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Der Silbergrune Blauling Lysandra coridon Syn Polyommatus coridon 1 ist ein Schmetterling Tagfalter aus der Familie der Blaulinge Lycaenidae Das Artepitheton leitet sich von Corydon einem griechischen Hirtennamen ab 2 Die Art besiedelt trockene und sonnige schwach bewachsene Habitate und kommt trotz des Ruckgangs solcher Lebensraume meist noch haufig und in grossen Individuenzahlen vor Wie bei vielen Blaulingen leben auch die Raupen des Silbergrunen Blaulings in Symbiose mit Ameisen Der Silbergrune Blauling war das Insekt des Jahres 2015 3 Silbergruner BlaulingSilbergruner Blauling Lysandra coridon SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Schmetterlinge Lepidoptera Familie Blaulinge Lycaenidae Unterfamilie PolyommatinaeGattung LysandraArt Silbergruner BlaulingWissenschaftlicher NameLysandra coridon Poda 1761 Flugeloberseite des MannchensWeibchen Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Imagines 1 2 Raupen 1 3 Ahnliche Arten 2 Vorkommen 3 Lebensweise 3 1 Flug und Raupenzeiten 3 2 Nahrung der Raupen 4 Entwicklung 5 Gefahrdung und Schutz 6 Taxonomie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenImagines Bearbeiten Die Falter erreichen eine Flugelspannweite von 30 bis 35 Millimeter Die Flugeloberseiten der Mannchen sind hell silbrig bis grunblau gefarbt aussen am Flugelrand sind sie dunkel Das Blau kann je nach Vorkommen und Unterart unterschiedlich ausgebildet sein Der Aussenrand ist weiss mit dunklen Flecken gefranst Die Weibchen kommen in zwei Farbvarianten vor Bei der einen Variante sind die Flugeloberseiten dunkelbraun am Ansatz nur wenig blaulich gestaubt und tragen entlang des Aussenrandes am Hinterflugel kraftiger vorne nur schwach eine Reihe von orangen an der Aussenseite schwarz gefarbte Flecke Bei der anderen Variante sind die Flugeloberseiten intensiver blau gefarbt als bei den Mannchen und besitzen vor dem Aussenrand Submarginalregion eine braune Farbung Die Unterseite der Vorderflugel ahnelt der des ansonsten durch die kraftig blau gefarbte Oberseite leicht unterscheidbaren Himmelblauen Blaulings Polyommatus bellargus Beim Mannchen ist die Grundfarbe hell graubraun beim Weibchen dunkelbraun Die Flugelbasis schimmert schwach turkisblau Die schwarzen Flecke auf den Unterseiten der Vorderflugel sind meist kraftig gefarbt Etwa mittig auf der Unterseite der Hinterflugel befindet sich ein weisser Fleck der zum Flugelaussenrand zu einem Spitz ausgezogen ist Er zeigt auf einen weissen Langswisch der zwischen den orangen mehr oder weniger dreieckigen Flecken entlang des Aussenrandes sitzt Diese Flecke sind nach vorn fein schwarz gerandet hinten sitzt jeweils ein schwarzer Punkt Vom Eros Blauling Polyommatus eros unterscheidet sich die Art vor allem durch die Flugelunterseiten Der spitz ausgezogene Fleck ist bei diesem mehr oder weniger deutlich dunkel gekernt und die schwarzen Flecke sind unterschiedlich verteilt Raupen Bearbeiten Die Raupen erreichen eine Korperlange von etwa 16 Millimetern Sie haben eine grune Grundfarbung und tragen beidseits des Ruckens gelbe Fleckreihen an den Seiten gelbe Langsstreifen und eine feine helle Behaarung Sie sehen den Raupen des Himmelblauen Blaulings sehr ahnlich haben aber ein helleres Grun als Grundfarbe und undeutlicher ausgebildete gelbe Flecke Ahnliche Arten Bearbeiten Himmelblauer Blauling Polyommatus bellargus Eros Blauling Polyommatus eros Vorkommen BearbeitenDie Tiere kommen vom Norden und Osten Spaniens uber Mittel und Sudeuropa Mittelitalien Korsika Balkan ostlich bis in die Ukraine und zum Ural und die Steppen nordlich des Kaspischen Meeres vor Sie erreicht Mittelgriechenland fehlt aber in der Turkei Nordlich erstreckt sich das Verbreitungsgebiet uber den Suden Englands Norddeutschland und den Grossteil des