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Die Gehorknochelchen lat Ossicula auditus 1 wortlich Knochelchen des Gehors sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische Fischschadel die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten Die Gehorknochelchen treten evolutionar erstmals bei Amphibien in Form eines einzelnen Knochelchens auf das als Saulchen Columella oder Steigbugel Stapes bezeichnet wird Bei den Saugetieren kommen zwei weitere Gehorknochelchen Hammer Malleus und Amboss Incus hinzu 2 a Trommelfell Membrana tympani rot b Hammer Malleus c Amboss Incus d Steigbugel Stapes e Mittelohr Auris media Inhaltsverzeichnis 1 Anatomie 1 1 Amphibien Reptilien und Vogel 1 2 Saugetiere 2 Histologie 3 Entwicklungsgeschichte 4 Funktion 4 1 Ankopplung des Trommelfells an das Innenohr 4 2 Schutzfunktion 4 3 Filtercharakteristiken 5 Krankheiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnatomie BearbeitenAmphibien Reptilien und Vogel Bearbeiten Bei den Knochenfischen Osteichthyes bilden die beiden Knochen Os quadratum und Os articulare das primare Kiefergelenk Das Os hyomandibulare hingegen verbindet das Os quadratum mit den Knochen des Schadeldachs Auch bei den Reptilien bilden Os quadratum und Os articulare ein primares Kiefergelenk doch ist hier das Os quadratum direkt mit dem Schadeldach verbunden Aus dem Os hyomandibulare wurde bei den Amphibien schon die Columella und damit zum Gehorknochelchen Dagegen ist bei den Saugetieren der Unterkiefer direkt uber ein sekundares Kiefergelenk mit dem Schlafenbein verbunden Der Steigbugel Stapes der bei Amphibien Reptilien und Vogeln als Saulchen Columella bezeichnet wird ist ein langlicher Knochenstab und mit seiner Basis Basis columellae im Vorhoffenster Fenestra vestibuli auch ovales Fenster Fenestra ovalis einer kleinen Offnung zwischen Mittel und Innenohr verankert Das gegenuberliegende Ende der Columella besitzt drei knorplige Fortsatze die Extracolumella Cartilago extracolumellaris Bei den Vogeln 3 den Amphibien und Reptilien mit einem Trommelfell ist die Extracolumella an diesem verankert Bei Tieren mit nicht aus bzw zuruckgebildeter Paukenhohle und fehlendem Trommelfell Schleichenlurche Schwanzlurche Europaische Schaufelfusskroten Unken Doppelschleichen und Schlangen ist die Extracolumella hier auch Plectrum genannt am Schadel befestigt Hier dient das Gehorknochelchen nicht der Weiterleitung von Schallwellen sondern von Bodenvibrationen die uber das Skelett auf das ovale Fenster ubertragen werden 4 Saugetiere Bearbeiten nbsp Grossenvergleich eines menschlichen Steigbugels mit einer 10 Eurocent MunzeDie Gehorknochelchen sind die kleinsten Knochen eines Saugetieres Der Hammer wiegt beim Menschen ca 23 mg der Amboss 27 mg und der Steigbugel ca 2 5 mg Die Gehorknochelchen sind untereinander gelenkig verbunden uber einen Bandapparat in der Hohle des Mittelohrs befestigt und werden in ihrer Gesamtheit von der Schleimhaut des Mittelohrs uberzogen nbsp Eroffnete Paukenhohle eines Rindes 1 Hammer Malleus 2 Amboss Incus 2 Processus lenticularis incudis 3 Steigbugel Stapes 4 Trommelfell Membrana tympani 5 Vorhoffenster Fenestra vestibuli oder Fenestra ovalis 6 Musculus tensor tympani7 Musculus stapediusDer Hammer der erste Knochen in der Kette der Gehorknochelchen ist mit seinem spatelformigen Hammerstiel Manubrium mallei mit dem Trommelfell Membrana tympani Myrinx verwachsen An seinem Muskelfortsatz Processus muscularis ist die Endsehne des Trommelfellspanners Musculus tensor tympani befestigt Der Kopf des Hammers Caput mallei steht mit dem Korper des Amboss Corpus incudis im Hammer Amboss Gelenk Articulatio incudomallearis in Verbindung 5 6 Der Amboss tragt an seinem