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Als Homologie altgriechisch ὁmologeῖn homologein ubereinstimmen bezeichnet man in der biologischen Systematik und der vergleichenden Anatomie die grundsatzliche Ubereinstimmung von Organen Organsystemen Korperstrukturen physiologischen Prozessen oder Verhaltensweisen zweier Taxa aufgrund ihres gemeinsamen evolutionaren Ursprungs In diesem Artikel wird also auf die Homologie im Sinne des Phanotyps eingegangen Homologie der Vorderextremitaten bei WirbeltierenHomologe Handknochen bei verschiedenen Saugetieren 1 I Mensch II Hund III Schwein IV Kuh V Tapir VI PferdHomologe Merkmale gehen auf Merkmale des gemeinsamen Vorfahren zuruck sie sind also gleichwertig bezuglich ihrer stammesgeschichtlichen Herkunft Die ursprunglichen Merkmale konnen sich danach in verschiedene Richtungen entwickelt haben und in unterschiedlichen Funktionen gebraucht werden Ein Merkmal zweier oder mehrerer Taxa ist homolog wenn es sich von demselben oder einem entsprechenden Merkmal ihres nachsten gemeinsamen Vorfahren ableitet Ernst Mayr Das ist Leben die Wissenschaft vom Leben 2 Homologe Merkmale spielen bei der Erstellung von Stammbaumen in der klassischen biologischen Systematik eine wichtige Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung Homologie in der Genetik und Zytogenetik 2 Begriffsgeschichte 3 Homologiekriterien 3 1 1 Kriterium der Lage 3 2 2 Kriterium der spezifischen Qualitat und Struktur 3 3 3 Kriterium der Kontinuitat Stetigkeit 3 3 1 Rezente Zwischenformen 3 3 2 Rudimente und Atavismen 3 3 3 Embryonale Zwischenformen 3 3 4 Fossile Zwischenformen auch fossile Bruckentiere 3 3 5 Ethologische Ubergange 4 Analogie 5 Verstandnis der phylogenetischen Systematik 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenBegriffsabgrenzung Homologie in der Genetik und Zytogenetik BearbeitenZytogenetik Hauptartikel Homologenpaar und Zytogenetik Bei der Betrachtung der Chromosomen einer Zelle wird der Begriff Homologie in einem anderen Zusammenhang verwendet Hier bezeichnet man jene zwei Chromosomen als homolog welche die gleichen Gene enthalten Wenn es sich um einen Organismus mit geschlechtlicher Fortpflanzung handelt wurde je eines der beiden homologen Chromosomen vom Vater und eines von der Mutter ererbt Auch bei Vergleichen zwischen zwei nahe verwandten Arten konnen Chromosomen homologisiert werden die auf einen gemeinsamen Vorlaufer zuruckzufuhren sind In diesem erweiterten Sinn sind zwei Chromosomen verschiedener Arten homolog wenn sie einen sehr ahnlichen Inhalt aufweisen Genetik Hauptartikel Homologie Genetik In der Genetik und Evolutionsbiologie wird der Begriff der Homologie auch auf der Ebene der Gene angewandt die in ihrer Sequenz auf einen gemeinsamen Vorlaufer zuruckzufuhren sind Begriffsgeschichte BearbeitenIn vordarwinscher Zeit verband man mit dem Begriff der Homologie die Ahnlichkeit von Merkmalen bei verschiedenen Spezies unabhangig von ihrer Form und Funktion aber in Abhangigkeit von ihrer Lage oder ihrer Entwicklung im Organismus 3 Arbeiten dazu finden sich beim franzosischen Arzt Felix Vicq d Azyr um 1770 und etwas spater bei Goethe 1790 4 Der Begrunder der Palaontologie Georges Cuvier ordnete etwa ab 1803 Fossilien aufgrund des anatomischen Vergleichs homologer Strukturen mit rezenten Organismen erfolgreich in den Stammbaum ein 1843 fuhrte Richard Owen 1804 1892 den Begriff Homology in die Literatur ein Mit der