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Der Weissruckenspecht Dendrocopos leucotos ist eine in Mitteleuropa seltene Buntspechtart Sie wird der Unterfamilie der Echten Spechte in der Familie der Spechte Picidae zugeordnet WeissruckenspechtWeissruckenspecht Dendrocopos l leucotos SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Spechtvogel Piciformes Familie Spechte Picidae Unterfamilie Echte Spechte Picinae Gattung Buntspechte Dendrocopos Art WeissruckenspechtWissenschaftlicher NameDendrocopos leucotos Bechstein 1802 Die 12 Unterarten sind vor allem in den sudlichen Mischwaldbereichen der Taiga von Mittelskandinavien ostwarts bis Kamtschatka und Japan verbreitet Isolierte Vorkommen bestehen im Alpenraum in den Pyrenaen sowie in Sudosteuropa Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Stimme 2 1 Stimmbeispiel 3 Verbreitung 4 Lebensraum 5 Verhalten 6 Nahrung 6 1 Nahrungserwerb 7 Brutbiologie 7 1 Paarbildung 7 2 Bruthohle 7 3 Gelege und Brut 7 4 Hybridisierungen 8 Wanderungen 9 Bestand und Bedrohung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAussehen Bearbeiten nbsp Weiblicher Weissruckenspecht mit schwarzer KopfplatteDer Weissruckenspecht ist etwas grosser als der allgemein bekannte Buntspecht D major von dem vor allem im Flug die Art nicht immer sicher zu unterscheiden ist Auch mit dem Blutspecht D syriacus besteht eine erhebliche Verwechslungsmoglichkeit Der ebenfalls ahnlich gefarbte Mittelspecht D medius musste aber auf Grund der Grossenunterschiede als Verwechslungspartner ausscheiden Deutlichstes Erkennungsmerkmal des gut amselgrossen Spechtes ist der rein schwarze obere Rucken ganzlich ohne weisse Schulterstreifen Der Unterrucken ist im oberen Teil rein weiss daher auch der Name des Spechtes im Verlauf zum Schwanz hin mehr weissgrau Die Flugel sind kraftig schwarz weiss gebandert Beim Mannchen ist der Scheitel bis zum Hinterkopf leuchtend rot beim Weibchen glanzend schwarz Uber dem Schnabelansatz tragen beide Geschlechter ein gelbliches Stirnfeld Der schwarze Bartstreif reicht in den Nackenbereich ist aber nur bei wenigen Unterarten lilfordi ganz mit ihm verbunden Brust und Bauch sind rahmfarben mit deutlicher schwarzer Langsstrichelung Die Unterschwanzdeckfedern sind bei beiden Geschlechtern rosa Die Unterart lilfordi unterscheidet sich von der Nominatform durch einen bis zum Nacken reichenden Unterbartstreifen sowie durch eine schwarze Querbanderung des weissen Ruckens Stimme BearbeitenDer Kontaktruf des Spechtes ist ein weiches Kjuk oder Gug deutlich leiser dunkler und gedampfter als beim Buntspecht Bei Aufregung werden diese Elemente gereiht und werden dann zu recht hellen und schrillen Rufreihen Weissruckenspechte trommeln ausdauernd und lange Die einzelnen Trommelwirbel dauern fast zwei Sekunden und bestehen aus uber 40 Einzelschlagen Wahrend des Trommelns steigert sich die Schlagfrequenz und fallt gegen Ende wieder ab Stimmbeispiel Bearbeiten Kontaktruf und Trommeln Die Sprache der Spechte 1 Verbreitung Bearbeiten nbsp Grun JahresvogelDas grosse Verbreitungsgebiet des Spechtes liegt vor allem in der Palaarktis In Randbereichen beziehungsweise isolierten Vorkommen wird auch die orientalische sowie die tropische Faunenregion erreicht Das Zentrum der geschlossenen Verbreitung liegt in der sudlichen Taiga es beginnt in Mittel und Sudskandinavien und erstreckt sich uber das gesamte ostliche Europa ostwarts bis zur Pazifikkuste und Japan In Europa bestehen Reliktvorkommen in den Pyrenaen dem Alpen und Karpatenbogen im sudlichen Apennin sowie recht ausgedehnt im Balkangebiet Die Art kommt auch im Kaukasus in einigen Gebieten