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Die Donau Iller Lech Platte auch als Oberschwabische Hochebene 2 bezeichnet ist eine Naturraumliche Grossregion 3 Ordnung des Alpenvorlandes Donau Iller Lech PlatteFlache 8325 6 1 dep1Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung 02 06 AlpenvorlandGrossregion 2 Ordnung 04 06 Nordliches AlpenvorlandGrossregion 3 Ordnung 04 Donau Iller Lech PlatteNaturraumcharakteristikLandschaftstyp Altmoranen SchotterplattenlandschaftGeographische LageKoordinaten 48 14 35 N 10 21 48 O 48 243055555556 10 363333333333 Koordinaten 48 14 35 N 10 21 48 ODonau Iller Lech Platte Alpenvorland und Alpen Lage Donau Iller Lech PlatteBundesland Bayern Baden WurttembergStaat DeutschlandDie Teillandschaften der Donau Iller Lech PlatteSie erstreckt sich vom Oberlauf der Donau nach Suden bis zum subalpinen Jungmoranenland und besteht grossteils aus Schotterterrassen die von Nebenflussen der Donau im Pleistozan abgelagert und spater teilweise erodiert wurden Die Platte bildet ein etwa 5000 km grosses Dreieck mit Sigmaringen im Westen dessen Ostkante von Donauworth uber Augsburg bis Kaufbeuren reicht Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Naturraumliche Gliederung 2 1 Donau Ablach Platten 2 2 Riss Aitrach Platten 2 3 Hugelland der unteren Riss 2 4 Holzstocke 2 5 Unteres Illertal 2 6 Donauried 2 7 Iller Lech Schotterplatten 2 8 Lech Wertach Ebene 2 9 Aindlinger Terrassentreppe 2 10 Ostliche Fortsetzung 3 Landschaftssteckbriefe des BfN 4 Einzelnachweise 5 WeblinksAbgrenzung BearbeitenIm Nordwesten grenzt die Donau Iller Lech Platte Haupteinheitengruppe 04 an die Schwabische Alb 09 im aussersten Nordosten an die Frankische Alb 08 beide bereits Teil des Sudwestdeutschen Stufenlandes Die Grenze bildet jeweils ungefahr die Donau Im Osten grenzen die Donau Iller Lech Platten an das Unterbayerische Hugelland 06 und weiter sudlich an die Isar Inn Schotterplatten 05 Nordlich von Augsburg verlauft die ostliche Grenze ungefahr parallel zur Staatsstrasse 2035 Augsburg Pottmes Neuburg an der Donau sudlich von Augsburg ostlich des Lechs ungefahr zwischen Mering Geltendorf und Schongau Sudlich grenzt das Subalpine Jungmoranenland 03 an die Donau Iller Lech Platte und wird zentral von den Nagelfluhhohen und Senken zwischen Bodensee und Wertach 02 mit der Adelegg unterbrochen Die Grenze zum Jungmoranenland bilden in etwa die Endmoranen der Wurmeiszeit Naturraumliche Gliederung BearbeitenDie Haupteinheitengruppe Donau Iller Lech Platte gliedert sich nach dem Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands wie folgt in Haupteinheiten dreistellig Flachenangaben entsprechen dem Stand von 1953 1 zum Alpenvorland Grossregion 1 Ordnung zum Nordlichen Alpenvorland Grossregion 2 Ordnung 04 Donau Iller Lech Platte 8325 6 km 040 Donau Ablach Platten 939 6 km 041 Riss Aitrach Platten 756 6 km 042 Hugelland der unteren Riss 465 6 km 043 Holzstocke 381 9 km 044 Unteres Illertal 364 8 km 045 Donauried 604 9 km 046 Iller Lech Schotterplatten 3344 9 km 047 Lech Wertach Ebenen 1232 7 km 048 Aindlinger Terrassentreppe 234 6 km Diese Haupteinheiten zerfallen in den Folgepublikationen der Einzelblatter 1 200 000 des gleichen Instituts mehrstufig noch einmal in sehr viele Untereinheiten Nachkommastellen 3 4 5 6 7 8 9 10 Donau Ablach Platten Bearbeiten Die Donau Ablach Platten Haupteinheit 040 liegen ganz in Baden Wurttemberg zwischen der Donau bei und oberhalb von Riedlingen Muhlingen Pfullendorf Ostrach Bad Saulgau und dem Federsee Das leicht wellige Hugelland ist eine durch die riss und mindelkaltzeitlichen Vereisungen des Rheingletschers gepragte Altmoranenlandschaft In den Talern herrschen bis in grosse Tiefe entkalkte staunasse Parabraunerden vor die hauptsachlich durch Wiesen und Weidewirtschaft genutzt werden Die Offenlandschaft in Talern steht in regem Wechsel mit bewaldeten Fichtenforste