www.wikidata.de-de.nina.az
Die Alpen Gamse Rupicapra rupicapra vor der Rechtschreibreform Gemse geschrieben und in der Jagersprache mit Gams oder Gamswild bezeichnet ist eine in Europa und Kleinasien beheimatete Art der Ziegenartigen Zusammen mit der Pyrenaen Gamse und weiteren Arten gehort sie zur Gattung der Gamsen Rupicapra GamseGamse Rupicapra rupicapra Systematikohne Rang Stirnwaffentrager Pecora Familie Horntrager Bovidae Unterfamilie AntilopinaeTribus Ziegenartige Caprini Gattung Gamsen Rupicapra Art GamseWissenschaftlicher NameRupicapra rupicapra Linnaeus 1758 Kitz der GamseDie Gamse wurde von der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild zum Wildtier des Jahres 2012 gekurt Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Feinde 5 Mensch und Gamse 5 1 Bejagung 5 2 Verwertung 6 Unterarten 7 Fossilfunde 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Schadel Sammlung Museum Wiesbaden Ausgewachsene Gamsen haben eine Kopf Rumpf Lange von 110 bis 130 Zentimetern einen bis zu acht Zentimeter langen Schwanz eine Widerristhohe von 70 bis 85 Zentimetern und ein Gewicht von 25 bis 40 Kilogramm Weibchen bzw 35 bis 50 Kilogramm Mannchen 1 Gamsen verfugen uber einen kraftigen jedoch gedrungenen Korperbau Der schlanke Hals tragt einen zur Schnauze hin stark verschmalerten kurzen Kopf Beide Geschlechter tragen Horner auch Krucken oder Krickel genannt Diese werden bis zu 25 Zentimeter lang und sind drehrund Sie sind an der Wurzel kreisformig eingekerbt gerade aufsteigend und an der Spitze ruckwarts gebogen Die Horner werden im Gegensatz zu dem Geweih der Hirsche und des Rehwilds im Winter nicht abgeworfen Die spitzen Ohren der Gamsen besitzen eine Lange von ca einer halben Kopflange Die Gamse hat verhaltnismassig lange kraftige Beine mit relativ grossen Hufen Gamsen haben im Unterschied zum Rotwild keine Tranengruben aber eine sogenannte Brunftfeige Dieses Drusenorgan befindet sich in einer Hohlung hinter den Hornern Zur Brunftzeit sondert es ein schmieriges streng riechendes Sekret ab Im Sommer ist die Gamse schmutzig rotbraun auf der Unterseite hell rotgelb auf dem Rucken mit einem schwarzbraunen Aalstrich an der Kehle fahlgelb im Nacken weissgelblich Die Hinterseite der Schenkel ist weiss der Schwanz auf der Unterseite und an der Spitze schwarz Von den Ohren verlauft uber die Augen hin eine schwarze Langsbinde Im Winter ist die Gamse oben dunkelbraun oder braunschwarz am Bauch weiss an den Fussen und am Kopf gelblichweiss auf dem Scheitel und an der Schnauze etwas dunkler Beide Kleider gehen unmerklich ineinander uber Jager unterscheiden das grosse dunkelbraune Waldtier von dem kleineren rotbraunen Grattier Eine wesentlich auf die Steiermark beschrankte seit dem 16 Jahrhundert dort belegbare Farbmutation der Gamse wird Kohlgams genannt Sie zeichnet sich dadurch aus dass die sonst hellen Unterseite Kehle und Wangen Partien dunkel gefarbt sind wobei die Stirn und die Innenohren ihre ubliche helle Farbung beibehalten 2 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet der Gamsen Rupicapra im Holozan grau und heute rot nbsp Gamse in der Hohen Tatra nbsp Gamse auf dem Ornach Allgauer AlpenBei der Gamse handelt es sich um eine weitgehend auf Europa beschrankte Art was in der Tierwelt eine nennenswerte Besonderheit darstellt Sie besiedelt den ganzen Alpenraum und Teile des Balkans 3 Das grosste Revier befindet sich im Hochschwabgebiet in der Steiermark Wie archaologische Funde belegen erstreckte sich das Vorkommen noch vor 7000 bis 4000 Jahren auch auf weitere gebirgige Gegenden etwa in den deutschen Mittelgebirgen Nach Aussetzungen und vereinzelten Zuwanderungen aus den Alpen existieren mittlerweile wieder kleine Populationen im Jura in den Vogesen im Schwarzwald auf der Schwabischen Alb auf der Frankischen Alb sowie im Lausitzer Gebirge Als Lebensraum ist die Gamse auf steiles moglichst teils felsiges Gelande angewiesen Dort kommen ihre korperlichen Fahigkeiten