des Pontischen Gebirges und des Taurus vor In Ostasien reichen die Vorkommen bis nach Taiwan und auf dem Festland bis Sichuan und im Sudosten bis Fujian Die Abgrenzung der Verbreitung der Unterarten ist zum Teil nicht ganzlich geklart D l leucotos Sein Brutgebiet liegt in den europaischen Habitaten ostwarts etwa bis zum Ural D l lilfordi Balkanhalbinsel Sudostanatolien Sudapennin und Korsika Auch die Weissruckenspechte der Pyrenaen werden meist dieser Unterart zugerechnet Diese Unterart wird von einigen Autoren als eigenstandige Art D lilfordi betrachtet Dort wo lilfordi sympatrisch mit leucotos vorkommt besiedelt lilfordi die deutlich hoher gelegenen und starker laubwalddominierten Habitate D l uralensis Die Vorkommen dieser grossen etwas helleren Unterart schliessen sich ostlich an die der Nominatform an und reichen der sudlichen Taigagrenze folgend bis etwa zum Baikalsee D l subcirris die grosste dickschnabeligste und hellste Unterart ist auf den nordlichen japanischen Inseln verbreitet Im sudlichen Ostasien ist diese Art vielfach in isolierten Regionen verbreitet entsprechend gross ist dort die Anzahl der Subspezies Der Weissruckenspecht dringt dort auch am weitesten nach Suden bis an den Rand der tropischen Region vor Diese Unterarten sind kleiner und in der Grundfarbung dunkler als die Nominatform Erwahnt sei hier die Inselrasse D l owstoni da sie am deutlichsten vom Grundfarbemuster abweicht Sie kommt auf einigen Inseln des Ryukyu Archipels vor Die Rasse ist klein und kurzschnabelig weist aber von allen Unterarten mit 160 Millimeter die grosste Flugellange auf Der bei der Nominatform schmutzigweisse Burzel ist bei ihr schwarz die Bauchunterseite ist breit schwarz gestreift Lebensraum Bearbeiten nbsp Im Murnauer Moos liegt eines der wenigen ausseralpinen Brutvorkommen MitteleuropasDie idealen Bruthabitate der Art sind naturliche meist aufgelockerte Walder mit einem hohen Anteil an absterbenden und toten Baumen Zustande die nur in weitgehend naturbelassenen unkultivierten Waldern bestehen Laub und Laubmischwalder werden solchen mit einem hohen Anteil an Nadelgeholzen vorgezogen in Ostasien besiedelt der Weissruckenspecht fast ausschliesslich reine Laubwalder In den sudlichen Taigawaldern wurden die hochsten Bestandsdichten in aufgelockerten Birken und Espenbestanden entlang der grossen Strome festgestellt Haufig finden sich auch in durch Windbruch oder Lawinen beeintrachtigten Waldgebieten vergleichsweise hohe Bestandsdichten Waldrandlagen sowie Grenzbereiche zu ausgedehnteren Lichtungen werden bevorzugt Ahnlich dem Grauspecht meidet die Art ausgesprochene Kalteinseln und zumindest im nordlichen Teil des Verbreitungsgebietes in Nordrichtungen ausgelegte Hanggebiete Diese thermophile Tendenz ist aber weniger dem Specht selbst zuzusprechen als einigen seiner Hauptnahrungsquellen Entwicklungsstadien verschiedener Kaferarten die mehr oder weniger warmeliebend sind In sudexponierten Lagen werden zudem liegende Totholzer an denen diese Art vor allem nach Nahrung sucht im Fruhjahr fruher schneefrei als in Nordlagen Walder in ihrer optimalen Wuchsphase werden wohl auf Grund ihrer relativ geringen Lichtdurchflutung und des geringeren Totholzanteiles weniger gern besiedelt als Waldgebiete in ihrer Zerfallsphase Walder in ihrer Jugendphase werden von dieser Art vollstandig gemieden Die vertikale Verbreitung der Art ist vielfaltig sodass keine eindeutige Praferenz einer bestimmten Hohenstufe erkennbar ist Die Art bewohnt geeignete Habitate von der planaren Stufe bis zum Rande der jeweiligen geographisch unterschiedlich hoch gelegenen Waldgrenzen Die Bevorzugung