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Der Alpenbock Rosalia alpina ist ein Kafer aus der Familie der Bockkafer Cerambycidae 1 Durch seinen Schutz auf europaischer Ebene ist der Alpenbock in allgemeineres Interesse geruckt Sein Bild erscheint in verschiedenen Landern auf Briefmarken und als Logo von Zeitschriften und Naturparks 2 AlpenbockAlpenbock Rosalia alpina SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaFamilie Bockkafer Cerambycidae Unterfamilie CerambycinaeGattung RosaliaArt AlpenbockWissenschaftlicher NameRosalia alpina Linnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen 2 Merkmale 3 Verhalten 4 Vorkommen 5 Gefahrdung und Schutz 5 1 Status 5 2 Ursachen 5 3 Massnahmen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBemerkungen zum Namen BearbeitenDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Alpenbocks erfolgte 1758 durch Linne in der beruhmten 10 Auflage seiner Systema naturae unter dem Namen Cerambyx alpinus Linne unterscheidet zu dieser Zeit nur drei Gattungen der Bockkafer Die Gattung Necydalis mit kurzflugligen Arten stellt er neben die Kurzflugler die Gattung Leptura umfasst die Arten deren Flugeldecken sich nach hinten verengen die Arten mit parallelen Flugeldecken fasst er unter der Gattung Cerambyx zusammen und stellt sie vor Leptura Seine Beschreibung von Cerambyx alpinus schliesst Linne mit den Worten Habitat in Helvetia lat lebt in der Schweiz 3 Dies erklart den Artnamen alpinus lat auf den Alpen lebend und den deutschen Namen Alpenbock 4 Das Vorkommen der Art ist jedoch nicht auf hohe Lagen beschrankt Ausserdem weist Linne auf altere Abbildungen des Alpenbocks hin Beim Gattungsnamen Rosalia handelt es sich um einen weiblichen Vornamen 5 Mulsant bemerkt dazu dass Geoffroy Cerambyx alpinus mit diesem Namen bedacht hat 6 Der Name wird 1833 von Serville als Gattungsname ubernommen 7 In Europa ist die Gattung Rosalia nur mit dem Alpenbock vertreten 8 weltweit werden sechs Arten der Gattung zugerechnet 9 Merkmale BearbeitenDer Kafer gehort mit gewohnlich fast drei Zentimetern Korperlange zu den grosseren Bockkafern seine Lange variiert zwischen 18 und 38 Millimetern Die Mannchen sind durchschnittlich kleiner als die Weibchen Beim Mannchen uberragen die Fuhler das Hinterende der Flugeldecke bei weitem beim Weibchen erreichen sie dieses knapp An den mittleren der elf Fuhlerglieder befinden sich schwarze Haarbuschel beim Mannchen am dritten bis sechsten beim Weibchen am dritten bis achten Glied Dadurch erscheinen die entsprechenden Fuhlergelenke schwarz verdickt Die Facettenaugen liegen der Einlenkungsstelle der Fuhler von hinten an und umschliessen diese nierenformig etwa zur Halfte Der Halsschild tragt beiderseits einen stumpfen Stachel und ist in der Mitte am breitesten etwas breiter als der Kopf und deutlich schmaler als die Flugeldecken Diese sind lang und uberall gleich breit und enden in einen abgeflachten Halbkreis Die Beine sind ungewohnlich gross und kraftig und ermoglichen ein gewandtes Klettern Der Kafer ist durch seine Zeichnung unverwechselbar Der grosste Teil des Korpers erscheint blau was auf eine nur bei Vergrosserung erkennbare sehr feine und dichte Behaarung zuruckzufuhren ist Die Farbe der Behaarung variiert von einem tiefen Himmelblau uber ein helles Grau bis zu einem hellen Blauviolett Die Korperteile ohne Behaarung sind samtig Schwarz Diese Farbe kommt an den Gelenken der Beine und Fuhler einem Fleck auf dem Halsschild und der Zeichnung der Flugeldecken zum Vorschein Diese Flugeldeckenzeichnung variiert ausserordentlich Im typischen