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Dieser Artikel beschaftigt sich mit Landschaftsraumen fur die Operationszone Alpenvorland siehe dort Als Alpenvorland bezeichnet man das Hochland rund um die Alpen Abgrenzung des Alpenvorlandes in SuddeutschlandDas osterreichische Alpenvorland geteilt durch Karpatenvorland und Wiener BeckenAlpenvorland bei Kempten im Allgau Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Begriffsklarung Geologie 2 1 Nordliches Alpenvorland 3 Geschichtliche Bedeutung 4 Morphologie 5 Einteilung 5 1 Nordliches Alpenvorland 5 2 Franzosisches Alpenvorland 5 3 Alpenvorland im Osten und Sudosten 5 4 Sudliches Alpenvorland 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenNordliches Alpenvorland nordliche Schweiz und Gebiete Deutschlands zwischen Donau bzw Schwabische Alb Frankische Alb Bayerischer Wald und Nordalpen Schweizerisches Mittelland zwischen Jura und Alpen vom Genfersee bis zum Bodensee Deutscher Naturraum Alpenvorland Naturraum Haupteinheitengruppe D64 Donau Iller Lech Platte Naturraum Haupteinheitengruppe D65 Unterbayerisches Hugelland und Isar Inn Schotterplatten Naturraum Haupteinheitengruppe D66 Bayerisches Alpenvorland Osterreichisches Alpenvorland hpts Molassezone in Ober und Niederosterreich Salzburger Alpenvorland im nordlichen Flachgau bis zum Innviertel Oberosterreichisches Alpenvorland Niederosterreichisches Alpenvorland Ostliches und sudostliches Alpenvorland zwischen dem Alpenostrand und dem pannonischen Becken hpts Marchfeld Wiener Becken Steiermark und ostliches Pannonien Franzosisches Alpenvorland In der Region Auvergne Rhone Alpes in etwa die Gebiete welche durch die Westalpen den Franzosischen Jura die Region Beaujolais sowie die nordlichen Auslaufer des Zentralmassives begrenzt sind einschliesslich Rhone und Saone Tal die nordliche Dauphine sowie die sudliche Bresse Bresse savoyarde In der Region Provence Alpes Cote d Azur alle Gebiete zwischen dem Mittelmeer im Suden den Westalpen im Osten sowie dem Zentralmassiv im Osten Sudliches Alpenvorland auch Italienisches Alpenvorland zwischen Alpen und der PoebeneBegriffsklarung Geologie BearbeitenAlpenvorland bezeichnet in der Geomorphologie die Regionen rund um die Alpen in denen die Grundgebirge Granit Gneis sowie die Gesteine aus der Jura und Triaszeit an der Oberflache grossflachig von Sedimenten aus dem Tertiar und Quartar abgelost werden oder uberdeckt sind welche spater im sudlichen Teil wiederum von eiszeitlichen Veranderungen uberpragt wurden Dagegen steht auch Voralpenland in regionalgeographischem Zusammenhang Nordliches Alpenvorland Bearbeiten Vor etwa 150 Millionen Jahren Grenze Jura Kreide bildeten sich langsam die Vorlaufer der Alpen heraus da die afrikanische Kontinentalplatte nach dem Auseinanderbrechen von Pangaa begann sich auf die europaische Kontinentalplatte zuzubewegen Der Ozean zwischen den Kontinentalplatten ein Auslaufer der Thetys wurde dabei durch Subduktion zu grossen Teilen unter die afrikanische Kontinentalplatte gedrangt Beim Aufeinanderprallen der afrikanischen und europaischen Kontinentalplatte begann sich die afrikanische Platte auf die europaische aufzuschieben Durch den enormen Druck kam es zu Faltungen der Gesteinsschichten die wir heute Alpen nennen Der Grossteil der alpidischen Gebirgsbildung fand vor etwa 50 2 6 Millionen Jahren statt 1 Der durch die Aufschiebung gebildete Trog Molassebecken bildet heute das Gebiet des Nordlichen