Baltikums In Deutschland kommt die Art im sudlichen Bergland und in den Alpen relativ haufig vor im Norden ist sie selten Die fruher in Osterreich im Alpengebiet oder auch im Alpenvorland oft sehr haufige Art ist seit langem in Regression 4 Die Tiere leben auf Kalktrockenrasen und an anderen trockenen sonnigen und temperaturbegunstigten nur mit vereinzelten Buschen und kurzen Grasern bewachsenen Bereichen ausschliesslich auf kalkhaltigen alkalischen Boden Lebensweise Bearbeiten nbsp Silbergruner Blauling an Mentha spicata agg Nationalpark Gesause nbsp An der Spaten Betonie Betonica serotina auf oro Mediterranen Kalkmagerwiesen in der Bijela goraDie Imagines saugen Nektar vor allem von Lippenblutlern der Gattung Oregano Origanum vulgare Fehlen diese Pflanzen wird Gewohnlicher Hornklee Lotus corniculatus bevorzugt man findet die Tiere aber auch an Tauben Skabiose Scabiosa columbaria Wiesen Centaurea jacea Skabiosen Flockenblume Centaurea scabiosa und zumindest gelegentlich auch an den ubrigen im Lebensraum vorhandenen Bluten Hulsenfruchtler spielen anders als bei anderen Blaulingsarten nur eine unbedeutende Rolle als Nektarpflanzen Haufig findet man die Falter auch auf Kies wo sie an feuchten Stellen saugen Sie treten meist in grosseren Gruppen auf Abends sammeln sie sich um an leicht erhohten Standorten wie beispielsweise an die Vegetation etwas uberragenden Doldenblutlern kopfabwarts zu schlafen Flug und Raupenzeiten Bearbeiten Die Falter fliegen jahrlich in einer Generation von Ende Juni bis August maximal Anfang Oktober Im Suden fliegen zwei Generationen von Mai bis Juni und von August bis September Die Raupen findet man in Mitteleuropa von April bis Juni Nahrung der Raupen Bearbeiten Die Raupen ernahren sich uberwiegend von Gewohnlichem Hufeisenklee Hippocrepis comosa selten findet man sie auch an Bunter Kronwicke Securigera varia und Barenschote Astragalus glycyphyllos Entwicklung BearbeitenDie Weibchen legen ihre weisslichen Eier einzeln an der Basis der Stangel den Blattachseln und nur selten an den Blattern der Raupennahrungspflanzen ab Mitunter werden sie auch an nahe gelegenen Grasern und Steinen abgelegt Die Weibchen fliegen dabei flach uber die Vegetation und landen etwas entfernt an einer unbewachsenen Stelle um den Rest des Weges zum Eiablageplatz zu Fuss zuruckzulegen Die Vegetation wird dabei betrommelt nach Beruhrung der Raupennahrungspflanzen wird der Hinterleib zur Eiablage gekrummt Nachdem einige Eier abgesetzt wurden wird zwischenzeitlich Nektar gesogen Die Eier uberwintern die Raupen schlupfen erst im darauffolgenden Fruhjahr Lediglich in Griechenland uberwintert die Raupe bereits nach der ersten Hautung unter Steinen in der Nahe von Ameisennestern Die Raupen leben myrmekophil zusammen mit Ameisen Symbiosen sind mit einigen Wegameisen Lasius und Myrmica Arten mit Plagiolepis vindobonensis mit der Gemeinen Rasenameise Tetramorium caespitum und mit der Roten Waldameise Formica rufa bekannt Die Raupen sondern uber Drusen Lockstoffe aus die die Ameisen anlocken Auch sondern sie bei Beruhrung durch Ameisenfuhler durch einen Spalt am Rucken des siebten Hinterleibssegmentes ein susses Sekret ab das die Ameisen fressen Am achten Hinterleibssegment befinden sich zwei vorstulpbare Fortsatze die am Ende einen Kranz aus Hakchen tragen Diese beiden Organe werden besonders dann bewegt wenn Ameisen in der Nahe sind und sollen sie vermutlich ebenso anlocken Neben dem Schutz vor Fressfeinden bauen die Ameisen mitunter Unterstande aus lockerem Erdreich fur die Raupen die auch Verbindungen zu nahen Ameisennester aufweisen konnen Die dammerungs und nachtaktiven Raupen sitzen tagsuber in Gruppen im Geroll oder Moos unter den Nahrungspflanzen Diese Pflanzen kann man dann an den vielen Ameisen auf den niedrig liegenden Trieben erkennen Die