langen Schenkel Crus longum den Linsenbeinfortsatz Processus lenticularis welcher mit dem Steigbugelkopf Caput stapedis das Amboss Steigbugel Gelenk Articulatio incudostapedia bildet Der Linsenbeinfortsatz ist nur durch einen kleinen Knochensteg und Bindegewebe mit dem Amboss verbunden so dass er bei der Praparation haufig abbricht und ab Beginn des 17 Jahrhunderts nach dem Erstbeschreiber Franciscus Sylvius als eigenstandiges Knochelchen Linsenbeinchen Os lenticulare Osselet de Sylvii angesehen wurde Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde dem Linsenbeinchen der Status eines eigenstandigen Knochens in der Humananatomie und Zoologie aberkannt und dieser Begriff aus der humananatomischen Nomenklatur gestrichen In der veterinaranatomischen Nomenklatur hat sich dieser Begriff bis heute gehalten Ein selbststandiges Linsenbeinchen kommt jedoch bei keinem Saugetier vor 7 Am Steigbugelkopf setzt die Endsehne des Steigbugelmuskels Musculus stapedius an Die Steigbugelplatte Basis stapedis ist uber das Steigbugelringband Ligamentum anulare stapedis mit einer Bandhaft Syndesmosis tympanostapedia im ovalen Fenster der Felsenbeinpyramide verankert 5 6 Histologie BearbeitenHistologisch zeigen die Gehorknochelchen wesentliche Unterschiede zu den ubrigen Knochen In ihnen kommt nicht nur Lamellenknochen vor sondern zusatzlich Geflechtknochen Knorpel verkalkter Knorpel sogenannte Globuli ossei und Interglobularraume sowie der sogenannte Strahnenknochen Der Strahnenknochen ist eine embryonal gebildete Knochensubstanz deren Kollagenfibrillen in allen Ebenen des Raumes verlaufen und sich dabei zu Strahnen ahnlich denen des Haars verflechten 8 Die Globuli ossei sind kugelformige Ansammlungen von Knochensubstanz an deren Rand Knorpelreste persistieren Diese Knorpelreste verkalken und werden Interglobularraume genannt 9 Entwicklungsgeschichte Bearbeiten nbsp Primares Kiefergelenk einer Hausgans 1 Os quadratum2 Os articulareDas Ohr dient ursprunglich nicht der Schallwahrnehmung sondern als Gleichgewichtsorgan Die Columella ist bereits zu Beginn der Evolution der Landwirbeltiere bei fruhen Amphibien zu finden Bei Haien und Knochenfischen ist dieser Knochen als sogenanntes Hyomandibulare noch Bestandteil der Oberkieferaufhangung Das Homologon zur Columella bei Saugetieren ist der Steigbugel allerdings nur der innenohrseitige Teil der Columella da sich die Extracolumella bei Saugetieren zuruckgebildet hat Die beiden anderen Knochelchen wurden fossil zuerst bei der Saugetierart Hadrocodium wui aus dem Erdzeitalter des Jura nachgewiesen Bei den anderen Wirbeltieren bilden sie als Articulare und Quadratum noch das primare Kiefergelenk welches bei den Saugetieren wahrend der fetalen Entwicklung durch ein an anderer Stelle entstehendes sekundares Kiefergelenk ersetzt wird 10 Zwei der Exklusivmerkmale der Saugetiere betreffen die Gehorknochelchen Nur bei Vertretern dieser Klasse sind drei Gehorknochelchen ausgebildet und nur bei diesen hat der Steigbugel eine steigbugelartige Form Die zurzeit immer noch von den meisten Wissenschaftlern anerkannte Reichert Gauppsche Theorie wurde zunachst anhand der Lagebeziehungen der Gehorknochelchen zu den Nerven des Mittelohrs aufgestellt Sie geht von einer Einbeziehung der Knochen des primaren Kiefergelenkes in die Gehorknochelchenkette aus welches wiederum aus den Knorpeln des ersten und zweiten Kiemenbogens entsteht Der Hammer entsteht beim Embryo aus den drei Knochen Articulare Angulare und Goniale des Mandibularbogens Das Os articulare bildet den Hauptteil des Hammers das Os goniale seinen Processus rostralis Die Verbindung zum Os angulare welches sich spater zum Tympanicum entwickelt lost sich so dass die