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Dieser Artikel erlautert die Verdauung im Verdauungstrakt Zur Verdauung innerhalb von Korperzellen siehe Nahrungsvakuole Als Verdauung Verdauen von althochdeutsch firdouwen schmelzen verflussigen verwandt mit mittelhochdeutsch douwen douwen verdauen und neuhochdeutsch tauen 1 oder Digestion lateinisch digestio bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen Dabei entstehen durch chemische Spaltung genauer Hydrolyse aus hochmolekularen Kohlenhydraten Fetten und Eiweissen niedermolekulare Verbindungen z B Mono und Disaccharide Fettsauren Aminosauren Di und Tripeptide die zum Teil in Energie umgewandelt bzw ansonsten bei der Produktion von neuer Korpersubstanz eingesetzt werden indem der lebende Organismus sie nach einem chemischen Umbau in die verschiedensten Zellstrukturen einbaut Verdauungsapparat des MenschenViele Nahrstoffe die mit der Nahrung aufgenommen werden sind nicht wasserloslich Sie konnen deshalb nicht aus dem Dunndarm in das Blut und in die Lymphe aufgenommen werden Wasserloslich werden die Nahrstoffe wenn sie in kleinere Grundbausteine zerlegt werden Enzyme die in Verdauungssaften enthalten sind katalysieren unterschiedliche Spaltungsreaktionen um ein Vielfaches So kann die aufgenommene Nahrung in relativ kurzer Zeit verdaut werden Ein die Verdauung forderndes Mittel wird als Digestivum bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Verdauung beim Menschen 1 1 Aufschluss und Aufnahme der Nahrung 1 1 1 Mund 1 1 2 Magen 1 1 3 Dunndarm 1 1 4 Dickdarm 1 1 5 Mastdarm 1 1 6 Ausscheidung 1 2 Dauer 2 Verdauung in der Humoralphysiologie 3 Verdauung in der Alchemie 4 Verdauung von Gefuhlen und Problemen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerdauung beim Menschen BearbeitenBeim Menschen findet die Verdauung hauptsachlich im Mund Magen Gaster Zwolffingerdarm Duodenum und im restlichen Dunndarm Jejunum und Ileum statt Zur Aufnahme von Nahrstoffen kommt es jedoch fast nur im Zwolffingerdarm und im Dunndarm Wer sein Essen grundlich kaut bevor er es runterschluckt leistet wichtige Vorarbeit fur den Magen Darm Trakt Denn durch die aufspaltenden Enzyme im Speichel wird die Nahrung schon mal in Einzelteile zerlegt so beginnt die Verdauung bereits im Mund 2 Aufschluss und Aufnahme der Nahrung Bearbeiten Mund Bearbeiten Durch das Kauen im Mund wird die Nahrung mechanisch zerkleinert und mit dem Zusatz von Speichel gleitfahig gemacht damit sie anschliessend uber die Speiserohre in den Magen befordert werden kann Der Speichel wird von drei Speicheldrusen produziert Ohrspeicheldruse Glandula parotidea Unterzungenspeicheldruse Glandula sublingualis und Unterkieferspeicheldruse Glandula submandibularis Der wassrige Speichel enthalt das Enzym Ptyalin eine a Amylase Dieses spaltet die Starke Polysaccharide in der Nahrung zu Malzzucker Maltose Maltotriose und Oligosacchariden deswegen schmeckt Brot nach langerer Verweilzeit im Mund susslich Dies spielt aber physiologisch nicht immer eine Rolle da die Zeit von der Nahrungsaufnahme bis zur Inaktivierung der Amylase durch den niedrigen pH Wert des Magens zu kurz fur tatsachliche Verdauung ist Die weitere Zerlegung von Starke erfolgt spater im Dunndarm Des Weiteren wird tierische Starke Glykogen ebenfalls zu Maltose zerlegt Wahrend des Kauvorganges