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Das Wurzacher Ried ist eines der grossten Naturschutzgebiete und eines der bedeutendsten Moorgebiete Suddeutschlands Von der EU wurde es als europaisches Vogelschutz und FFH Gebiet Natura 2000 mit einer Pramie ausgezeichnet Das Moorgebiet liegt nordlich der Gemeinde Bad Wurzach in Baden Wurttemberg Naturschutzgebiet Wurzacher Ried IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaFruchtstande des Wollgras Eriophorum sp Ende MaiFruchtstande des Wollgras Eriophorum sp Ende MaiLage Deutschland Baden Wurttemberg Landkreis Ravensburg Bad WurzachFlache 17 988 km Kennung 4035WDPA ID 6979Geographische Lage 47 55 N 9 53 O 47 9205599535 9 8854346970382 Koordinaten 47 55 14 N 9 53 8 OWurzacher Ried Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 28 Mai 1963Verwaltung Regierungsprasidium TubingenDer Ruckgang der Gletscher der Riss Zeit und der folgenden Wurm Zeit hinterliessen ein grosses Seebecken das ab etwa 10 000 v Chr allmahlich zu einer Moorlandschaft wurde In den letzten rund 300 Jahren wurde das Moorgebiet durch Trockenlegen und Torfstechen gefahrdet Seit einiger Zeit werden zur Sicherung des okologischen Kleinods Renaturierungen vorgenommen und Vernassungsmassnahmen durchgefuhrt Das Wurzacher Ried ist jedoch ganz uberwiegend ein nur durch Regen genasstes weiter wachsendes Hochmoor Entlang der in allen Randbereichen vorhandenen Fliess und Grundgewasser gedeiht ein Niedermoor Der weithin noch unberuhrte Kernbereich der etwa ein Drittel der Moorflache umfasst ist das grosste zusammenhangende und noch intakte Hochmoor Mitteleuropas Inhaltsverzeichnis 1 Ausdehnung 2 Quartare Entwicklungsgeschichte 2 1 Geologie 2 2 Biologie 3 Renaturierung durch Wiedervernassung 4 Lebensraume 4 1 Hochmoor Spezialisten 4 2 Nahrstoffreiches Niedermoor 5 Europaisches Vogelschutzgebiet 6 Besondere Wurdigungen 7 Natur erleben 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise 10 Weblinks 11 LiteraturAusdehnung BearbeitenDie Moorflache bildet ein sich von Nordost nach Sudwest erstreckendes unregelmassiges Viereck von ungefahr 8 4 Kilometer insgesamt ca 18 km Es lassen sich im Wesentlichen drei Abschnitte unterscheiden Der Grossteil des Haidgauer Rieds auch Haidgauer Hochmoorschild genannt und grosstenteils auch das ostliche Alberser Ried bilden den weithin unberuhrten Kernbereich des Hochmoors Regenmoor 1 Die Fliess und Grundgewasserbereiche bilden Niedermoorbereiche Hier schlangeln sich die Haidgauer Ach die Dietmannser Ach und mehrere randstandige Bache durch das Ried Der ca 200 ha grosse ehemalige Torfstichbereich ein westlicher Auslaufer des Hochmoors wurde zum Zweck der planvollen Renaturierung in den letzten 20 Jahren wieder vernasst indem die Funktion der Trockenlegungskanale aufgehoben wurde Das Dietmannser Ried im aussersten Nordosten Wassergraben Moortumpel verlandende Torfstiche Moorwalder sowie die extensiv landwirtschaftlich bewirtschafteten Riedwiesen an allen Randern sind die vom Menschen in den letzten 300 Jahren veranderten Landschaftselemente Etwa acht Kilometer sudlich westlich durch zwei Endmoranen des Wurm Gletschers vom Moorgebiet Wurzacher Ried getrennt liegt der vor allem ornithologisch bedeutsame Rohrsee Quartare Entwicklungsgeschichte