Verpuppung erfolgt unter Steinen die Puppe ist glatt und olivgrun Gefahrdung und Schutz BearbeitenIn Deutschland ist der Silbergrune Blauling vielerorts noch haufig zu finden obwohl sein Lebensraum zunehmend zerstort wird Da die Art im Gegensatz zum deutlich sensibleren Himmelblauen Blauling Polyommatus bellargus toleranter gegenuber Eingriffen ist und beispielsweise auch an Boschungen Wegrandern und Bahndammen vorkommt ist ihr Bestand nicht gefahrdet die Art wird in der Roten Liste Deutschlands nicht gefuhrt 5 Allerdings ist sie in mehreren nordlichen Bundeslandern gefahrdet in Niedersachsen ist sie stark gefahrdet Kategorie 2 in Sachsen sogar vom Aussterben bedroht 6 In Osterreich ist die Art in Regression 7 Taxonomie BearbeitenLysandra wird je nach Autor als eigenstandige Gattung oder als Untergattung einer weitgefassten Gattung Polyommatus aufgefasst Nach phylogenomischen Untersuchungen anhand des Vergleichs homologer DNA Sequenzen ist die Gruppe monophyletisch und Schwestergruppe von Polyommatus s str unter Einschluss der Gattungen Untergattungen Meleagris Neolysandra Agrodiaetus Plebicula 8 Eine aktuelle Revision auf genetischer Grundlage 9 schlagt vor die Gruppe als Gattung zu fassen Die Abgrenzung der Arten und die Taxonomie innerhalb von Lysandra ist ein sehr schwieriges Problem bei dem es zwischen verschiedenen Forschern keine Einigkeit gibt 10 Bekannt ist dass es im Suden Europas Lokalpopulationen gibt die zum Teil eine Generation zum Teil zwei Generationen im Jahr ausbilden beide konnen nebeneinander sympatrisch im selben Gebiet leben Der italienische Forscher Ruggero Verity nannte die univoltine Form Sudwesteuropas coridon s str die bivoltine hispana Spater wurden auch in der Slowakei bivoltine Populationen entdeckt die 1997 prompt als neue Art Polyommatus slovacus beschrieben wurden In verschiedenen Gebirgsregionen Spaniens sind zudem sowohl mono wie auch bivoltine Lokalformen nach geringfugigen morphologischen Unterschieden vor allem Farbungsmerkmalen der Mannchen erkennbar die als Arten Lysandra albicans L semperi und L caelestissima beschrieben wurden spater kam noch L gennargenti von Sardinien und P nufrellensis von Korsika hinzu Diese Formen hybridisieren nicht nur miteinander wo sie gemeinsam vorkommen solche Hybride sind auch mit dem Himmelblauen Blauling Lysandra bellargus nachgewiesen die Hybride wurden sogar schon irrtumlich als eigene Art Polyommatus polonus beschrieben Eine Abgrenzung der Formen ist nach den Methoden des DNA Barcoding nicht immer verlasslich moglich 11 und selbst die Chromosomenzahl ist nicht ohne weiteres verwendbar diese ist innerhalb von Lysandra ja selbst innerhalb der Art Lysandra coridon s str variabel 12 wobei die unterschiedliche Zahl die Kreuzung der Arten erschwert aber nicht vollig verhindert Die erhohte Chromosomenzahl von L coridon und der verwandten Arten geht dabei nicht auf Polyploidie zuruck Tatsachlich wurden substantielle Hinweise auf Genaustausch zwischen den Sippen durch Introgression gefunden Die vorlaufigen Ergebnisse der genetischen Studien lassen sich als Moglichkeit so zusammenfassen Lysandra coridon und die spanische Lysandra hispana s lat sind genetisch und morphologisch verschieden und nach uberwiegender Auffassung verschiedene Arten L hispana umfasst die Formen moglicherweise Unterarten oder sogar Arten albicans und caelestissima 12 L coridon bildet zwei genetisch getrennte Linien eine westliche und eine ostliche 13 mit einer Kontaktzone die mitten durch Deutschland verlauft 14 Diese sind morphologisch nicht unterscheidbar Die ostliche umfasst auch die bivoltinen Populationen Sudosteuropas die kein getrenntes Taxon bilden L gennargenti und L nufrellensis sind Formen oder Unterarten innerhalb der westlichen Gruppe 12 Literatur BearbeitenHeiko Bellmann Der neue Kosmos