durchmischt die Zunge den Speisebrei dieser wird anschliessend von ihr gegen den Gaumen gepresst und der Schluckreflex ausgelost Dabei wird kurzzeitig der Kehldeckel abgesenkt die Luftrohre geschlossen so dass keine Nahrung in sie gelangen kann die Atmung angehalten und der Zugang zur Nase abgeriegelt Nach der Mundhohle gelangt die Nahrung in die Speiserohre Die Speiserohre ist ein muskuloser Schlauch der hinter der Luftrohre liegt und die Nahrung in den Magen transportiert Gelangen Nahrungsreste in die Luftrohre fuhrt dies zu starkem Husten und im schlimmsten Fall zum Ersticken Die Nahrung wird durch Muskelbewegungen Peristaltik die wellenformig vom Rachen zum Magen verlaufen in wenigen Sekunden in den Magen gepresst Dies ist ein aktiver Transportvorgang innerhalb des Verdauungssystems Aufgrund dieses Vorganges ist das Schlucken im Liegen ebenso wie im Handstand moglich Magen Bearbeiten Der Speisebrei wird uber langere Zeit im Magen gesammelt der ein Fassungsvermogen von ca 1 5 bis 2 Liter hat Zunachst lauft die Starkeverdauung durch die Amylase auch im Magen weiter Am Eingang befindet sich der Magenmund Cardia Die Magenschleimhaut welche die Innenwand des Magens auskleidet ist stark gefaltet und von zahlreichen Drusenzellen durchsetzt Diese Zellen kann man in drei Typen unterteilen Nebenzellen Hauptzellen und Belegzellen Durch die Belegzellen wird Salzsaure produziert Diese hat nach einer halben bis einer Stunde den gesamten Mageninhalt durchsauert Die Hauptzellen sondern das inaktive Enzym Pepsinogen ab das durch die Salzsaure zu Pepsin aktiviert wird Das Pepsin spaltet Proteine in kleinere Peptide die spater weiter zerlegt werden Da das Pepsin auch Kollagen den Hauptbestandteil des Bindegewebes umwandeln kann und der pH Wert im Magen durch die Salzsaure bei etwa 0 9 liegt ist es notig die Magenschleimhaut besonders zu schutzen In den Nebenzellen wird deswegen standig ein hydrogencarbonatreicher zaher Schleim abgesondert der sich schutzend uber die Magenschleimhaut legt und einen Puffer zur lokalen Neutralisation der Magensaure bildet Eine weitere proteinspaltende Substanz ist Kathepsin Diese Enzyme und weitere Stoffe sind im Magensaft enthalten von dem taglich 1 5 2 Liter gebildet werden Ausserdem wird in den Belegzellen des Magens der Intrinsic Faktor gebildet welcher fur die Vitamin B12 Resorption im Ileum wichtig ist Die im Magen herrschende Peristaltik durchmischt den Speisebrei Chymus und druckt ihn durch den Pfortner M sphincter pylori falls dieser entspannt ist in den Zwolffingerdarm Duodenum Dunndarm Bearbeiten Die verschiedenen Verdauungs und Aufnahmestadien sind im Dunndarm sehr schwer zu unterscheiden sie beginnen im Duodenum Zwolffingerdarm und enden im Ileum Krummdarm Im Zwolffingerdarm wird die Magensaure durch Hydrogencarbonat Puffer neutralisiert und mit Galle und Sekret aus der Bauchspeicheldruse versetzt Die Verdauung also der Aufschluss von Nahrungsbestandteilen wird hier abgeschlossen Im Falle der Kohlenhydrate schliesst diese direkt an die Verdauung durch den Speichel im Mundraum an Durch Ptyalin wird Starke zu Oligosacchariden und Maltose verarbeitet Diese werden durch die Enzyme Lactase Sucrase und Maltase in ihre einzelnen Bestandteile Glucose Fructose Galactose und Mannose zerlegt welche dann durch einen Na Glucose Symport in die