am besten zum Tragen So ermoglichen ein vergleichsweise grosses Herz ein hoher Anteil sauerstoffbindender roter Blutkorperchen und der spezielle Bau der spreizbaren Hufe den Gamsen Bewegungssicherheit und Leistungsvermogen unter diesen Bedingungen 4 Auch wird das Gefalle der Landschaft genutzt um sich stets in einem geeigneten Mikroklima aufzuhalten zumal bereits Temperaturen ab 12 Grad von den Tieren als eher unangenehm empfunden werden 5 Ob das Gelande bewaldet ist hat im Grunde keine zentrale Bedeutung 6 In den Alpen ergibt es sich dass die Gamsen sich meist oberhalb des Waldgurtels in Hohen zwischen 1500 und 2500 Metern aufhalten Nahrungsknappheit zwingt sie im Winter zum Abstieg in tiefere bewaldete Lagen Lebensweise BearbeitenWeibchen und Jungtiere leben in Herden von 15 bis 30 Tieren Die sozialen Bande andern sich mit den Jahreszeiten Im Sommer sind sie sehr intensiv Zum Winter hin wird der Herdenzusammenhalt lockerer und manche Herden vermischen sich oder losen sich auf Bocke leben einzelgangerisch und suchen erst im Spatsommer eine Herde auf Sie vertreiben die mannlichen Jungtiere wenn sie alt genug sind und behaupten sich in Kampfen gegen Geschlechtsgenossen In der zweiten Novemberhalfte erfolgt dann die Paarung Ende Mai oder Anfang Juni wirft die Gamse ein selten zwei oder drei Junge die bald der Mutter folgen und drei Monate gesaugt werden Die Tragzeit betragt sechs Monate Die Geissen werden nach zwei Jahren geschlechtsreif Im dritten Jahr ist das Junge ausgewachsen Die Gamsbocke erreichen ein Alter von 15 Jahren die Weibchen werden bis zu 20 Jahre alt Ihre Nahrung besteht aus vor allem jungen Trieben der Alpenstraucher Alpenrose Erle Weide Wacholder Kiefer und Baume sowie aus Krautern Blattern und Grasern im Winter auch aus Moos und Flechten Feinde Bearbeiten nbsp GamseRaubtiere wie Luchs Wolf und Bar sind Fressfeinde Der Steinadler erbeutet hin und wieder Kitze Ausserdem sind Gamsen durch herabrollende Steine und Felsstucke sowie durch Lawinen besonders fruhe Herbstlawinen sind haufig todlich fur Kitze gefahrdet in strengen Wintern auch durch Futtermangel Mensch und Gamse BearbeitenBejagung Bearbeiten Die Jagd auf Gamsen findet aufgrund ihrer Lebensweise meist im Hochgebirge statt Da Gamsen keinen steilen Grat und keine felsigen Gegenden scheuen ist die Jagd muhsam und oft gefahrlich Der tatsachlich bejagbare Bestand ist oft sehr gering da durch die widrigen Umweltbedingungen insbesondere im hochalpinen Winter viele Jungtiere nicht uberleben Auch konnen Seuchen wie Gamsblindheit Raude und andere parasitare und infektiose Erkrankungen fur hohe Todesraten mitverantwortlich sein Auch in den Mittelgebirgsregionen kann heute jedoch aufgrund der sicheren Populationsgrossen wieder eine nennenswerte Bestandsabschopfung verzeichnet werden Im Jagdjahr 2015 16 wurden nur in Bayern 4250 und Baden Wurttemberg 500 Tiere erlegt 2010 11 lagen die Zahlen bei 4070 und 400 Die deutsche Gesamtquote ist im Gegensatz zu anderen bejagten Tierarten seit 15 Jahren fast unverandert 7 Auch in Osterreich sind die Quoten stabil sie lagen 2015 16 bei 20 370 und 2010 11 bei 20 300 erlegten Gamsen 8 In der Schweiz lag der Abschuss 2009 sowie 2010 jeweils bei etwa 13 000 9 Die Gamsenpopulation in der Schweiz nimmt seit Jahren kontinuierlich ab Die Abschusszahlen waren nicht den tatsachlichen Gegebenheiten angemessen sodass eine Uberjagung die Bestande dezimiert hat Besonders auf Faktoren wie Klimaveranderungen neue Pradatoren und zunehmenden Tourismus sei zu wenig Rucksicht genommen worden 10 11 Die Abschussquote 2015 lag bei 11 650 Tieren dem niedrigsten Wert seit 15 Jahren Die Gesamtpopulation der Gamsen auf dem Gebiet der Schweiz betragt etwa 90 000 Um die Bestande langfristig zu sichern und den Abwartstrend zu beenden wurde im Dezember 2016 von JagdSchweiz und der Jagd und Fischereiverwalterkonferenz ein gemeinsames Positionspapier sowie eine Broschure zum verantwortungsvollen Umgang mit der Gamse