Gehorknochelchenkette frei schwingen kann 11 Der Hammer beginnt beim menschlichen Fotus im 4 Monat aus einem einzelnen Ossifikationszentrum heraus zu verknochern im 7 Monat ist die Verknocherung dann nahezu vollstandig abgeschlossen 12 Der Amboss entsteht nach der Reichert Gauppschen Theorie ebenso vollstandig aus dem ersten Kiemenbogen Mandibularbogen Meckelscher Knorpel wobei bis heute nicht sicher geklart ist ob nicht Teile des Amboss auch aus dem zweiten Kiemenbogen Hyoidbogen hervorgehen 13 14 Die Verknocherung erfolgt beim Amboss analog zum Hammer der Processus lenticularis wird beim Menschen erst am Ende des 5 Monats gebildet Der Steigbugel entsteht nach der Reichert Gauppschen Theorie aus dem Hyoidbogen Reichertscher Knorpel wobei allerdings neuere Arbeiten darauf hindeuten dass seine Fussplatte aus der Gehorkapsel entsteht er also zwei embryonale Vorlaufer hat 14 15 Die im Tierreich einmalige Form des Steigbugels bei den Saugetieren mit zwei Schenkeln Crura stapedis kommt zustande weil sich der Steigbugel beim Embryo um die sich spater zuruckbildende Steigbugelarterie Arteria stapedia entwickelt Der Steigbugel besitzt zwei Ossifikationszentren in der Mitte jeden Schenkels eines Die Verknocherung beginnt beim menschlichen Fotus gegen Ende des 4 Monats etwa Ende des 8 Monats sind Steigbugelkopf und Fussplatte verknochert 9 Somit liegen die Gehorknochelchen zum Zeitpunkt der Geburt als ausgewachsene und vollstandig ossifizierte Knochen vor Die Reichert Gauppsche Theorie wurde immer wieder angezweifelt Otto 16 vermutet derzeit nicht nachweisbare Materialverschiebungen des zweiten Kiemenbogens welcher Ausgangspunkt aller drei Gehorknochelchen sein soll schliesst also eine Beteiligung des ersten Kiemenbogens aus Diese Hypothese gilt bislang allerdings als noch nicht bewiesene Vermutung 13 Funktion BearbeitenBei den Tieren mit einem Trommelfell haben die Gehorknochelchen die Aufgabe die Schwingungen des Trommelfells moglichst optimal an das Innenohr anzukoppeln sowie das Innenohr vor zu hohen Schalldrucken zu schutzen Eine Ausnahme sind die Schildkroten deren Trommelfell zu dick zum Schwingen ist Bei den Tieren ohne Trommelfell dient die Columella lediglich der Weiterleitung von Vibrationen vom Skelett auf das Innenohr diese Tiere sind weitestgehend taub 17 Die Columella der Reptilien dient meist der Schallweiterleitung und ist dann ein Knochenstab der leicht gebaut ist um diese Funktion nicht zu behindern Bei einigen Reptilien wie den Fischsauriern Ichthyosauria und einigen Pelycosauriern Pelycosauria ist die Columella jedoch erheblich massiver gebaut und ihre Funktion im Gehorapparat unbekannt Ankopplung des Trommelfells an das Innenohr Bearbeiten Um die als Perilymphe bezeichnete Flussigkeit des Innenohrs zu Schwingungen anzuregen sind wesentlich hohere Drucke und wesentlich kleinere Auslenkungen am ovalen Fenster erforderlich als sie am Trommelfell auftreten Da Luft eine wesentlich niedrigere Schallkennimpedanz als eine Flussigkeit besitzt wurden bei einer direkten Kopplung der Luftschwingung nur 2 der Schallleistung an die Perilymphe abgegeben der Rest wurde reflektiert werden Die Gehorknochelchen dienen daher zusammen mit dem Trommelfell und der Vorhofmembran am ovalen Fenster als Impedanzwandler Niedrige Schalldrucke und hohe Auslenkungen der Luft vor dem Trommelfell werden umgesetzt in hohe Drucke und niedrige Auslenkungen der Perilymphe am ovalen Fenster Fenestra ovalis des Innenohrs Uber das Trommelfell werden die akustischen Schwingungen im Gehorgang in mechanische Schwingungen der Gehorknochelchen umgewandelt Mittels der Basilarmembran werden die mechanischen Schwingungen der Gehorknochelchen in Flussigkeitsschwingungen der Perilymphe