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Die Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken Mantodea und zahlt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae In Deutschland ist sie in der Roten Liste der Geradflugler 1 Rote Liste in die Kategorie 3 gefahrdet eingruppiert und geniesst nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes BNatSchG in Verbindung mit der Bundesartenschutzverordnung BArtSchV besonderen Schutz Deshalb darf sie u a weder gefangen noch gehalten werden Die Europaische Gottesanbeterin wurde zum Insekt des Jahres 2017 erklart 2 Europaische GottesanbeterinEuropaische Gottesanbeterin Mantis religiosa WeibchenSystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Fangschrecken Mantodea Familie MantidaeUnterfamilie MantinaeGattung MantisArt Europaische GottesanbeterinWissenschaftlicher NameMantis religiosa Linnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Ahnliche Arten 2 Lebensweise 3 Fortpflanzung 4 Verbreitung 4 1 Verbreitung in Deutschland 4 2 Einfuhr in Nordamerika 5 Systematik und Synonyme 6 Galerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp MannchenWeibchen konnen bis zu 80 mm lang werden die Mannchen sind deutlich kleiner und erreichen eine Lange bis zu 60 mm Obwohl alle Tiere flugfahig sind nutzen hauptsachlich die Mannchen ihre Flugel sowohl zum Fliegen als auch im Rahmen einer Schreckreaktion bei der sie weit abgespreizt werden 3 Die Grundfarbung reicht von zartgrun bis braun auf ehemaligen Brandflachen kann man sogar fast schwarzen Individuen begegnen Feuermelanismus An der Basis der Innenseite der Vorderhuften befindet sich ein schwarzer oft weiss gekernter Fleck der in der Abwehrhaltung als augenahnliche Zeichnung gezeigt wird Mimikry Die unterschiedlichen Farbungsvarianten entstehen nach den einzelnen Hautungen als Anpassung an die Umgebung 4 Auffallend sind der verlangerte Halsschild und der grosse dreieckige sehr bewegliche Kopf Wahrend die beiden hinteren Beinpaare als Schreitbeine gestaltet sind sind die Vorderbeine zu Fangbeinen umgebildet Femur und Tibia sind mit Dornen zum Festhalten der Beute besetzt Zwischen den Facettenaugen befinden sich drei Ocellen die beim Mannchen deutlicher ausgebildet sind und als Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden konnen Ahnliche Arten Bearbeiten Die Europaische Gottesanbeterin ahnelt anderen Arten der Unterfamilie Mantinae Ein Beispiel ist die ebenfalls in Teilen Sudeuropas vertretene Afrikanische Riesengottesanbeterin Sphodromantis viridis die einen ahnlichen Korperbau und auch ahnliche Farbmuster besitzt Die Afrikanische Riesengottesanbeterin unterscheidet sich jedoch abgesehen von der Kopfform besonders durch die hohere Endgrosse von 10 Zentimetern von der Europaischen Gottesanbeterin Ausserdem unterscheiden sich die Farbgebungen zur Drohgebarde beider Arten so besitzt die Afrikanische Gottesanbeterin anders als die Europaische Gottesanbeterin fur diesen Zweck eine gelbe Farbung die den Grossteil der Innenseite der Femora und Tibien der Fangbeine einnimmt Lebensweise Bearbeiten nbsp PaarungIm Mittelmeerraum besiedelt die Gottesanbeterin viele unterschiedliche Lebensraume in Mitteleuropa ist sie dagegen auf ausgesprochene Warmeinseln beschrankt Die Bindung an Warmegebiete ist bedingt durch ein im Fruhjahr notwendiges Beuteangebot fur die Larven die Eier dagegen konnen in Steppengebieten auch Winter mit sehr tiefen Minustemperaturen uberstehen letale Temperatur 43 C Am Oberrhein findet man die Gottesanbeterinnen haufig an Waldrandern wo sie sich meist gut getarnt an Besenginster Goldruten und Rainfarn aufhalten Einzelne Tiere zieht es aber auch in Wohngebiete wo sie tagsuber in Hecken insbesondere Kirschlorbeerhecken Schutz finden In der Dammerung und nachts bei Laternenschein gelegentlich