Zellen der Darmschleimhaut aufgenommen werden konnen Die ebenfalls vorverdauten Proteine die nun ausschliesslich als Peptide Poly Di und Tripeptide vorliegen werden durch Peptidasen hauptsachlich Trypsin Chymotrypsin und Carboxypeptidasen zu Aminosauren zerlegt Sie werden durch einen Na Aminosaure Symport in die Zelle aufgenommen 90 der Di und Tripeptide werden uber spezielle Transportmechanismen direkt in die Zelle geschleust und dort durch eine cytoplasmatische Peptidase zu Aminosauren zerlegt Die noch nicht verdauten Fette Lipide liegen als Fetttropfchen vor Diese werden zuerst durch Lecithin und Gallensaure zu einer Fettemulsion verkleinert primare Mizellen Dann werden sie durch die Enzyme Pankreaslipase und Gallensalz aktivierte Lipase zu freien Fettsauren und 2 Monoglycerid zerlegt Die Salze der Gallensaure bilden nun mit den Fettsauren sogenannte sekundare Mizellen in denen das 2 Monoglycerid eingeschlossen ist Diese diffundieren passiv in die Darmschleimhaut da die Zellmembranen der Darmschleimhaut lipophil sind Die Salze der Gallensaure bleiben zuruck 90 davon werden spater im Ileum wieder aufgenommen Schliesslich wird dem Speisebrei auch etwa 80 des mit der Nahrung aufgenommenen und vom Korper durch Sekretion abgegebenen Wassers entzogen Das sind taglich etwa 9 Liter Wasser 2 Liter aus der Nahrung und 7 Liter aus den Verdauungssekreten Das geschieht im Zusammenhang mit der Aufnahme von Salzen aus dem Speisebrei Diese diffundieren passiv dem Konzentrationsgefalle folgend in die Zellzwischenraume Kaliumkanale und Natrium Kalium Pumpen in der Zellmembran sorgen fur eine gleichmassige Konzentration von Natrium und Kalium Ionen in der Zelle Das Wasser folgt dem durch die Salze erzeugten osmotischen Druck und diffundiert von dort in den Blutstrom Im Dunndarm findet demzufolge die Resorption der Nahrstoffbausteine statt Nachdem die Nahrstoffe Kohlenhydrate Fette und Eiweisse in ihre Einzelbestandteile zerlegt worden sind werden diese uber die Dunndarmzotten ins Blut und in die Lymphe resorbiert ubergeleitet Durch diesen Vorgang wird der grosste Teil der energiereichen Stoffe fur unseren Organismus bereitgestellt Dickdarm Bearbeiten Im Dickdarm Intestinum crassum werden weitere 19 des noch im Speisebrei vorhandenen Wassers resorbiert entzogen Stoffe die weder durch Verdauungsenzyme des Dunndarmes noch durch die im Dickdarm befindlichen Mikroorganismen fermentiert werden konnen werden durch das Rektum unverandert ausgeschieden Mastdarm Bearbeiten Im Mastdarm findet keine Verdauung mehr statt es wird jedoch dem Stuhl Kot med Fazes Flussigkeit entzogen bevor er uber den Anus ausgeschieden wird Siehe auch Bristol Stuhlformen Skala Ausscheidung Bearbeiten Der Druck in einem menschlichen Enddarm betragt zwischen 55 Torr in Ruhe und uber 100 Torr extremes Pressen Deutlich hohere Drucke wurden bei Pinguinen ermittelt fur einen beschleunigten Stuhlgang unter den polaren Tiefsttemperaturen sorgen Drucke von bis zu einer halben Atmosphare 450 Torr 3 4 Dauer Bearbeiten Der gesamte Verdauungsvorgang dauert je nach Art der aufgenommenen Nahrung unterschiedlich lang die Zeiten variieren aufgrund der Zusammensetzung der Nahrung z B Anteil der Kohlenhydrate und der Fette 5 Organ Entleerungszeit 6 5 nachNahrungsaufnahme Verweildauer 7 Mund 10 15 SekundenSpeiserohre 1 10 Sekunden