www.wikidata.de-de.nina.az
Die Feldgrille Gryllus campestris ist eine Art aus der Familie der Echten Grillen Gryllidae innerhalb der Ordnung der Heuschrecken Orthoptera Sie war 2003 das Insekt des Jahres in Deutschland und 2014 das Tier des Jahres in der Schweiz FeldgrilleWeibliche Feldgrille Gryllus campestris SystematikOrdnung Heuschrecken Orthoptera Unterordnung Langfuhlerschrecken Ensifera Uberfamilie Grillenartige Grylloidea Familie Echte Grillen Gryllidae Gattung GryllusArt FeldgrilleWissenschaftlicher NameGryllus campestrisLinnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen 3 Ernahrung 4 Stridulation und akustische Kommunikation 4 1 Stridulationsorgan 4 2 Gesange 4 3 Gehororgan 4 4 Paarung 4 5 Entwicklung 5 Gefahrdung und Schutz 6 Weblinks 7 Quellen 7 1 Literatur 7 2 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenMannliche Feldgrillen sind 18 bis 26 mm lang Weibchen erreichen 19 bis 27 mm 1 und deren nach hinten ragende Legerohre Ovipositor erreicht zusatzlich noch eine Lange von 8 bis 12 mm Diese Grillenart ist glanzend schwarz gefarbt und von gedrungener zylindrischer Gestalt mit kraftigen Beinen Der Kopf ist kugelformig breiter als der Halsschild und tragt kraftige Beisswerkzeuge etwa 20 mm lange dunne Antennen und drei helle Punktaugen Ocelli auf der Stirn der Halsschild ist von oben betrachtet rechteckig Die braunlichen bis tiefschwarzen an der Basis gelben Vorderflugel sind gut ausgebildet und zu Tegmina verhartet Sie sind schwarz geadert und werden von den Mannchen zur Stridulation benutzt Die Vorderflugel sind morphologisch in ein Dorsalfeld und in ein Lateralfeld gegliedert Das Dorsalfeld liegt horizontal uber dem Abdomen das Lateralfeld steht nahezu senkrecht dazu und uberdeckt teilweise die Seite des Abdomens Zumeist wird in Beschreibungen nicht zwischen den beiden Teilen unterschieden Angaben uber den Vorderflugel beziehen sich zumeist nur auf das Dorsalfeld Wie bei allen Grillen liegt der dorsale Teil des rechten Vorderflugels uber dem linken die Flugel uberdecken das Abdomen fast vollstandig Die braunlichen Hinterflugel hingegen sind verkummert und erreichen nur zwei Drittel der Abdomenlange nur bei der Variation Gryllus campestris var caudata sind auch diese voll ausgebildet Diese Variation kommt bei sudeuropaischen Populationen haufiger vor in Mitteleuropa dagegen sehr selten Kaudal am Abdomen befinden sich zwei Cerci Abdominalanhange Die Hinterschenkel sind ventral bauchlings rotlich In den Vorderschienen ist jeweils ein grosses und ein kleines Trommelfell ausgebildet Sie dienen dem Horen und Orten von Rivalen in der Nachbarschaft Feldgrillen springen verhaltnismassig selten und dann nur kurze Strecken Sie sind aber flinke Laufer Schwerfallig fliegen wie die mediterrane Schwesterart Gryllus bimaculatus kann die Feldgrille jedoch im Normalfall nicht Lediglich die Variation Gryllus campestris var caudata ist hierzu in der Lage Vorkommen BearbeitenDie Feldgrille liebt warme sonnige und trockene Hange Wiesen Kiesgruben und Heiden sowie lichte Kiefernwalder Die Tiere graben 10 bis 20 cm tiefe und zirka 2 cm breite Rohren in die Erde genannt werden auch 30 bis 40 cm tiefe Rohren Die Art ist von Nordafrika uber Mittel und Sudeuropa bis zum Kaukasus zu finden 2 In den Kustenregionen Sud Europas kommt sie gemeinsam mit der Mittelmeer Feldgrille vor die jedoch