Alpenvorlandes Mit der Bildung der Alpen begann auch zeitgleich deren Erosion durch Wind und Wasser Gesteinskreislauf Durch die Erosion wurden der Tertiarzeit ca 66 2 5 Mio Jahre vor heute bis zu 5000 Meter machtige Sedimente aus Schluff und Ton Tegel Schlier Sand und Geroll in dem Molassebecken abgelagert Der Trog wurde so gewissermassen durch die Erosion der Alpen aufgefullt Durch wechselnde Phasen der Uberflutung und Verlandung unterlag die damalige Landschaft einem grossen Wandel Da die Region in der Tertiarzeit noch naher am Aquator lag bildeten sich in den verlandeten Teilen des Beckens etwa vor 30 Millionen Jahren immer wieder tropische und subtropische Walder aus 2 Durch die spatere Uberlagerung dieser uppigen Vegetation mit Meereswasser und abgetragenen Sedimenten sowie durch die weitergehende Uberschiebung der afrikanischen Kontinentalplatte uber die europaische wurde ein hoher Druck auf die Pflanzenreste ausgeubt welcher schliesslich zu deren Verkohlung fuhrte Aus dieser Zeit stammen demnach die Vorkommen an Pechkohle die im 19 und 20 Jahrhundert in Peissenberg und Penzberg abgebaut wurden Ausdehnung der Mindel und Riss Vereisung blau im Vergleich zur Eisausdehnung der Wurmkaltzeit Maximale Ausdehnung des Isar Loisach Gletschers in der Wurm Kaltzeit mit Moranenstrukturen rot und Gletscherseen blaugrun Gezeigt sind jeweils die maximalen Ausdehnungen und keine Momentaufnahme August Rothpletz 1917Wahrend in einem Streifen der etwa von Dachau bis Ingolstadt reicht die im Tertiar abgelagerten Molassegesteine auch heute noch den direkten Untergrund bilden verdankt der sudlichere Teil des nordlichen Alpenvorlands seine heutige Gestalt insbesondere den Eiszeiten die vor etwa 2 6 Millionen Jahren einsetzten und den Beginn des Quartar markieren In den Eiszeiten bahnten sich wiederholt Gletscher aus den Zentralalpen beispielsweise dem Otztal ihren Weg durch die nordlichen und sudlichen Teile der Alpen bis weit ins Alpenvorland hinein Dabei hobelten sie die durch Flusse vorgeformten Taler zu breiten Trogtalern aus Inntal Isartal Loisachtal Ammertal Lechtal Auch in den Gebirgsbereichen die nicht durch Flusse vorgeformt waren hinterliessen sie deutliche Spuren so etwa zwischen Jochberg und Herzogstand von wo aus die Hauptzunge des Isar Loisach Gletschers in das Alpenvorland stiess 3 Je nach Festigkeit und Widerstandsfahigkeit wurde der Untergrund des Alpenvorlands unterschiedlich tief von den Gletschern ausgeschurft Diese Ausschurfungen lassen sich auch heute noch anhand von topografischen Karten und Reliefkarten sehr gut nachvollziehen und zeigen die Vorstosse der insbesondere in der Wurm Kaltzeit vorgestossenen Gletscherzungen an Die so ausgeschurften Becken des Alpenvorlandes werden seitdem durch die in sie mundenden Abtragungsschutt aus den Alpen transportierenden Flusse sowohl mit Wasser als auch mit Schutt aufgefullt Die noch nicht verlandeten Gebiete bilden dabei einige Seen des Alpenvorlandes Ammersee Starnberger See Staffelsee Chiemsee Worthsee Tegernsee Pilsensee wahrend die relativ frisch mit Seeton aufgefullten und dadurch weitgehend wasserstauenden Gebiete die Moorlandschaften des Alpenvorlandes bilden u a das Murnauer Moos und Weilheimer Moos Da der Starnberger See kaum Zuflusse besitzt verlandet er sehr langsam und ist deshalb mit 128 m deutlich tiefer als die anderen Seen des Alpenvorlandes Toteisseen wie die Osterseen bei Iffeldorf entstanden dagegen nicht