aber auch am Tage gehen die Tiere auf die Lauer Sie klettern dabei Gebaudefassaden hinauf inspizieren die Umgebung und warten auf Beute Zum Beutespektrum der Gottesanbeterinnen gehoren hauptsachlich Heuschrecken Grillen und Waldschaben Es werden aber auch andere Insekten und Gliederfusser erbeutet Gewohnlich sind die Tiere gut getarnt An Gebaudefassaden ist das nicht unbedingt der Fall Da sich die relativ grossen Insekten nur sehr langsam in der fur Lauerjager typischen Art wackelig fortbewegen oder fast regungslos verharren und aufgrund ihrer Farbe und Form grunen Laubblattern ahneln werden sie trotzdem oft ubersehen Die Tiere weisen keinen Fluchtreflex auf Sollten sie trotzdem aufgeschreckt werden legen sie ahnlich geflugelter Heuschrecken etwas schwerfallig im Fluge Strecken von etwa 10 m zuruck Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Auch Europaische Gottesanbeterinnen praktizieren sexuellen KannibalismusEuropaische Gottesanbeterinnen sind semelpar d h sie pflanzen sich nur einmal im Leben fort und alle erwachsenen Tiere sterben vor dem Winter wahrend der Nachwuchs im Larvenstadium uberwintert 2 Wie zahlreiche andere Fangschrecken praktiziert auch die europaische Gottesanbeterin sexuellen Kannibalismus d h das Mannchen wird in freier Wildbahn in bis zu 30 Prozent der Falle 5 wahrend oder nach der Paarung vom Weibchen aufgefressen 6 7 8 9 10 Wahrend die Mannchen mancher Mantodeen Arten einen ausgepragten Balztanz ausfuhren um vom Weibchen nicht als Beute angesehen zu werden 11 konnte ein derartiges Verhalten bei Mantis religiosa bisher nicht festgestellt werden 10 12 Forscher der Universitat Sydney fanden heraus dass hungrige Weibchen besonders viele Duftstoffe produzierten um vital und fruchtbar auf mannliche Tiere zu wirken Fur dieses Verhalten gibt es eine einfache biologische Erklarung die Duftstoffproduktion ist weniger energieaufwandig als die Produktion der Eier die somit verschoben wird bis die Gottesanbeterin gefressen hat und ihr somit wieder mehr Energie zur Verfugung steht 13 Aus evolutionarer Sicht ist es jedoch auch fur das Mannchen sinnvoll sich vom Weibchen bei der Paarung fressen zu lassen wie die Royal Society bereits 2016 wissenschaftlich untermauerte Das Gelege macht 30 bis 50 Prozent des Gewichts des Weibchens aus somit ist ein schwereres Tier in der Lage deutlich mehr Eier zu produzieren Die rund 30 Prozent der Mannchen die Opfer von Sexualkannibalismus werden tragen somit dazu bei dass sie mehr eigenen Nachwuchs zeugen 5 nbsp Eine Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa enterte in Wien Donaustadt die Blumenkisterln eines Balkons im 16 Stock werk Wohlgenahrt durch Wespen und Bienen daher voll Eier siehe Bauch klebte sie ihre Oothek an den Fuss einer Leuchte Einige Tage nach der Begattung legen die Weibchen 200 bis 300 Eier in einer ca 4 cm langen Oothek ab die das Gelege durch eine schnell erhartende schaumige Eiweissmasse schutzt 3 Die Weibchen suchen sich fur die mehrstundige Eiablage in ihrem Revier geeignete Stellen aus meist klimatisch Temperatur Feuchtigkeit gunstige Stellen an welchen der Nachwuchs nach dem Schlupfen leicht Nahrung findet Im Herbst verenden die erwachsenen Tiere wahrend die Eier mit den Embryonen in den durch ihre spongiose Schutzhulle ausgezeichnet isolierten Ootheken uberwintern In einem Fall konnte beobachtet werden wie das Weibchen nach der Eiablage Ende September noch eine Woche in wenigen Metern Entfernung verbracht hat vermutlich ohne weitere Nahrungsaufnahme um dann zu sterben nbsp Nymphe einer Europaischen GottesanbeterinDie etwa 6 mm langen Larven schlupfen im Mai bzw Juni und durchlaufen zahlreiche Larvenstadien bis zur Geschlechtsreife Sie hauten sich mindestens funf Mal grossere Weibchen sogar noch ofter bevor im Hoch und Spatsommer die