keine Rohren grabt und meist in Siedlungsnahe zu finden ist 1 In Suddeutschland ist die Feldgrille haufiger als in Norddeutschland wo sie in einigen Bundeslandern in einer Gefahrdungskategorie der Roten Liste gefuhrt wird Ernahrung BearbeitenDie Feldgrille ist ein Allesfresser nimmt aber uberwiegend pflanzliche Nahrung auf Nymphen und Imagines ernahren sich von Blattern und Wurzeln verschiedener Pflanzen und Krauter Sie fressen aber auch kleine Bodentiere und deren Kadaver Stridulation und akustische Kommunikation Bearbeiten source source source source source source Stridulierendes MannchenDie Feldgrille verfugt uber eine hochentwickelte akustische Kommunikation die sich auf differenzierte Laut und Gehororgane stutzt Nur die geschlechtsreifen Mannchen sind zu Lautausserungen fahig die als Gesang Zirpen oder Stridulation bezeichnet werden Die Mannchen singen vor allem nachmittags und abends vor ihrer Wohnrohre deren Eingang sie so gestalten dass die Akustik optimiert wird Die Gerausche werden erzeugt indem Strukturen der Vorderflugel aneinander gerieben werden Stridulationsorgan Bearbeiten source source Stridulierende FeldgrilleZur Schallbildung benutzen die Mannchen die Dorsalfelder der Vorderflugel die spezialisierte Strukturen aufweisen die fast das gesamte Dorsalfeld einnehmen 3 Dazu gehort die Schrillader die von der Flugelbasis ausgeht zunachst wie die anderen grossen Adern nach hinten zieht und nach kurzem Verlauf zum Innenrand des Flugels abbiegt Etwa von dem Bogen bis fast zum Ende der Ader ist sie auf der Unterseite mit in Reihe angeordneten Zahnchen besetzt den Schrillzahnen oder Lamellen Der mit Zahnchen besetzte Teil der Schrillader bildet die Schrillleiste Bei der Feldgrille ist sie im Mittel 4 35 mm lang und mit durchschnittlich 138 Schrillzahnen ausgestattet die aus Chitin bestehen und speziell geformt sind 3 Im Mittelabschnitt der Schrillleiste betragt der Abstand zwischen den Schrillzahnen 40 µm und verringert sich bis auf 25 30 µm zu den beiden Enden hin 4 Neben dem Ende der Schrillader tritt am Flugelrand ein kleiner verdickter und pigmentierter Abschnitt hervor die Schrillkante Im Anschluss an die Schrillader befinden sich auf dem Flugel Strukturen die der Verstarkung der Laute dienen Als Harfe oder Diagonalfeld wird der Teil des Flugels bezeichnet durch den einige wellenformig verlaufende Adern ziehen daran schliesst der Spiegel an ein grosses annahernd rundes Feld das von einer Ader durchquert wird Der Endabschnitt des Flugels Apikalfeld ist von einem Netz kleiner und unregelmassig verlaufender Adern durchzogen 3 Beide Flugel sind mit einer kompletten und gleichartig gebauten Singgarnitur ausgestattet Lange galt die Auffassung dass die Grillenmannchen wahlweise eine der beiden Schrillleisten und die Schrillkante des jeweils anderen Flugels zum Stridulieren benutzen Das trifft nicht zu wie Untersuchungen bei der Mittelmeer Feldgrille ergeben haben vergl dort Da der rechte Flugel stets uber dem linken liegt streicht bei der Schallbildung die Schrillleiste des rechten Flugels uber die Schrillkante des linken Flugels Zum Stridulieren heben die Mannchen beide Vorderflugel 45 60 an spreizen sie nach der Seite etwas ab und bewegen sie anschliessend rhythmisch gegeneinander Der Lockgesang weist zwei Intensitatsmaxima auf ein schmales Maximum bei 4 5 kHz und ein breites bei 10 16 