ca 10 SekundenMagen 0 5 6 Stunden 4 6 StundenDunndarm 7 9 Stunden ca 6 StundenDickdarm 25 30 Stunden 6 8 StundenMastdarm 30 120 Stunden ca 6 StundenWahrend des Schlafs wird die Verdauung besonders durch das Hormonsystem Somatotropin unterstutzt was zu einer schnelleren Aufnahme an Nahrstoffen fuhrt Verdauung in der Humoralphysiologie BearbeitenIn der mittelalterlichen Physiologie auf Grundlage der antiken Humoralpathologie stellte man sich den Magen als eine Art Kochtopf uber der heissen Leber vor Durch die aus der Leber entstehende Hitze erganzt durch die Warme des Herzens sollten demgemass die festen Nahrungsbestandteile durch die digestio Verdauung in einen bierahnlichen 8 Saft uberfuhrt werden 9 Eine Unterteilung dieser Verdauungsleistung im Sinne eines Drei Stufen Schemas mit den drei Digestionen digestio prima digestio secunda und digestio tertia findet sich bei Isaak ben Salomon Israeli 10 und in der Digestionslehre des Galenos Bei der ersten Digestion digestio prima entsteht im Magendarmkanal der Chymus griechisch chymos 11 oder Chylus chylos 12 genannte Speisebrei der uber das Pfortadersystem zur Leber gelangt und nachdem die Milz Verunreinigung absorbiert hat zur Schwarzen Galle wird Bei der zweiten Digestion digestio secunda wird unter Einfluss des Pneumas der Chylus umgewandelt in ein Gemisch der Kardinalsafte Schwarze Galle melancholica Gelbe Galle cholera Schleim phlegma und Blut sanguis Dieses Gemisch das Blut gelangt dann in den Korper Der dabei in das rechte Herz gelangte Teil wird dort unter Einfluss der eingepflanzten Warme calor innatus gereinigt Die Ruckstande Russ werden durch die Lungenschlagader an die Lungen abgegeben und von dort ausgeatmet Die dritte Digestion digestio tertia in den Organen und Geweben lasst aus Blut die geformten Gebilde des Korpers entstehen Abfallprodukte der Digestionen sind Kot Harn und Schweiss 13 Verdauung in der Alchemie BearbeitenIn Anlehnung an die Verdauungslehre Digestionenlehre der mittelalterlichen Medizin wurde der Begriff der Verdauung lateinisch digestio auch in der Alchemie angewandt Unter Digestion verstand man bei der Zubereitung pharmazeutischer und alchemischer Praparate eine langsame beim Stehenlassen in massiger Warme erfolgende Umwandlung und gegenseitige Durchdringung der entsprechenden Zutaten 14 15 Verdauung von Gefuhlen und Problemen BearbeitenViele Redensarten bringen die Verarbeitung von Gefuhlen Stress und Problemen mit dem Verdauungsapparat in Verbindung zum Beispiel daran habe ich noch lange herumgekaut das muss ich erst hinunterschlucken der frisst alles in sich hinein das liegt mir schwer im Magen da dreht sich mir der Magen um ein Problem schlagt auf den Magen das stosst mir sauer auf das habe ich grundlich satt Oder auch mir kommt die Galle hoch ihm ist etwas uber die Leber gelaufen Dass seelische Belastungen sich storend auf die Verdauung auswirken konnen ist in der Medizin weitgehend anerkannt siehe Psychosomatik Zusammen mit dem Reizdarmsyndrom stellt der Reizmagen eine der haufigsten Verdauungsstorungen in den industrialisierten Landern dar Rund 25 Prozent der Bevolkerung haben damit mindestens einmal im Leben zu tun Meist wird diese Diagnose dann gestellt wenn keine organische Storung gefunden werden konnte 16 Vielen Menschen schlagt Stress auf den Magen Ubelkeit Sodbrennen