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Oregano oˈʁeːganoː von lateinisch Origanum oder Echter Dost Origanum vulgare ist eine Pflanzenart in der Gattung Dost aus der Familie der Lippenblutler Lamiaceae Trivialnamen sind beispielsweise Dorst Dost Gemeiner Dost Gewohnlicher Dost 1 Dostenkraut Wohlgemut Mullerkraut oder Wilder Majoran Majoran ist aus derselben Gattung Sie wird als Gewurz und Heilpflanze verwendet OreganoEchter Dost Origanum vulgare SystematikEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Lippenblutler Lamiaceae Unterfamilie NepetoideaeGattung Dost Origanum Art OreganoWissenschaftlicher NameOriganum vulgareL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Blatt 1 3 Blutenstand und Blute 1 4 Frucht 1 5 Chromosomenzahl 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Namensherkunft 6 Inhaltsstoffe 7 Verwendung 7 1 Gewurz 7 2 Tee 7 3 Heilkunde 7 3 1 Oreganool 8 Kultur und Ernte 9 Oregano im Aberglauben 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Bluten nbsp Einfaches Laubblatt mit behaartem Blattrand nbsp Blutenstand nbsp Zygomorphe Blute von der SeiteErscheinungsbild Bearbeiten Beim Oregano handelt es sich um eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 20 bis 70 Zentimetern erreicht Charakteristisch ist ihr ausgepragter herbaromatischer Duft und Geschmack Aus einem oft holzigen Rhizom umgangssprachlich Wurzelstock treibt der aufrecht wachsende vierkantige und von Grund an gabelig verzweigte Stangel Dieser weist ebenso wie die meist rotlich uberlaufenen Zweige eine leichte Behaarung auf Blatt Bearbeiten Die gegenstandig am Stangel angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel ist 2 bis 7 Millimeter lang Die einfache Blattspreite ist bei einer Lange von meist 25 bis 40 10 bis 45 Millimetern sowie einer Breite etwa 15 4 bis 30 Millimeter langlich eiformig und laufen meist spitzig aus An der Blattunterseite kann man eine drusige Punktierung feststellen Der Blattrand kann schwach gezahnt oder auch glatt ausgestaltet sein Einige Exemplare bilden an den Blattrandern auch eine feine Behaarung aus Blutenstand und Blute Bearbeiten Die in endstandigen oder seitenstandigen dicht gedrangten kugeligen Scheinrispen zusammengefassten Teilblutenstande entwickeln zwischen Juli und September zahlreiche Bluten Die zwittrige Blute ist zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf dunkelgrunen etwa 3 Millimeter langen Kelchblatter sind untereinander verwachsen Die funf Kelchzahne sind gleich gestaltet und entwickeln ebenso wie die Tragblatter gewohnlich eine leichte purpurfarbene Einfarbung Der Kelch ist deutlich kurzer als die Kronrohre Die funf rosavioletten selten auch weisslichen Kronblatter sind zu einer glockenformigen 4 bis 6 Millimeter langen Kronrohre verwachsen die zweilippig endet Die Unterlippe ist dreilappig Die aufrechte Oberlippe ist ausgerandet und besteht aus zwei Kronblattern Von den vier Staubblattern sind zwei kurzer und zwei langer sie sitzen der Kronrohre an Die zwei langeren Staubblatter ragen aus der Kronrohre heraus die zwei kurzeren enden gewohnlich dicht unter der Oberlippe Zwei Fruchtblatter sind zu einem durch eine falsche Scheidewand in vier Facher unterteilten oberstandigen Fruchtknoten verwachsen Der Fruchtknoten geht in einen langen Griffel uber der in zwei kleine Narben endet Frucht Bearbeiten nbsp Bestaubung mit Hellgelber ErdhummelDie Klausenfrucht zerfallt zu einem etwa 1 Millimeter langlich ovalen Nusschen mit brauner und glatter Oberflache Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 30 oder 32 2 Okologie BearbeitenOregano ist ein Hemikryptophyt vom Typus einer Schaftpflanze oder ein Chamaephyt Die vegetative Vermehrung wird durch unterirdische Auslaufer sichergestellt Die Blatter sind unterseits durch Olbehalter drusig punktiert Die atherischen Ole verleihen der Pflanze einen stark aromatischen Geruch und dienen gleichzeitig als Transpirationsschutz Blutenokologisch handelt es sich um Eigentliche Lippenblumen Neben relativ grossen zwittrigen Bluten bilden sich auch kleine