primar durch Ausschurfung sondern durch grosse Eisblocke die beim Abschmelzen von der Hauptzunge des Gletschers abgetrennt wurden und heute teilweise vom Grundwasser gespeist werden Wahrend die eiszeitlichen Gletscher also Teile des Vorlandes zu Seengebieten ausschurften bildeten sich an den Randern der Gletscher sogenannte Moranenwalle Diese entstehen dadurch dass der Gletscher das abgetragene Gesteins und Erdmaterial vor sich herschiebt Endmorane und an den Seiten ablagert Seitenmorane Halten sich der Nachschub an Gletscher und das Abschmelzen die Waage haufen sich an den Gletscherrandern durch Wind und Schmelzwassersand machtiger werdende Schuttberge an Auch unterhalb des Gletschers konnen durch im Gletscher verlaufende Bache und Hohlraume sog Grundmoranen abgelagert werden Die End Seiten und Grundmoranen der Gletscher sind der Ursache fur einen Grossteil der Hugel im Alpenvorland Je nach Bedingungen bilden sich auch besondere Moranenformationen heraus so etwa im Eberfinger Drumlinfeld wo die tropfenformigen langlichen Hugel die Hauptstossrichtung der Gletscherzungen anzeigen Die grosste Ausdehnung erreichten die Gletscher vor etwa 460 000 400 000 Jahren Mindel Kaltzeit und vor 150 000 Jahren Riss Kaltzeit Die Gletscherzungen reichten damals bis fast nach Munchen Fur die heutige Gestalt der Landschaft des nordlichen Alpenvorlands sind aber besonders die Gletschervorstosse der letzten Kaltzeit verantwortlich die etwa von 115 000 15 000 Jahren vor heute andauerte Wurm Kaltzeit Auf jede Kaltzeit folgt eine Warmzeit in welcher die Gletscher sich wieder zuruckziehen Beim Abschmelzen der einige hundert Meter machtigen Gletscher wurden grosse Mengen an Schmelzwasser und vom Gletscher mitgefuhrter Schotter freigesetzt die dann meist den Flussverlaufen folgend in Richtung Norden abflossen Die Schottermassen lagerten sich entsprechend nordlich der Gletschergebiete ab und schufen so die ausgedehnte Munchener Schotterebene die nach Norden hin an die Molasseschichten aus dem Tertiar angrenzt Die Flusse gruben sich im Laufe der Jahrtausende immer tiefer in die Schotterschichten und sogar in die Molasseschichten ein und schufen so charakteristische Terrassen wie sie etwa bei Apfeldorf nachzuvollziehen sind 4 Nordlich der Molasseschichten bilden mit der Schwabischen und Frankischen Alb im Wesentlichen die nicht in den Molassetrog einbezogenen Gesteinsschichten aus der Jura und Kreidezeit den Untergrund 5 In den Warmzeiten konnten Pflanzen und Tiere die vom Gletscher freigegebenen Lebensraume besiedeln Durch die grossen Unterschiede der Boden Moore Auen kalkarme kalkreiche Boden etc gibt es im nordlichen Alpenvorland eine aussergewohnliche Vielfalt an verschiedenen auch seltenen Pflanzen und Tierarten Diese hatten wiederum Einfluss auf die Geologie und trugen beispielsweise durch das beim Stoffwechsel anfallende Kohlendioxid zur Bildung der charakteristischen Kalktuffe bei welche fur die kulturelle Entwicklung der Region von Bedeutung sind An Bodenschatzen findet man Braunkohle Erdol und Erdgas Der Sudrand ist im Gegensatz zur Vorlandmolasse von den Deckenuberschiebungen der Alpen stark uberpragt Subalpine Molasse Dabei wurde der bereits vorher abgelagerte Molasseschutt durch spatere Uberschiebungen aufgefaltet und verfestigt Diese Uberschiebungen hatten die Bildung von Hugeln und kleineren Bergen zur Folge die durch ihre Festigkeit von den spater vordringenden Gletschern nicht abgetragen