umgesetzt Das System ist im Normalfall so abgestimmt dass die mechanische Impedanz des Systems Trommelfell Gehorknochelchen Innenohr ziemlich genau der akustischen Impedanz des Gehorgangs entspricht so dass ein Grossteil der Schallleistung auf die Gehorknochelchen ubergeht Gleiches gilt fur die Ankopplung der Gehorknochelchen an das Innenohr Zwischen der sehr niedrigen mechanischen Impedanz am Trommelfell und der sehr hohen mechanischen Impedanz am Innenohr wirken die Gehorknochelchen also als Impedanztransformator Hierzu sind die Gehorknochelchen als Hebelsystem ausgelegt die niedrige Krafte und hohe Auslenkungen niedrige Impedanz am Trommelfell in hohe Krafte und niedrige Auslenkungen hohe Impedanz an der Vorhofmembran umsetzen Die Anpassung der Trommelfellschwingungen an die Eigenschaften des Innenohres ist im Normalfall optimal Nahezu die gesamte Schallleistung die in den Gehorgang dringt wird an das Innenohr weitergegeben Hierbei erhoht sich die ausgeubte Kraft vom Trommelfell bis zum ovalen Fenster etwa um den Faktor 90 und der Druck etwa um den Faktor 22 Das heisst Waren Trommelfell und ovales Fenster starr verbunden ware die Schallubertragung um fast 30 Dezibel schlechter leise Gerausche waren nicht mehr wahrnehmbar Das Flachenverhaltnis zwischen Trommelfell und der Vorhofmembran im ovalen Fenster unterstutzt die Impedanzwandlung Die relativ grosse Flache des Trommelfells fuhrt zu relativ grossen Kraften auf die Gehorknochelchen Die relativ kleine Flache des ovalen Fensters wandelt die Kraft der Gehorknochelchen in einen relativ grossen mechanischen Druck auf die Perilymphe im Innenohr um Das Flachenverhaltnis zwischen Trommelfell und Vorhofmembran betragt beim Menschen ca 64 mm zu 3 2 mm also etwa 20 1 betrachtet man jedoch nur den effektiv schwingenden Teil des Trommelfelles ohne den durch die Gehorgangswand bewegungseingeschrankten Teil betragt das Verhaltnis etwa 14 1 18 beim Haushund betragt das Verhaltnis 27 1 6 Dies ist der Grund weshalb Hunde normalerweise viel besser horen als der Mensch Schutzfunktion Bearbeiten Mit Hilfe von zwei kleinen Muskeln kann der Auslenkungsgrad der Gehorknochelchen verandert werden Der Musculus tensor tympani setzt am Hammer an und spannt das Trommelfell Er schutzt vor zu heftigen Bewegungen der Gehorknochelchen und des Trommelfelles etwa beim Niesen Der Musculus stapedius setzt am Steigbugel an und verkantet die Steigbugelplatte im ovalen Fenster Hierdurch verschlechtert sich die Ankopplung zwischen Trommelfell und Innenohr Die Auslenkungen der Gehorknochelchen sinken die Schallleistung wird zum Teil nicht mehr auf das ovale Fenster sondern an die umliegenden Knochen weitergegeben bzw am Trommelfell reflektiert Hierdurch erreicht nicht mehr die gesamte Schallleistung das Innenohr Treten Schallpegel von mehr als 80 bis 100 dB SPL auf kommt es zu einer reflektorischen Muskelanspannung des Musculus stapedius Stapediusreflex Der Stapediusreflex stellt einen Schutz fur die empfindlichen Haarzellen des Innenohrs vor zu hohen Schalldrucken dar Da der Stapediusreflex zu einer Anderung der Impedanztransformation und damit zu Impedanzanderungen am Trommelfell fuhrt lasst er sich uber akustische Impedanzmessungen am Gehorgang nachweisen Filtercharakteristiken Bearbeiten Da das Mittelohr sowohl aus schwingenden Massen Gehorknochelchen als auch aus Elastizitaten Steife von Trommelfell Vorhofmembran und der Gehorknochelchen Aufhangungen besteht wirkt das System als mechanischer Filter Das System ist aber so abgestimmt dass im grossten Teil des Horbereichs hierdurch keine Beeintrachtigungen des Horens entstehen Lediglich an den Randern des Horbereichs haben die Filtercharakteristiken des Mittelohres