kHz 4 Fur die Abstrahlung des Schalls hat die Harfe die grosste Bedeutung Nach Entfernen der Harfen auf den beiden Flugeln ging der Schalldruckpegel um durchschnittlich 46 dB zuruck Die Abtragung der Spiegelzellen wirkte sich auf das breite Maximum bei 10 16 kHz aus Nach dem Abtrennen der Lateralfelder verminderte sich der Schalldruckpegel beider Maxima der des schmalen um 8 15 dB Wurden die experimentell entfernten Harfen und Lateralfelder durch 5 µm dunne PVC Folien Prothesen ersetzt nahm der Schallpegel wieder zu erreichte den normalen Wert allerdings nicht Diese bei der Feldgrille erzielten Ergebnisse gelten auch fur Gryllus bimaculatus und Acheta domesticus 4 Weibliche Grillen konnen nicht stridulieren da sie keine Laut erzeugenden Einrichtungen besitzen Ihre Vorderflugel weisen ein gleichmassiges Muster aus kleinen Rauten auf Gesange Bearbeiten Die Feldgrille verfugt uber mehrere Gesangsformen mit biologischer Bedeutung Gewohnlicher oder Lockgesang Rivalen und Werbegesang Lockgesang Am haufigsten ist der Lockgesang zu horen den die Mannchen meist am Eingang ihrer Hohle den Kopf einwarts gerichtet oft mit grosser Ausdauer abgeben Die Mannchen zirpen wenn sie eine mit Spermien gefullte Spermatophore gebildet haben und somit begattungsbereit sind Der Gesang ist etwa 50 200 m weit zu horen Er besteht aus Einheiten von drei bis sechs zumeist vier rasch aufeinander folgenden Silben die durch Intervalle getrennt sind Die Mannchen sind von Mai bis Ende Juni oder bis in den Juli akustisch aktiv 5 Die Aktivitat am Tage hangt vornehmlich von der Aussentemperatur ab An sonnigen und warmen Tagen ist der Gesang vom spaten Vormittag bis in die Nachtstunden zu horen Besonders aktiv werden die Tiere kurz vor einem Hitzegewitter Rivalengesang Treffen beim Umherstreifen im Gelande zwei Mannchen aufeinander betasten sie sich mit den Fuhlern und teilen bald darauf mit diesen Schlage aus Schliesslich beginnt der Revierinhaber mit dem Rivalengesang der aus einer langen Folge gleichartiger Schallsignale besteht Auf diese hin weicht der Eindringling in der Regel Andernfalls kann es zu sehr heftigen gar todlichen Kampfen kommen Werbegesang Der Werbegesang vor einem Weibchen ist verhaltnismassig leise Er besteht aus kurzen Impulsen die in unregelmassiger Folge und mit unterschiedlicher Lautstarke abgegeben werden Die Stridulationsbewegungen der Flugel sind dabei entsprechend unregelmassig Gehororgan Bearbeiten Die paarigen Gehororgane Tympanalorgane befinden sich in den Schienen Tibien der Vorderbeine Zu jedem Organ gehoren zwei ungleich grosse Trommelfelle die ausserlich zu erkennen sind da sie nicht in Gruben versenkt sind Die Trommelfelle dienen der Schallaufnahme und der Ortung relevanter Schallquellen Innen liegt an den Trommelfellen die Beintrachee an mit der zirka 40 Sinneszellen in Verbindung stehen die in Reihe angeordnet sind und die Horleiste bilden Ihre ableitenden Fasern stellen den Hor oder Tympanalnerven dar Paarung Bearbeiten nbsp Nymphe von oben gut erkennbar an den noch nicht voll ausgebildeten FlugelnZur Paarung wandert ein Weibchen aus einer Entfernung von bis zu 10 m auf ein singendes Mannchen zu Die Anwanderung erfolgt in einer Zickzacklinie dennoch ist die Hauptrichtung auf das Mannchen gerichtet Auch in hohem und dichtem Gras findet das Weibchen zum Mannchen Unterbricht dieses seinen Gesang