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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ohr Begriffsklarung aufgefuhrt Das Ohr lateinisch Auris ist Teil des Sinnesorgans mit dem Schall also Tone Laute Klange oder Gerausche aufgenommen werden Zum Innenohr gehort auch das Gleichgewichtsorgan Die Ohrgegend wird als Regio auricularis bezeichnet und umfasst Ohrmuschel und Ohrbasis Sie ist Teil der Kopfregionen Regiones cranii Zum Horsystem auch Gehor bzw Hororgan auch Gehororgan das die auditive Wahrnehmung ermoglicht gehoren ausser Aussen Mittel und Innenohr auch der Hornerv und die Umschalt und Verarbeitungsstationen im zentralen Nervensystem bei Saugetieren also einige Areale im Hirnstamm und Zwischenhirn bis hinauf zur auditiven Hirnrinde Menschliche OhrmuschelInhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Ohren im Allgemeinen 3 Das Ohr des Menschen 3 1 Aufbau 3 2 Gehor 3 3 Krankheiten 4 Ohrabdruck 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEtymologieDas gemeingermanische Wort mittelhochdeutsch ōr e althochdeutsch ōra 1 beruht auf idg ōus Ohr lateinisch auris altgriechisch oὖs us Genitiv ὠtos otos 2 Ohren im AllgemeinenDer Horsinn ist gegen den Vibrationssinn abzugrenzen Letzterer nimmt Substratschall auf etwa wenn der Untergrund vibriert Horen d h die Wahrnehmung rhythmischer Druckwellen in Luft oder Wasser ist in der Evolution nur bei relativ wenigen Tiergruppen entstanden Fast alle Landwirbeltiere Tetrapoden viele Fische und etliche Insektenarten konnen demnach horen ebenso einige Kopffusser 3 Die meisten Wirbellosen leben jedoch in einer stummen Welt Bei den Wirbeltieren hat die Natur das Horen wahrscheinlich 2 bis 3 mal unabhangig voneinander erfunden 4 Die ersten Hororgane entstanden im Devon vor etwa 380 Millionen Jahren 5 Ein wesentlicher Schritt zum Erwerb eines guten Horvermogens war danach die Entwicklung eines Mittel und Innenohrs inklusive eines Trommelfelles Bei den Insekten entstand das Horvermogen sogar mindestens 20 mal unabhangig voneinander 4 Aufbau und Platzierung der Hororgane sind bei den verschiedenen Arten sehr unterschiedlich Bei Heuschrecken sitzen die Ohren am Hinterleib oder den Beinen bei Zikaden an den Beinen und bei Mucken und Fliegen an den Fuhlern Einige Eidechsen und Salamanderarten horen mit Brustkorb und Lunge Aussere Ohren sind bei den meisten Saugetierarten und Vogelarten vorhanden Ausnahmen finden sich bei einigen Delfinarten Reptilien Amphibien und Fische haben keine ausseren Ohren Bei Reptilien und Amphibien sitzt dadurch das Trommelfell direkt an der Aussenseite des Kopfes Der Horbereich des menschlichen Ohrs reicht in jungen Jahren von etwa 16 Hertz bis maximal 20 000 Hertz Unter anderem konnen Elefanten noch tiefere Frequenzen wahrnehmen den Infraschall wahrend eine Reihe von Tieren zum Beispiel Mause Hunde Delfine und Fledermause noch wesentlich hohere Frequenzen den Ultraschall horen konnen Eine Aufgabe des Horens ist die Orientierung im Raum also Schallquellen zu lokalisieren das heisst deren Richtung und Entfernung zu bestimmen Seitlich einfallender Schall erreicht das zugewandte Ohr eher als das abgewandte und ist dort lauter da das abgewandte Ohr durch den Kopf abgeschattet wird Diese Laufzeitdifferenzen und Pegeldifferenzen zwischen beiden Ohren werden vom Gehirn ausgewertet und zur Richtungsbestimmung genutzt Daruber hinaus erzeugt die Ohrmuschel je nach Richtung spezifische