erarbeitet Ziel ist es die Jagd den lokalen und aktuellen Gegebenheiten anzupassen Bei der Jagd ist die Frage nicht welche Gamsen wir jagen wollen sondern was der Bestand erlaubt zu entnehmen um gesunde Bestande mit einer moglichst naturlichen Alters und Sozialstruktur zu sichern Zur Beantwortung dieser Frage und als Voraussetzung fur ein erfolgreiches Management braucht es gute Datengrundlagen Ganz wesentlich ist dabei die Bereitschaft der Jagerinnen und Jager mitzuhelfen Datengrundlagen zu sammeln und die Bestande in gewissen Gebieten zu schonen 12 Verwertung Bearbeiten nbsp Gamsen am Piz BeverinDas Fleisch der Gamsen ist wohlschmeckend und wird hoch geschatzt das Gamsfell ergibt ein schones Leder das vor allem zu Hosen und Handschuhen verarbeitet wird Die Horner werden zu Stockgriffen und die Haare auf dem Widerrist der Bocke als Hutschmuck Gamsbart verarbeitet Im Magen der Gamsen findet man zuweilen die sogenannten Gamskugeln Bezoar Dieselben wurden wegen vermeintlicher arzneilicher Wirksamkeit ebenso wie das Gamsblut fruher teuer bezahlt sind aber ohne medizinischen Wert Jung eingefangen lassen die Gamsen sich mit Ziegenmilch ernahren und werden sehr zahm bisweilen pflanzen sie sich in der Gefangenschaft fort Unterarten BearbeitenGegenwartig werden vier Unterarten gezahlt 3 13 Alpengamse R r rupicapra Linnaeus 1758 in den Alpen relativ haufig Balkangamse R r balcanica Bolkay 1925 in den Gebirgen des Balkan relativ haufig Chartreuse Gamse R r cartusiana Couturier 1938 in der Chartreuse einer Bergkette im Sudosten Frankreichs etwa 150 Individuen daher vom Aussterben bedroht Tatra Gamse R r tatrica Blahout 1972 in der Hohen Tatra entlang der polnisch slowakischen Grenze weil es nur noch rund 220 ausgewachsene Exemplare gab wurde der IUCN Status im Jahr 2000 auf vom Aussterben bedroht critically endangered erhoht inzwischen ist die Zahl wieder auf etwa 1400 Individuen Zahlung 2014 angewachsen so dass die IUCN die Unterart nun als stark bedroht endangered klassifiziert Probleme bereiten dieser Gamsenpopulation Storungen durch den Tourismus und eine potentielle Hybridisierung mit der eingefuhrten Alpengamse Ausserdem besteht eine geringe genetische Variabilitat 14 Ursprunglich wurden auch die Karpaten Gamse Rupicapra carpatica und die Anatolische Gamse Rupicapra asiatica als Unterarten der Gamse aufgefasst doch erkannte eine Revision der Horntrager durch Colin Peter Groves und Peter Grubb im Jahr 2011 diese als eigenstandige Arten an Die Kaukasusgamse R a caucasica einst ebenfalls Unterart der Gamse wird nun zur Anatolischen Gamse gezahlt 3 13 Genetischen Analysen zufolge ist die Chartreuse Gamse enger mit der Abruzzen Gamse Rupicapra ornata verwandt und steht dadurch in einer engeren Beziehung zur Pyrenaen Gamse Rupicapra pyrenaica 15 16 Insgesamt wird die Population in Europa auf etwa 400 000 Gamsen geschatzt Daruber hinaus gibt es eine Gamsenpopulation auf der Sudinsel Neuseelands die von acht Gamsen zwei Mannchen und sechs Weibchen zwei davon trachtig abstammt die im Jahr 1907 aus Osterreich per Schiff eingefuhrt und in der Region um den Aoraki Mount Cook freigelassen wurden Zwei weitere Tiere folgten 1914 Der Import der Gamse erfolgte zum Zweck der Sportjagd 17 Fossilfunde BearbeitenGamsen sind seit der Saale Kaltzeit in den Pyrenaen nachgewiesen In den Alpen sind sie seit der Weichsel Kaltzeit bekannt Von den Hochgebirgszugen aus breitete sich die Gamse wahrend der Weichsel Kaltzeit auch weit uber die mitteleuropaischen Mittelgebirge aus Noch im Allerod kam sie in der Eifel vor 18 Siehe auch BearbeitenGamsen gaben auch einem Farbton seinen Namen dem Chamois gamsfarben Gamsfell GamsbartLiteratur BearbeitenRonald M Nowak Walker s Mammals of the World 6 Auflage The Johns Hopkins University Press Baltimore London 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Christine Miller Luca Corlatti Das Gamsbuch Fur Einsteiger und Profis 1 Auflage Verlag J Neumann Neudamm AG Melsungen