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Dieser Artikel beschreibt das Saugetier Feldhase zu dem gleichnamigen Bild Albrecht Durers siehe Feldhase Durer Der Feldhase Lepus europaeus kurz auch Hase genannt ist ein Saugetier aus der Familie der Hasen Leporidae Die Art besiedelt offene und halboffene Landschaften Das naturliche Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile der sudwestlichen Palaarktis durch zahlreiche Einburgerungen kommt der Feldhase heute jedoch auf fast allen Kontinenten vor Aufgrund der starken Intensivierung der Landwirtschaft ist der Bestand des Feldhasen in vielen Regionen Europas rucklaufig Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild erklarte den Feldhasen fur das Jahr 2001 und erneut 2015 zum Tier des Jahres 1 FeldhaseFeldhase Lepus europaeus SystematikUnterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung EuarchontogliresOrdnung Hasenartige Lagomorpha Familie Hasen Leporidae Gattung Echte Hasen Lepus Art FeldhaseWissenschaftlicher NameLepus europaeusPallas 1778 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 3 Naturliche Feinde 4 Systematik 5 Bestand und Gefahrdung 6 Mensch und Feldhase 6 1 Strassenverkehr 6 2 Bejagung 6 3 Jagersprache 6 4 Kulturgeschichte 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Schadel des Lepus europaeus2 0 3 3 281 0 2 3Zahnformel des Feldhasen Zusammen mit dem Schneehasen ist der Feldhase der grosste Hasenartige Europas Die Kopf Rumpf Lange betragt 55 bis 68 Zentimeter die Schwanzlange 75 bis 140 Millimeter die Lange der Hinterfusse 124 bis 185 und die Ohrlange 100 bis 140 Millimeter Ausgewachsene Tiere wiegen 3 5 bis etwa 5 0 Kilogramm 2 Das Fell ist lang die Deckhaare sind im grossten Teil des Verbreitungsgebietes gebogen nur im Kaukasus und in Kleinasien sind sie gerade Die Wollhaare haben eine weisse Basis Der Rucken ist variabel gefarbt und kann gelblich grau ockerbraun oder braunrot mit gelben Schattierungen und schwarz gesprenkelt sein Der Rucken ist dunkler als die Korperseiten und das Gesicht Die Flanken sind mehr rostgelb oder rotlich braun Kopf und Hals die Brust sowie die Beine sind hellbraun der Bauch ist cremeweiss Die Ohren sind blassgrau und zeigen an der Spitze einen schwarzen etwa dreieckigen Fleck Der Schwanz ist auf der Oberseite schwarz unterseits weiss Im Winterfell sind die Kopfseiten einschliesslich der Ohrbasis weisser und die Huften mehr grau Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung des Feldhasen ursprunglich braun eingeburgert rot Das naturliche Verbreitungsgebiet des Feldhasen umfasst grosse Teile der sudwestlichen Palaarktis Es reicht in West Ost Richtung vom nordlichen zentralen Spanien und der Bretagne bis in den Sudwesten Sibiriens und in den Nordwesten der Mongolei In Nord Sud Richtung reicht das Areal von Danemark und unter Aussparung des grossten Teils von Skandinavien etwa der Mitte Finnlands bis Nordspanien bis in das nordliche Italien und bis in den Suden Griechenlands weiter ostlich bis in den Norden des Irans 3 Die Art wurde vor allem aus jagdlichen Grunden in vielen weiteren Gebieten Europas und daruber hinaus auf weiteren Kontinenten eingeburgert In Europa wurde die Art vom Menschen in Grossbritannien und Nordirland in Sudschweden auf Korsika und im Suden Italiens etabliert Grosse Bestande gibt es