wesentlicheren Einfluss Krankheiten BearbeitenDie krankhafte Verhartung Sklerose der Membran die die Steigbugelplatte im ovalen Fenster verankert bezeichnet man als Otosklerose Sie fuhrt zu einer langsam zunehmenden Schwerhorigkeit da sie die Schwingungsubertragung von der Gehorknochelchenkette auf das Innenohr stark beeintrachtigt Mit Hilfe der Mikrochirurgie wird der nahezu unbewegliche Steigbugel durch einen kunstlichen Steigbugel Stapesprothese ersetzt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gehorknochelchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gehorknochelchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen cochlea org How do I hear The ear viersprachige Website des Franzosen Remi Pujol uber das Ohr engl franz span portug Einzelnachweise Bearbeiten Federative Committee on Anatomical Terminology FCAT 1998 Terminologia Anatomica Stuttgart Thieme Grafik zur Entwicklung der Kiefergelenke und ihren Derivaten Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive F V Salomon Lehrbuch der Geflugelanatomie Gustav Fischer Jena 1993 ISBN 3 334 60403 9 G C Kent Comparative anatomy of vertebrates 7 Auflage Mosby St Louis 1992 ISBN 0 8016 6237 0 a b D Drenckhahn Hor und Gleichgewichtssystem In A Benninghoff D Drenckhahn Hrsg Anatomie Band 2 16 Auflage Urban amp Fischer Munchen 2004 ISBN 3 437 42350 9 a b c U Gille Ohr Auris In F V Salomon H Geyer U Gille Hrsg Anatomie fur die Tiermedizin Enke Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 8304 1007 7 S 612 621 J Hyrtl Vergleichend anatomische Untersuchungen uber das innere Gehororgan des Menschen und der Saugethiere Ehrlich Prag 1845 F Wustrow Uber die Anordnung und den Verlauf der Fibrillen im Strahnenknochen der Gehorknochelchen In Z Laryngol Rhinol Otol 35 1956 S 544 553 PMID 13393200 ISSN 0044 3018 a b F Wustrow Die Knochenbildung in den Gehorknochelchen In Z Laryngol Rhinol Otol 35 1956 S 487 498 PMID 13361363 ISSN 0044 3018 D Starck Vergleichende Anatomie der Wirbeltiere Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 ISBN 3 540 08889 X G Fleischer Evolutionary principles of the mammalian middle ear Habilitationsschrift Universitat Giessen 1978 K Hinrichsen Humanembryologie Springer Berlin 1993 ISBN 3 540 18983 1 a b R O Rahilly F Muller Embryologie und Teratologie des Menschen Hans Huber Verlag Bern 1999 ISBN 3 456 82821 7 a b J R Whyte L Gonzalez A Cisneros C Yus A Torres R Sarrat Fetal development of the human tympanic ossicular chain articulations In Cells Tissues Organs 171 2002 S 241 249 PMID 12169821 ISSN 1422 6405 Y Masuda R Saito Y Endo Y Kondo Y Ogura Histological development of stapes footplate in human embryos In Acta Med Okayama 32 1978 S 109 117 PMID 150197 H Otto Zwei bisher unbekannte Verlagerungsbewegungen in der Branchialregion des menschlichen Keimlings dargestellt an der Ontogenese des ausseren und des Mittelohrs einschliesslich der periaurikularen Region sowie an der Pathogenese ihrer Missbildungen Der Irrtum der Reichert Gaupp schen Theorie Dissertation Humboldt Universitat Berlin 1981 H Penzlin Lehrbuch der Tierphysiologie 6 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2005 ISBN 3 8274 0666 8 H P Zenner Horen Physiologie Biochemie Zell und Neurobiologie Georg Thieme Verlag Stuttgart 1994 Schadelknochen der Saugetiere Gesichtsschadel Gaumenbein Gehorknochelchen Jochbein Nasenbein Oberkiefer Pflugscharbein Stirnbein Tranenbein Unterkiefer Zungenbein ZwischenkieferbeinHirnschadel Hinterhauptbein Keilbein Scheitelbein Siebbein Stirnbein nbsp Dieser Artikel wurde am 20 August 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4771419 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gehorknochelchen amp oldid 215591412