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Die Rotelmaus Myodes glareolus Syn Clethrionomys glareolus oder auch Waldwuhlmaus ist eine Art innerhalb der Gattung der Rotelmause Myodes die der Unterfamilie der Wuhlmause zugeordnet ist Sie hat mehrere Unterarten gebildet von denen drei in Mitteleuropa vertreten sind Der Name Rotelmaus geht auf die rotbraune Ruckenfellfarbung zuruck wahrend der Name Waldwuhlmaus auf die Vorliebe dieser Art fur schattige Habitate in Waldern oder deren Nahe zuruckgeht Diese Art ist eines der haufigsten Saugetiere in Europa sie gilt daher als ungefahrdet RotelmausRotelmaus Myodes glareolus SystematikUberfamilie Mauseartige Muroidea Familie Wuhler Cricetidae Unterfamilie Wuhlmause Arvicolinae Tribus MyodiniGattung Rotelmause Myodes Art RotelmausWissenschaftlicher NameMyodes glareolus Schreber 1780 UnterartenMitteleuropaische Rotelmaus Myodes glareolus glareolus Donau Rotelmaus Myodes glareolus istericus Ruttner Rotelmaus Myodes glareolus ruttneri Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Nester und Baue 4 Aktivitat 5 Ernahrung 6 Naturliche Feinde 7 Fortpflanzung 8 Stammesgeschichte 9 Die Rotelmaus als Schadling 10 Die Rotelmaus als Krankheitsubertrager 11 Einzelnachweise 12 Literatur 13 WeblinksMerkmale BearbeitenDie mit einer Kopf Rumpf Lange von sieben bis mehr als 13 Zentimetern relativ kleine Mauseart hat eine Schwanzlange von 3 bis 6 5 cm und wiegt zwischen 12 und 35 Gramm Die Art zeigt Grossen und Gewichtsunterschiede von bis zu 300 Prozent zwischen Populationen verschiedener Regionen Das Ruckenfell ist rotbraun bis fuchsrot manchmal auch gelblich Die Flanken sind braunlich bis graubraun und meist cremefarben uberhaucht Das Bauchfell ist weisslich bis grau Die Unterwolle ist grau Die Pfoten sind hell Die schwarzen Haare am Schwanzende sind etwas langer als die ubrige Behaarung des Schwanzes und farblich von dieser deutlich abgesetzt Die Ohren sind mit neun bis 16 Millimetern gross bis mittelgross Die Rotelmaus hat ein typisches Nagetiergebiss das aus je zwei vergrosserten Schneidezahnen und je sechs Molaren Backenzahnen in Ober und Unterkiefer besteht Mit zunehmendem Alter bewurzeln sich alle Backenzahne und zeigen einen Wachstumsabschluss im Gegensatz zu den standig nachwachsenden Zahnen anderer Wuhlmausarten 1 Grafisch lasst sich die Zahnformel der Rotelmaus so ausdrucken nbsp Die linke und rechte Gebisshalfte sind identisch so dass ublicherweise nur eine Seite dargestellt wird Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp VerbreitungsgebietDie Rotelmaus findet sich in grossen Teilen Europas und Nordasiens Einigen Quellen zufolge ist sie das haufigste Saugetier Mitteleuropas Ihr Lebensraum wird von Buchen und Mischwaldern waldnahen Hecken und Gebuschen sowie Feuchtgebieten gebildet Sie findet sich zudem haufig in der Nahe von Fliessgewassern Auch waldnahe Garten werden als Habitat angenommen Dort baut die Rotelmaus auch in wenig genutzten Scheunen Lagerschuppen Gartenhutten oder sonstigen Holzbauten ihre Nester Hinweise auf ein vorhandenes Nest geben unter anderem Laub trockene Moospolster und Zweige die von den Rotelmausen eingetragen und abgelegt wurden Im Suden Europas ist die Rotelmaus eng an die Verbreitungsgrenze der Rotbuche gebunden Dementsprechend ist sie nur im Norden der Iberischen Halbinsel und Nordgriechenland verbreitet In Skandinavien und England dehnt sich das Verbreitungsgebiet bis zum 