verharrt das Weibchen oder wandert ungerichtet umher bis das Mannchen den Lockgesang fortsetzt Ist das Weibchen beim Mannchen angekommen schliesst sich das Betasten mit den Fuhlern an danach beginnt das Mannchen mit dem Werbegesang und wendet dabei sein Korperende dem Weibchen zu Bei der Paarung steigt das Weibchen von hinten auf das Mannchen das daraufhin seinen Hinterleib nach oben biegt und das Weibchen begattet Dabei befestigt es in etwa einer Minute die 2 3 mm lange birnenformige Spermatophore Spermientrager in der Genitaloffnung des Weibchens Nachdem das Weibchen abgestiegen ist vollfuhrt das Mannchen ein bis zwei Stunden lang eine sogenannte Nachbalz wobei es mit Antennenzittern begleitete ruckartige Bewegungen vollfuhrt Mit der Eiablage beginnt das Weibchen drei bis vier Tage nach der Begattung Mithilfe seiner Legerohre vergrabt es die Eier einzeln in der Erde Im Lauf des Lebens legt eine weibliche Grille einige Hundert Eier ab Dass der Lockgesang der Mannchen der Anlockung paarungsbereiter Weibchen dient hat J Regen bereits 1913 in einem Versuch nachgewiesen Mit einem Mikrofon registrierte er den Lockgesang eines Mannchens und spielte ihn in einem anderen Raum in dem sich ein Weibchen befand uber einen Telefonhorer ab Das Weibchen lief auf den Telefonhorer zu da es dort ein Mannchen vermutete 6 Entwicklung Bearbeiten Zwei bis drei Wochen nach der Eiablage schlupfen die Larven Sie bleiben noch einige Zeit beisammen und leben zunachst oberirdisch unter Steinen in Erdrohren oder in anderen Verstecken Sie hauten sich mehrmals bis sie sich im Herbst trennen und einzeln eingraben Im April des folgenden Jahres wenn der Boden wieder warmer wird hauten sich die Larven zum zehnten oder elften Mal zur Imago und werden geschlechtsreif Gefahrdung und Schutz BearbeitenZunehmender Verlust des Lebensraumes zumeist durch intensive Landwirtschaft fuhrt dazu dass in vielen Regionen die Grillenpopulationen zuruckgegangen sind In manchen Gebieten sind sie bereits ausgestorben In einigen Regionen wurde die Art jedoch erfolgreich wieder angesiedelt 7 8 In den letzten Jahren kam es aufgrund des gunstigen Klimas auch zu naturlichen Ausbreitungsprozessen 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Feldgrille Album mit Bildern Videos und Audiodateien Zirplaute und Foto Eiablage Film auf Youtube Gryllus campestris bei Orthoptera ch Artfotos zu Gryllus campestris im ArtenFinderQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Max Beier Franz Heikertinger Grillen und Maulwurfsgrillen Die Neue Brehm Bucherei Heft 119 A Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt 1954 Anna Alfonsa Stark Untersuchungen am Lautorgan einiger Grillen und Laubheuschrecken Arten zugleich ein Beitrag zum Rechts Links Problem In Zoologisches Jahrbuch Abteilung fur Anatomie und Ontogenie der Tiere 77 1958 S 9 50 Harald Nocke Biophysik der Schallerzeugung durch die Vorderflugel der Grillen In Zeitschrift fur vergleichende Physiologie 74 1974 S 272 314 J Regen Uber die Anlockung des Weibchens von Gryllus campestris L durch telephonisch ubertragene Stridulationslaute des Mannchens In Pflugers Archiv 155 1913 S 193 200 Gunnar Hopstein Die Feldgrille ein heimliches Insekt 2003 Werner Kriechbaum Zeitstruktur des Lockgesangs bei Gryllus campestris L 1983 Thomas J Langner Gryllus campestris Linnaeus 1758 Feldgrille 2004 H