Veranderungen des Frequenzgangs die ebenfalls ausgewertet und zur Richtungsbestimmung benutzt werden Viele Lebewesen auch der Mensch konnen vorhandene Schallquellen lokalisieren die Orientierung im Raum erfolgt aber vor allem mit Hilfe des Gleichgewichtssinns und des Gesichtssinns Delfine und Fledermause haben in der Evolution den Gehorsinn zu einem besonders hochstehenden Orientierungssystem entwickelt Beide stossen hochfrequente Signale im Ultraschallbereich aus bis 200 kHz und orientieren sich anhand des Echos Dieses aktive Verfahren zur Orientierung nennt man Ortung Bei den Fledermausen hat das Gehor die Augen weitgehend ersetzt die in der Dunkelheit von keinem grossen Nutzen sind Das Ohr des Menschen nbsp Ausseres Ohr Mittelohr und Innenohr mit Horschnecke Sacculus Utriculus und Bogengangen Das Trommelfell gehort zum Mittelohr Aufbau Der anatomische Aufbau und die genaue Funktion des Ohres waren im Mittelalter noch weitgehend unbekannt Neuzeitliche Erkenntnisse daruber gewannen unter anderem Antonio Maria Valsalva 6 sowie Andreas Vesalius Bartolomaeus Eustachius Gabriel Falloppius und Johannes Philippus Ingrassia 1510 1580 7 Beim Menschen und anderen Saugetieren wird das Ohr in drei Bereiche eingeteilt Das Aussenohr umfasst den Ohrknorpel die Ohrmuschel das Ohrlappchen und den ausseren Gehorgang oder auch Ohrkanal und die Aussenseite des Trommelfells Es dient nicht nur dem Einfangen des Schalls sondern auch dazu eine bestimmte Einfallsrichtung des Schalls durch spektrale Minima und Maxima zu kodieren siehe Lokalisation Die zahlreichen Erhebungen und Vertiefungen der Ohrmuschel bilden akustische Resonatoren die jeweils bei Schalleinfall aus einer bestimmten Richtung angeregt werden Hierdurch entstehen richtungsabhangige Minima und Maxima im Frequenzspektrum des Ohrsignals die vom Gehor zur Bestimmung der Einfallsrichtungen oben unten vorn oder hinten genutzt werden Richtungsbestimmende Bander Zum Mittelohr gehoren das Trommelfell und die Gehorknochelchen Hammer Amboss und Steigbugel Das Runde Fenster verbindet die Paukentreppe des Innenohrs mit dem Mittelohr Die Eustachische Rohre auch Ohrtrompete genannt verbindet Mittelohr und Nasenrachenraum Im Mittelohr findet eine mechanische Impedanzwandlung statt die eine optimale Ubertragung des Signals vom Aussenohr zum Innenohr ermoglicht Da die akustische Impedanz von Wasser ca 3000 mal so gross ist wie die von Luft wurde ohne das von den Gehorknochelchen gebildete Hebelsystem nur ein geringer Teil der Schallenergie die das Trommelfell erreicht an das Innenohr weitergegeben werden Das Innenohr liegt in einem kleinen Hohlraumsystem knochernes Labyrinth lat Labyrinthus osseus innerhalb des Felsenbeines eines Teils des Schlafenbeines In diesem knochernen Labyrinth befindet sich das membranose oder hautige Labyrinth lat Labyrinthus membranaceus bestehend aus der Horschnecke lat Labyrinthus cochlearis kurz Cochlea in der Schall in Nervenimpulse umgesetzt wird und dem Gleichgewichtsorgan lat Labyrinthus vestibularis Das Gleichgewichtsorgan besteht aus den Bogengangen und zwei blaschenformigen Anteilen dem Utriculus und dem Sacculus Es dient dem Erkennen von Bewegungsanderungen und der Richtung der Erdanziehungskraft Gehorschnecke und Gleichgewichtsorgan sind ahnlich gebaut Beide sind mit zwei gemeinsamen parallelen Flussigkeitssystemen Perilymphe und Endolymphe gefullt und besitzen Haarzellen Die Haarzellen sind zylinderformig und