werden konnten Unter ihnen sind der Peissenberg Berg bei Huglfing der Auerberg bei Bernbeuren der Tischberg Taubenberg und Irschenberg zu nennen Das ostliche und sudostliche das italienische wie auch das franzosische Alpenvorland sind stark uberpragte Rander des alpinen Deckensystems Geschichtliche Bedeutung BearbeitenHistorisch betrachtet ist das Alpenvorland eine Region von besonderem Interesse da an den Austritten von Flussen aus den Alpen wegen der gunstigen Lage an Transportwegen Flusstaler guten ebenen Boden und leicht verteidigbarem Randgebirge Stadte gegrundet wurden und sich gut entwickeln konnten Beispiele sind Salzburg Graz Gorz Verona und Mailand Morphologie BearbeitenSeen und Moranenland Schotterebenen TertiarhugellandEntstehung Vereisungsgebiete die das Gebirgsland girlandenformig umgeben Eismassen aus den Alpen Riss und Wurmkaltzeit breiteten sich Richtung Norden aus und ebneten Land vor den Alpen ein am Alpenrand Ausschurfungen der Eiszungen Zungenbecken heute mit Wasser gefullt Gletscherrandseen Abschmelzen der Eismassen in den Zwischeneiszeiten Geschiebe Steine Schotter und anderes mitgefuhrtes Material abgelagert durch geringe Transportkrafte der Flusse durch Sohlentaler in lange Platten geschnitten Anhebung grober und feiner verfestigter Sedimente im Tertiar keine Vereisung Angewehtes feines Gesteinsmaterial aus den Schotterebenen Lossablagerungen Relief Einebnungen grob flachig im Zungenbecken kuppige Grundmorane Becken durch Randmoranen getrennt diese Uberpragung auch inneralpin bewaldete Endmorane vermoorte amp verlandete Seen Drumlinschwarme kleine Hugel ebene Flache in Richtung Alpen abflachend Schotterterrassen entlang aller Flusse flachwellig oder hugeligBoden Parabraunerde Schotter Vermoorung Moos Ried Hochmoore Kies Sand Loss Parabraunerde SchotterNutzung Erholungsgebiet Tourismus Holzindustrie Mobel Papier Viehzucht Ackerbau Heideland Kiesabbau Kieswerke Trinkwasser Landwirtschaft AckerbauEinteilung BearbeitenNordliches Alpenvorland Bearbeiten Salzburger Alpenvorland Wallersee im Salzburger FlachgauVon den Ausdehnungen her am bedeutendsten ist das nordliche Alpenvorland das sich in einem weiten zum Osten hin schmaler werdenden Bogen vom sudlichen Schwarzwald uber Wurttemberg und Bayern bis nach Osterreich zieht In den Endmoranenlandschaften im sudlichen Teil des nordlichen Alpenvorlandes gibt es viele Seen die teilweise ins Gebirge hineinragen Bodensee Tegernsee Starnberger See Chiemsee Attersee Mondsee Traunsee etc Das nordliche Alpenvorland ist von teils ebenen teils hugeligen Wiesenlandschaften und Waldgebieten gepragt Die sudliche Grenze bilden die alpinen und voralpinen Erhebungen wobei zu beachten ist dass einige grossere Erhebungen weit nach Norden in den flacheren Raum vorgelagert sind etwa der Auerberg Allgau der Hohe Peissenberg und der Taubenberg in Bayern sowie der Haunsberg im Salzburger Flachgau der jedoch geologisch bereits zur Flyschzone und damit zu den Voralpen zu rechnen ware Im Nordwesten wird die Landschaft durch die Schwabische Alb im weiteren Verlauf durch die Donau begrenzt die das Alpenvorland von den nordlich gelegenen Hohenzugen Frankens sowie Ostbayerns und Osterreichs u a dem Granit und Gneis Hochland trennt Im Osten endet das nunmehr zum schmalen Streifen gewordene nordliche Alpenvorland vor den Toren des Tullnerfeldes Folgende Lander und Regionen haben Anteil am nordlichen Alpenvorland Baden Wurttemberg Oberschwaben