Erkenntnis der Veranderlichkeit der Arten von Darwin 1859 veroffentlicht wurde es notwendig Owens ursprungliche Erklarung der Homologien zu korrigieren Anstelle der Strukturierung nach Lage oder Entwicklung wurden Homologien mehr und mehr in Abhangigkeit von der Abstammung definiert Wobei die Vielzahl der gefundenen Homologien die evolutionare Theorie Darwins schon zu Beginn forderte In Unkenntnis der Vererbungsregeln wurde zunachst ein Konzept von abstrakten Bauplanen postuliert bis das Auftreten von Homologien schliesslich durch die Erkenntnisse der Genetiker tatsachlich aufgeklart wurde Homologiekriterien BearbeitenUm eine Homologie zwischen anatomischen Merkmalen festzustellen wurden 1952 von dem Zoologen Adolf Remane 1898 1976 die drei Hauptkriterien Lage Struktur und Kontinuitat vorgeschlagen Von diesen dreien muss mindestens eines zutreffen damit man von einer Homologie sprechen kann Anhand der Ahnlichkeiten lasse sich dann auf die Verwandtschaft der Organismen und damit eine Homologie ruckschliessen 1 Kriterium der Lage Bearbeiten Strukturen sind dann homolog wenn sie trotz unterschiedlicher Auspragung in Gestalt und Anzahl in einem vergleichbaren Gefugesystem stets die gleiche Lagebeziehung aufweisen Beispiele Innerhalb der Klasse der Insekten erfullen die verschieden gestalteten Insektenbeine das Kriterium der Lage denn sie sind alle am Thorax des Tieres angesetzt Innerhalb der Klasse der Wirbeltiere gilt ahnliches fur die Verdauungsorgane die sich in Mund Speiserohre Magen Darm After gliedern lassen Ebenso der Aufbau des Herzens bei Saugetieren linke Kammer rechte Kammer linker und rechter Vorhof sowie ihre Anbindung an die Blutgefasse Aufbau der Vordergliedmassen von Landwirbeltieren Der Grundbauplan besteht aus Knochen die in der Abfolge von einem Oberarmknochen zwei Unterarmknochen mehreren Handwurzelknochen funf Mittelhandknochen und funf Fingern wobei der Daumen zwei Fingerknochen hat und die restlichen vier jeweils aus drei Fingerknochen angelegt werden Trotz identischer innerer Struktur kann das Aussehen und die Funktion der Vordergliedmassen bei verschiedenen Wirbeltiereklassen sehr verschieden sein denn sie dienen dem Laufen Graben Fliegen Greifen oder Schwimmen Im Verlauf der stammesgeschichtlichen Entwicklung haben sich Spezialisierungen der Vorderextremitat herausgebildet Erst der gleiche Grundbauplan weist auf gemeinsame Vorfahren hin von denen aus sich die Entwicklung zu den heutigen Formen vollzogen hat 2 Kriterium der spezifischen Qualitat und Struktur Bearbeiten Ahnliche Strukturen konnen auch ohne Rucksicht auf die gleiche Lage homologisiert werden wenn sie in zahlreichen Merkmalen ubereinstimmen Die Sicherheit wachst mit dem Grad der Komplexitat der verglichenen Struktur Massgeblich fur das Homologiekriterium der spezifischen Qualitat ist also der innere Aufbau eines Organs oder einer Struktur Beispiele Nach dem Homologiekriterium der spezifischen Qualitat sind der menschliche Zahn und die Hautschuppe eines Hais homolog weil die ausserste Schicht aus Zahnschmelz und die darunterliegende Schicht aus Dentin besteht Da sich Zahne wie Placoidschuppen als Spezifikationen eines urtumlich knochernen Aussenskeletts verstehen lassen sind beide Strukturen tatsachlich homolog 3 Kriterium der Kontinuitat Stetigkeit Bearbeiten Organe sind dann homolog wenn sie trotz unterschiedlicher Lage durch Zwischenformen die sich homologisieren lassen in Verbindung