ersten erwachsenen Tiere Imagines auftreten Etwa 14 Tage nach der Imaginalhautung werden die Tiere geschlechtsreif 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Mantis religiosa im Aristotelespark in StagiraUrsprunglich stammt die Art aus Afrika hat sich aber in der Alten Welt uber den gesamten Mittelmeerraum und grosse Teile Asiens ostlich bis nach Japan und bis zu den grossen Sundainseln ausgebreitet In nord sudlicher Richtung reicht ihr Verbreitungsgebiet vom sudlichen Westsibirien bis zum Kap der Guten Hoffnung Durch Verschleppung ist sie inzwischen auch in der Neuen Welt vertreten und zwar in Nordamerika namlich in weiten Teilen der ostlichen USA und im sudlichen Kanada Sie fehlt trotz mancher anderslautender Angaben in der Literatur in Sudamerika und Australien 10 Die nordlichsten Vorkommen uberschreiten ostlich des Ural Gebirges im sudlichen Westsibirien bei Tscheljabinsk den 54 bei Omsk sogar den 55 Breitengrad und westlich des Urals in Osteuropa den 53 Grad n Br 10 Verbreitung in Deutschland Bearbeiten In Deutschland stellt sich die Verbreitung bzw Funddokumentation wie folgt dar In Hessen wurde die Art erstmals 1756 in Frankfurt gefunden konnte aber im 20 Jahrhundert hier nur zwei Mal dokumentiert werden und galt dann als ausgestorben 14 Sie ist hier jedoch mittlerweile wieder nachgewiesen wobei der Nachweis von Ootheken und damit der Hinweis auf Reproduktion noch 2007 fehlte 10 Aus Bayern sind zwar Fundmeldungen bekannt diese gelten jedoch als hochst unwahrscheinlich und zweifelhaft In Rheinland Pfalz gilt das Vorkommen als gesichert und uber Jahre hinweg dokumentiert Aus dem Saarland gibt es zwar regelmassig Fundmeldungen bei diesen handelte es sich allerdings offenbar um gelegentlich aus Lothringen einfliegende Tiere sodass die Art hier nicht als bodenstandig galt Baden Wurttemberg insbesondere Sudbaden ist das Hauptverbreitungsgebiet der Art in Deutschland Die Art ist besonders haufig vom Kaiserstuhl bzw Freiburg und Umgebung der Oberrheinebene sudlich von Freiburg bis Basel und im Glottertal nachgewiesen 14 Seit 1998 ist auch ein Inselvorkommen im Stadtgebiet von Berlin Schoneberg bekannt dessen Individuen sich alljahrlich erfolgreich fortpflanzen Die zahlreichen neueren Fundmeldungen beweisen dass Mantis religiosa etwa seit Anfang der 1990er Jahre ihr Verbreitungsareal in Mitteleuropa deutlich vergrossert hat und auch weiterhin in allmahlicher Ausbreitung begriffen ist Eine dreijahrige Studie 2011 2014 der Universitat Mainz konnte zeigen dass sich in Deutschland inzwischen zwei stabile Populationen etablieren konnten Im Westen in den Bundeslandern Rheinland Pfalz Baden Wurttemberg Hessen und Saarland und im Osten in Berlin s o Brandenburg Sachsen und Sachsen Anhalt Die westliche Population stammt demnach hauptsachlich aus Frankreich wahrend die ostliche Population aus Tschechien und Zentraleuropa vermutlich uber das Elbetal eingewandert ist 15 Stand 2023 kommt die Art in Deutschland im Nordwesten bis etwa nach Koblenz und im Rhein Main Gebiet auch nordlich des Mains vor Auch im Westen von Rheinland Pfalz und im Saarland ist sie regelmassig zu finden Vereinzelt werden auch Tiere weiter nordlich wie bei Koln oder Monchengladbach gefunden Ostlich der Rheinebene hat sich die Art fast bis nach Stuttgart ausgebreitet und wird vereinzelt auch ostlich des Schwarzwalds gefunden Die ostliche Teilpopulation hat ihr Areal Richtung Sudwesten bis nach Thuringen ausgebreitet Vereinzelt werden Tiere auch im Norden Brandenburgs oder in Mecklenburg Vorpommern gefunden Da die osterreichischen Populationen bis westlich von Linz verbreitet sind ist es moglich dass sich in der Zukunft entlang der Donau eine dritte Teilpopulation in Deutschland etablieren wird 16 Einfuhr in Nordamerika Bearbeiten nbsp Eine weitere in Nordamerika