weibliche Bluten und auch Pflanzen an denen sich nur weibliche Bluten entwickeln Die Art ist damit gynomonozisch oder gynodiozisch Der Oregano bietet Nektar an der bis zu 76 Zucker enthalten kann Eine Saftdecke aus Haaren bildet einen Schutz Die Bluten werden besonders gern von Honigbienen besucht Auch zahlreiche Schmetterlingsarten wie zum Beispiel das Grosse Ochsenauge der Schachbrettfalter oder das Kleine Wiesenvogelchen und Schwebfliegen stellen sich ein Der maximale Blutenbesuch findet um 13 Uhr statt Die Bestaubung erfolgt uber den Insektenrucken Die Blutenkrone wird nach der Bestaubung abgeworfen Selbstbestaubung kommt gewohnlich nicht vor Die Klausenfruchte offnen sich bei Trockenheit Es findet eine Ausbreitung als Windstreuer und als Selbststreuer statt Die Diasporen werden uber den Wind als Ballonflieger weiter ausgebreitet Auch wurde beobachtet dass Regenwurmer bevorzugt die Fruchte aufnehmen Fruchtreife ist von Oktober bis November Vorkommen BearbeitenOregano wird weltweit in warmen und gemassigten Gebieten angebaut und genutzt Naturliche Vorkommen sind in fast ganz Europa Asien und im nordwestlichen Afrika vorhanden 3 Oregano bevorzugt warme Standorte auf kalkhaltigem Untergrund Er besiedelt meist trockene und lichte Walder wie Eichen und Kiefernwalder oder Schneeheiden Kiefernwalder Gebusche an Weg und Waldrandern sonnige Hange und Hecken zahlen ebenso wie Mager und Trockenrasen zu seinen regelmassigen Wuchsorten Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Ordnung Origanetalia vulgaris 2 Er steigt in den Westalpen im Kanton Wallis bis 2030 Meter Meereshohe auf 4 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 5 nbsp Blutenstand von Origanum vulgare subsp hirtum nbsp Blutenstand von Origanum vulgare subsp virensSystematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Origanum vulgare erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 2 S 590 6 Es gibt sehr viele Synonyme Von Origanum vulgare L sind etwa sechs Unterarten bekannt 6 Algerischer Oregano Origanum vulgare subsp glandulosum Desf Ietsw Syn Origanum glandulosum Desf Er kommt vom nordlichen Algerien bis Tunesien vor 7 Russischer Oregano Origanum vulgare subsp gracile K Koch Ietsw Syn Origanum glaucum Rech f amp Edelb Origanum gracile K Koch Origanum kopetdaghense Boriss Origanum tyttanthum Gontsch Er kommt von der Turkei bis Zentralasien vor 7 Origanum syriacum L 8 Syn Origanum maru L 9 Griechischer Oregano Origanum vulgare subsp hirtum Link Ietsw Syn Majorana neglecta Vogel Walp Origanum heracleoticum Benth Origanum hirtum Link Origanum hirtum var illyricum Scheele Nyman Origanum hirtum var latifolium Nyman Origanum hirtum var neglectum Vogel Nyman Origanum illyricum Scheele Origanum latifolium Scheele Origanum megastachyum Link Origanum neglectum Vogel Origanum smyrnaeum Sm Origanum vulgare var megastachyum Link W D J Koch Er kommt von Sudosteuropa bis zur Turkei vor 7 Origanum vulgare subsp virens Hoffmanns amp Link Ietsw Syn Origanum macrostachyum Hoffmanns amp Link Origanum virens Hoffmanns amp Link Origanum virescens Poir Sie kommt in Makaronesien und im westlichen Mittelmeerraum vor 7 Origanum vulgare subsp viridulum Martrin Donos Nyman Syn Origanum angustifolium K Koch Origanum gussonei Tineo ex Lojac Origanum heracleoticum L Origanum hirtum var parviflorum d Urv Nyman Origanum hirtum subsp sardoum Moris Nyman Origanum hirtum var sardoum Moris Origanum humile Mill Origanum minus Garsault Origanum normale D Don Origanum oblongatum Link Origanum parviflorum d Urv Origanum pruinosum K Koch Origanum semiglaucum Boiss amp Reut ex Briq Origanum strobilaceum Mobayen amp Gahraman Origanum viride Boiss Halacsy Origanum viridulum Martrin Donos Origanum vulgare var semiglaucum Boiss ex Briq Origanum vulgare var thyrsiflorum Rchb Origanum vulgare var viride Boiss Origanum vulgare var viridulum Martrin Donos Briq Origanum wallichianum Benth ex Wall Sie kommt von Sudeuropa bis zum Himalaja vor 7 Die Chromosomenzahl ist 2n 30 Origanum vulgare L subsp vulgare Syn Mentha formosana C Marquand