heute ausserdem im Nordosten der USA im Suden Sudamerikas im Suden und Osten Australiens einschliesslich Tasmanien sowie in Neuseeland Die relativ warmeliebende Art bewohnt offene und halboffene Landschaften wie lichte Walder Steppen Dunen und die Agrarlandschaft mit Hecken Buschen oder angrenzenden Waldern von Meereshohe bis in 2500 Meter In Brandenburg haben statistische Erhebungen zu Beginn des 21 Jahrhunderts ergeben dass es durchschnittlich noch rund 8 10 Feldhasen pro Quadratkilometer gibt Umweltschutzer und Biologen beobachten dass Hasenpopulationen immer mehr an den Rand oder in grosse Grunflachen von Stadten umsiedeln Als Ursache vermuten die Experten dass die naturlichen Feinde der Hasen hier kaum anzutreffen sind Der Bezirk Lichtenberg von Berlin hat im Jahr 2016 ein Mitmachprojekt zur Beobachtung und Zahlung der Population durch alle Burger ins Leben gerufen 4 Die Zahlung im Berliner Bezirk Lichtenberg ergab eine Zahl von 15 Individuen je Quadratkilometer das sind 4 mehr als der Bundesdurchschnitt 5 Lebensweise Bearbeiten nbsp Sich in der Sasse druckender Feldhase mit angelegten Ohren und aufmerksamem BlickDer Feldhase ist uberwiegend dammerungs und nachtaktiv vor allem am Anfang der Fortpflanzungszeit im Spatwinter und im Fruhjahr aber auch tagaktiv Die Tiere sind ausserhalb der Paarungszeit Einzelganger und ruhen am Tag in Sasse genannten flachen meist gut gedeckten Mulden Bei Gefahr drucken sie sich bewegungslos an den Boden und ergreifen erst im letzten Moment die Flucht Feldhasen erreichen dabei uber kurze Distanz Geschwindigkeiten bis zu 70 km pro Stunde und springen bis zu 2 m hoch Die Tiere konnen auch gut schwimmen Ernahrung Bearbeiten Feldhasen ernahren sich wie alle Echten Hasen pflanzlich Sie fressen grune Pflanzenteile aber auch Knollen Wurzeln und Getreide ihren Blinddarmkot Caecotrophie sowie vor allem im Winter die Rinde junger Baume Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Boxende Feldhasen auf Spiekeroog nbsp Bewegungsablauf bei einem jungen FeldhasenEinerseits kampfen Mannchen um ein empfangnisbereites Weibchen andererseits beteiligen sich die Weibchen auch an diesen Kampfen Dabei jagen sie sich und boxen schlagen also mit den Vorderpfoten aufeinander ein 6 Warum sich die Hasinnen an den Kampfen beteiligen wird empirisch damit begrundet dass die Hasin den ausdauernsten Rammler erst zur Begattung zulasst wenn die Beruhrungssperre der solitar lebenden Tiere uberwunden ist Die bei diesen Kampfen ausgerissenen Haarbuschel werden in der Jagersprache als Rammelwolle bezeichnet Die Fortpflanzungszeit dauert in Mitteleuropa von Januar bis Oktober die Weibchen bekommen im Jahr 3 bis 4 mal Junge Die Tragzeit betragt etwa 42 Tage Die Wurfe umfassen 1 5 ausnahmsweise 6 Junge Die frisch geborenen Junghasen wiegen 100 150 g und sind wie bei allen Hasen ausgesprochene Nestfluchter sie werden behaart und sehend geboren Als Nestfluchter leben die Junghasen allein aber nicht verlassen und sollten von Menschen weder angefasst noch mitgenommen werden Die Hasin kommt nur etwa zweimal am Tag zum Saugen Das bisher bekannte Maximalalter im Freiland betragt 12 5 Jahre jedoch wird uber die Halfte der Hasen kein Jahr alt Naturliche Feinde Bearbeiten Weltweit zahlen Hasen zu den Beutetieren fur Pradatoren und Fleischfresser In Europa sind das