme im Gange was durch die Vielzahl von Bruten in suboptimalen Sperlingskauzhabitaten belegt wird Uber die Grunde hierfur wird diskutiert die milderen Winter der letzten Jahre und die Bestandszunahme bei den meisten Spechtarten die fur den Sperlingskauz eine Zunahme an Nistmoglichkeiten mit sich bringt durften eine Rolle spielen Systematik BearbeitenBeim Sperlingskauz unterscheidet man zwei Unterarten Die Nominatform Glaucidium passerinum passerinum besiedelt die nordliche Palaarktis beginnend in Skandinavien und den baltischen Landern bis ostlich des Ural Daran schliesst sich das Verbreitungsgebiet der Unterart Glaucidium passerinum orientale an das uber Zentral und Ostsibirien bis zum Pazifik reicht Die Vogel dieser Unterart sind etwas grosser und starker graubraun doch kommen solche Farbungen auch recht haufig bei alpin europaischen Individuen vor In die nahere Verwandtschaft des Sperlingskauzes wird der in Afrika beheimatete Perlkauz Glaucidium perlatum gestellt Der ebenfalls sehr ahnliche amerikanische Gnomenkauz Glaucidium gnoma stellt dagegen wahrscheinlich eine Konvergenzform mit lebensraum und verhaltensbedingten Ahnlichkeiten dar Literatur BearbeitenUrs N Glutz von Blotzheim Hrsg Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 9 Aula Verlag Wiesbaden 1994 2 Aufl 463 501 ISBN 3 89104 562 X Holzinger Mahler Die Vogel Baden Wurttembergs Nicht Singvogel Bd 3 Ulmer Stuttgart 2001 168 194 ISBN 3 8001 3908 1 Bauer Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Bestand und Gefahrdung AULA Wiesbaden 1997 252f ISBN 3 89104 613 8 Theodor Mebs Eulen und Kauze Alle europaischen Eulen und Kauze Franckh Stuttgart 1987 68 73 ISBN 3 440 05708 9 Theodor Mebs Wolfgang Scherzinger Die Eulen Europas Franckh Stuttgart 2000 ISBN 3 440 07069 7 Schonn Der Sperlingskauz Neue Brehm Bucherei Bd 513 Spektrum Verlag Heidelberg 1995 Reprint Westarp Wissenschaften ISBN 3 89432 490 2Filmdokumentation BearbeitenClaus und Ingrid Konig Der kleine Spauz 50 minutiger Dokumentarfilm uber den Sperlingskauz im Schwarzwald 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sperlingskauz Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Sperlingskauz Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Deutsche Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Eulen AG Eulen Verbreitung in Europa Namen Abbildung Memento vom 28 August 2005 im Internet Archive Sperlingskauz auf owlpages com Glaucidium passerinum in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 2 Februar 2009 Sperlingskauz Glaucidium passerinum auf eBird org Wildlife Fotos auf naturlichter de Federn des SperlingskauzesEinzelnachweise Bearbeiten Stimmbeispiel Reviergesang mit deutlichem Nachklingen auf vogelwarte ch Lars Svensson Text Karten Killian Mullarney Dan Zetterstrom Illustrationen und Bildlegenden Der Kosmos Vogelfuhrer alle Arten Europas Nordafrikas und Vorderasiens 2 Auflage Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12384 3 S 226 schwedisch Fagelguiden Ubersetzt von Peter H Barthel nbsp Dieser Artikel wurde am 5 Januar 2005 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4182190 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sperlingskauz amp oldid 235632791