Hohenzugen Auf gunstigen Boden ist auch Ackerbau moglich Die Platten werden durch eine gabelformige Talung bestehend aus dem Riedlinger Becken 040 0 zwischen Mengen und Riedlingens und dem von Sudwesten einmundenden schmaleren Schwarzachtal der Schwarzach bei Bad Saulgau in drei Segmente zerteilt deren mit Abstand grosstes das sudwestliche beiderseits der Ablach gelegene ist Das Riedlinger Becken endet nach Nordosten im engen Durchbruch durch die sudlichsten Alb Auslaufer Hier ist der Donautalboden von wurmeiszeitlichen Schottern des Rheingletscher gefullt Eine Sonderstellung nimmt das Federseer Ried 040 25 auch Federseebecken um den Federsee bei Bad Buchau im aussersten Osten der Haupteinheit ein Es handelt sich um ein ehemaliges Zungenbecken der Risseiszeit mit den weitflachigen Verlandungsgebieten Im Suden gehen die Verlandungsgebiete in eine Jungmorane uber Auf den Verlandungsgebieten wird teilweise extensive Weidewirtschaft betrieben im Ubergangsbereich zwischen den Verlandungsgebieten und der Jungmorane geht die Rohricht und Feuchtvegetation in Nadelwaldbestande uber Da der See mit Seetonen und Kiesen teilweise aufgefullt wurde war der naturliche Stausee ehemals viel grosser 5 6 8 9 11 Riss Aitrach Platten Bearbeiten Die ganz in Baden Wurttemberg gelegenen Riss Aitrach Platten Haupteinheit 041 reichen nach Westen bis zu einer Linie Schemmerhofen Federsee Bad Waldsee die Nordgrenze verlauft von Schemmerhofen nach Ochsenhausen Die Ostgrenze folgt einer Linie Ochsenhausen Aitrach Legau die Sudgrenze verlauft von Bad Waldsee nach Leutkirch im Allgau Hochste Erhebung ist der Wachbuhl 793 m im Suden eine namentlich bekannte Teillandschaft ist das Hochgeland 678 m im Westen Bei der leicht welligen Landschaft handelt es sich um eine risseiszeitliche End bzw Grundmoranenlandschaft Im nordwestlichen von der Riss durchflossenen Teil ist der durch Lossbedeckung begunstigte Ackerbau landschaftsbestimmend in feuchten Tallagen herrscht Grunlandwirtschaft vor Der bis uber die Aitrach hinaus reichende Sudostteil ist zu grossen Anteilen vernasst oder anmoorig Offenlandcharakter mit Wiesen und Weiden dominiert In den Riss Aitrach Platten liegt auch das Wurzacher Ried 6 9 12 Hugelland der unteren Riss Bearbeiten Das Hugelland der Unteren Riss auch Flachland der Unteren Riss 1 Haupteinheit 042 umfasst das Gebiet zwischen der Donau von Munderkingen bis unmittelbar oberhalb Ulms im Norden nach Osten schmiegt es sich an die Holzstocke im westlichen Suden reicht es nicht ganz bis zur B 312 Die Ostgrenze verlauft vergleichsweise unregelmassig Es handelt sich in der Hauptsache um ein tertiares Hugelland das entlang der Niederungen von Riss und Donau von verschieden alten wahrend der Risseiszeit entstandenen Schotterterrassen durchsetzt ist Aufgrund lehmiger und fruchtbarer Boden uberwiegt die landwirtschaftliche Nutzung vor allem der Ostteil wird sehr intensiv ackerbaulich genutzt Das Randtal der Donau im Norden verzweigt sich zum Tal der von Sudosten kommenden Riss zum Unter Naturraum Niederungen 042 0 Sie bilden ausgeraumte Becken von Riedflachen wobei die Rissniederung etwas mooriger ist als die zwei Becken bildende Donauniederung Das Risstal zerschneidet die hoher gelegenen Teile in einen die Holzstocke abdachenden Ostflugel Altmoranengebiet zwischen Riss und Rottum 042 2 um Laupheim und einen Westflugel Altmoranenplatten zwischen Federseebecken und Risstal 042 1 Der Westflugel ragt mit einem bogenformigen nach Suden offenen Westauslaufer zum Bussen bis kurz vor das Riedlinger Becken Der Suden ist jeweils insgesamt weniger von Talern zerschnitten als der Norden 6 13 Holzstocke Bearbeiten Die Holzstocke Haupteinheit 043 liegen ganz im Osten Baden Wurttembergs zwischen Senden Aichstetten Ochsenhausen und Laupheim Die leicht hugelige Landschaft ist Teil der eiszeitlich gepragten Terrassenlandschaften zwischen Riss und Iller