68 Breitengrad nach Norden aus weiter als das der Laubwalder Im nordlichen Skandinavien weicht die Rotelmaus aufgrund der fehlenden Laubwalder auf die Nadelwalder aus und hat ihre Nordgrenze gemeinsam mit der Fichte Die ostliche Verbreitungsgrenze bildet der Altai In den Alpen kommt die Rotelmaus auch noch oberhalb der Baumgrenze bis in 2 400 m Hohe vor Haufiger ist sie jedoch unterhalb der Waldgrenze in den Bergmischwaldern anzutreffen Nester und Baue Bearbeiten nbsp Rotelmaus im SeitenportratIhre Nester und Baue legen die Rotelmause meist unterirdisch an wobei die Gange nur wenige Zentimeter unter der Oberflache verlaufen Zu diesen Bauen gehort ein weitlaufiges Netz aus Wegen unter der Laubschicht oder der Schneedecke Zum Bau gehoren Blindgange und Erweiterungen in denen Nahrungsvorrate eingelagert werden und das Nest angelegt sein kann Befindet sich das Nest in einer der Erweiterungen des Baues liegt es im Mittel 45 Zentimeter unter der Oberflache Es werden aber auch Nester an der Oberflache in der Vegetation in verrottenden Baumstumpfen oder unter liegenden Totholzstammen angelegt Die Nester werden aus verschiedenen Materialien gebaut und unterschiedlich gepolstert So wurden Nester gefunden die komplett aus Moos bestanden oder zusatzlich mit zerfasertem Holz gepolstert waren Daneben findet man auch Nester aus trockenem Laub meist mit Moos als Erganzung Es werden aber auch Tierhaare oder Bastfasern verwendet Die Nester dienen neben der Jungenaufzucht auch als Aufenthaltsort fur Einzeltiere als Frassplatz oder Vorratsspeicher Bei tiefen Temperaturen ist der Energiebedarf der Tiere bei Aufenthalt in einem Nest erheblich geringer Das gegenseitige Warmen von mehreren Tieren in einem Nest hat nur wenig Einfluss auf den Energieverbrauch der Einzeltiere Dies wurde durch Untersuchungen an einzelnen und in Gruppen uberwinternden Tieren nachgewiesen Aktivitat Bearbeiten nbsp Springende RotelmausDie Aktivitat der Rotelmause verteilt sich auf mehrere Phasen uber den Tag wobei sowohl Anzahl Dauer als auch Tageszeit dieser Phasen jahreszeitabhangig sind Durchschnittlich belauft sich die tagliche Gesamtaktivitatszeit auf anderthalb bis sechs Stunden die sich auf drei bis neun Aktivitatsphasen aufteilen Die hochste Zahl der Aktivitatsphasen und das Maximum der Gesamtdauer der taglichen Aktivitat liegen im Sommer und Winter die jeweiligen Minima im Fruhling und Herbst Aktivitatsspitzen treten besonders in der Dammerung am Morgen und Abend auf Ob die Tiere tag oder nachtaktiv sind hangt von vielen Einflussen ab In Gebieten in denen die streng nachtaktive Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis in hoher Dichte vorkommt weichen Rotelmause beispielsweise deren Konkurrenzdruck aus indem sie uberwiegend tagaktiv sind wahrend sie bei geringer Dichte der Gelbhalsmaus im gleichen Gebiet uberwiegend nacht und dammerungsaktiv sind Im Sommer sind die Tiere uberwiegend nachtaktiv und weichen so dem hohen Jagddruck ihrer tagaktiven Fressfeinde aus Im Winter sind die Aktivitatsphasen relativ gleichmassig uber den gesamten Tag verteilt Im Herbst und Fruhjahr ist die Verteilung der Aktivitat auf Tag und Nacht unregelmassig und vom Ubergang der unterschiedlichen Verhaltensweisen in Sommer und Winter gepragt Ernahrung BearbeitenDie Nahrung der Rotelmaus besteht im Fruhjahr aus Grasern Krautern und Keimlingen Im Sommer und Herbst erweitert sich das Spektrum der moglichen Nahrungsquellen