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Der Wachtelkonig Crex crex auch Wiesenralle oder Wiesenknarrer genannt ist die einzige Art der monotypischen Gattung Crex innerhalb der Rallenvogel Rallidae Die Art selbst ist ebenfalls monotypisch und es sind keine Unterarten bekannt WachtelkonigWachtelkonig Crex crex Gesang SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Kranichvogel Gruiformes Familie Rallen Rallidae Gattung CrexArt WachtelkonigWissenschaftlicher Name der GattungCrexBechstein 1803Wissenschaftlicher Name der ArtCrex crex Linnaeus 1758 Darstellung des Wachtelkonigs mit Jungvogel Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Fortbewegung 3 Stimme 4 Nahrung und Nahrungserwerb 5 Fortpflanzung 6 Verbreitung 7 Lebensraum 8 Wanderungen 9 Gefahrdung 10 Wachtelkonig und Mensch 10 1 Etymologie und Benennung 10 2 Brauchtum 10 3 Weiteres 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAussehen BearbeitenDer Wachtelkonig ist etwas grosser als eine Wachtel mit der er allerdings trotz des Namens nicht naher verwandt ist Er hat eine gelblichbraune Grundfarbung des Obergefieders wobei die Federzentren dunkel gefarbt sind Die Unterseite ist sehr hell braun bis weisslich An den Flanken ist der Wachtelkonig rostbraun gebandert Zur Brutzeit sind die Mannchen an den Wangen und Halsseiten graublau gefarbt Im Flug fallen die rallenartig herabhangenden Beine sowie die kastanienbraune Flugeloberseite auf Im Laufen wirkt der ausserst verborgen und einzelgangerisch lebende Vogel relativ langhalsig und hochbeinig Die Geschlechter ahneln einander sehr die Graufarbung der Wangen ist bei Weibchen undeutlicher Auch das Gefieder der Jungvogel ist dem Erwachsenenkleid sehr ahnlich auch ihm fehlt die Graufarbung an den Kopfpartien sowie die rostbraune Banderung der Flanken Fortbewegung BearbeitenWachtelkonige lassen Eindringlinge sehr nahe an sich herankommen fliegen dann plotzlich auf und lassen sich schnell wieder in eine Deckung fallen Der Flug wirkt auf den Betrachter ungeschickt Die Flugelbewegungen sind langsam mit weit ausholenden Schlagen Die langen Laufe hangen herab In der Regel fliegt er nicht hoch auf sondern fliegt nur wenig oberhalb der Vegetation und landet bereits nach funf bis sieben Metern 1 In den dichten Grasbestanden die er bevorzugt besiedelt bewegt er sich geschickt unter haufigen Richtungsanderungen Freie offene Wasserflachen uberwindet er fliegend Stimme BearbeitenDer Ruf des Mannchens ist ein unverwechselbares knarrendes Doppelelement rerrp rerrp ahnlich wie wenn man mit dem Daumennagel uber die groben Zahne eines Kammes streicht Der Ruf der unter gunstigen Bedingungen bis zu 1 km weit tragt wird oft stundenlang wiederholt Zumeist wird er vom Boden seltener von Warten aus ausnahmsweise auch im Flug vorgetragen 2 Er dient offenbar der Revierabgrenzung und ist daher vorwiegend zu Beginn der Paarungszeit insgesamt aber von Anfang Mai bis Anfang Juli zu horen Die Hauptsingperiode dauert etwa zwei bis vier Wochen Sie beginnt etwa 34 Tage nach Ankunft am Brutplatz und endet mit der Eiablage Nach dem Bruten kann es noch einmal zu einer kurzen Phase der Rufaktivitat kommen 3 Auch auf dem Zug sowohl im Herbst als auch im Fruhjahr ruft der Wachtelkonig Haufig sogar in vollig ungeeigneten Habitaten 4 In den Winterquartieren bleibt er aber offenbar stumm 5 Wachtelkonige rufen meist in der Nacht Die Hauptrufaktivitat beginnt in der Dammerung ca 22 Uhr und dauert bis in die fruhen Morgenstunden also etwa bis zum Sonnenaufgang ca 4 30 Uhr an Oft ist dann der Ruf ununterbrochen zu vernehmen Besonders ausdauernd und ruffreudig sind die Mannchen in warmen windstillen Nachten und bei gegenseitiger Stimulation mehrerer Mannchen Am Tag sind meist nur einzelne Rufe zu horen besonders