wobei sie das Tal des zweitgenannten Flusses im Osten unmittelbar einrahmt Sie wird durch zahlreiche Muldentaler und Schmelzwasserrinnen gegliedert Die Boden der grosstenteils offenen Landschaft sind zumeist lehm und lossbedeckt und werden als Grunland zum Teil auch ackerbaulich genutzt Die hoher gelegenen Teile sind lehmfrei entkalkt und bewaldet Fichtenforste Es besteht eine enge Verzahnung zwischen Offenland und Waldgebieten Die Holzstocke sind vergleichsweise unzerschnitten und bilden einen recht homogenen Naturraum 6 9 14 Unteres Illertal Bearbeiten Das im Westteil in Baden Wurttemberg im grosseren Ostteil in Bayern gelegene Untere Illertal Haupteinheit 044 erstreckt sich am Tal der Iller von Altusried und Dietmannsried bis zur Mundung in die Donau in Neu Ulm wobei Memmingen den zentralen Ort darstellt Die sehr flachgrundige Landschaft stellt ein breites wahrend und nach den Eiszeiten durch grosse Mengen an Schottern aufgefulltes Tal dar Der Norden der Landschaft wird auch ackerbaulich genutzt wahrend im Suden Grunland vorherrscht Im sudlichen Teil quert das bis zum Tertiarsockel eingetiefte Illertal die Jung und Altmoranenablagerungen Teilweise besteht ein durchgehender Auwaldgurtel teilweise sind Vermoorungen noch vorhanden 6 9 15 Donauried Bearbeiten Das Donauried Haupteinheit 045 ist eine grosse Niedermoor Ebene an der Donau zwischen Neu Ulm im Westen und Donauworth im Osten mit Dillingen im Zentrum Es liegt grosstenteils in Bayern ein kleinerer Teil im Nordwesten jedoch auch in Baden Wurttemberg Es handelt sich bei der sehr flachwelligen Landschaft um eine wurmeiszeitliche zum Teil vermoorte Kiesebene Grunlandnutzung und Ackerbau uberwiegen flachenmassig auf den noch naturlichen Riedbereichen Im Bereich des Donaurieds gibt es auffallig viele Baggerseen 3 4 6 7 16 Iller Lech Schotterplatten Bearbeiten Die Iller Lech Schotterplatten Haupteinheit 046 liegen ganz im Westen Bayerns Ihr Norden folgt nach Nordosten in etwa der Grenze Neu Ulm Nersingen Gunzburg Offingen Holzheim Wertingen Mertingen im Osten sind die Taler des unteren Lech mit Augsburg und Wertach nach Suden uber Turkheim bis Kaufbeuren Grenzen Die Sudgrenze des Hauptteils verlauft von Kaufbeuren westwarts nach Obergunzburg um dann nordwestwarts nach Memmingen abzubiegen von wo aus die Grenze entlang des Tals der Iller nordwarts bis Neu Ulm verlauft Raumlich getrennt vom Hauptteil existiert ein absolut gesehen hoherer Sudostteil Denklinger Forst Platten 046 9 nordwestlich Schongaus von dem sich aus ein Riedel nach Norden bis zum Stoffersberg westlich Landsbergs zieht Zwischen Iller und Lech wird die Landschaft von Westen nach Osten durch die ebenfalls nach Norden entwassernden Taler der Flusse Roth Mindel Gunz Zusam und Schmutter in flachwellige Riedel und Schotterplatten gekammert Im Mindel und im Gunztal wird Kies abgebaut die Niedermoore wurden weitgehend trockengelegt Der nordostliche Teil wird insbesondere von Schmutter und Zusam in flachwellige Platten und Riedel gegliedert wobei Vermoorungen in den Talboden der zum Teil asymmetrisch ausgebildeten Taler nicht selten sindDer raumlich abgetrennte Sudostteil wird im Norden durch die Hochterrassenschotter des Lech gepragt im Suden durch risszeitliches Moranenmaterial das den tertiaren Sockel bedeckt Der Deckenschotter wird zum Teil von Loss uberlagert Die Riedel sind bedeckt mit Wald vor allem Fichtenforste die Flusstaler werden im Norden primar fur Ackerbau im Suden mehr fur Grunlandwirtschaft genutzt Im Nordostteil herrscht ein relativ hoher Wald und Grunlandanteil auf der Staudenplatte hoher als in dem nordlicher gelegenen Gebiet der Zusamplatten und Stauffenberggebietes Fichtenforste dominieren die Walder Der ostlich des Tals der Mindel gelegene Nordosten gliedert sich in Zusamplatte und Stauffenberggebiet ursprunglich nur Zusamplatte 046 6 Norden und Staudenplatte 046 7 sich sudlich