um Knospen Samen Fruchte Moose und Pilze Im Winter dient in grosseren Mengen auch Baumrinde als Nahrungsgrundlage Ganzjahrig verzehrt die Rotelmaus Insekten Spinnen und Wurmer gelegentlich auch Vogeleier Fur den Winter legt sie einen Vorrat aus Eicheln Bucheckern und anderen Samen an Naturliche Feinde BearbeitenFur viele Beutegreifer stellt die Rotelmaus eine wichtige Nahrungsquelle dar Dies sind beispielsweise der Rotfuchs der Luchs die Europaische Wildkatze oder Marder wie das Hermelin das Mauswiesel und der Iltis Die Sperbereule die in den borealen Nadelwaldern beheimatet ist lebt wahrend der Zeit der Brut und Jungenaufzucht fast ausschliesslich von Rotelmausen Auch andere Eulen wie beispielsweise die Schleiereule der Waldkauz die Waldohreule oder der Uhu sowie andere Greifvogel wie Falken Habichte oder Sperber gehoren zu den Jagern der Rotelmaus Auch der Schwarz und Weissstorch oder der Graureiher verschmahen sie nicht Neben Vogeln und Saugetieren erbeuten auch Schlangen wie zum Beispiel Kreuzottern oder Ringelnattern Rotelmause Fortpflanzung Bearbeiten nbsp RotelmausschadelRotelmause sind sehr soziale Tiere sie leben meist in Gruppen Die Verpaarung ist polygam und promisk Dominante Weibchen verteidigen ihre Reviere in denen sie mit ihrem Nachwuchs leben gegen andere Weibchen und niederrangige Mannchen Die Weibchenreviere uberschneiden sich teilweise mit denen anderer Weibchen Dominante Mannchen verteidigen grossere Reviere die sich mit denen mehrerer Weibchen uberlappen Bei der Verpaarung bevorzugen die Weibchen diese dominanten ortsansassigen Mannchen gegenuber rangniederen ortsfremden Mannchen In der Regel findet die Fortpflanzung im Sommerhalbjahr statt Wahrend sich in Jahren mit knappem Nahrungsangebot der Fortpflanzungszeitraum auf die Monate Mai bis Juli beschrankt kann er sich bei gutem Nahrungsangebot beispielsweise nach einer Buchen oder Eichenmast auf Marz bis November ausdehnen In Bergwaldern pflanzen sich die Rotelmause bei sehr gutem Nahrungsangebot sogar ganzjahrig fort Die Neigung zur Vermehrung im Winter ist bei den Populationen im Gebirge ausgepragter als bei denen die im Tiefland leben Neben dem Nahrungsangebot sind das Raumangebot und die Tageslichtlange entscheidende Faktoren fur die sexuelle Aktivitat der Rotelmause So wurde bei Freilanduntersuchungen in Polen herausgefunden dass weibliche Rotelmause nur trachtig werden wenn ihr eigenes Revier eine bestimmte Mindestgrosse hat Kurz vor der Niederkunft werden die Weibchen aggressiver die Reviergrossen schrumpfen und der Revierabstand steigt Die Revieruberschneidungen gehen in dieser Phase erheblich zuruck Die geschlechtliche Entwicklung mannlicher Rotelmause wird verzogert wenn ausgewachsene dominante Mannchen in nachster Nahe leben Die Tragzeit betragt bei optimalem Nahrungsangebot siebzehn Tage kann aber bei saugenden laktierenden Weibchen auf bis zu 24 Tage ausgedehnt sein Als mittlere Tragzeit wurden drei Wochen ermittelt Weibliche Rotelmause werfen im Freiland zwei bis maximal dreimal in ihrem Leben In Laborversuchen wurde eine mittlere Wurfanzahl von 3 1 Wurfen je Weibchen ermittelt Nach einer Tragzeit von 18 bis 23 Tagen kommen drei bis sieben Junge zur Welt Der Durchschnitt liegt bei 3 5 Jungen pro Wurf Die Jungen kommen blind und nackt zur Welt lediglich an den Lippen befinden sich einige Tasthaare Nach drei Tagen erscheint das erste Ruckenhaar Es dauert aber bis zu 25 Tage