haufig bei regnerischem Wetter Haufig ist dies der einzige Hinweis auf die Anwesenheit eines Wachtelkonigs Andere stimmliche Ausserungen wie knurrendes oder grunzendes Quieken plarrendes Trommeln oder hohes Piepen sind bislang nur aus Gefangenschaft bekannt und nur unvollstandig beschrieben Der Bettelruf der Jungen erinnert entfernt an leises Spatzentschilpen Von diesen sind bei Erregung auch Trillerlaute zu vernehmen 2 Nahrung und Nahrungserwerb BearbeitenDer Wachtelkonig sucht und erbeutet seine Nahrung ausschliesslich am Boden Die Art ist omnivor mit einem Ubergewicht an tierischer Nahrung Vor allem werden Insekten wie Heuschrecken Kafer Schnaken Libellen und Fliegen erbeutet Auch kleine Frosche gelegentlich kleine Nagetiere sowie Regenwurmer gehoren ins Beutespektrum der Art Etwas weniger als 20 Prozent der Gesamtnahrung ist vegetarische Beikost sie besteht vor allem aus grunen Pflanzenteilen sowie aus Samereien Die Nahrung wird laufend oder hupfend vom Boden aufgenommen oder von Pflanzen abgelesen Unverdauliche Nahrungsreste werden in etwa einem Zentimeter langen Speiballen ausgeschieden Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Gelege Sammlung Museum WiesbadenWachtelkonige konnen ab dem ersten Lebensjahr bruten Beide Geschlechter leben in sukzessiver Polygamie und konnen sich in einer Brutsaison mehrfach verpaaren Zu Bruten kommt es von Ende April seltene Ausnahmen bis Anfang August Das Nest ist haufig eine nur etwas ausgescharrte und mit Grasern und Halmen zuweilen auch mit Moos ausgekleidete Mulde mit einem Durchmesser von 12 bis 15 cm Die Gelege umfassen 6 19 Eier wobei die ganz grossen Gelege anscheinend von zwei Weibchen stammen Das Gelege wird vom Weibchen allein bebrutet Die Paarbindung endet mit der Eiablage Ist das Gelege vollstandig wird gebrutet Nach 16 bis 19 Tagen schlupfen die Jungen synchron Die geschlupften Jungen sind Nestfluchter und werden vom Weibchen 3 bis 4 Tage gefuttert Danach werden sie vom Weibchen nur noch gefuhrt Mit 34 bis 38 Tagen sind die jungen voll flugfahig sind aber schon vorher selbststandig Es kommt zu zwei Jahresbruten wobei Nachgelege vorkommen Nach der ersten Verpaarung kommt es vor allem bei Mannchen zu einem manchmal weitraumigen Wechsel des Gebiets Die Sterblichkeit im ersten Lebensjahr ist sehr hoch sie durfte nach Untersuchungen in Grossbritannien bei 70 80 liegen Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung des Wachtelkonigs Brutgebiete Migration Uberwinterungsgebiete WiederansiedlungsgebieteDie Art ist von Westeuropa in einem breiten Streifen bis Westchina und das Baikalgebiet verbreitet In West Nordwest und Mitteleuropa sind die Vorkommen ausserst luckenhaft wahrend in Ost und Sudosteuropa sowie in den asiatischen Verbreitungsgebieten recht dichte individuenreiche Bestande existieren Bis auf einige isolierte Inselvorkommen im sudlichen kaspischen Raum sowie im ostlichen Mittelmeergebiet liegt die sudliche Verbreitungsgrenze etwa auf der Hohe des 40 Breitengrades Nach Norden werden Schottland das mittlere Skandinavien sowie die Tundrenzone Sibiriens bis nahe an den Polarkreis erreicht Im Allgemeinen ist der Wachtelkonig ein Brutvogel der planaren und collinen Hohenstufe Im Kaukasus und im Altai sind jedoch Brutvorkommen in Hohen uber 2500 Metern bekannt Lebensraum Bearbeiten nbsp Wachtelkonig in typischem LebensraumDer Wachtelkonig ist vor allem in Lebensraumen mit Fruhjahrs beziehungsweise Winterhochwassern verbreitet etwa in Seggen Pfeifengras oder Iriswiesen Er braucht deckungsreiche Vegetation mit mindestens 35 cm Wuchshohe Auch extensiv genutzte Agrarflachen insbesondere Weidewiesen sowie Verlandungszonen kann die Art besiedeln Uferzonen von Salz oder Brackwassergebieten werden in der Regel gemieden doch brutete