unterschiedliche Raubtiere Greifvogel und Rabenvogel die insbesondere den Grossteil der Junghasen erbeuten Systematik BearbeitenDer Feldhase wird als eigenstandige Art innerhalb der Gattung der Echten Hasen Lepus eingeordnet 2 Die Art wurde 1778 von dem deutschen Naturforscher Peter Simon Pallas wissenschaftlich beschrieben und in die von Carl von Linne eingerichtete Gattung Lepus einordnete Pallas gab keine Typuslokalitat an spatere Bearbeiter wie Edouard Louis Trouessart und Sergei Iwanowitsch Ognjow grenzten diese auf das sudwestliche Polen ein 7 Teilweise wurde er aufgrund der morphologischen Ahnlichkeit mit dem Kaphasen Lepus capensis und dem Tolai Hasen Lepus tolai als Ringspezies zusammengefasst und aufgrund der Benennungsprioritat als Lepus capensis betrachtet Nach mehreren Analysen wurde der Artstatus der drei Arten etabliert molekularbiologische Arbeiten legen jedoch teilweise eine erneute Zusammenfassung von Feldhase und Kaphase sowie weiteren Arten in Nordafrika zu einer Art oder einen sehr nahe verwandten Artenkomplex nahe bei dem es vor allem aufgrund der geografischen Trennung kaum zu einem Genfluss kommt Die Unterschiede im Genom sind nur sehr gering und wurden die Artabgrenzung allein nicht oder nur unzureichend begrunden 8 Die Diskussionen sind nicht abgeschlossen da es fur beide Hypothesen gute Argumente gibt somit werden der Feldhase und der Kaphase bis zur weiteren Klarung als eigenstandige Arten angesehen 2 Innerhalb der Art werden zahlreiche Unterarten eingeordnet wobei die Anzahl abhangig von der Quelle variieren kann Die Einordnung erfolgt dabei vor allem auf der Basis von Korpergrosse und Fellfarbe wobei es vor allem aus Russland Studien gibt dass es sich bei diesen Merkmalen um klinale Variationen und damit nicht um Unterarten handelt Trotz der Unsicherheit werden nach aktuellen Systematiken mit der Nominatform aktuell 16 Unterarten unterschieden 7 2 Lepus europaeus europaeus Pallas 1778 Nominatform vor allem in West Europa L e caspicus Hemprich and Ehrenberg 1832 im Bereich der unteren Wolga Kalmuckien und dem westlichen Kasachstan L e connori Robinson 1918 im nordwestlichen Iran L e creticus Barrett Hamilton 1903 auf Kreta L e cyprius Barrett Hamilton 1903 auf Zypern L e cyrensis Satunin 1905 in Aserbaidschan und Transkaukasien L e hybridus Desmarest 1822 in den baltischen Staaten Belarus der Ukraine Finnland sowie dem westlichen bis zentralen Russland L e judeae Gray 1867 in Palastina L e karpathorum Hilzheimer 1906 in den Karpaten L e medius Nilsson 1820 in Danemark L e occidentalis de Winton 1898 in Grossbritannien L e parnassius Miller 1903 im zentralen Griechenland L e ponticus Ognec 1929 an den russischen Kusten des Schwarzen Meeres L e rhodius Festa 1914 auf Rhodos L e syriacus Hemprich and Ehrenberg 1832 in Syrien L e transsylvanicus Matschie 1901 in Ost und Sudost EuropaBestand und Gefahrdung Bearbeiten nbsp Wachsamer Feldhase nbsp Fliehender FeldhaseSeit den 1960er Jahren ist der Bestand in vielen Teilen Europas stark abnehmend Als Hauptgrund wird recht einheitlich die starke Intensivierung der Landwirtschaft angesehen insbesondere der massive Einsatz von Dunger und Pestiziden sowie der intensive Maschineneinsatz Untersuchungen in den Jahren 2004 bis 2009 ergaben dass sich insbesondere der Anbau von Wintergetreide Raps und