Fall liegen auf jeder Flugeldecke drei Flecke Die Flecke im vorderen Flugeldrittel liegen am Aussenrand der Flugeldecken die im hinteren Flugeldrittel sind kleiner und sind der Flugeldeckennaht genahert die Flecken in der Flugelmitte sind zu einem breiten stumpf gezackten Band verschmolzen Im sehr seltenen Fall kann das Tier auch ganz blau oder ganz schwarz sein nbsp Bild 1 Tarnung nbsp Bild 2 Tarnung nbsp Bild 3 Kopf source source source source 4 Video Paarung nbsp Bild 5 von vornVerhalten BearbeitenDie Kafer erscheinen in hoheren Lagen erst Anfang Juli die Mannchen einige Tage vor den Weibchen Sie zeigen sich bei gutem Wetter zur warmen Tageszeit flugfreudig Die Entfernungen bei solchen Erkundungsflugen liegen im Bereich von einem Kilometer 10 Wenn frischgeschlagene Buchenholzstamme oder Brennholzklafter mit Buchenholz in der Nahe sind wird der Kafer durch diese angezogen Andernfalls wird der besonnte untere Stammteil eines moglichen Brutbaumes angeflogen Dort verharren die Kafer kurz dann erkunden sie krabbelnd die nahere Umgebung Sie entscheiden sich fur eine Warte wo sie gut getarnt sind und einen weiten Uberblick haben Dort bleiben sie bewegungslos sitzen nur die Fuhler prufen die Luft mit bedachtigen Bewegungen auf Geruche Oft kann man einen Kafer am folgenden Tag in gleicher Haltung an gleicher Stelle antreffen Ein guter Brutbaum bietet Platz fur mehrere Reviere Nahert sich ein konkurrierendes Mannchen so sturmt der Revierbesitzer darauf zu und schlagt es in die Flucht wobei es den Rivalen bis zur Reviergrenze verfolgt Die Kafer fliehen bei Gefahr hastig nach oben und retten sich ins Geast bei ausreichender Hohe lassen sie sich auch fallen offnen beim Fall die Flugel und starten durch In Bodennahe lassen sie sich ebenfalls fallen und verkriechen sich blitzschnell im Bodenstreu Wenn ein Weibchen anfliegt nahert sich das Mannchen und folgt dem Weibchen bis dies in die Paarung einwilligt Fliegt das Weibchen weg folgt das Mannchen in der Regel nicht Die Paarung dauert etwa eine Stunde Danach halt sich das Mannchen noch einige Zeit in der Nahe des Weibchens auf um andere Mannchen abzuwehren 10 Gegen Abend und bei schlechtem Wetter ziehen sich die Tiere in die Baumkronen oder in die Hohlungen des Baums zuruck Bei der Eiablage selbst trifft man das Weibchen gewohnlich allein an Dabei sitzt es ruhig auf dem Holz nur die ausgestulpte Hinterleibsspitze tastet den Untergrund nach Verletzungen der Rinde oder Risse im Holz ab Findet sich dabei eine Ritze so dringt der Legeapparat an der Hinterleibsspitze bis zu 4 cm ins Holz oder unter die Rinde vor Die Eier werden gewohnlich einzeln abgelegt Dabei sind die Fuhler nach hinten angelegt Anschliessend setzt das Tier an einem anderen Ort diese Tatigkeit fort 10 Die adulten Kafer werden nur etwa 10 Tage alt nach anderen Angaben drei bis sechs Wochen 11 Ab Mitte August trifft man nur noch vereinzelt Tiere an Die Eier werden an besonnten Stellen im unteren Stammbereich des Brutbaumes oder bei hohlen Stammen auch im Stamminnern gelegentlich auch im Kronenbereich abgelegt auf jeden Fall jedoch an Stellen an denen das Holz im Absterben begriffen ist Die aus dem Ei geschlupfte Larve frisst im Bereich des austrocknenden Holzes weiter spater dringt sie ins Totholz ein saproxylophag Nach gewohnlich 3 4 Jahren nahert sich der Frassgang wieder der Holzoberflache Die Larve baut eine Puppenwiege nagt sich einen Ausgang verstopft ihn dann wieder und verpuppt sich anschliessend Bald nach dem Schlupfen verbreitert der Kafer die vorbereitete Offnung zu einem flachen Oval Breite