bis sich das noch graue Jugendfell voll entwickelt hat welches dann nach 34 bis 38 Tagen zum ersten Mal gewechselt wird Die Gehorgange offnen sich am elften Tag nach der Geburt einen Tag spater offnen die Jungtiere ihre Augen Entwohnt sind sie aber erst nach 20 bis 25 Tagen Die Geschlechtsreife setzt normalerweise nach neun Wochen ein Die weiblichen Jungtiere konnen jedoch schon nach vier Wochen hingegen die mannlichen fruhestens nach acht Wochen geschlechtsreif werden Wenn sich die Jungtiere derart fruh und stark bei der Fortpflanzung beteiligen kommt es in nahrungsreichen Sommern zu einem schnellen Anwachsen der Population Fruh im Jahr geborene Weibchen die sich bereits in ihrem Geburtsjahr an der Fortpflanzung beteiligen uberleben den folgenden Winter meist nicht was durch die Abnahme von Tieren mit Uterusnarben bei Kontrollfangen im Winter belegt wurde Die im Spatsommer und Herbst geborenen Weibchen beteiligen sich erst im Folgejahr an der Fortpflanzung und haben in Jahren mit geringer Populationsdichte eine hohere Lebenserwartung In Jahren mit hoher Populationsdichte sind die Reviergrossen deutlich kleiner der Stress bei den Tieren und die Aggressivitat untereinander werden erheblich grosser In solchen Jahren und bei Nahrungsknappheit kommt es zum Infantizid zur Totung von Jungtieren durch Weibchen an den Jungen von Weibchen in benachbarten Revieren Auch Infantizide durch Mannchen wurden beobachtet Die getoteten Jungtiere werden meist aufgefressen Die Lebenserwartung der Rotelmaus liegt im Mittel bei 1 5 Jahren sie kann aber in Haltung ein Alter von etwa 4 Jahren erreichen Stammesgeschichte BearbeitenSchon aus dem Spatpliozan gibt es Nachweise fur die Verbreitung der Gattung Myodes in Europa Fur die Rotelmaus in ihrer rezenten Form sind Nachweise aus dem Pleistozan vorhanden Nach dem Ausklang der Wurmeiszeit hat sich die Art stark verbreitet Aufgrund der Vorliebe der Rotelmause fur bewaldete Habitate gelten Funde von Uberresten fur die Palaontologie als Indikator fur Bewaldung und ein gemassigtes Klima Die Rotelmaus als Schadling Bearbeiten nbsp Nageschaden an Holunderzweigen durch die Rotelmaus bis 2 m Hohe Da sich die Rotelmaus im Winter auch von Baumrinden ernahrt und dabei Buchen Ahorne und Larchen bis in mehrere Meter Hohe entrindet gilt sie als Forstschadling Durch das Fressen von Keimlingen schadigt sie zudem Saatanpflanzungen und kann die Verjungung des Waldes erheblich beeintrachtigen Die Schadlichkeit der Rotelmaus ist in einem gesunden Okosystem jedoch relativ gering denn nennenswerte Schaden sind erst bei massenhaftem Auftreten zu verzeichnen Wegen der Vielzahl naturlicher Feinde regulieren sich Massenvorkommen der Rotelmaus allerdings verhaltnismassig schnell Rauber Beute Beziehung Die Rotelmaus als Krankheitsubertrager BearbeitenFur den Fuchsbandwurm stellt die Rotelmaus einen Zwischenwirt dar Durch den Befall mit den Larven der Bandwurmer wird die Rotelmaus geschwacht und so eine leichtere Beute fur den Endwirt den Fuchs Aber auch Hunde und Katzen fressen die befallenen Tiere und scheiden dann infektiose Eier aus die der Mensch durch den Umgang mit den Haustieren oder deren Ausscheidungen aufnehmen kann Er stellt im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurmes zwar einen Fehlzwischenwirt dar da die Infektion nicht an den Endwirt weitergegeben wird allerdings findet in den Organen eines infizierten Menschen vornehmlich in Leber