BearbeitenGeologie Bearbeiten nbsp Langsschnitt Wolfegg Rot a d Rot glaziale Entwicklungsstufen nbsp Wurzacher Ried glaziale Vorgeschichte VorlandgletscherDie Entstehungsgeschichte des Moorgebietes reicht in die letzten drei Eiszeiten zuruck als sich der Rheingletscher jedes Mal aus den Alpen weit in das Vorland bewegte Diese Eiszeiten des Pleistozans umfassen das letzte Funftel des ca 2 6 Mio Jahre umfassenden Quartars eine durch stark schwankende Klimata und durchweg von grossen Eiszeiten gepragte geologische Epoche 2 Vor allem der zweite Vorstoss des Rheingletschers der Riss Kaltzeit schurfte ein tiefes Zungenbecken zwischen den schon vorher vorhandenen alten Hugelketten Grabener Hohe Ziegelberg aus Beim mehrfachen Vorstoss der Eismassen des Riss Komplexes wurden zwei Endmoranen Aussenwall und Innenwall gebildet die das Zungenbecken im Nordosten abriegelten so dass sich vor der Spitze der Gletscherzunge ein Eisrand Stausee bildete Beim jeweiligen Abschmelzen der Eismassen lagerten Schmelzwasser aber auch immer wieder Schotter und andere Sedimente ab die das Becken aufschutteten so dass dieses erheblich an Tiefe verlor Bei der nachsten grossen Eiszeit der Wurm Kaltzeit drang der Rheingletscher wieder weit ins Alpenvorland vor sein grosster Vorstoss und spater ein erneuter Vorstoss kamen jedoch vor dem Wurzacher Zungenbecken also sudlich des Zungenbeckens zum Stehen Beide Vorstosse bildeten wieder Endmoranen Aussenwall und Innenwall Zwischen dem Aussenwall des Wurm Gletschers und dem Innenwall des Riss Gletschers war nunmehr eine komplett eingeschlossene Senke entstanden Der Seewasserstand konnte nur noch durch die Abflussrinne der Wurzacher Ach reguliert werden Aus dem Eisrand Stausee der Riss Kaltzeit war in der Wurmzeit ein Endmoranen Stausee geworden 3 Schliesslich drangen Schwimmblattpflanzen und Rohrichtpflanzen immer weiter in den See vor Dieser verlandete und verkrautete postglazial in der Warmzeit ab ca 8 Tsd immer mehr und wurde dabei noch flacher und sauerstoffarmer Biologie Bearbeiten nbsp Bluhende Besenheide und Glockenheide Typischer Moorwald Birke Waldkiefer Spirke und Fichte nbsp Torfmoormoose konnen Wasser speichernInfolge hoher Niederschlage siedelten im entstehenden Niedermoor Grundwassermoor verschiedene Torfmoose Diese konnen viel Niederschlagswasser aufnehmen und speichern und auf ihren Zerfallsprodukten weiterwachsen So haufte sich Schicht auf Schicht das Niedermoor erhohte und wolbte sich die unteren Schichten wurden fester Die verdichteten Schichten verwitterten unter Sauerstoffmangel Das oberflachennahe Wasser wurde fur die Pflanzendecke wichtiger als das Grundwasser ihr Wachstum wurde allmahlich nur noch von Niederschlagen gesteuert Bei der Aufnahme von Nahrsalzen aus dem gespeicherten Wasser sauern Moose das Wasser an so dass sie saure und nahrstoffarme Bodenverhaltnisse und immer mehr Torf produzieren Auf diesen Boden konnen nur noch dafur spezialisierte Pflanzengesellschaften gedeihen Das Grundwasser blieb unter einer immer dicker werdenden dichten Torfschicht getrennt welche schliesslich die Pflanzendecke ganzlich vom Grundwasser isolierte Geholze und auf hohe Nahrstoffangebote angewiesene Pflanzen konnten sich im Hochmoorbereich nicht halten Im Lauf der letzten 5000 Jahre