S S Ying Micromeria formosana C Marquand Origanum albiflorum K Koch Origanum americanum Raf Origanum anglicum Hill Origanum barcense Simonk Origanum capitatum Willd ex Benth Origanum creticum L Origanum decipiens Wallr ex Benth Origanum dilatatum Klokov Origanum elegans Sennen Origanum heracleoticum Rchb Origanum hirtum f albiflorum Hausskn Origanum latifolium Mill Origanum laxiflorum Royle ex Benth Origanum loureiroi Kostel Origanum majus Garsault Origanum megastachyum var hirtum Schur Origanum micranthum Colla Origanum nutans Willd ex Benth Origanum officinale Gueldenst Origanum orientale Mill Origanum puberulum Beck Klokov Origanum purpurescens Gilib Origanum serpylliforme Fisch amp C A Mey Origanum stoloniferum Besser ex Rchb Origanum thymiflorum Rchb Origanum venosum Willd ex Benth Origanum vulgare var albidum Bellynck Origanum vulgare var albiflorum Lej Origanum vulgare var album Fraas Origanum vulgare f carneum Beckh Origanum vulgare subsp creticum L Nyman Origanum vulgare var creticum L Briq Origanum vulgare var glabrescens Beck Origanum vulgare var heracleoticum Nyman Origanum vulgare var hirtum Schur Soo Origanum vulgare var humile Pers Lej Origanum vulgare subsp humile Pers Origanum vulgare var macrostachyum Hoffmanns amp Link Brot Origanum vulgare var pallescens Tinant Origanum vulgare f pallidum Beckh Origanum vulgare var prismaticum Gaudin Origanum vulgare var puberulum Beck Origanum vulgare var purpurascens Briq Origanum vulgare var spiculigerum Briq Origanum vulgare var thymiflorum Rchb Nyman Origanum watsonii A Schlag ex J A Schmidt Oroga heracleotica Raf Sie kommt von Europa bis China vor 7 Namensherkunft BearbeitenDer Name Oregano wurde durch Vermittlung uber das italienische origano in die deutsche Sprache entlehnt und stammt uber lateinisch origanum aus dem Altgriechischen tὸ ὀriganon auch ἡ ὀriganos Die Etymologie ist ungeklart es gilt im Griechischen als Fremdwort unbekannter Herkunft Der Name wird volksetymologisch 10 mit ὄros oros Berg Gebirge und ganos ganos Glanz glanzend Erfrischung in Verbindung gebracht Inhaltsstoffe BearbeitenAtherische Ole wie Thymol und Carvacrol und p Cymol Gerb und Bitterstoffe Der Vitamin C Gehalt der frischen Droge betragt 0 2672 g pro 100 g Frischgewicht nbsp Getrockneter Oregano als Gewurz nbsp Oregano অর গ ন in West BengalenVerwendung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Gewurz Bearbeiten Als Wurzmittel ist Oregano mindestens seit 300 bis 400 Jahren im Gebrauch Verwendet werden die getrockneten Blatter Abgesehen von den nicht ganz eindeutigen romischen Quellen kann nur ein Basler Rezept aus dem 17 Jahrhundert angefuhrt werden in dem Oregano als Zutat zu Pfannkuchen erwahnt wird Ansonsten lassen sich botanische Bucher selbst noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts lediglich daruber aus dass Oregano Heil und Zauberpflanze sei und dass man mit seinem roten Farbstoff Wolle farben konne Oregano spielt als Gewurz in der deutschen Kuche eher eine geringe Rolle In der italienischen griechischen und spanischen Kuche ist er ein sehr wichtiges Gewurz wird aber auch im gesamten ubrigen Mittelmeerraum viel verwendet Oregano passt gut zu Omeletts italienischen Sossen Tomatengerichten Lamm oder Gemuseauflaufen In der Tex Mex Kuche wird Oregano oft zusammen mit Kreuzkummel Chilis Knoblauch und Zwiebeln verwendet Unter anderem ist er wichtiger Bestandteil von Chili con Carne Oftmals wird er dabei jedoch auch durch mexikanischen Oregano Lippia graveolens einer mittelamerikanischen Gewurzpflanze ersetzt Diese ist mit dem eigentlichen Oregano nur entfernt verwandt hat aber einen ahnlichen jedoch kraftigeren Geschmack Den intensivsten Geschmack bietet der echte Griechische Oregano Origanum vulgare ssp hirtum wohingegen Majoran Origanum majorana weniger intensiv schmeckt Auch Turkischer Oregano Origanum onites findet Verwendung nbsp Die Sorte Norton s Gold Tee Bearbeiten nbsp Roter Oregano als Teestrauss gebundenRoter Oregano der zum Beispiel in den Bergen in Nordalbanien vorkommt kann getrocknet und mit kochendem