Lange 5 8 6 11 mm lang und 4 8 mm breit und in Langsfaserrichtung und zwangt sich ins Freie 10 Das helle charakteristische Ausschlupfloch Bild 6 rechts zeichnet sich auf der dunklen Umgebung deutlich ab und wird auch zum Monitoring der Kafer verwendet Uber die Nahrung des adulten Tieres gibt es widerspruchliche Angaben Es soll uberhaupt nichts fressen oder Blatter des Brutbaums nagen und austretenden Baumsaft trinken 10 keine Bluten fressen oder auf Doldenblutlern Pollen fressen Eventuell lassen sich diese scheinbaren Widerspruche durch Rassenbildung erklaren Bild 6 Schlupf aus totem Ahorn nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp SchlupflochVorkommen BearbeitenBei der Namensgebung 1758 lag Linne Material aus den Alpen vor so ist der lateinische Name alpina verstandlich Der Alpenbock kommt zum einen in den Kalkalpen und deren Vorland vor Man findet die Tiere dort im Buchengurtel also in der Hohenlage in der bei naturlichem Bewuchs die Buche die vorherrschende Baumart ist An Sudhangen liegt dieser Gurtel ca 1000 1300 m hoch an Nordhangen tiefer In sudlicheren Landern kann die Buche jedoch hoher steigen Deswegen findet sich haufig fur den Kafer die Hohenangabe uber 700 m Die Kafer finden sich jedoch nicht im geschlossenen Buchenwald sondern an exponiert stehenden durch Schneebruch Blitz oder Steinschlag deutlich geschadigten anbruchigen Buchen die teilweise oder ganz abgestorben sind Das Holz solcher Baume ist haufig durch Pilzbefall geschwarzt In stark beweideten Bergregionen sind solche Baume haufiger da durch die Beweidung kein Jungwald aufkommen kann Da sich die charakteristischen Ausschlupflocher auf dem geschwarzten Holz deutlich abzeichnen sind solche Buchen leicht als Brutbaume erkennbar Ausnahmsweise werden auch andere Baume angenommen am haufigsten Bergahorn Man nimmt an dass der Alpenbock als Glazialrelikt ursprunglich ein zusammenhangendes Verbreitungsgebiet hatte Spatestens wahrend der Erwarmung nach der letzten Eiszeit zerfiel dieses Gebiet in verschiedene Teilgebiete und der Kafer wurde in die Alpen und in die kuhleren Gipfellagen der Mittelgebirge zuruckgedrangt Wahrend er in den Alpen mit dem Buchengurtel in grossere Hohen ausweichen konnte war diese Moglichkeit in den anderen Verbreitungsgebieten beschrankt gegeben Auf der Schwabischen Alb in Suddeutschland z B kommt der Alpenbock noch an wenigen Stellen hauptsachlich an den Steilhangen des Donautals vor Dort ist auch eine alpine Reliktflora anzutreffen Auch hier entwickelt er sich fast ausschliesslich in anbruchigen Buchen die der Sonne ausgesetzt sind Der gleichen Isolierung auf Hohenlagen begegnen wir auch im ungarischen Bergland Dort kommt der Alpenbock sudlich im Mecsek vor und nordlich durchgehend in der Bergkette die vom Bakony Vertes Dunazug Matra Buck und Zemplen gebildet wird Die einzelnen Zuge der Kette liegen hier jedoch teilweise recht niedrig Auch aus dem Naturschutzgebiet Hugelland von Szekszard 12 wird der Kafer gemeldet und dort ist die hochste Erhebung 285 m Auch hier benutzt der Kafer fast ausschliesslich exponierte und zumindest teilweise im Absterben begriffene Buchen als Brutbaum Mit dem Kafer befallenes Holz kann auf naturliche Weise Bergrutsch Uberschwemmung uber Wasserlaufe bis in die Ebene gelangen und der Kafer so in neue Gebiete transportiert werden Beim Holzhandel durch den Menschen ist dies kein Ausnahmefall mehr Solche verschleppten Tiere konnen sogar neue Populationen bilden Adolf Horion 1974 erklart Einzelfunde und vorubergehende Ansiedlungen in Mittel und Norddeutschland auf diese Art Bleibende