submontaner und montaner Habitate in Europa hangt mit der Tatsache zusammen dass nur in diesen Hohenstufen die Anforderungen der Art an ihren Lebensraum erfullt werden In Mitteleuropa sind die Vorkommen der Art bis auf wenige Ausnahmen zum Beispiel im Murnauer Moos auf alpine Berglagen beschrankt Verhalten Bearbeiten nbsp Weissruckenspecht bei der Nahrungssuche Die Banderung des Flugels ist deutlich zu erkennen Das Aktivitatsprofil zeigt einen zweigipfeligen Verlauf mit Aktivitatsspitzen am fruhen Vormittag und wahrend des mittleren Nachmittags Dazwischen liegen ausgedehnte Ruhe und Putzperioden Die Art ist ahnlich dem Buntspecht ganzjahrig ortstreu Territoriales Verhalten zeigt sie jedoch nur wahrend des Bruthalbjahres Die Phase der Reviergrundung beziehungsweise Revierbehauptung beginnt meist im Spatwinter mit langen Trommelreihen die bevorzugt an alten Baumen stattfinden die freie Rundumsicht bieten Ab diesem Zeitpunkt werden mannliche Artgenossen aus dem Revier vertrieben auch gegenuber dem Buntspecht zeigt er Aggressivverhalten Am Boden und auf grossen waagrechten Asten bewegt sich der Specht durch beidbeiniges Hupfen auf steilen Asten durch Klettern wobei der Schwanz wie bei den meisten Spechten als Stutze dient Stammab klettert der Weissruckenspecht nicht kopfuber sondern ruckwarts Nur in der Bruthohle klettert der Specht auch mit dem Kopf voraus Der Flug ist ein sehr schneller Bogenflug wobei in der Aufwartsphase kraftige Flugelschlage erfolgen in der Talphase die Flugel eng an den Korper angelegt sind Weite freie Flachen werden nur ausserst ungern uberflogen Die Ruhe und Putzperioden wahrend des Tages werden meist hangend an einem Baumstamm verbracht die nachtlichen Schlafperioden jedoch in Schlafhohlen Nahrung Bearbeiten nbsp Weidenbohrer Raupe Cossus cossus Der Weissruckenspecht lebt hauptsachlich von Insekten und deren Entwicklungsstadien insbesondere von solchen die im absterbenden toten beziehungsweise zerfallenden Holz vorkommen Dabei zeigt er eine deutliche Vorliebe fur die Raupen des Weidenbohrers Cossus cossus und die Larven von Prachtkafern und verschiedenen Bockkaferarten Er liest aber auch frei auf Stammen Asten oder Blattern vorkommende Insekten ab Im Sommer und Herbst spielt auch pflanzliche Kost eine gewisse Rolle vor allem Vogel Kirschen und Haselnusse Bei ostasiatischen Unterarten scheinen verschiedene Nusse einen grosseren Anteil an der Gesamtnahrungsmenge zu spielen Nahrungserwerb Bearbeiten Der Weissruckenspecht erbeutet seine Nahrungstiere indem er ihre Fressgange im toten oft schon zerfallenden Holz aufhackt Die dabei entstehenden grossflachigen und tiefen Locher sind kennzeichnend fur die Art Bevorzugt werden liegende Stamme nur bei hoher Schneebedeckung werden auch stehende Stamme meist in geringer Hohe bearbeitet Wahrend der Brutzeit spielt auch das Absuchen von Blattern und Zweigen zum Teil sogar Gelegenheitsjagd auf Fluginsekten eine gewisse Rolle Obgleich der Weissruckenspecht seine Nahrung in nur geringer Entfernung von der Bruthohle zu finden sucht sind Futterfluge von bis zu zwei Kilometern keine Seltenheit Entsprechend gross sind auch die Reviere dieser Art Brutbiologie BearbeitenIm Sexual und Brutverhalten zeigt der Weissruckenspecht einige Gemeinsamkeiten mit dem Buntspecht allerdings sind viele Teilbereiche der Brutbiologie dieser Art noch nicht ausreichend erforscht und dokumentiert Der Weissruckenspecht fuhrt eine monogame Brutsaisonehe doch scheint auch ein gewisser loser Zusammenhang wahrend der Wintermonate zu bestehen sodass Wiederverpaarungen der letztjahrigen Bruteltern nicht selten sind Die Paarbildung sowie