die Art offenbar bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts in Dunengebieten der Ostfriesischen Inseln Neststandorte sind oft Vegetationsinseln mit ganz dichtem Bewuchs zum Beispiel mit Pfeifengras oder Brennnesseln Bevorzugt werden Standorte in der Nahe von Buschen jedoch brutet die Art ebenso in Getreidefeldern oder auf Wiesen wenn nur genugend Deckung vorhanden ist Wanderungen BearbeitenTrotz seines unbeholfen anmutenden Fluges ist er ein ausgesprochener Langstreckenzieher mit Uberwinterungsgebieten im ostlichen Afrika sudwarts bis in die Kapregion Westvogel konnen schon in Spanien beziehungsweise im nordwestlichen Afrika uberwintern Mitteleuropaische Vogel scheinen Schleifenzieher zu sein doch ist das Zugverhalten der Art nicht im Detail bekannt Die Ankunft in den mitteleuropaischen Brutgebieten ist selten vor Anfang Mai der Wegzug beginnt schon Mitte August Gefahrdung BearbeitenDer Wachtelkonig ist in der Roten Liste der Brutvogel Deutschlands als vom Aussterben bedroht eingestuft 6 Die Bestandssituation dieser Art muss sehr differenziert betrachtet werden In Mitteleuropa gingen die Bestande zum Teil rapide zuruck erholen sich aber seit etwa 10 Jahren leicht oder bleiben zumindest stabil Lebensraumzerstorung durch weitraumige Trockenlegungen ehemaliger Feuchtgebiete Vorverlegung der Mahtermine und weitflachige schnell vollzogene maschinelle Mahd waren fur diese Entwicklung massgebend Dazu kommen verstarkt im letzten Jahrzehnt sehr starke Beeintrachtigungen in den Uberwinterungsgebieten hervorgerufen vor allem durch Umweltveranderungen und Pestizideintrag Auch die Verluste wahrend des Zuges teils durch Nachstellungen teils durch Unfalle Hochspannungsleitungen sind betrachtlich Weniger negativ scheint dieser Trend in Nordwesteuropa und Skandinavien zu sein In Sudosteuropa und in den asiatischen Verbreitungsgebieten durfte die Art viel haufiger sein als bisher angenommen Jedenfalls wurden globale Bestandseinschatzungen seit 1996 erheblich nach oben korrigiert Die IUCN fuhrt den Wachtelkonig als nicht gefahrdet Es ist aber ein Ruckgang durch die Zerstorung des naturlichen Lebensraumes zu erwarten Der Wachtelkonig zahlt ausserdem zu den Arten die durch den Klimawandel betroffen sind Ein Forschungsteam das im Auftrag der britischen Umweltbehorde und der RSPB die zukunftige Verbreitungsentwicklung von Vogeln auf Basis von Klimamodellen untersuchte geht davon aus dass bis zum Ende des 21 Jahrhunderts das Verbreitungsgebiet in Mittel und Osteuropa deutlich fragmentiert sein wird Der Verbreitungsschwerpunkt verlagert sich entsprechend dieser Prognosen deutlich nach Nordosten 7 In einigen Gebieten Europas werden Ausgleichszahlungen an Landwirte bei spaterer Mahd auf Wachtelkonigflachen gezahlt Die Gelder kommen meist aus Mitteln der EU Staaten und Bundeslander fur eine naturvertragliche Landwirtschaft oder von Naturschutzvereinen 8 Wachtelkonig und Mensch BearbeitenEtymologie und Benennung Bearbeiten Der zoologische Name Crex crex bezieht sich auf altgriechisch kre3 krex als die lautmalerische Bezeichnung fur diese Ralle im Binomen der in Europa einzigen Art der Gattung Crex erscheint sie zweimal und ahnelt damit dem repetitiven Ruf Der deutsche Name Wachtelkonig ist auf fruhere Vorstellungen zuruckzufuhren der Wachtelkonig sei Anfuhrer der Wachteln In fruheren Zeiten wurde er oft zusammen mit Wachteln gefangen und da er etwas grosser ist von den Bauern und Jagern als Konig der Wachteln bezeichnet 9 10 Brauchtum Bearbeiten nbsp nbsp Wachtelkonig Skulptur an der Fassade des Nurtinger Rathauses Fur Einwohner von Nurtingen ist als fruherer Ortsneckname der Begriff Heckschnarren uberliefert Daher ziert die Skulptur eines Wachtelkonigs die Rathausfassade Seit 1984 verleiht die Nurtinger