Reichholf Riehm G Steinbach R Kuhbandner Insekten Steinbachs Naturfuhrer Band 7 Bertelsmann amp Mosaik Gutersloh Munchen 1984 ISBN 3 570 01187 9 Christian Venne Frank Ahnfeldt Neuansiedlung der Feldgrille Gryllus campestris in Bielefeld 2003 Einzelnachweise Bearbeiten a b Heiko Bellmann Florin Rutschmann Christian Roesti Axel Hochkirch Der Kosmos Heuschreckenfuhrer 2019 The IUCN Red List of Threatened Species 2017 2 Gryllus campestris a b c Anna Alfonsa Stark Untersuchungen am Lautorgan einiger Grillen und Laubheuschrecken Arten zugleich ein Beitrag zum Rechts Links Problem In Zoologisches Jahrbuch Abteilung fur Anatomie und Ontogenie der Tiere 77 1958 S 9 50 a b c Harald Nocke Biophysik der Schallerzeugung durch die Vorderflugel der Grillen In Zeitschrift fur vergleichende Physiologie 74 1974 S 272 314 Bertrand amp Hannes Baur Christian amp Daniel Roesti Die Heuschrecken der Schweiz Haupt Verlag Bern 2006 ISBN 3 258 07053 9 J Regen Uber die Anlockung des Weibchens von Gryllus campestris L durch telephonisch ubertragene Stridulationslaute des Mannchens In Pflugers Archiv 155 1913 S 193 200 Axel Hochkirch Translocation of an endangered insect species the field cricket Gryllus campestris Linnaeus 1758 in northern Germany In Biodiversity and Conservation 16 3597 3607 Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen Feldgrillen Wiederansiedlungsprojekt der Stadt Koln https www gut leidenhausen de projekte feldgrillenwiederansiedlung Axel Hochkirch Jakob Andrea Sven Bodingbauer Bernhard Jacobi Rolf Klein Christian Paulus Ulrich Pittius Tobias Rautenberg Sebastian Sandig Julia Sattler Heuschrecken in Deutschland 2019 Interessante Heuschreckennachweise auf der Meldeplattform heuschrecken observation org aus dem Jahr 2019 In Articulata 35 95 103 Insekt des Jahres in Deutschland 1999 2004 Gemeine Florfliege 1999 Goldglanzender Rosenkafer 2000 Plattbauch 2001 Zitronenfalter 2002 Feldgrille 2003 Hainschwebfliege 2004 Osterreich 2000 2004 Wiener Nachtpfauenauge 2000 Alpenbock 2001 Drei Arten der Quelljungfern Grosse Quelljungfer Gestreifte Quelljungfer Zweigestreifte Quelljungfer 2002 Europaischer Bachhaft 2003 Segelfalter 2004 Deutschland undOsterreich 2005 2008 Steinhummel 2005 Siebenpunkt Marienkafer 2006 Ritterwanze 2007 Esparsetten Widderchen 2008 Deutschland Osterreichund Schweiz seit 2009 Gemeine Blutzikade 2009 Ameisenlowe 2010 Grosse Kerbameise 2011 Hirschkafer 2012 Gebanderte Flusskocherfliege 2013 Goldschildfliege 2014 Silbergruner Blauling 2015 Dunkelbrauner Kugelspringer 2016 Europaische Gottesanbeterin 2017 Gemeine Skorpionsfliege 2018 Rote Mauerbiene 2019 Schwarzblauer Olkafer 2020 Grosse Eintagsfliege 2021 Schwarzhalsige Kamelhalsfliege 2022 Landkartchen 2023 Tier des Jahres in der Schweiz Biber 1998 Laubfrosch 1999 Luchs 2000 Steinadler 2001 Waldameise 2002 Schwalbenschwanz 2003 Feldhase 2004 Zauneidechse 2005 Steinbock 2006 Asche 2007 Gebanderte Prachtlibelle 2008 Braunbar 2009 Langhornbiene 2010 Regenwurm 2011 Braunes Langohr 2012 Geburtshelferkrote 2013 Feldgrille 2014 Ringelnatter 2015 Wasserspitzmaus 2016 Rothirsch 2017 Hermelin 2018 Gluhwurmchen 2019 Wildkatze 2020 Bachflohkrebs 2021 Gartenschlafer 2022 Blauflugelige Odlandschrecke 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4153920 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feldgrille amp oldid 235964118