Mais auf immer grosseren Feldern negativ auswirkt 9 10 Schwindende Saum Kraut und Staudenfluren und eine Reduzierung der Brachflachen um fast drei Viertel innerhalb der letzten zehn Jahre sind bedeutende Faktoren des Bestandruckgangs In Deutschland wird die Art daher in der Roten Liste als gefahrdet Kategorie 3 gefuhrt in einigen Bundeslandern wie Brandenburg und Sachsen Anhalt als stark gefahrdet Kategorie 2 Der Weltbestand gilt laut IUCN als ungefahrdet least concern nbsp Feldhase am WiesenrandIm Jahr 2016 lebten auf deutschen Feldern und Wiesen durchschnittlich 11 Hasen pro Quadratkilometer 2011 waren es 12 wobei regional starke Unterschiede vorlagen Die niedrigsten Bestande finden sich in den Neuen Bundeslandern mit durchschnittlich 5 Tieren in Sachsen nur 3 wahrend in Nordrhein Westfalen die grosste Population mit durchschnittlich 17 Feldhasen pro Quadratkilometer anzutreffen ist zum Vergleich 2011 waren es in Niedersachsen und Schleswig Holstein durchschnittlich 26 Nach Hochrechnungen lebten 2011 ungefahr vier Millionen 2016 etwa zwei bis drei Millionen Feldhasen in Deutschland 11 Mensch und Feldhase BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten Auf den Strassen finden viele Hasen den Tod Nach Schatzungen des Deutschen Jagdverbandes fallen in Deutschland jahrlich ungefahr 60 000 Feldhasen dem Strassenverkehr zum Opfer Ahnlich sieht es in Osterreich aus hier waren es 2016 rund 23 200 Hasen Bejagung Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Deutsche Jagdstrecke Feldhasen Feldhasen werden in fast allen Landern Europas bejagt Die in Deutschland ublichen Jagdarten sind die Treibjagd und der Einzelansitz Als fluchtendes Niederwild werden Hasen traditionell mit Flinten per Schrotschuss bejagt 12 In Deutschland wurden im Jagdjahr 1985 86 rund 825 000 Feldhasen geschossen danach war die Zahl stark rucklaufig und erreichte 1997 98 mit 406 000 erlegten Tieren ihren damals niedrigsten Stand Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg der Population wurden in Deutschland im Jahr 2003 04 rund 568 000 Feldhasen geschossen 13 Seitdem gingen die Jagdstrecken wieder zuruck Im Jagdjahr 2015 16 wurden 242 000 Hasen erlegt Den regionalen Populationsunterschieden entsprechend gibt es auch hier ganz erhebliche Unterschiede Der Abschuss im Gesamtgebiet der Neuen Bundeslander lag mit 9 000 Hasen bei 3 Prozent in Bayern Nordrhein Westfalen und Niedersachsen mit gesamt knapp 200 000 bei uber 82 Prozent der deutschen Jagdstrecke 14 Die Schonzeit beginnt Mitte Januar 15 In der Jagdsaison 2015 16 betrug die Jagdstrecke in Osterreich 120 400 Hasen Auch hier gibt es gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Bundeslandern Niederosterreich hatte mit Abstand den hochsten Anteil mit 66 300 das entspricht 55 Prozent der Gesamtstrecke 16 Die Schonzeit beginnt in Osterreich jahrlich am 1 Januar 17 Die letzte Jagd wird Hasensilvester genannt Zur Fellverwertung siehe Hasenfell Der manchmal verwendete Begriff Wildhase ist keine Klassifizierung Er wird jedoch im Zusammenhang mit Hasenbraten und anderen Hasengerichten gebraucht Jagersprache Bearbeiten Im Verlauf von Jahrhunderten hat sich eine eigene Ausdrucksweise in der Jagersprache entwickelt die insbesondere Aussehen und Verhalten des zum Niederwild zahlenden Feldhasen betreffen Die Ohren heissen