gebracht werden konnen Beispiele Bestimmte Teile des Blutgefasssystems Halsschlagader von Saugetieren lassen sich aufgrund von Embryonalstadien Kiemenspalte mit den Kiemen bogenarterien der Fische homologisieren die Schwimmblase von Knochenfischen und die Lunge von Landwirbeltieren sind homolog da sich die Entwicklung von der Schwimmblase zur Lunge mit Hilfe der Amphibien und Sauropsiden nachvollziehen lasst Rezente Zwischenformen Bearbeiten Beispiel Die Homologie des Articulare und Quadratum der Amphibien Reptilien und Vogel mit Amboss und Hammer im Mittelohr der Saugetiere sowie der hyomandibularen Columella der Vogel Reptilien und Amphibien mit dem Steigbugel der Saugetiere wurde bereits 1837 von Carl Bogislaus Reichert 1811 1883 entdeckt Rudimente und Atavismen Bearbeiten Ein weiterer anatomischer Beleg fur die Evolution sind Rudimente Darunter versteht man ruckgebildete Reste von Organen die ihre Funktion verloren haben und dadurch uberflussig geworden sind Zum Beispiel ist der Beckengurtel beim Bartenwal ein Rudiment Erlangen diese Organe im Laufe der Zeit keine neuen Funktionen konnen sie ganz verloren gehen So ist die Blindschleiche keine Schlange sondern eine Eidechse deren Extremitaten vollstandig zuruckgebildet sind In seltenen Fallen konnen ruckgebildete Organe wieder auftreten etwa beim Menschen der Fortsatz des Steissbeins als Schwanz Man spricht in diesen Fallen von Atavismen Embryonale Zwischenformen Bearbeiten Wahrend des embryonalen Entwicklungsprozesses werden Homologien zu spezifischen Arten sichtbar die allerdings nur von ephemerer vorubergehender Dauer und beim endgultig entwickelten Lebewesen nicht mehr feststellbar sind Diese Zwischenformen fuhrten Ernst Haeckel zu der Annahme dass jedes Saugetier wahrend seiner embryonalen Entwicklung in kurzer Zeit eine vollstandige Phylogenese vollstandige Stammesentwicklung seiner Art durchlauft Er formulierte dies in der Biogenetischen Grundregel deren moderne Fassung so formuliert ist dass in jedem Stadium der Ontogenese tiefgreifend umgestaltende Veranderungen von evolutionarer Bedeutung auftreten konnen Beispiele Der menschliche Embryo weist in einem bestimmten Entwicklungsstadium eine Kiemenspalte Kiemenanlage und damit eine unverkennbare Ahnlichkeit mit den Fischen auf die spater wieder verschwindet Der Vogelflugel ist mit der Hand des Menschen homologisierbar da der Vogelembryo noch eine Hand mit funf Fingern aufweist die im Laufe seiner Entwicklung durch Verschmelzung und Reduktion umgebaut werden Fossile Zwischenformen auch fossile Bruckentiere Bearbeiten Anhand von gefundenen und restaurierten Fossilien lasst sich die schrittweise Entwicklung der Evolution belegen Dies geschieht entweder durch Progressionsreihen oder Regressionsreihen also eine nachvollziehbare Entwicklung von weniger komplexen Strukturen zu sehr komplexen Strukturen bzw umgekehrt Beispiel Archaeopteryx Der sogenannte Urvogel zeigt den Ubergang zwischen Landbewohnern und dem Lebensraum Luft da er sowohl Merkmale von Reptilien als auch von Vogeln besitzt Ethologische Ubergange Bearbeiten Auch ahnliche Verhaltensweisen konnen homolog sein wie speziell die klassische ethologische Forschung herausgearbeitet hat Beispiele das angeborene Balzverhalten innerhalb verwandter Vogelgruppen etwa von verschiedenen Entenarten oder Huhnerartigen Analogie Bearbeiten Hauptartikel Analogie Biologie Die Ahnlichkeit eines Merkmals ist nicht immer