Lunge und Gehirn eine Finnenentwicklung statt die das Krankheitsbild der alveolaren Echinokokkose bedingt Eine Heilung ist nur bei fruhzeitiger Diagnose moglich die alveolare Echinokokkose ist die am haufigsten zum Tode fuhrende Wurmerkrankung des Menschen Neben dem Fuchsbandwurm den die Rotelmaus indirekt uber Fuchs Katze oder Hund auf den Menschen ubertragt ubertragt die Rotelmaus auch viele pathogene Keime Einer der nennenswertesten ist der Serotyp Puumala kurz PUU des Hantavirus das ein hamorrhagisches Fieber auslost Die Rotelmaus gilt in den Endemiegebieten als Haupterregertrager von PUU Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben dass das Auftreten von PUU Infektionen beim Menschen in engem Zusammenhang mit der Grosse der Populationen der Rotelmause steht 2 Als Endemiegebiete gelten in Deutschland insbesondere die Schwabische Alb Unterfranken Niederbayern und die Eifel In Osterreich wurden die meisten PUU Falle im Jahre 2004 aus Karnten und der Steiermark gemeldet Aber auch aus anderen europaischen Landern wie beispielsweise Schweden Finnland Belgien Frankreich Italien der Tschechischen Republik Slowenien Kroatien Griechenland und Russland sind Erkrankungsfalle bekannt Die Infektion wird durch direkten oder indirekten Kontakt mit infizierten Tieren und deren Ausscheidungen Urin Kot oder Speichel ausgelost Dabei sind die Viren auch noch infektios wenn der Kot oder Urin der Mause ausgetrocknet ist und die Viren beispielsweise beim Staubfegen in mit Nagerausscheidungen verschmutzten Kellern Schuppen Stallen oder Speichern uber die Atemwege aufgenommen werden Auch die Aufnahme von mit Nagetierausscheidungen verunreinigten Lebensmitteln oder Wasser kann die Erkrankung auslosen 3 4 Einzelnachweise Bearbeiten Paul Walter Lohr Franz Muller Joachim Jenrich Kleinsauger Korper und Schadelmerkmale Okologie Hrsg Verein fur Naturkunde in Osthessen e V Fulda 1 Auflage Michael Imhof Verlag Petersberg 2010 ISBN 978 3 86568 147 8 S 85 90 Daniela Reil Christian Imholt Jana Anja Eccard Jens Jacob Beech Fructification and Bank Vole Population Dynamics Combined Analyses of Promoters of Human Puumala Virus Infections in Germany In PLOS ONE Band 10 Nr 7 27 Juli 2015 ISSN 1932 6203 S e0134124 doi 10 1371 journal pone 0134124 PMID 26214509 Hantavirus Infektion auf medizin de abgerufen am 10 April 2011 Anstieg von Hantavirus Infektionen in Deutschland Belgien und Frankreich Hanta Virus Folge der Zunahme der Rotelmaus Population Artikel vom 22 Juli 2005 auf medizinische enzyklopaedie de abgerufen am 10 April 2011 Literatur BearbeitenJochen Niethammer Franz Krapp Hrsg Handbuch der Saugetiere Europas Band 2 Teil 1 Rodentia 2 Cricetidae Arvicolidae Zapodidae Spalacidae Hystricidae Capromyidae Nagetier II Akademischen Verlags Gesellschaft Wiesbaden 1982 ISBN 3 400 00459 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotelmaus Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rotelmaus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fotos von Forstschaden durch Rotelmause Animal Diversity Web Myodes glareolus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 2 Eingestellt von Amori G Hutterer R Krystufek B Yigit N Mitsain G Palomo L J Henttonen H Vohralik V Zagorodnyuk I Juskaitis R Meinig H amp Bertolino S 2008 Abgerufen am 29 Dezember 2013 nbsp Dieser Artikel wurde am 20 Marz 2005 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotelmaus amp oldid 233857927