die Reviergrundung beginnt regional sehr unterschiedlich im Spatwinter In dieser Zeit ist der Specht durch sein sehr lautes Trommeln sehr auffallig Paarbildung Bearbeiten Wie bei allen Spechten dauert die Balzzeit sehr lange offenbar ist eine sehr sensible Synchronisation der Verhaltensweisen notwendig um einen gleichmassigen Aggressionsabbau und somit eine erfolgreiche Paarbildung zu ermoglichen Erstes Trommeln ist schon im Hochwinter zu vernehmen etwas spater konnen Verfolgungsjagden meist in der Nahe von Schlafhohlen beobachtet werden Danach bietet das Mannchen dem Weibchen Schlafhohlen an vertreibt es aber zu Beginn dieses Balzabschnittes noch davon erst wenn das Weibchen eine Schlafhohle bezieht scheint die Paarbildung vollzogen zu sein Bruthohle Bearbeiten Die Bruthohle wird meist in abgestorbenen oft schon von Baumpilzen befallenen Laubbaumen gezimmert Die geraumigen Hohlen sind bis zu 40 Zentimeter tief und etwa 15 18 Zentimeter breit Das oft etwas hochovale Schlupfloch weist eine Weite zwischen 50 und 60 Millimeter auf Die Spechte tragen kein Nistmaterial ein auch sind wegen des weichen Materials wenig Spane am Hohlenboden vorhanden Meist werden mehrere Bruthohlen gebaut es wurde aber auch beobachtet dass der Specht eine Bruthohle uber Jahre wiederverwendete oder dass alte Schlafhohlen als Bruthohle adaptiert wurden Brutverluste durch Umsturzen der oft sehr verwitterten Brutbaume sind nicht selten Gelege und Brut Bearbeiten nbsp Ei Sammlung Museum WiesbadenDas Gelege besteht aus 3 bis 5 rein weissen eher rundovalen Eiern mit einer Durchschnittsgrosse von 28 23 Millimeter Sie sind also etwas grosser als die des Buntspechtes Die Eiablage beginnt schon ab Anfang April die Zeitraume weisen jedoch grosse regionale Unterschiede auf Das Gelege wird von beiden Eltern etwa 13 bis 16 Tage bebrutet Die Nestlingszeit betragt witterungsabhangig zwischen 25 und 32 Tagen Nach dem Ausfliegen lost sich der Familienverband sehr schnell auf und die Jungspechte verlassen das Brutgebiet wobei die Wanderungen unterschiedlich weit und in unterschiedliche Richtungen fuhren konnen Hybridisierungen Bearbeiten Gelegentlich besonders an den Randern des Verbreitungsgebietes kommt es zu Mischbruten zwischen Buntspecht und Weissruckenspecht Uber die Fertilitat der Jungen die Gefiedermerkmale beider Elternteile aufweisen ist nichts bekannt 2 Wanderungen BearbeitenAdulte Weissruckenspechte sind in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet uberwiegend Standvogel Jungspechte dismigrieren doch auch sie entfernen sich in der Regel nicht sehr weit vom Brutgebiet Selten kommt es zu echten Wanderbewegungen die moglicherweise mit Evasionen des Buntspechtes zusammenhangen die einzelne Weissruckenspechte mitreissen Bestand und Bedrohung BearbeitenFur weite Bereiche des Verbreitungsgebietes fehlen Angaben zur Bestandsdichte und zur Populationsdynamik Die gut erfassten sudostpolnischen Vorkommen sind stabil wahrend sich in Nordpolen der Habitatsverlust gravierend auswirkt Europaweit gilt der Bestand der Art als gesichert S secure obwohl sie in den Roten Listen der meisten mitteleuropaischen Staaten aufscheint In der Roten Liste der Brutvogel Deutschlands von 2020 wird die Art in der Kategorie 2 als stark gefahrdet gefuhrt 3 Diese Spechtart war in Mitteleuropa immer eher selten Zusatzlich hat die Intensivierung der Forstwirtschaft viele Waldgebiete fur den Weissruckenspecht unbewohnbar gemacht Dennoch scheinen genauere Nachsuchen in den letzten Jahren hohere Bestande der Art nahezulegen als bisher angenommen So wurde die der Weissruckenspecht erst 1975 in Vorarlberg erstmals nachgewiesen