Loffel die Augen Seher der Schwanz Blume 18 Wegen seiner Gestalt wird er der Krumme genannt In der Bewegung macht der Hase eine charakteristische Fluchtspur 19 und geht anschliessend in die Sasse Kulturgeschichte Bearbeiten nbsp Albrecht Durer Feldhase Aquarell 1502 Albertina Wien nbsp Darstellung einer Hasenjagd aus der Villa Romana del CasaleAls sehr verbreitetes heimisches Tier hat der Hase seinen Platz auch in Marchen Der Hase und der Igel Fabeln Meister Lampe und Redewendungen Angsthase Hasenfuss Hasenpanier gefunden Sprichwortlich sind seine Scheu seine Schnelligkeit seine Wendigkeit und seine langen Ohren Er ist neben dem Ei zum Symbol der Fruchtbarkeit und des Osterfestes geworden 751 bezeichnete Papst Zacharias in einem Brief an Bonifatius den Feldhasen wohl im Ruckgriff auf judische Speiseverbote als unrein und verbot seinen Verzehr Hingegen erlaubte der Erzbischof Theodor von Canterbury 602 690 den Genuss von Hasenfleisch und stellte die gesundheitsfordernde Wirkung heraus 20 In romischer Zeit waren Jagddarstellungen ein beliebtes Thema in der Kunst in diesem Rahmen werden auch ofter Hasenjagden gezeigt Zahlreiche weitere Vorkommen des Hasen sind in der Kunst vorhanden Sehr bekannt ist etwa das Bild eines jungen Feldhasen von Albrecht Durer Mit der Performance Wie man dem toten Hasen die Bilder erklart fuhrte Joseph Beuys den Hasen 1965 in die moderne Aktionskunst ein Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Hoffmann Tier des Jahres 2015 Der Feldhase Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Schutzgemeinschaft Deutsches Wild abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d European Hare In S C Schai Braun K Hacklander Family Leporidae Hares and Rabbits In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 141 142 ISBN 978 84 941892 3 4 Der Feldhase auf der Red List der IUCN Verbreitungskarte engl abgerufen am 20 November 2016 Steffi Bey Feldhasen zieht es in die Stadt Lichtenberg initiiert Projekt zur Erforschung der Tiere In Neues Deutschland 8 Januar 2016 online abgerufen am 20 November 2016 Der Tagesspiegel Hasen Heimat Lichtenberg 12 April 2017 abgerufen am 27 Juli 2017 Haseder S 320 a b Anni Bock Lepus europaeus Lagomorpha Leporidae Mammalian Species 52 997 2020 S 125 142 doi 10 1093 mspecies seaa010 Hichem Ben Slimen Franz Suchentrunk Costas Stamatis Zissis Mamuris Hakan Sert Paulo Celio Alves Ute Kryger Adel Basyouni Shahin Amel Ben Ammar Elgaaied Population genetics of cape and brown hares Lepus capensis and L europaeus A test of Petter s hypothesis of conspecificity Biochemical Systematics and Ecology 36 2008 22e39 doi 10 1016 j bse 2007 06 014 ABU Landwirte helfen Feldhasen 4 April 2007 abgerufen am 27 Juli 2017 Thomas Gehle Forschungsstelle fur Jagdkunde und Wildschadenverhutung Bonn Die Sache mit den Hasen In Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen Lippe 04 2013 24 Januar 2013 Seite 44 f Suddeutsche Zeitung Feldhasen bleiben zahlenmassig stabil 7 April 2017 abgerufen am 7 September 2020 Hans Joachim Steinbach Pulver und Blei Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Deutsche Jagd Zeitung Online abgerufen am 26 Oktober 2015 DJV Handbuch 2005 Deutscher Jagdschutzverband e V Mainz S 306 308 Deutscher Jagdverband Jahresjagdstrecke 2015 16 In jagdverband de abgerufen am 28 Juli 2017 1 