haben ihren Namen von den etwa 30 bis 150 haarartigen Fortsatzen am oberen Ende der Zelle Stereozilien Durch Bewegungen der Flussigkeit werden die Harchen gebogen und losen dabei Nervenimpulse aus Am unteren Ende befindet sich eine Synapse mit einem sensorischen Neuron Diese schuttet schon im Ruhezustand Neurotransmitter aus Werden nun durch Schallschwingungen oder Bewegungsanderungen des Kopfes die Haarfortsatze ausgelenkt andert sich die Menge der Neurotransmitter Im Gleichgewichtsorgan sind die Haarfortsatze mit einer Art Gallertschicht uberzogen auf die kleine Kristalle von Calciumcarbonat aufgelagert sind welche die Auswirkung von Bewegungen verstarken Von der Gehorschnecke geht der Hornerv gemeinsam mit den Nervenbundeln des Gleichgewichtsorganes als Nervus vestibulocochlearis in Richtung Gehirn Gehor Die Wahrnehmung von akustischen Signalen wird wesentlich davon mitbestimmt wie Schallschwingungen auf ihrem Weg vom Aussenohr uber das Mittelohr hin zu den Nervenzellen des Innenohrs jeweils umgeformt und verarbeitet werden Das menschliche Gehor kann akustische Ereignisse nur innerhalb eines bestimmten Frequenz und Schalldruckpegelbereichs wahrnehmen Zwischen der Horschwelle und der Schmerzschwelle liegt die Horflache Der leiseste wahrnehmbare Schalldruck bei normalhorenden Menschen ist bei einem Ton von 2 000 Hz etwa 20 Mikro Pascal 20 µPa 2 10 5 Pa das entspricht Lp 0 dBSPL Schalldruckpegel Diese Schalldruckveranderungen D p werden uber das Trommelfell und die Mittelohrknochelchen ins Innenohr ubertragen und im Ohr Gehirnsystem entsteht dann der Horeindruck Weil das Trommelfell als Sensor mit dem Ohrsystem die Eigenschaften eines Schalldruckempfangers hat beschreibt der Schalldruckpegel als Schallfeldgrosse die Starke des Horeindrucks am besten Die Schallintensitat J in W m ist als Schallenergiegrosse hingegen nicht geeignet den Horeindruck zu beschreiben aufgrund der komplexen Impedanz des Aussen und Mittelohres bei gleichem Schalldruckpegel Gleiches gilt sinngemass fur die Schallschnelle Das menschliche Gehor vermag bereits eine ausserst geringe Schallleistung aufzunehmen Der leiseste wahrnehmbare Schall erzeugt eine Leistung von weniger als 10 17 W im Innenohr Innerhalb einer zehntel Sekunde die das Ohr braucht um dieses Signal in Nervenimpulse umzusetzen wird durch eine Energie von etwa 10 18 Joule schon ein Sinneseindruck erzeugt Daran wird deutlich wie empfindlich dieses Sinnesorgan eigentlich ist Die Schmerzgrenze liegt bei uber 130 dBSPL das ist mehr als der dreimillionenfache Schalldruck des kleinsten horbaren 63 246 0 00002 3 162 300 Vor allem das Innenohr und hier die Haarzellen und deren Stereozilien nehmen bei hohem Schalldruck Schaden Beim Richtungshoren und bei der Kopfhorer Stereofonie spielen Laufzeitunterschiede und Pegelunterschiede zwischen beiden Ohren und somit auch der individuelle Ohrabstand eine gewisse Rolle sowie spektrale Eigenschaften der Ohrsignale Die Techniken zur Untersuchung der Horfahigkeit werden unter dem Begriff Audiometrie zusammengefasst Ein Ergebnis eines Hortests der das Horvermogen bei verschiedenen Frequenzen untersucht nennt sich Audiogramm Aus diesem lasst sich meistens die Horschwelle ablesen Ausserhalb des eigentlichen Ohres liegen jedoch die Nervenbahnen die zum Horzentrum des Hirns fuhren sowie das Horzentrum selbst Sind diese beeintrachtigt so kann auch bei einem funktionsfahigen Ohr die Schallwahrnehmung