eingefuhrte Fangschrecke ist die Grosse Chinesen Mantis Tenodera sinensis nbsp Die in Nordamerika heimische Fangschreckenart Stagmomantis carolina konnte zusammen mit den anderen eingefuhrten Arten durch die Europaische Gottesanbeterin verdrangt werden In Nordamerika wurde die Europaische Gottesanbeterin zusammen mit weiteren Fangschrecken wie der Grossen Chinesen Mantis Tenodera sinensis zwecks der biologischen Schadlingsbekampfung eingefuhrt Dort konnte sie sich wie die anderen Arten erfolgreich etablieren und gilt u a heutzutage auch als Staatsinsekt des US Bundesstaates Connecticut Wie bei den anderen eingefuhrten Fangschrecken ist auch die kunstliche Einfuhr der Europaischen Gottesanbeterin in Nordamerika umstritten da der Nutzen von Fangschrecken fur die Schadlingsbekampfung angezweifelt wird Alle eingefuhrten Fangschrecken einschliesslich der Europaischen Gottesanbeterin sind ausserdem vergleichsweise gross und kraftig gebaute Fangschrecken die den in Nordamerika heimischen Fangschrecken meist uberlegen sind und diese auch verdrangen konnen Ein Ruckgang der in Nordamerika heimischen Fangschrecke Stagmomantis carolina etwa wird bereits befurchtet 17 Systematik und Synonyme BearbeitenCarl von Linne beschrieb die Art bereits 1758 in der als Basis der zoologischen Nomenklatur geltenden zehnten Auflage seiner Systema Naturae als Gryllus Mantis religiosus Etwa ab 1825 etablierte sich der von Linne als Untergattung gewahlte Name Mantis auch als Gattungsname Im Jahr 1873 beschrieb Carl Eduard Adolph Gerstacker eine besonders grosse Form aus Ostafrika als Mantis religiosa var major die spater als erste Unterart anerkannt wurde Bereits zuvor waren drei Varianten beschrieben worden die sich aber alle als identisch mit der Nominatform erwiesen und dieser als Synonyme zugeordnet werden Erst ab 1930 und hier insbesondere in den 1960er und 1970er Jahren erfolgten weitere Beschreibungen der bisher insgesamt zwolf Unterarten Somit ergibt sich folgende systematische Situation 18 Mantis religiosa beybienkoi Bazyluk 1960 Mantis religiosa caucasica Lindt 1974 Mantis religiosa eichleri Bazyluk 1960 Mantis religiosa inornata Werner 1930 Mantis religiosa langoalata Lindt 1974 Mantis religiosa latinota Lindt 1974 Mantis religiosa macedonica Karaman 1961 Mantis religiosa major Gerstaecker 1873 Mantis religiosa polonica Bazyluk 1960 Mantis religiosa religiosa Linnaeus 1758 Syn Mantis religiosa maroccana Thunberg 1815 Syn Mantis religiosa radiata Fischer Waldheim 1846 Syn Mantis religiosa sancta Fabricius 1787 Mantis religiosa siedleckii Bazyluk 1960 Mantis religiosa sinica Bazyluk 1960 Dialektbezeichnungen sind beispielsweise das Leshanl in der Thermenregion in Niederosterreich wo auch die Rebsorte Neuburger speziell in Pfaffstatten diesen Namen tragt In Sudtirol wird das Tier als Maringgele bezeichnet Galerie Bearbeiten nbsp Detailansicht eines Weibchens nbsp Frontalansicht eines Weibchens nbsp Unteransicht eines Weibchens nbsp Braunes Weibchen nbsp Gelbes Weibchen nbsp Weibchen beim Fressen eines Mannchens nbsp Kopf eines Weibchens nbsp Weibchen in Abwehrhaltung nbsp Weibchen beim Fressen einer Heuschrecke nbsp Weibchen beim Produzieren einer Oothek source source source source source source Beutefang amp Nahrungsaufnahme bei einem Weibchen nbsp Braunes Mannchen nbsp Detailaufnahme eines gelben Mannchens nbsp Larve nbsp Grunes Jungtier nbsp Gelbes Jungtier nbsp Braunes Jungtier nbsp Mantis Religiosa im Naturschutzgebiet Birzberg nbsp NahaufnahmeLiteratur BearbeitenP Detzel amp R Ehrmann Mantis religiosa LINNAEUS 1758 Gottesanbeterin In P Detzel Hg Die Heuschrecken Baden Wurttembergs E Ulmer Stuttgart 1998 S 181 187 Jean Henri Fabre Das offenbare Geheimnis Aus dem Lebenswerk des Insektenforschers zuerst um 1900 Wieder Diogenes Zurich 1989 ISBN 