Neuansiedlungen mussen sich der neuen Umgebung anpassen Auch bei Anwesenheit von Buchen werden auch andere Laubholzer als Brutbaume benutzt So werden bei einer spanischen Population Linden als Regel Brutbaume angegeben In Frankreich kommt der Kafer in der Ebene selbst in Feuchtgebieten vor Er ist zum Beispiel in den in Natura 2000 ausgewiesenen Gebieten Marais de Rochefort 13 mit einer maximalen Hohe von 10 m und an der Loiremundung mit einer maximalen Erhebung von 6 m nicht selten Dort sind die Brutbaume Eschen Erlen und Weiden u a Der Kafer kommt also von Meereshohe bis uber 1600 m in vielen getrennten Populationen vor Diese Gebiete liegen in Spanien 14 Frankreich Italien den Alpenlandern und reichen ostlich bis Griechenland Schwarzes Meer Sudural Die Nordgrenze verlauft durch Frankreich 15 Suddeutschland Osterreich Tschechien und Polen Im Suden kommt der Kafer auf Korsika Suditalien und dem Peloponnes vor gelegentlich wird auch Nordafrika genannt Der Bestand geht jedoch uberall stark zuruck Fruher kam der Alpenbock auch in Skandinavien vor heute gilt er dort als ausgestorben nbsp Bild 7 Subalpiner Lebensraum nbsp Bild 8 Lebensraum Mittelgebirge nbsp Bild 9 Lebensraum Ebene nbsp Bild 10 Schwarzung durch Pilzbefall nbsp Bild 11 Bewirtschaftung des WaldesGefahrdung und Schutz BearbeitenStatus Bearbeiten nbsp Alpenbock Gefahrdete KaferUber die Berner Konvention des Europarats dem Ubereinkommen uber die Erhaltung der europaischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer Lebensraume ist die Art gemass Appendix II europaweit geschutzt Mit der Umsetzung dieses multinationalen Vertrags in der allgemein FFH Richtlinie genannten Richtlinie 92 43 EWG der Europaischen Union vom 21 Mai 1992 geniesst der Alpenbock doppelten und ubernationalen Schutz im Anhang II wird er als Tierart von gemeinschaftlichem Interesse aufgelistet fur deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden mussen Das Projekt Natura 2000 dient diesem Zweck und ist als Schutzgebietsnetzwerk zu verstehen Im Anhang IV wird der Alpenbock als streng geschutzte Art von allgemeinem Interesse aufgefuhrt Zumindest in den Alpenlandern steht der Alpenbock schon seit langem unter Naturschutz z B in Deutschland seit 1936 Heute ist er in allen betroffenen Landern durch die Landesnaturschutzgesetze geschutzt Die Gefahrdungssituation wird in verschiedenen Roten Listen festgehalten Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stellt den Weltbestand in der Ausgabe 2009 der Roten Liste der gefahrdeten Arten in die Kategorie gefahrdet Vulnerable In Deutschland wird die Art in der Roten Liste gefahrdeter Arten Deutschlands wie auch in Bayern unter der Kategorie 2 stark gefahrdet gefuhrt In den Bundeslandern Brandenburg Sachsen Anhalt und Thuringen gilt sie als ausgestorben oder verschollen 16 Ursachen Bearbeiten Fur die Gefahrdung werden funf Grunde genannt Die Weibchen bevorzugen zur Eiablage frisch gefallte Stamme und Holzklafter Brennholz Wenn diese abtransportiert und weiterverarbeitet werden kann sich der Kafer nicht entwickeln Bei der derzeit noch vorherrschenden Bewirtschaftung Bild 11 der Walder werden die potenziellen Brutbaume beseitigt Ehemalige Weideflachen wachsen zu und die darauf befindlichen Brutbaume werden dadurch unbrauchbar Bleibt ausnahmsweise Totholz in beschatteter Lage liegen so verhindert der durch Feuchtigkeit begunstigte Befall durch Saprophyten die Entwicklung der Larven Die Weibchen lassen sich von den Pheromonfallen fur Borkenkafer ebenfalls anlocken und werden dadurch daran gehindert fur die Eiablage geeignete