sind durchschnittlich 5 bis 6 m Torf entstanden In den ehemaligen Torfstichgebieten finden sich auf kleinstem Raum offene Wasserflachen verlandende Torfstiche mit Schwingrasen und nasse Bruchwalder Torf war lange ein regional verfugbarer wichtiger Brennstoff Der anfanglich manuelle spater mechanisch industrielle Abbau veranderte ca ein Drittel des riesigen Moorgebiets drastisch Abbau direkt vor dem Ort Wurzach liess den ca 10 ha grossen Riedsee entstehen Der Abbau von Torf als Brennmaterial wurde Anfang der 60er Jahre der Abbau jedweder Art endgultig 1995 eingestellt Renaturierung durch Wiedervernassung Bearbeiten nbsp Historischer Torfstich am Torfstecherweg nbsp Verlandende Torfstiche mit SchwingrasenDer mechanische Torfstich fand uberwiegend zwischen 1920 wegen Nachkriegsknappheit von Brennmaterial bis 1962 statt 4 Das von Wechseln von nicht abgetorften Moorrucken und breiten Torfstichen gepragte Gebiet wurde von einem Hauptvorfluter dem so genannten Torfwerkskanal 12 breiten vertikalen Sammelgraben und einer hohen Zahlvon querverbindenden Schlitzdrainagen entwassert Das Renaturierungsziel fur die Moorrucken war die Wasserstande so hoch wie moglich in den abgetorften Bereichen bis zur Oberflache anzuheben Dafur wurden Holzspundwande und Torfdamme errichtet um alle Entwasserungsgraben abzudichten In vielen Fallen konnte Bunkerde 5 gefunden werden die wenn wieder aufgetragen und vernasst die Neuentwicklung einer typischen Hochmoor Pflanzendecke in Gang setzten konnte Seit 1996 ist das Haidgauer Torfstichgebiet ca 250 ha systematisch wieder vernasst worden Kontrollen konnten gute Erfolge aber auch weiterhin offene Fragen der Renaturierung feststellen Lebensraume Bearbeiten nbsp Bluten der Rosmarinheide Andromeda polifolia nbsp Fruchte der Moosbeere Vaccinum oxycoccos nbsp Bluten der Moosbeere Vaccinum oxycoccos nbsp Mittlerer Sonnentau Drosera intermedia nbsp Ringelnattern bei der Paarung nbsp Lehrpfad Hochmoor Scheiden Wollgras Eriophorum vaginatum mit weissen Fruchtstanden nbsp Bekassine nbsp Moorbirken Rotfohren Riedweiher Randbereich Hochmoor Spezialisten Bearbeiten Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt mit 6 8 C unter die Niederschlagsmenge mit ca 1090 mm uber den Bundesdurchschnitt Diese extremen Klimawerte sind fur Hochmoore ideal Mikroklimata in der Moorsenke sind noch extremer Deswegen tritt Nebel hier auch haufiger auf als sonst in Oberschwaben 6 Das Wurzacher Ried bietet sehr unterschiedlich strukturierte vielfaltige Lebensraume Die Hochmoorflachen sind weitgehend baumlos und nur von wenigen Spezialisten besiedelt die in der sauren und nahrstoffarmen Umgebung gedeihen konnen typisch sind das Wollgras der Sumpfrosmarin die Moosbeere sowie vor allem verschiedene Torfmoose vgl Bilder von Torfmoos Unterarten Auch Heidelbeere und Preiselbeere kommen hier vor Vereinzelt tritt auch der Sonnentau auf In den Randbereichen konnen die Moorbirke und Rotfohren gedeihen haufig ist auch der Faulbaum Nahrstoffreiches Niedermoor Bearbeiten nbsp Im NiedermoorIn den Niedermoor und Ubergangsmoorflachen Moorbereiche die ja nicht von Fliess und Grundgewassern getrennt sind gibt es dagegen eine grosse Artenvielfalt An den Gewasserrandern uberwiegen verschiedene Seggenarten wahrend in den weniger