auf einen gemeinsamen Vorfahren zuruckzufuhren Waren verschiedene Arten einem ahnlichen Selektionsdruck ausgesetzt konnen sie ahnliche Merkmale auch unabhangig voneinander entwickeln Sind solche analogen Merkmale vorhanden spricht man von konvergenter Entwicklung oder kurz von Konvergenz oder Analogie Analogien erfullen ahnliche Aufgaben sind aber nicht auf einen gemeinsamen Vorfahren zuruckzufuhren Sie beruhen daher auch nicht auf gemeinsamen Erbanlagen und sind nicht geeignet eine enge evolutive Verwandtschaft zu begrunden Vereinfacht ausgedruckt beruhen homologe Merkmale auf gemeinsamen Vorfahren und analoge Merkmale auf gemeinsamer Umwelt Ein Beispiel fur Analogie sind die Flugel der Vogel und die Flugel der Fledermause bezuglich der Tragflache Federn und Flughaut sind nicht aus einem gemeinsamen fliegenden Vorfahren hervorgegangen sondern unabhangig voneinander zweimal entstanden Weitere Beispiele fur analoge Merkmale sind Beinlosigkeit bei Schlangen und bei Eidechsen die zum Graben geeigneten Vorderextremitaten von Maulwurf Saugetier und Maulwurfsgrille Insekt die stechend saugenden Russel von Wanzen Hemiptera und Stechmucken Diptera Sukkulenz bei Kakteen der Neuen Welt und bei einigen Euphorbiaceen der Alten Welt Weisse oder nicht gefarbte Eier bei Vogeln die in Hohlen brutenDie Unterscheidung zwischen analogen und homologen Merkmalen ist nicht in jedem Fall zweifelsfrei moglich sie ist skalenabhangig d h bei unterschiedlichen Zeit und Betrachtungsebenen muss dasselbe Merkmal unterschiedlich bewertet werden Beispielsweise sind die zum Fliegen verwendeten Vorderextremitaten von Vogeln und Fledermausen anatomisch homolog Betrachtet man aber anstelle z B des Knochenbaus das Merkmal Flugfahigkeit handelt es sich um eine Analogie da der letzte gemeinsame Vorfahre zwar eine anatomisch entsprechende Vorderextremitat mit denselben Knochen besass aber nicht flugfahig war Fachleute verwenden bei der Verwandtschaftsanalyse moglichst keine Merkmale die bekanntermassen zu Konvergenz neigen 5 Umgekehrt beobachtet man bei nahe verwandten Arten homologe Merkmale die durch divergente Entwicklungen Gendrift oder Flaschenhalseffekt ganz unterschiedlich erscheinen manchmal sind Homologien auf den ersten Blick gar nicht mehr erkennbar beispielsweise wenn ein Merkmal bei der einen Art vollstandig reduziert wird Ohne Fossilfunde Embryonalstadien genetische Untersuchungen oder die Kenntnis von Zwischenstadien bei rezenten Arten ist dann schwer entscheidbar wie die Abwesenheit dieses Merkmals zu deuten ist Zum Beispiel sind Nacktschnecken trotz des Fehlens eines Gehauses mit den gehausetragenden Schnecken eng verwandt denn die gemeinsamen Vorfahren trugen ein Gehause welches die Nacktschnecken dann verloren haben Anstelle des Begriffs Analogie wird in der neueren Fachliteratur der umfassendere Ausdruck Homoplasie als Gegensatz zur Homologie bevorzugt 6 Homoplasie umfasst neben analoger Entwicklung ausserdem die parallele Evolution z B parallele Entwicklung eines Streifenmusters mit unterschiedlicher molekularer Grundlage aus einem ungestreiften Vorfahren bei zwei Fischarten und die evolutionare Ruckentwicklung bei der ein verlorenes Merkmal in einer Entwicklungslinie durch Mutation erneut auftritt Wahrend anatomische Ruckentwicklungen sehr selten sind ein Beispiel ware die Wiederentwicklung funktionsfahiger Flugel innerhalb der flugunfahigen Gespenstschrecken 7 spielt sie beim Vergleich