rechts der oberen Zusam bzw der mittleren Schmutter anschliessend um deren Gebiet der Naturpark Augsburg Westliche Walder ausgerichtet ist Zwischen der Zusamplatte im engeren Sinne im aussersten Norden und der Staudenplatte liegt das Gebiet um den Stauffersberg und die Ausraumlandschaft des Dinkelscherbener Beckens 046 63 bei Dinkelscherben die durch Reliefumkehr im Gebiet einer Altwasserscheide entstanden ist Staufenberggebiet Bibereiszeit Zusamplatte Gunzeiszeit und Staudenplatte Donaueiszeit werden erdzeitalterlich als altest oder altpleistozane Lager fluvioglazialer Schotter voneinander unterschieden 17 Der raumlich getrennte Sudostteil Denklinger Forst Platten 046 9 beherbergt eine reine Waldlandschaft vor allem Fichtenforste 4 6 7 Lech Wertach Ebene Bearbeiten Bei der Lech Wertach Ebene Haupteinheit 047 handelt es sich um eine ganz im Westen Bayerns gelegene Niederungslandschaft um den Lech und seinen linken westlichen Zufluss Wertach die auch das dazwischen liegende Lechfeld beinhaltet Den ostlichen Rahmen der Lech Wertach Ebene bildet das Lechtal von nordlich Schongaus uber Augsburg bis zur Mundung in die Donau Nordlich von Augsburg zahlt auch das westlich parallele Tal der unteren Schmutter zum Naturraum sudwestlich der Stadt folgt die Grenze der Wertach flussaufwarts uber Bobingen bis unmittelbar nordlich Kaufbeurens Zwischen Kaufbeuren und Schongau wird die Landschaft durch die sich nach Norden ziehenden Riedel der Denklinger Forst Platten unterbrochen die einen raumlich getrennten Auslaufer der Iller Lech Schotterplatten Haupteinheit 046 darstellen Die Niederterrassenlandschaft zwischen der Wertach im Sudwesten und dem mittleren Lech im Osten wird durch die Gennach und die Singold gegliedert Die Auen und Niederterrassen sind teilweise vermoort Ab Klosterlechfeld sind am Lech grossflachige postglaziale Schotter abgelagert Ab Augsburg bildet der Fluss ein breites Kastental mit Schotterterrassen unterschiedlichen Alters die Stufe zwischen den Niederterrassen und den lossbedeckten Hochterrassen ist 8 bis 10 Meter hoch Die Hochterrassen wurden intensiv landwirtschaftlich genutzt wobei im Suden Grunland vorherrscht wahrend nach Norden hin der Ackerbau deutlich zunimmt Brennen sind von Kiefernforsten bedeckt Entlang des Lechs besteht ein fast noch geschlossenes Auwaldband Die Niederterrassen sind teilweise von den fur das Gebiet charakteristischen Heiden mit Kalkmagerrasen und Streuwiesenpflanzengesellschaften bewachsen 4 7 10 Aindlinger Terrassentreppe Bearbeiten Die ganz in Bayern gelegene Aindlinger Terrassentreppe Haupteinheit 048 zieht sich westlich durch das Lechtal von nordlich Augsburgs bis zur Mundung in die Donau und nordlich durch die Donau begrenzt von Aindling aus nordostwarts Ihre ostliche Grenze zum Donau Isar Hugelland im aussersten Nordwesten des Unterbayerischen Hugellandes zieht sich parallel zur Staatsstrasse 2035 Augsburg Pottmes Neuburg an der Donau Die hugelige nach Osten hin ansteigende Hochschotterplatte wird durch tief eingeschnittene meist asymmetrische Bachtaler gegliedert Die Boden sind von einer dicken Lossschicht bedeckt Die Talboden werden als Grunland genutzt ansonsten uberwiegt Ackerbau 4 7 Ostliche Fortsetzung Bearbeiten Die Donau Iller Lech Platten werden nach Osten durch die Grossregion Isar Inn Schotterplatten Gruppe 05 fortgesetzt die jedoch in Nord Sud Richtung deutlich schmaler ausfallen Unmittelbar ostlich des Lechs zwischen Reichling und Merching zieht sich der nach Suden offene Altmoranenbogen des Furstenfeldbrucker Hugelland mit den Landsberger Platten im Westen um das Ammer Loisach Hugelland Der nordliche Osten der Donau Iller Lech Platten indes geht in das im Relief deutlich unterschiedene Unterbayerische Hugelland 06 uber Landschaftssteckbriefe des BfN BearbeitenDas Bundesamt fur Naturschutz BfN hat die Feingliederung des Instituts fur Landeskunde