feuchten Gebieten eine Fulle von Blutenpflanzen u a Orchideen gedeihen kann Die Randbereiche des Moorgebiets werden zum Teil noch immer extensiv landwirtschaftlich genutzt fur diese Streuwiesen ist das Pfeifengras typisch und bestandsbildend Die Artenvielfalt an Insekten Amphibien Reptilien und Vogeln darunter z B Kiebitz Wachtelkonig und Bekassine ist in diesem Lebensraum sehr gross nbsp Haidgauer QuellseenAn der sudwestlichen Ecke des Naturschutzgebietes im Niedermoorbereich liegen die Haidgauer Quellseen Hierbei handelt es sich um die fur Quelltopfe typischen kalk und mineralreichen Karstquellen bzw Quellseen von einigen wenigen bis ca 20 m Durchmesser deren Wasser ist im Gegensatz zu den dunklen Moorgewassern sehr klar und blaulich grun Aufgrund dieser grossen Strukturvielfalt beherbergt das Ried eine Tier und Pflanzenwelt mit einem hohen Anteil seltener oder sogar entsprechend den Roten Listen gefahrdeter Arten Europaisches Vogelschutzgebiet BearbeitenZum Brut und Rastgebiet zahlreicher Vogelarten vergleiche Wurzacher Ried Vogelschutzgebiet Besondere Wurdigungen Bearbeiten1989 wurde das Wurzacher Ried als eines der grossten noch intakten Hochmoorgebiete Mitteleuropas erstmals mit dem Europadiplom ausgezeichnet Das wurde mit der Auflage verbunden einen Management Plan fur ein okologisches Entwicklungskonzept Wiedervernassung zu erstellen Uber das Naturschutzzentrum Wurzacher Ried werden alle Entwicklungs und Pflegemassnahmen koordiniert und betreut Die Finanzierung teilen sich das Land Baden Wurttemberg der Landkreis Ravensburg und die Stadt Bad Wurzach Eine multimediale Erlebnisausstellung zeigt viele okologische Details die dem ungeschulten Auge beim Riedbesuch verborgen bleiben wurden Es gibt aufwandige multimediale Prasentationen und eine spezielle akustische Kommentierung fur Kinder Natur erleben BearbeitenHeute ist das Wurzacher Ried ein vielbesuchtes Ziel fur Ausflugler und Wissbegierige Gern genutzt wird das Torfbahnle welches an bestimmten Wochenenden durch das Ried fahrt und von einem Moderator mit Erklarungen uber Geschichte und Nutzung des Rieds begleitet wird Ein Torf Lehrpfad ermoglicht exemplarische Einblicke Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete in Baden Wurttemberg Liste der EU Vogelschutzgebiete in Baden Wurttemberg Rohrsee Bad Wurzach Einzelnachweise Bearbeiten Leider wurde der weithin unberuhrte Teil schon seit dem 17 Jahrhundert durch einen schmalen trockengelegten Streifen mit einem Weg heute die Bundesstrasse 465 vom sudlichen Ort Wurzach nach Norden durchschnitten Es handelt sich um die mittel bis oberpleistozanen Eiszeiten Hosskirch Komplex Riss Komplex sowie Wurm Komplex Die bei Vorstossen und Ruckgangen der Wurm Eiszeiten entstehenden erheblichen glazialen Akkumulations und Erosionsformen Eisstaubeckensediment Endmorane Grundmorane Toteisloch Niederterrassenschotter und anderen typischen Erscheinungen sind in der Landschaft noch deutlich nachweisbar weil dies die letzte Eiszeit vor unserer Zeit war Die faziellen und morphologischen Formen der alteren Eiszeiten sind dabei grossflachig uberdeckt worden Dieter Gremer Renaturierungsprojekt Wurzacher Ried 1989 1993 1995 S 92 Peter Poschlod u a Langzeitbeobachtungen und Erfolgskontrolle in Regenmooren des