SPD am Aschermittwoch das Ei der Heckschnarre als Auszeichnung an besonders engagierte Burger 11 die aufrecht ihr Revier verteidigen 12 Weiteres Bearbeiten Der Asteroid des ausseren Hauptgurtels 8760 Crex ist nach dem Wachtelkonig benannt wissenschaftlicher Name Crex crex Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 2 Februar 1999 Der Grund der Namenswahl Bei Benennung war der Bestand des Wachtelkonigs in den Niederlanden gefahrdet 13 Literatur BearbeitenUrs N Glutz von Blotzheim u a Galliformes und Gruiformes 2 Auflage Aula Wiesbaden 1994 ISBN 3 89104 561 1 Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 5 S 444 468 Hans Gunther Bauer Peter Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Aula Wiesbaden 1997 ISBN 3 89104 587 5 S 148 150 Neuere Angaben zu Bestand und Verbreitung Hans Gunther Bauer Einhard Bezzel Wolfgang Fiedler Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Nonpasseriformes Nichtsingvogel Aula Wiebelsheim 2005 ISBN 3 89104 647 2 Norbert Schaffer Habitatwahl und Partnerschaftssystem von Tupfelralle Porzana porzana und Wachtelkonig Crex crex In Okologie der Vogel Nr 21 1999 ISSN 0173 0711 Dissertation Universitat Wurzburg 1997 Kees Koffijberg Norbert Schaffer et al International Single Species Action Plan for the Conservation of the Corncrake CMS Technical Series No 14 AEWA Technical Series No 9 June 2006 pdf cms int Helmut Nauendorf Wolfgang Wetzel Hrsg Aufrecht das Revier verteidigt 25 und 1 Jahr der Heckschnarre Nurtingen Frickenhausen 2010 ISBN 978 3 928812 54 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wachtelkonig Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wachtelkonig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek BfN ausfuhrliche Informationen uber den Wachtelkonig archivierte Version Factsheet auf BirdLife International Factsheet fur die Bestandsentwicklung der Art in Europa PDF Datei 274 kB Verbreitungskarte fur Europa Namen Abbildung Corncrake Crex crex Linnaeus 1758 In European Nature Information System EUNIS Crex crex in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2006 Abgerufen am 3 Januar 2009 Wachtelkonig Crex crex auf eBird org Federn des WachtelkonigsEinzelnachweise Bearbeiten R L Potapov V E Flint Hrsg Handbuch der Vogel der Sowjetunion Band 4 Galliformes Gruiformes Aula Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 89104 417 8 S 265 a b Glutz v Blotzheim S 447f s Literatur Glutz v Blotzheim S 463 s Literatur Norris 1947 Bosch 1952 und 1955 Braaksma 1962 in Glutz v Blotzheim S 463f s Literatur Archer amp Godman 1937 in Glutz v Blotzheim S 464 s Literatur Torsten Ryslavy Hans Gunther Bauer Bettina Gerlach Ommo Huppop Jasmina Stahmer Peter Sudbeck amp Christoph Sudfeldt Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 6 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 57 30 September 2020 Brian Huntley Rhys E Green Yvonne C Collingham Stephen G Willis A Climatic Atlas of European Breeding Birds Durham University The RSPB and Lynx Editions Barcelona 2007 ISBN 978 84 96553 14 9 S 155 Richard Gotte Wachtelkonig brutet in der Medebacher Bucht Irrgeister 25 2008 S 25 30 PDF Memento des Originals vom 15 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vnv hsk de http www bnv bamberg de home ba0699 Artikel Wachtel htm Im Volksmund wurde der Wachtelkonig auch Wiesenknarre Schnarz Schnerper Schnarrwachtel Wiesensumpfhuhn knarrendes Rohrhuhn Wiesenralle Tau und Kornschnarre Grasratsche Arpschnarp Ginsterralle Mahderhex alter Knecht faule Magd Kressler Ackerhennick grauer Kaspar Feldwachter Wiesenlaufer und schnarcher Grasrutscher Knarrer Eggenschar Schonk Stroh und G hackschneider Nachtschreier Stosch Grasschnepf Sensenwetzer Knecht mah 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