deutschlandweit noch einmal nach nicht genau naturraumlichen Kriterien zu Landschaften zusammengefasst wobei fur eine Haupteinheit je nach Komplexitat zwischen einem und funf Landschaftssteckbriefen verfasst wurden Diese dienten in erster Linie einer Bestandsaufnahme uber Schutzgebiete und Landnutzung Die Grenzen folgen teils naturraumlichen teils sind sie nach anderen Kriterien gezogen Insbesondere die Ballungsraume im vorliegenden Falle Ulm und Augsburg sind getrennt ausgewiesen und bei den Flachenangaben nicht in den Naturraum eingerechnet Folgende Landschaftssteckbriefe existieren im Bereich der Donau Iller Lech Platte 18 Donautal zwischen Mengen und Ulm Unteres Risstal 208 km 040 0 040 23 Durchbruchstal durch 040 20 095 24 und 042 12 042 0 Donau Ablach Platten 811 km dreiteilig 040 ohne Niederungen Westliche Riss Aitrach Platten 289 km Nordwestteil von 041 Ostliche Riss Aitrach Platten 468 km Sudostteil von 041 ab Eberhardzell Westliches Flachland der unteren Riss 162 km 042 1 Sudrand von 095 24 Ostliches Flachland der unteren Riss 106 km 042 2 Holzstocke 412 km 043 Untere Felder des Unteren Illertals 245 km Norden von 044 ab einschliesslich Memmingens Hohere Felder des Unteren Illertals 191 km Suden von 044 Donauried 613 km 045 ohne Ulm Ulm mit Neu Ulm 62 km ausserster Westen von 045 Osten von 095 10 Untere Iller Lech Schotterplatten 1179 km Norden von 046 ohne 046 6 7 8 Obere Iller Lech Schotterplatten 751 km nach Norden in Riedeln bis ostlich Babenhausens reichend Suden von 046 ohne 046 6 7 8 Zusamplatten und Staufenberggebiet 785 km 046 6 Staudenplatte 363 km 046 7 Sachsenrieder und Denklinger Rotwald 82 km in etwa 046 9 jedoch ohne Grat zum Stoffersberg Untere Lech Wertach Ebene 145 km Nordteil von 047 1 2 ohne Augsburg Obere Lech Wertach Ebene 438 km Sudteil von 047 1 2 nach Norden in der zentralen Terrasse bis Schwabmunchen reichend Lechtal 618 km 047 0 3 ohne Augsburg Augsburg 232 km Aindlinger Terrassentreppe 252 km Einzelnachweise Bearbeiten a b c Emil Meynen Josef Schmithusen et al Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Kutt Schrem Pfullendorff ein Reichs Statt in Ober Schwaben gelegen Hrsg Gesellschaft Oberschwaben fur Geschichte und Kultur e V Tettnang 2004 a b Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB a b c d e Ralph Jatzold Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nordlingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 3 9 MB a b Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB a b c d e f g h Hans Graul Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 179 Ulm Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 4 3 MB a b c d e Hans Graul Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 180 Augsburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 1 MB a b Alfred G Benzing Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 1 MB a b c d e Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1991 Online Karte PDF 6 1 MB a b Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 188 194 Kaufbeuren Mittenwald Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1993 Online Karte PDF 6 4 MB Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 040 Donau Ablach Platten PDF 9 7 MB Hinweise Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 041 Riss Aitrach Platten PDF 7 7 MB Hinweise Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 042 Flachland der Unteren Riss PDF 7 9 MB Hinweise Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 043 Holzstocke PDF 6 7 MB Hinweise Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 044 Unteres Illertal PDF 5 9 MB Hinweise Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 045 Donauried PDF 5 1 MB Hinweise Erste Hinweise auf eine pliozane Donau in der ostlichen Iller Lech Platte Bayerisch Schwaben Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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