beeintrachtigt sein Der Weg des Schalls Ohrmuschel Gehorgang Trommelfell Gehorknochelchen Horschnecke Hornerv Krankheiten nbsp Untersuchung des Ohres mit einem OtoskopDas menschliche Ohr kann auf verschiedenartige Weisen erkranken die jeweils fur den betroffenen Teil des Ohres spezifisch sind Das Aussenohr ist durch seine relativ dunne Haut im Gehorgang und in der Ohrmuschel empfanglich fur Infektionen mit Bakterien oder Pilzen Diese fuhren zur haufig beobachteten Ohrenentzundung Otitis externa Durch geschwachte Abwehr und mangelhafte Behandlung kann die Infektion Phlegmone Otitis externa diffusa bzw Gehorgangsfurunkel Otitis externa circumscripta auf den Knochen der den Gehorgang umgibt ubergreifen und dessen Vereiterung Otitis externa maligna verursachen Bei Befall der Ohrmuschel spricht man von einer Ohrmuschelperichondritis Es gibt angeborene und erworbene Ohrmuschelfehlbildungen Die haufigste angeborene Ohrmuschelfehlbildung sind die abstehenden Ohren seltener sind zweit oder drittgradige Ohrmuschelfehlbildungen wie die Mikrotie Erworbene Ohrmuschelfehlbildungen entstehen durch aussere Einwirkungen wie z B Unfalle oder auch Tierbissverletzungen Auch das Mittelohr kann von einer Entzundung und Vereiterung betroffen sein Man unterscheidet die akute Mittelohrentzundung Otitis media acuta von der chronischen Mittelohrentzundung Otitis media chronica Durch die Entzundung konnen auch die Gehorknochelchen angegriffen und zerstort werden Das Mittelohr kann auch durch grosse Schalldrucke beschadigt werden wie sie bei Explosionen entstehen Zusammen mit anderen hieraus entstandenen Schaden spricht man vom Explosionstrauma Die Mittelohrentzundung kann auch Ausgangspunkt einer Mastoiditis sein druckschmerzhafte odematose Schwellung hinter dem Ohr die rasch zu einem fluktuierenden subperiostalen Abszess wird Haufige Erkrankungen des Innenohres treten im Zusammenhang mit dauerhafter Larmbelastung und Knalltraumata auf Hierbei werden die Haarzellen geschadigt Die Umwandlung der mechanischen Reize in Nervenimpulse ist dann nicht mehr moglich und eine Schwerhorigkeit ist die Folge In diesem Zusammenhang tritt auch oft Tinnitus auf Das Innenohr ist auch Ziel von viralen Infektionen wie Meningitis Masern und Mumps Auch einige Medikamente z B Gentamicin konnen das Innenohr schadigen Die Ursachen des sogenannten Horsturzes bei dem ein plotzlicher Horverlust Tinnitus und Schwindel auftreten konnen sind unbekannt Ahnliche Symptome konnen auch infolge einer Bogengangsdehiszenz ein Knochendefekt im Innenohr auftreten Die Infektionskrankheit Mumps befallt insbesondere auch die Ohrspeicheldruse sie liegt etwas unter dem Ohr in der Nahe des Kiefergelenks Zur Diagnostik von Erkrankungen des Ohres dessen pathologische Anatomie Joseph Toynbee um 1845 wissenschaftlich 8 darstellte stehen insbesondere der Hals Nasen Ohren Heilkunde neben den allgemein ublichen Methoden der Medizin wie Rontgenuntersuchungen serologischen und visuellen Untersuchungen auch Hortests zur Verfugung OhrabdruckDer Abdruck der Ohren kann zur Identifizierung einer Person dienen Dabei hat der Ohrabdruck einen ahnlich hohen Beweiswert wie ein Fingerabdruck Die Kriminalistik kann auf Basis der hinterlassenen Ohrabdrucke z B beim Lauschen an Fenstern oder Hausturen durchaus Straftater uberfuhren Vorteil gegenuber dem Fingerabdruck ist dass ein Ohrabdruck meist nicht zufallig entsteht Fingerabdrucke sind meist von vielen Personen am