homologer DNA Sequenzen eine sehr grosse Rolle da aufgrund der vier Basenpaare hier nur vier Permutationen fur jede Position moglich sind Verstandnis der phylogenetischen Systematik BearbeitenMerkmale die auf einen gemeinsamen Ursprung in der Phylogenese zuruckzufuhren sind sind homolog Daher gehorten Homologien zu den ersten Kriterien die genutzt wurden um Verwandtschaften zwischen den Taxa zu begrunden 1950 wird von Willi Hennig der Begriff der Homologie durch die Begriffe der phylogenetischen Systematik Kladismus erganzt bzw prazisiert Apomorphie liegt bei einem vergleichsweise abgeleiteten in der Stammesgeschichte spater erworbenen Merkmal vor Plesiomorphie liegt bei einem vergleichsweise ursprunglichen also stammesgeschichtlich fruher erworbenen Merkmal vor Autapomorphie ist der Neuerwerb von Merkmalen in einer Stammart Beispiel die Feder bei der Stammart aller Vogel Synapomorphie ist das Auftreten von abgeleiteten Merkmalen einer Stammart bei ihren beiden Tochterarten und deren Nachfahren Beispiel Echoortung bei Zahnwalen und Bartenwalen Symplesiomorphie ist das Auftreten von gemeinsamen Merkmalen bei verschiedenen Arten das nicht auf deren letzte gemeinsame Stammart zuruckzufuhren ist sondern auf eine noch altere Stammart die auch der Vorfahre anderer Arten ist Beispiel Haare bei Schimpanse und Mensch Die Bewertung der Merkmale ist also abhangig von der Leserichtung ursprunglich vs abgeleitet und Homologie Ruckfuhrung auf einen gemeinsamen Grundplan Das Merkmal Neurocranium ist eine Autapomorphie der Schadeltiere eine Synapomorphie aller zu den Schadeltieren gehorenden Gruppen und eine Plesiomorphie fur einzelne zu den Schadeltieren gehorende Gruppen Der apomorphe Merkmalszustand ist an den Grundplan geknupft in dem er zuerst auftritt in Grundplanen die aus der weiteren Aufspaltung der resultierenden Gruppe hervorgehen ist dasselbe Merkmal dann im plesiomorphen Zustand Der Begriff des Bauplans wird durch den Begriff Grundplan oder Grundmuster ersetzt Letzterer ist definiert als die Summe aller Plesiomorphien und Autapomorphien der letzten gemeinsamen Stammart einer monophyletischen Gruppe Zur Anwendung dieses Konzeptes siehe Kladistik und phylogenetische Systematik zu seiner Kritik siehe Kritische Evolutionstheorie Literatur BearbeitenWalter M Fitch Homology a personal view on some of the problems In Trends in Genetics Band 16 Nr 5 Mai 2000 S 227 231 doi 10 1016 S0168 9525 00 02005 9 PMID 10782117 Weblinks BearbeitenHomologie und Analogie Parallelismus und KonvergenzAnmerkungen Bearbeiten Abbildung aus Gegenbaur 1870 Ernst Mayr Das ist Leben die Wissenschaft vom Leben Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1997 S 189 Manfred Laubichler Das Forschungsprogramm der evolutionaren Entwicklungsbiologie in Philosophie der Biologie Hrsg Ulrich Krohs und Georg Toepfer Suhrkamp Frankfurt am Main 2005 S 328 Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklaren gedruckt bei Carl Wilhelm Ettinger Gotha 1790 Douglas F Futuyma Evolutionsbiologie Birkhauser Basel 1990 S 334 f und 346f vgl z B Anastasia Thanukos Bringing homologies into focus Evolution Education and outreach 1 2008 S 498 504 doi 10 1007 s12052 008 0080 5 Michael F Whiting Sven Bradler Taylor Maxwell Loss and recovery of wings in stick insects In Nature Band 421 2003 S 264 267 doi 10 1038 nature01313 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Homologie Biologie amp oldid 228875417