3 257 21784 6 S 211 278 Thomas Schestag Mantisrelikte Blanchot Fabre Paul Celan Urs Engeler Basel 1998 ISBN 3 905591 06 5 uber Blanchot Thomas der Dunkle Celan Lichtzwang mit einigen Gedichten daraus u a z B Carl Schmitt Schleiermacher Kafka Platon amp Walter Benjamin Hans Przibram Die Lebensgeschichte der Gottesanbeterinnen Fang Heuschrecken Sonderdruck aus der Zeitschrift fur wissenschaftliche Insektenbiologie Bd III 1 Folge Bd XII 1907 Heft 4 p 117 122 u Heft 5 6 1907 p 147 152 Selbstverlag des Hg Berlin 1907 M K Berg C J Schwarz J E Mehl Die Gottesanbeterin Mantis religiosa Die Neue Brehm Bucherei Band 656 Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 2011 523 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder aus dem Leben von Mantis religiosa Aufnahmen vom Verhalten des Parasiten Mantibaria seefelderiana bei der Eiablage Wespe attackiert Gottesanbeterin Mantis religiosa Videos Mantis religiosa herausgegeben vom Institut fur den Wissenschaftlichen Film Bereitgestellt im AV Portal der Technischen Informationsbibliothek Einzelnachweise Bearbeiten S Ingrisch G Kohler 1998 Rote Liste der Geradflugler Orthoptera s l Bearbeitungsstand 1993 geandert 1997 In M Binot R Bless P Boye H Gruttke und P Pretscher zusammengestellt und bearbeitet Rote Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Schriftenreihe fur Landschaftspflege und Naturschutz Bonn Bad Godesberg 55 252 254 a b Die Gottesanbeterin ist Insekt des Jahres 2017 NABU abgerufen am 11 September 2021 a b c Gottesanbeterin Mantis religiosa Spektrum Lexikon der Biologie abgerufen am 11 September 2021 S Ergene 1953 Homochrome Farbanpassungen bei Mantis religiosa Zeitschr vergl Physiol Berlin 35 36 41 a b Sexual cannibalism increases male material investment in offspring quantifying terminal reproductive effort in a praying mantis auf engl The Royal Society abgerufen am 11 September 2021 S E Lawrence 1992 Sexual Cannibalism in the Praying Mantid Mantis religiosa A Field Study Source Anim Behav London 43 4 569 583 M Fellinger R Fellinger W Heitland 2003 Wespen beteiligen sich an der Beute von Gottesanbeterinnen Natur und Museum 133 10 295 301 M Berg M Keller 2004 Die Gottesanbeterin Mantis religiosa LINNAEUS 1758 Mantodea Mantidae im Stadtgebiet von Berlin Schoneberg Ihre Lebensweise und faunistische Beobachtungen in den Jahren 1998 bis 2003 Mark Entomol Nachr Potsdam 6 1 55 84 M Fellinger R Fellinger 2006 Faszinierende Kannibalen Die Gottesanbeterin und ihr naturlicher Lebensraum Natur und Tier Verlag Munster 223 S a b c d e M K Berg C J Schwarz J E Mehl Die Gottesanbeterin Mantis religiosa Die Neue Brehm Bucherei Band 656 Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 2007 ca 400 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2012 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 04 29 min 2 7 MB Text der gesprochenen Version 31 Januar 2006 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Insekt des Jahres in Deutschland 1999 2004 Gemeine Florfliege 1999 Goldglanzender Rosenkafer 2000 Plattbauch 2001 Zitronenfalter 2002 Feldgrille 2003 Hainschwebfliege 2004 Osterreich 2000 2004 Wiener Nachtpfauenauge 2000 Alpenbock 2001 Drei Arten der Quelljungfern Grosse Quelljungfer Gestreifte Quelljungfer Zweigestreifte Quelljungfer 2002 Europaischer Bachhaft 2003 Segelfalter 2004 Deutschland undOsterreich 2005 2008 Steinhummel 2005 Siebenpunkt Marienkafer 2006 Ritterwanze 2007 Esparsetten Widderchen 2008 Deutschland Osterreichund Schweiz seit 2009 Gemeine Blutzikade 2009 Ameisenlowe 2010 Grosse Kerbameise 2011 Hirschkafer 2012 Gebanderte Flusskocherfliege 2013 Goldschildfliege 2014 Silbergruner Blauling 2015 Dunkelbrauner Kugelspringer 2016 Europaische Gottesanbeterin 2017 Gemeine Skorpionsfliege 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