Mariapfarr 2009 ISBN 978 3 7888 1305 5 205 S Werner Knaus Wolfgang Schroder Das Gamswild Naturgeschichte Verhalten Okologie Hege und Jagd Krankheiten 3 neubearbeitete Auflage Parey Hamburg Berlin 1983 ISBN 3 490 33012 9 232 S Lutz Briedermann Vladimir Still Die Gemse des Elbsandsteingebietes Rupicapra r rupicapra Die Neue Brehm Bucherei Band 493 2 Auflage Ziemsen Wittenberg 1987 ISBN 3 7403 0041 8 Maurice Burton Neues Tierlexikon in Farbe Vehling Koln 1984 Colin Groves und Peter Grubb Ungulate Taxonomy Johns Hopkins University Press 2011 S 1 317 S 108 280 Colin P Groves und David M Leslie Jr Family Bovidae Hollow horned Ruminants In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hoofed Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 741 743Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gamse Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gamse Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Rupicapra rupicapra in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Caprinae Specialist Group 2000 Abgerufen am 12 Mai 2006 Schrei einer Gamse MP3 726 kB Einzelnachweise Bearbeiten Markus Kappeler Gemse Rupicapra rupicapra abgerufen am 10 Mai 2013 G Niethammer Die Kohlgams der Alpen In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft Marz 1967 a b c Colin P Groves und David M Leslie Jr Family Bovidae Hollow horned Ruminants In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 741 743 https www deutschewildtierstiftung de wildtiere gams https www deutschewildtierstiftung de naturschutz gaemse der konflikt in bayern studie 05 2020 die gams in europa pdf https www deutschewildtierstiftung de naturschutz gaemse der konflikt in bayern studie 05 2020 die gams in europa pdf Jahresstrecke Gamswild 2015 16 abgerufen am 29 Juli 2017 Statistik Austria Jagdjahr 2015 2016 abgerufen am 29 Juli 2017 proplanta de Eidgenossische Jagdstatistik 2009 abgerufen am 27 Mai 2012 Immer weniger Gamsen leben in der Schweiz 26 Mai 2014 abgerufen am 29 Juli 2017 Immer weniger Gemsen in der Schweiz 6 April 2017 abgerufen am 29 Juli 2017 Gamsmanagement 16 Marz 2017 abgerufen am 29 Juli 2017 a b Colin Groves und Peter Grubb Ungulate Taxonomy Johns Hopkins University Press 2011 S 1 317 S 108 280 Barbora Zemanova Petra Hajkova Bedrich Hajek Natalia Martinkova Peter Mikulicek Jan Zima und Josef Bryja Extremely low genetic variation in endangered Tatra chamois and evidence for hybridization with an introduced Alpine population Conservation Genetics 16 2015 S 729 741 doi 10 1007 s10592 015 0696 2 Fernando Rodriguez Trinidad Perez Sabine E Hammer Jesus Albornoz und Ana Dominguez Integrating phylogeographic patterns of microsatellite and mtDNA divergence to infer the evolutionary history of chamois genus Rupicapra BMC Evolutionary Biology 10 2010 S 222 doi 10 1186 1471 2148 10 222 Laura Iacolina Elena Buzan Toni Safner Nino Basic Urska Geric Toni Tesija Peter Lazar Maria Cruz Arnal Jianhai Chen Jianlin Han und Nikica Sprem A Mother s Story Mitogenome Relationships in the Genus Rupicapra Animals 11 2021 S 1065 doi 10 3390 ani11041065 A H C Christie und J R H Andrews Introduced Ungulates in New Zealand c Chamois Tuatara 13 2 1965 S 105 110 Wighart von Koenigswald Lebendige Eiszeit Klima und Tierwelt im Wandel Theiss Verlag 2002 ISBN 3 8062 1734 3Tier des Jahres in Deutschland Fledermaus 1992 Wildkatze 1993 Rotwild 1994 Apollofalter 1995 Feldhamster 1996 Alpensteinbock 1997 Unke 1998 Fischotter 1999 Askulapnatter 2000 Feldhase 2001 Rotwild 2002 Wolf 2003 Siebenschlafer 2004 Braunbar 2005 Seehund 2006 Elch 2007 Wisent 2008 Braunbrustigel 2009 Dachs 2010 Eurasischer Luchs 2011 Gamse 2012 Mauswiesel 2013 Wisent 2014 Feldhase 2015 Feldhamster 2016 Haselmaus 2017 Wildkatze 2018 Reh 2019 Maulwurf 2020 Fischotter 2021 Gewohnlicher Schweinswal 2022 Gartenschlafer 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4138966 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gamse amp oldid 234338781