danach konnte eine Anzahl weiterer Reviere festgestellt werden Auch im Otscher Durrenstein Gebiet in Niederosterreich bestehen gute Vorkommen dieser Art 4 In Deutschland ist der Weissruckenspecht in den Alpen flachig verbreitet in den Bayerischen Voralpen kommt er lokal vor manchmal weitgehend isoliert so im Kurnacher Wald im Buchenberger Wald und im Pfaffenwinkel Im raumlich davon getrennten Bayerischen Wald war die Art bis zum Beginn grossflachiger Holznutzung weit verbreitet 5 Diese Population ist seither rucklaufig es haben sich nur sehr geringe Restvorkommen erhalten 6 Moglicherweise wird die Art kurzfristig auch vom Waldsterben und von den Sturmereignissen der letzten Jahre etwas profitieren konnen Langfristig konnen die mitteleuropaischen Bestande aber nur durch den Erhalt naturnaher Mischwalder mit grossem Totholzanteil sichergestellt werden Literatur BearbeitenHans Gunther Bauer Peter Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Bestand und Gefahrdung 2 durchgesehene Auflage AULA Wiesbaden 1997 S 293 f ISBN 3 89104 613 8 Urs N Glutz von Blotzheim Hrsg Handbuch der Vogel Mitteleuropas Bearbeitet u a von Kurt M Bauer und Urs N Glutz von Blotzheim Aula Verlag Wiesbaden Band 9 Columbiformes Piciformes 2 durchgesehene Auflage 1994 ISBN 3 89104 562 X S 1079 1095 Georg Frank Brutzeitliche Einnischung des Weissruckenspechtes Dendrocopos leucotos im Vergleich zum Buntspecht Dendrocopos major in den montanen Mischwaldern der nordlichen Kalkalpen In Vogelwelt 123 2002 S 225 239 AULA Wiebelsheim 2002 Gerald Gorman Woodpeckers of Europe A Study of the European Picidae Bruce Coleman 2004 ISBN 1 872842 05 4 S 128 143 Jochen Holzinger Hrsg Die Vogel Baden Wurttembergs Nicht Singvogel Bd 3 Eugen Ulmer Stuttgart 1997 ISBN 3 8001 3908 1 Amy C Weibel William S Moore Molecular Phylogeny of a Cosmopolitan Group of Woodpeckers Genus Picoides Based on COI and cyt b Mitochondrial Gene Sequences In Molecular Phylogenetics and Evolution Vol 22 No 1 January pp 65 75 2002 Artikel pdf engl Hans Winkler David Christie David Nurney Woodpeckers A Guide to Woodpeckers Piculets and Wrynecks of the World Pica Press Robertsbridge 1995 ISBN 0 395 72043 5 S 258 260 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weissruckenspecht Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Weissruckenspecht Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Sehr gute Fotos und ausgezeichneter wissenschaftlich fundierter Text von Gerald Gorman Factsheet of Birdlife international 2005 PDF Datei 292 kB Eintrag bei der Schweizerischen Vogelwarte Dendrocopos leucotos in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2004 Abgerufen am 9 Januar 2009 Weissruckenspecht Dendrocopos leucotos auf eBird org Federn des WeissruckenspechtsEinzelnachweise Bearbeiten Die Sprache der Spechte auf spechte online de Gorman 2004 S 131 f Torsten Ryslavy Hans Gunther Bauer Bettina Gerlach Ommo Huppop Jasmina Stahmer Peter Sudbeck amp Christoph Sudfeldt Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 6 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 57 30 September 2020 Frank 2002 Wolfgang Scherzinger Die Vogelwelt der Urwaldgebiete im Inneren Bayerischen Wald In Nationalpark Bayerischer Wald Heft 12 1985 S 127 Thomas Rodl Bernd Ulrich Rudolph Ingrid Geiersberger Kilian Weixler Armin Gorgen Atlas der Brutvogel in Bayern Verbreitung 2005 bis 2009 Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2012 S 139 nbsp Dieser Artikel wurde am 9 Juli 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4376525 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissruckenspecht amp oldid 235067017