Alpenvorlandes nach Torfabbau und Wiedervernassung 2009 S 49 Die so genannte Bunkerde der obere durchwurzelte und nicht stechbare Horizont Diasporen Sporen vertorfte Stammchen oder Astchen des Haupttorfbildners im Alpenvorland aber auch anderer Torfmoose konnen auch wenn sie nicht mehr in der Vegetation vorhanden waren unter geeigneten Bedingungen in der Lage sein zu keimen beziehungsweise wieder auszutreiben und damit das Torfwachstum wieder einleiten Dieter Gremer Renaturierungsprojekt Wurzacher Ried 1989 1993 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Wurzacher Ried Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzzentrum Wurzacher Ried Moor Extrem Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergLiteratur BearbeitenO F Geyer M P Gwinner Geologie von Baden Wurttemberg 3 Auflage Stuttgart 1986 ISBN 3 510 65126 X Dieter Gremer Renaturierungsprojekt Wurzacher Ried 1989 1993 1995 PDF J Eberle B Eitel D Blumel P Wittmann Deutschlands Suden vom Erdmittelalter zur Gegenwart Spectrum Akad Verlag Heidelberg 2007 ISBN 978 3 8274 1506 6 Peter Poschlod Udo Herkommer Christina Meindl Ulrike Schuckert Andreas Seemann Anja Ullmann Teresa Wallner Langzeitbeobachtungen und Erfolgskontrolle in Regenmooren des Alpenvorlandes nach Torfabbau und Wiedervernassung In Vegetationsmanagement und Renaturierung Laufener Spezialbeitrage 2 09 Bayrische Akademie fur Naturschutz und Landschaftspflege Laufen a d Salzach 2009 ISBN 978 3 931175 87 0 Regierungsprasidium Tubingen Referat fur Naturschutz und Landschaftspflege Hrsg Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Tubingen 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Thorbecke Ostfildern 2006 ISBN 3 7995 5175 1 S 389 392 Naturschutzgebiete im Landkreis Ravensburg Altshauser Weiher Annaberg Argen Arrisrieder Moos Auweiher Badsee Bibersee Bimisdorfer Mosle Blauensee Blinder See Bodenmoser Bohlweiher Booser Musbacher Ried Brunnenholzried Dietenberger Weiher Dolpenried Dornacher Ried mit Hackler Ried Hackler Weiher und Buchsee Ebenweiler See Ebersberger Weiher Edensbacher Mosle Felder See Fohrenweiher Furemoos Giessenmoos Girasmoos Gornhofer Egelsee Grundlenried Rotseemoos Hagnaufurter Ried Hangquellmoor Bachholz Hangquellmoor Epplings Haslacher Weiher Hengelesweiher Hermannsberger Weiher Herrgottsried Herzogenweiher Karbachmoos Kemmerlanger Moos Kiesgrube Aitrach Knellesberger Moos Krottental Karbach Laubener Brunnen Lochmoos Mariataler Waldle Mauchenmuhle Moore und Weiher um Brunnen Moos im Zeller Wald Moosmuhle Neuhauser Moos Mollenweiher Neuravensburger Weiher Pfaumoos Niggelmoos und Bei der Schleife Pfrunger Burgweiler Ried Premer Weiher Quellmoore bei Englisreute Regnitzer Weiher Rengersmoos Reps und Ochsenweiher Rimpacher Moos Weites Ried Rohrsee Rotasweiher Degermoos Sassweiher Schachele Scheibensee Schenkenwald Schmalegger und Rinkenburger Tobel Schreckensee Sigratzhofer Ried Staudacher Weiher Taufach und Fetzachmoos mit Urseen Teufelssee Tuffsteinbruch Weissenbronnen Vorsee Wegenried Wasenmoos bei Grunkraut Wolfegger Ach Wurzacher Ried Zeller SeeEhemalige Naturschutzgebiete Uberwachsener See Normdaten Geografikum GND 4404030 1 lobid OGND AKS VIAF 236987675 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurzacher Ried amp oldid 234220308