Brutbaume zu wahlen Massnahmen Bearbeiten Die Art kann nur durch Biotopschutz in ihrem Bestand erhalten werden Der weitreichendste Schutz ware ganze Bergzuge wieder auf traditionelle Bewirtschaftung mit Beweidung der Gipfellagen zuruckzufuhren Trassenfuhrung beim Strassenbau Landwirtschaftliche Erschliessung und Ausweisung neuer Baugebiete haben die Lebensraume des Kafers zu respektieren Hier schaffen die EU Richtlinien einen deutlichen politischen Druck Dem einzelnen Waldbesitzer wird empfohlen die Holzentnahme auf Zeitraume zu beschranken in denen das Weibchen das geschlagene Holz nicht mit Eiern belegen kann September bis Juli oder es zumindest schattig zu lagern Absterbende Baume oder aufrechtstehendes Holz nach Sturmschaden sollen im Wald verbleiben Die Eidgenossische Forschungsanstalt WSL hat in Versuchsreihen herausgefunden dass als Nisthilfen senkrecht aufgestellte Buchenstamme von zwei bis drei Metern Hohe und mindestens 30 Zentimetern Dicke in sonniger Lage von den Weibchen am liebsten angenommen werden und auch zu Bruterfolg fuhren 17 Solche Nisthilfen konnte jeder Naturschutzverein selbst Landwirte oder Gartenbesitzer als Einzelpersonen aufstellen Naturlich ist dies nur moglich wenn es in der Gegend noch Alpenbocke gibt oder auf andere Art sichergestellt wird dass die Baume mit Eiern belegt werden Literatur BearbeitenJiri Zahradnik Irmgard Jung Dieter Jung et al Kafer Mittel und Nordwesteuropas Parey Berlin 1985 ISBN 3 490 27118 1 Bernhard Klausnitzer Kafer Nikol Verlagsgesellschaft mbH amp Co KG Hamburg 2005 ISBN 3 937872 15 9 Michael Chinery Pareys Buch der Insekten Ein Feldfuhrer der europaischen Insekten Verlag Paul Parey Hamburg u Berlin 2004 ISBN 3 440 09969 5 Heinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Hrsg Die Kafer Mitteleuropas Band 9 Cerambycidae Chrysomelidae Spektrum Akademischer Verlag Munchen 1999 ISBN 3 8274 0683 8 Erstausgabe Goecke amp Evers Krefeld 1966 Adolf Horion Faunistik der mitteleuropaischen Kafer Band XII 1974 Svatopluk Bily Coleopteres Grund 1991 ISBN 2 7000 1824 9Einzelnachweise Bearbeiten Rosalia alpina bei Fauna Europaea Abgerufen am 16 September 2011 Alpenbock im Logo des Duna Ipoly Nationalparks C Linnaeus Systema naturae per regna tria naturae secundum classes ordines genera species cum characteribus differentiis synonymis locis Tomus I Editio decima reformata Stockholm 1758 Gattung Seite 392 Nr 23 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung E Mulsant Histoire naturelle des Coleopteres de France Paris 1862 1863 Rosalia S 73 M Audinet Serville Nouvelle classification de la famille des Longicornes Annales de la Societe entomologique de la France tome 2 S 528 ff bei BHL Seite 561 Rosalia bei Fauna Europaea Abgerufen am 28 Februar 2013 Arten der Gattung Rosalia bei BioLib a b c d e Peter Duelli Beat Wermelinger Der Alpenbock Rosalia alpina Ein seltener Bockkafer als Flaggschiff Art 2 Auflage Eidg Forschungsanstalt WSL Birmensdorf 2010 8 S lib4ri ch Landesamt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Alpenbock als PDF Fundmeldungen in Szekszard Memento vom 24 August 2009 im Internet Archive Vorkommen im Marais de Rochefort Memento vom 23 November 2006 im Internet Archive Fundorte in Spanien Verbreitungskarte fur Frankreich Memento vom 26 November 2006 im Internet Archive Rote Listen bei BioNetworkX Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot s4ads com Duelli Beat Wermelinger Der Alpenbock Rosalia alpina In waldwissen net 18 Marz 2005 abgerufen am 20 Juli 2023 Weblinks 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