Durchfall oder Verstopfung sind die Folge 17 Siehe auch BearbeitenExtraintestinale VerdauungLiteratur BearbeitenJohann N Eberle Physiologie der Verdauung nach Versuchen auf naturlichem und kunstlichem Wege Etlinger Wurzburg 1834 Christian Hick Astrid Hick Intensivkurs Physiologie Urban amp Fischer Munchen Jena 2005 ISBN 3 437 41892 0 S 154 167 Giulia Enders Jill Enders Illustrationen Darm mit Charme Alles uber ein unterschatztes Organ Ullstein Berlin 2014 ISBN 978 3 550 08041 8 Taschenbuch ISBN 978 3 550 08108 8 gebunden Mary Roach Schluck Auf Entdeckungsreise durch unseren Verdauungstrakt DVA Munchen 2014 Originaltitel Gulp ubersetzt von Katrin Behringer ISBN 978 3 421 04640 6 Weblinks BearbeitenDie Verdauung bei Sauglingen Informationen der BZgA auf kindergesundheit info de Deutsches Ernahrungsberatungs und Informationsnetz Verdauung Das Gesundheitsnetzwerk VerdauungssystemEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 773 und 812 Magazin fur Wellness Fitness und Gesundheit vital de Abgerufen am 25 Januar 2023 Meyer Rochow Gal Pressures produced when penguins pooh Studie publiziert am 31 Oktober 2003 Der Spiegel Auch Pinguine stehen unter Druck vom 7 Oktober 2005 a b Unsere Verdauung ein chemisch physikalisches Labor toplife at abgerufen am 14 Mai 2015 Ernahrung Die Nahrung auf dem Weg durch unseren Korper BKK Deutsche Bank abgerufen am 6 April 2014 Broschure zum Schulvideo Ernahrung und Verdauung des Menschen Johannes Peine Hrsg Die Harnschrift des Isaac Judaeus Medizinische Dissertation Leipzig 1919 S 11 13 In stomacho digeritur cibus et excoquitur et in succum quasi in ptisanum convertitur Gundolf Keil blutken bloedekijn Anmerkungen zur Atiologie der Hyposphagma Genese im Pommersfelder schlesischen Augenbuchlein 1 Drittel des 15 Jahrhunderts Mit einer Ubersicht uber die augenheilkundlichen Texte des deutschen Mittelalters In Fachprosaforschung Grenzuberschreitungen Band 8 9 2012 2013 S 7 175 hier S 56 68 f und 75 82 Konrad Goehl Guido d Arezzo der Jungere und sein Liber mitis 2 Bande Horst Wellm Pattensen Han 1984 jetzt bei Konigshausen amp Neumann Wurzburg Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 32 ISBN 3 921456 61 4 hier Band 1 S 109 f Abbildung 5 Vgl Michael Stolberg Learned Physicians and Everyday Medical Practice in the Renaissance Berlin Boston 2022 https www degruyter com document doi 10 1515 9783110733549 html S 36 und 123 Vgl auch https lsj gr wiki chymus und https lsj gr wiki xymos laut letzterem meist synonym zum Folgenden So auch Michael Stolberg Homo patiens Krankheits und Korpererfahrung in der Fruhen Neuzeit Koln 2003 168 Vgl auch https lsj gr wiki chylus und https lsj gr wiki xylos Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 12 Paul Diepgen Das Elixir Die kostlichste der Arzneien C H Boehringer Sohn Ingelheim am Rhein 1951 S 16 und 43 Vgl auch Willem Frans Daems Digestio Sinn oder Unsinn In Hans Rudolf Fehlmann Francois Ledermann Hrsg Festschrift Alfons Lutz und Jakob Buchi Zurich 1983 Veroffentlichungen der Schweiz Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Band 2 S 151 179 Martin Adler Funktionelle Dyspepsie Ein reizendes Syndrom bei ugb de Jan Vollmuth Wenn die Psyche auf den Magen schlagtNormdaten Sachbegriff GND 4062676 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verdauung amp oldid 237748788