Wasser aufgegossen als Tee getrunken werden In Albanien wird diese Pflanze als Caj oder Caj mali bezeichnet was ubersetzt Bergtee bedeutet 11 Heilkunde Bearbeiten Dost war bereits den Griechen als erwarmendes 12 Heilmittel bekannt Dioscurides berichtet uber ihn in seinem Werk De materia medica 13 aus dem 1 Jahrhundert n Chr Hippokrates von Kos diente diese Pflanze zur Geburtsbeschleunigung und zur Heilung von Hamorrhoiden In der modernen Pflanzenheilkunde findet der gewohnliche Dost selten als Bestandteil einer Teemischung gegen krampfartige Magen und Darmbeschwerden Verwendung Oreganool Bearbeiten Oreganool zahlt aufgrund seines sehr hohen Gehalts an Phenolen in der Aromatherapie als effektiv gegen Bakterien Da es die Haut reizen kann sollte die Anwendung nur innerlich und mit einem Tragerol z B Sonnenblumenol verdunnt erfolgen Als Einzeldosis gibt man 50 mg zwei Tropfen bis zu zehnmal taglich Nachgewiesen werden konnte weiterhin eine positive Wirkung bei Verdauungsbeschwerden sowie Erkrankungen der oberen Atemwege Der Inhaltsstoff Carvacrol wirkt entzundungshemmend Kultur und Ernte BearbeitenOregano gedeiht am besten an trockenen und sonnigen Standorten Er ist im gemassigten Klima winterhart Dennoch kann er bei starken Wintern mit Reisig geschutzt werden Zur Ernte werden ganze Stangel eine Handbreit uber dem Boden abgeschnitten und zum Trocknen in einen dunklen Raum gehangt Nach dem Trocknen konnen die Blatter vom Stangel abgestreift und trocken aufbewahrt werden Oregano im Aberglauben BearbeitenDost wurde im Mittelalter als wichtige Hexenabwehrpflanze angesehen und sollte vor dem Teufel schutzen Man hielt sie den vermeintlichen Hexen unter die Nase um sie vom Teufel zu losen Dost soll das Kraut sein das Kummer verschwinden lasst erloschenen Lebensmut wieder aufrichtet und den Menschen frohlich macht Aus diesem Grund tragt die Pflanze auch den Namen Wohlgemut Oregano oder Dost wurde als Schutz vor bosen Machten in den Brautschuh gelegt und in den Brautstrauss eingebunden In Form von Raucherungen wurde Dost schon in der Antike als damonenabwehrendes Mittel verwendet Wenn ein Kind lange nicht zu reden begann gab man ihm einen Loffel voll Oreganowasser Gegen Epilepsie liess man den Kranken an mit den Fingern zerdrucktem Dost riechen Siehe auch BearbeitenListe der Kuchenkrauter und GewurzpflanzenLiteratur BearbeitenXi wen Li Ian C Hedge Lamiaceae Origanum vulgare S 233 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 17 Verbenaceae through Solanaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1994 ISBN 0 915279 24 X Abschnitt Beschreibung englisch Pronatura Nektarpflanzen PDF Datei 5 kB schweizerisch Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler 18 bearbeitete Auflage Band 2 Gefasspflanzen Grundband Spektrum Heidelberg u a 2002 ISBN 3 8274 1359 1 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und 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Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 4 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 S 2328 2332 Origanum vulgareL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 12 Januar 2023 a b Origanum vulgare im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c d e f Origanum vulgare In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 11 Januar 2018 Encyclopedia of Life Origanum maru L in United States Department of Agriculture Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen Birkhauser Basel Stuttgart 1976 ISBN 3 7643 0755 2 S 272 Magic Mountain In Website INAsTEA 14 August 2023 abgerufen am 14 August 2023 Pedacii Dioscoridis Anazarbaei Kraeuterbuch Ins Deutsche ubersetzt von Johannes Danzius Frankfurt am Main Petrus Uffenbach 1610 Neudruck Grunwald bei Munchen 1964 S 168 Wolgemut Origanos Cunila Dost hat ein Krafft damit er erwaermet Dioscurides Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive hier Seite 175 PDF 4 46 MB Normdaten Sachbegriff GND 4654531 1 lobid OGND AKS LCCN sh96005072 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oregano amp oldid 237633828