Tatort zu finden 9 Das menschliche Aussenohr wachst nach der Adoleszenz langsam weiter mit durchschnittlich etwa 0 2 mm pro Jahr 10 LiteraturGerhard Heldmeier Gerhard Neuweiler Vergleichende Tierphysiologie Band 1 Neuro und Sinnesphysiologie Springer Berlin Heidelberg New York 2003 ISBN 3 540 44283 9 Andreas Mettenleiter Vor 150 Jahren wurde in Wurzburg das Gehororgan entdeckt In Blick 2000 Nr 1 S 120 121 John R Pierce Klang Musik mit den Ohren der Physik Spektrum akademischer Verlag Berlin 1999 ISBN 3 8274 0544 0 Uwe Gille Ohr Auris In F V Salomon H Geyer Uwe Gille Hrsg Anatomie fur die Tiermedizin 2 erw Auflage Enke Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8304 1075 1 S 612 621 Werner Muller Stephan Frings Tier und Humanphysiologie Eine Einfuhrung 4 Auflage Springer Heidelberg Dordrecht London New York 2009 ISBN 978 3 642 00462 9 Christian von Deuster Ohrenkrankheiten In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1066 f Marianne Abele Horn Antimikrobielle Therapie Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten Unter Mitarbeit von Werner Heinz Hartwig Klinker Johann Schurz und August Stich 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Peter Wiehl Marburg 2009 ISBN 978 3 927219 14 4 S 103 105 Infektionen der Ohren Weblinks nbsp Commons Ohr Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Ohr Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikiquote Ohr Zitate Bebilderte Ausfuhrungen um die Physiologie des Ohrs Memento vom 17 Mai 2013 im Internet Archive uni wuppertal de Evaluation neuer radiologischer Bildgebungstechniken in der otologischen Diagnostik Habilitationsschrift mit Bildern Wie funktioniert Horen Infothek des Projekts horkomm deEinzelnachweise Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 521 Das Herkunftsworterbuch Der Duden in zwolf Banden Band 7 Nachdruck der 2 Auflage Dudenverlag Mannheim 1997 S 497 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Siehe auch Ohr In Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Abgerufen am 23 September 2019 Ausserdem Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 7 Auflage Trubner Strassburg 1910 S 336 digitale sammlungen de T Aran Mooney et al Potential for Sound Sensitivity in Cephalopods In Arthur Popper Anthony Hawkins Hrsg The Effects of Noise on Aquatic Life Springer 2012 ISBN 978 1 4419 7310 8 S 125 128 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Evolution des Horens Wie die Natur die Ohren immer wieder neu erfindet Nicht mehr online verfugbar In ARD Mediathek 11 Januar 2012 archiviert vom Original am 13 Januar 2015 abgerufen am 23 Juli 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ardmediathek de G A Manley C Koppl Phylogenetic development of the cochlea and its innervation In Current Opinion in Neurobiology 8 Jahrgang 1998 S 468 474 PMID 9751658 englisch Paul Diepgen Heinz Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 28 Christian von Deuster Ohr In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1066 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 40 Einbrecher mittels Ohrabdrucken uberfuhrt Spiegel Online abgerufen am 30 April 2012 Fabrizio Schonauer Stefano De Luca Sergio Razzano und Guido Molea Do the ears grow with age European Archives of Oto Rhino Laryngology 269 2012 doi 10 1007 s00405 012 1957 z Normdaten Sachbegriff GND 4133604 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohr amp oldid 234865151