Bundesjagdgesetz Jagdstatistik 2015 16 In tjv at abgerufen am 28 Juli 2017 Jagdkalender I Haseder G Stinglwagner Knaurs Grosses Jagdlexikon entsprechende Stichworter Spurendokumentation Feldhase im Parallelgalopp In spurenjagd de abgerufen am 25 Dezember 2014 Spurenjager Marcus Kampmeier 25 April 2014 S Schott Hase 3 Kulturhistorisches In Herbert Jankuhn Heinrich Beck Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 14 2 Aufl de Gruyter Berlin 1999 ISBN 3 11 016423 X S 30 31 hier S 31 Sp 1 Vorschau in der Google Buchsuche Literatur BearbeitenAnni Bock Lepus europaeus Lagomorpha Leporidae Mammalian Species 52 997 2020 S 125 142 doi 10 1093 mspecies seaa010 European Hare In S C Schai Braun K Hacklander Family Leporidae Hares and Rabbits In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 141 142 ISBN 978 84 941892 3 4 Ilse Haseder Gerhard Stinglwagner Knaurs Grosses Jagdlexikon Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 1579 5 S 320 S Aulagnier P Haffner A J Mitchell Jones F Moutou J Zima Die Saugetiere Europas Nordafrikas und Vorderasiens Der Bestimmungsfuhrer Haupt Bern Stuttgart Wien 2009 ISBN 978 3 258 07506 8 S 160 161 A J Mitchell Jones G Amori W Bogdanowicz B Krystufek P J H Reijnders F Spitzenberger M Stubbe J B M Thissen V Vohralik J Zima The Atlas of European Mammals Poyser London 1999 ISBN 0 85661 130 1 S 166 167 Eberhard Schneider Der Feldhase Biologie Verhalten Hege und Jagd BLV Jagdbuch BLV Verlagsgesellschaft Munchen Bern Wien 1978 ISBN 3 405 11770 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Feldhase Album mit Bildern Videos und Audiodateien Lepus europaeus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2007 Eingestellt von A T Smith C H Johnston 2008 Abgerufen am 1 Januar 2008 Feldhase spurenjagd de Spurendatensammlung Video Lepus europaeus Leporidae Paarungsverhalten Freilandaufnahmen Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1982 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF E 2215 Tier des Jahres in Deutschland Fledermaus 1992 Wildkatze 1993 Rotwild 1994 Apollofalter 1995 Feldhamster 1996 Alpensteinbock 1997 Unke 1998 Fischotter 1999 Askulapnatter 2000 Feldhase 2001 Rotwild 2002 Wolf 2003 Siebenschlafer 2004 Braunbar 2005 Seehund 2006 Elch 2007 Wisent 2008 Braunbrustigel 2009 Dachs 2010 Eurasischer Luchs 2011 Gamse 2012 Mauswiesel 2013 Wisent 2014 Feldhase 2015 Feldhamster 2016 Haselmaus 2017 Wildkatze 2018 Reh 2019 Maulwurf 2020 Fischotter 2021 Gewohnlicher Schweinswal 2022 Gartenschlafer 2023 Tier des Jahres in der Schweiz Biber 1998 Laubfrosch 1999 Luchs 2000 Steinadler 2001 Waldameise 2002 Schwalbenschwanz 2003 Feldhase 2004 Zauneidechse 2005 Steinbock 2006 Asche 2007 Gebanderte Prachtlibelle 2008 Braunbar 2009 Langhornbiene 2010 Regenwurm 2011 Braunes Langohr 2012 Geburtshelferkrote 2013 Feldgrille 2014 Ringelnatter 2015 Wasserspitzmaus 2016 Rothirsch 2017 Hermelin 2018 Gluhwurmchen 2019 Wildkatze 2020 Bachflohkrebs 2021 Gartenschlafer 2022 Blauflugelige Odlandschrecke 2023 Tier des Jahres in Osterreich Dachs 2010 Luchs 2011 2012 2014 Feldhase 2015 Biber 2016 Wolf 2017 Igel 2018 Wildkatze 2019 Maulwurf 2020 Siebenschlafer 2021 Luchs 2022 Haselmaus 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4135436 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feldhase amp oldid 237377047