Schmetterlingsfuhrer Schmetterlinge Raupen und Futterpflanzen Franckh Kosmos Stuttgart 2003 ISBN 3 440 09330 1 Tom Tolman Richard Lewington Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas Franckh Kosmos Stuttgart 1998 ISBN 3 440 07573 7 Hans Josef Weidemann Tagfalter beobachten bestimmen Naturbuch Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 89440 115 X Tagfalter In Gunter Ebert Erwin Rennwald Hrsg Die Schmetterlinge Baden Wurttembergs 1 Auflage Band 2 Spezieller Teil Satyridae Libytheidae Lycaenidae Hesperiidae Ulmer Stuttgart Hohenheim 1991 ISBN 3 8001 3459 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Silbergruner Blauling Lysandra coridon Album mit Bildern Videos und Audiodateien www lepiforum de Taxonomie und Fotos www schmetterling raupe de Tagfalter in Rheinland Pfalz Der Silbergrune Blauling Moths and Butterflies of Europe and North Africa englisch Polyommatus Lysandra coridon bei Fauna Europaea Lysandra coridon in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 2 Eingestellt von van Swaay C Wynhoff I Verovnik R Wiemers M Lopez Munguira M Maes D Sasic M Verstrael T Warren M amp Settele J 2009 Abgerufen am 3 Juli 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Segerer 2015 Insekt des Jahres 2015 Der Silbergrune Blauling Lysandra corion Poda 1761 Insecta Lepidoptera Lycaenidae NachrBl bayer Ent 56 61 und dort zitierte Literatur Arnold Spuler Die Schmetterlinge Europas Band 1 E Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1908 S 66 Insekt des Jahres Julius Kuhn Institut abgerufen am 1 Dezember 2014 Gerfried Deschka Josef Wimmer Die Schmetterlingsfauna der Kreuzmauer Beitr Naturk Oberosterreichs 2000 Seite 105 pdf Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Rote Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands Landwirtschaftsverlag Munster 1998 ISBN 3 89624 110 9 Polyommatus coridon Schmetterlinge Deutschlands de Christian Tolasch abgerufen am 5 Februar 2008 ZOOLOGISCH BOTANISCHE DATENBANK Lysandra coridon Biologiezentrum Linz Martin Wiemers Boris V Stradomsky Dimitry I Vodolazhsky 2010 A molecular phylogeny of Polyommatus s str and Plebicula based on mitochondrial COI and nuclear ITS2 sequences Lepidoptera Lycaenidae European Journal of Entomology 107 325 336 Gerard Talavera Vladimir A Lukhtanov Naomi E Pierce Roger Vila 2013 Establishing criteria for higher level classification using molecular data the systematics of Polyommatus blue butterflies Lepidoptera Lycaenidae Cladistics 29 166 192 doi 10 1111 j 1096 0031 2012 00421 x Henry Descimon amp James Mallett Bad Species In J Settele T Shreeve M Konvicka H Van Dyck editors Ecology of Butterflies in Europe Cambridge University Press 2009 ISBN 978 0 521 74759 2 Martin Wiemers amp Konrad Fiedler 2007 Does the DNA barcoding gap exist a case study in blue butterflies Lepidoptera Lycaenidae Frontiers in Zoology 2007 4 8 doi 10 1186 1742 9994 4 8 a b c Gerard Talavera Vladimir A Lukhtanov Lukas Rieppel Naomi E Pierce Roger Vila 2013 In the shadow of phylogenetic uncertainty The recent diversification of Lysandra butterflies through chromosomal change Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 69 Issue 3 469 478 doi 10 1016 j ympev 2013 08 004 Thomas Schmitt Zoltan Varga Alfred Seitz 2005 Are Polyommatus hispana and Polyommatus slovacus bivoltine Polyommatus coridon Lepidoptera Lycaenidae The discriminatory value of genetics in taxonomy Organisms Diversity amp Evolution Volume 5 Issue 4 297 307 doi 10 1016 j ode 2005 01 001 Thomas Schmitt amp Alfred Seitz 2002 Postglacial distribution area expansion of Polyommatus coridon Lepidoptera Lycaenidae from its Ponto Mediterranean glacial refugium Heredity 89 20 26 doi 10 1038 sj hdy 6800087 nbsp Dieser Artikel wurde am 13 Februar 2008 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