Bodensee Bayern Schwaben Allgau Ober und Niederbayern sudlich der Donau Salzburg Flachgau Oberosterreich Zentralland Inn Traun und Hausruckviertel Niederosterreich vor allem das Mostviertel Auch die Landschaften der nordlichen Schweiz zwischen Alpen und Jura das Mittelland konnen dieser Region zugerechnet werden obwohl sie dort nicht als Alpenvorland bezeichnet werden Die hoheren Gebiete im Norden zwischen Mittelland und Alpen resp im Suden zwischen Alpen und Poebene werden in der Schweiz als Voralpen bezeichnet Franzosisches Alpenvorland Bearbeiten Das Alpenvorland Frankreichs liegt in den beiden Regionen Auvergne Rhone Alpes und Provence Alpes Cote d Azur Es beginnt an der Schweizer Grenze bei Genf als Fortsetzung des Schweizer Mittellandes und erstreckt sich entlang des Rhonetals zwischen den Savoyer Alpen und dem franzosischen Jura bis zur Metropolregion von Lyon Hier konnen streng genommen auch schon die nordlich davon gelegene Bresse savoyarde sowie die Gebiete um den sudlichen Lauf der Saone dazu gezahlt werden woran im Osten die Region Beaujolais grenzt In diesem Teil weist das franzosische Alpenvorland ziemlich genau die gleichen landschaftlichen Pragungen auf wie das im vorigen Absatz beschriebene nordliche Alpenvorland Sudlich von Lyon zahlen in etwa die Gebiete zwischen den Franzosischen Kalkalpen im Osten und dem Massif Central im Westen zum franzosischen Alpenvorland einschliesslich der nordlichen Dauphine den Voralpenzugen Vercors und Chartreuse den Cotes du Rhone den Provenzalische Voralpen und dem Massif des Maures das geologisch nicht mehr zu den Alpen gehort Alpenvorland im Osten und Sudosten Bearbeiten Am Ostrand der Alpen ab dem Leithagebirge umfasst das Alpenvorland den Rand der Kleinen Puszta sowie die Hugellander des sudlichen Burgenlandes und der unteren Steiermark sowie das oststeirische Hugelland beiderseits der Grenze um am Krainer Karst zu enden Dort finden sich Reste vulkanischer Erscheinungen mit vielen Thermalbadern die touristisch genutzt werden Sudliches Alpenvorland Bearbeiten Das sudliche Alpenvorland liegt fast vollstandig in Italien der Ostrand erstreckt sich nach Slowenien Es umfasst als Regionen die Kuppenzuge am Rande der Sudlichen Kalkalpen bzw der Poebene und deren Verlangerung im Osten an den Unterlaufen von Etsch Brenta Piave Tagliamento und Isonzo sowie die Hugellandschaften der Lombardei und des Piemont Weblinks BearbeitenEintrag zu Alpenvorland im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten Rothe Peter Erdgeschichte Spurensuche im Gestein 2 aktualisierte und erw Auflage WBG Darmstadt 2009 ISBN 3 534 22257 1 Meyer Rolf K F Schmidt Kaler Hermann Wanderungen in die Erdgeschichte 8 Auf den Spuren der Eiszeit sudlich von Munchen ostlicher Teil Pfeil Munchen 1997 ISBN 3 931516 09 1 Meyer Rolf K F Schmidt Kaler Hermann Wanderungen in die Erdgeschichte 8 Auf den Spuren der Eiszeit sudlich von Munchen ostlicher Teil Pfeil Munchen 1997 ISBN 3 931516 09 1 Reinhold Lehmann Kathrin Schon GeoWandern Munchner Umland Alpenvorland und Alpen zwischen Lech und Inn Bergverlag Rother Oberhaching 2017 ISBN 978 3 7633 3156 7 Meyer Rolf K F Schmidt Kaler Hermann Wanderungen in die Erdgeschichte 8 Auf den Spuren der Eiszeit sudlich von Munchen ostlicher Teil Pfeil Munchen 1997 ISBN 3 931516 09 1 Normdaten Geografikum GND 4001335 2 lobid OGND AKS VIAF 244056973 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpenvorland amp oldid 231852229