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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Familie der Mantidae bildet mit 1261 Arten 1 die grosste Familie innerhalb der Ordnung der Fangschrecken Mantodea Zu dieser Familie zahlen auch bekannte Vertreter darunter die Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa die Indische Riesengottesanbeterin Hierodula membranacea oder die Ghana Gottesanbeterin Sphodromantis lineola MantidaeAfrikanische Riesengottesanbeterin Sphodromantis viridis SystematikUnterstamm Sechsfusser Hexapoda Klasse Insekten Insecta ohne Rang MetapterygotaUberordnung DictyopteraOrdnung Fangschrecken Mantodea Familie MantidaeWissenschaftlicher NameMantidaeBurmeister 1838 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen 3 Lebensweise 3 1 Fortpflanzung 4 Terraristik 5 Biologische Schadlingsbekampfung 6 Systematik 6 1 Unterfamilien mit ausgewahlten Beispielen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Kurzflugeliges Mannchen von Fuentes Kurzflugel Fangschrecke Apteromantis aptera nbsp Kopf einer Grossen Chinesen Mantis Tenodera sinensis nbsp Langflugeliges Mannchen der Marmorierten Madagaskar Mantis Polyspilota aeruginosa nbsp Junges Weibchen der Afrikanischen Gottesanbeterin Sphodromantis gastrica nbsp Die Art Choeradodis rhomboidea mit stark ausgebreiteten Flugeln und HalsschildCharakteristisch fur die Mantiden ist der dreieckige senkrecht stehende frei bewegliche Kopf mit zwei sehr grossen Komplexaugen und drei Ocellen Die Kopfform mit den abgerundeten Komplexaugen ist vielen Arten der Mantiden gemeinsam eine Eigenschaft die bei Fangschrecken anderer Familien etwa den Hymenopodidae haufiger auftritt 2 Die Fuhler sind lang und borstenformig Der Name der Gottesanbeterinnen stammt von der Lauerhaltung der Mantiden bei denen die zu Fangbeinen ausgebildeten Vorderbeine in charakteristischer Weise nach vorne gehalten werden so dass sie den Eindruck betender Hande erwecken Die Schiene dieser Beine kann gegen den gefurchten Schenkel wie ein Klappmesser eingeschlagen werden Durch das blitzschnelle Aus und Einklappen werden Beutetiere gefangen und durch Dornen festgehalten Die Fangbeine aller Arten der Mantidae besitzen zwei Reihen von Dornen andere Arten ausserhalb der Familie verfugen meist lediglich uber eine Reihe pro Fangbein Die Mittel und Hinterbeine sind lang und dienen als Schreitbeine 3 Alle Arten sind voll geflugelt die Flugel konnen jedoch unterschiedlich geformt und lang sein Die Vorderflugel liegen in der Lauerstellung flach uber den Hinterflugeln Bei vielen Arten ragen die Flugel der weiblichen Tiere uber die Hinterleibsspitze raus bei anderen bedecken sie nur einen Teil des Abdomens wieder andere besitzen reduzierte Flugel Die Flugel der Mannchen der meisten Arten sind deutlich langer und machen sie gut flugfahig 4 Dies liegt nicht zuletzt daran dass die Mannchen der meisten Arten deutlich schmaler und leichter als die oft massiveren und grosseren Weibchen gebaut sind Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der Geschlechter ist wie bei allen Fangschrecken die Anzahl der Hinterleibssegmente die beim Mannchen acht und beim Weibchen sechs betragt Um Pradatoren abzuschrecken verfugen die Fangschrecken der Mantidae uber Augenflecken auf dem zweiten Flugelpaar und auf den Innenseiten der Fangbeine eine Eigenschaft die auch bei anderen Familien innerhalb der Ordnung der Fangschrecken auftritt Auch wenn der grundsatzliche Korperbau aller Arten innerhalb der Familie einheitlich ist so variieren die Grossen und andere Attribute einzelner Arten besonders je nach zugehoriger Unterfamilie Die Vertreter der Unterfamilie Mantinae die die bekanntesten Arten enthalt entsprechen dem gewohnten Bild der Fangschrecken Viele Vertreter dieser Unterfamilie sind recht robust und langbeinig aufgebaut Nicht wenige dazugehorige Arten besitzen eine grune Grundfarbung und sind dadurch an ihr Habitat angepasst Diese Unterfamilie enthalt auch recht grosse Arten darunter die Grune Schildmantis die ausserdem ein stark vergrossertes Halsschild am Thorax aufweist Vertreter der Unterfamilie Amelinae zum Beispiel die Kleine Fangschrecke hingegen sind von kleinerer und kompakterer Statur Wieder andere darunter das Tote Blatt Deroplatys lobata ahmen verwelktes Laub oder Aste nach z B die Kleine Astmantis um sich zu tarnen Blutennachahmer wie bei der Familie Hymenopodidae kommen nicht vor Die Fangschrecken haben eine unvollkommene Verwandlung Dadurch ahneln auch bereits die Jungtiere den Imagines unterscheiden sich aber von diesen abgesehen von der Grosse durch die noch nicht vollstandig ausgebildeten Flugel und bei einigen Arten durch das nach oben gekrummten Abdomen von den adulten Tieren Vorkommen Bearbeiten nbsp Tropische Regenwalder wie dieser in Mexiko bilden die Heimat vieler Arten der Familie Mantidae nbsp Auch in den afrikanischen Savannen ist die Familie vertreten Die Familie Mantidae ist auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis vertreten Die meisten Arten sind in den Tropen und Subtropen anzutreffen Selten geht ihr Verbreitungsgebiet uber den 45 Breitengrad sudlicher oder nordlicher Breite hinaus Ausnahmen sind etwa die Europaische Gottesanbeterin die in Europa noch nordlich des 50 Breitengrades anzutreffen ist oder Orthodera novaezealandicae auf der Sudinsel Neuseelands 5 Die tropischen Regenwalder aber auch Grasflachen und Savannen zahlen zum Lebensraum dieser Fangschrecken Einige anspruchslose Arten sind auch auf landwirtschaftlich genutzten Flachen wie Garten und Plantagen oder auf Ruderalflachen vorzufinden Innerhalb dieser Habitate werden oftmals Pflanzen darunter Baume Busche Straucher oder Graser bewohnt Arten wie das Tote Blatt bewohnen Laubflachen Bedingt durch Einschleppung oder gewollte Einfuhr durch den Menschen haben einige Arten sich auch anderweitig ausgebreitet und bewohnen nun auch Gebiete in denen sie zuvor nicht vorkamen Lebensweise Bearbeiten nbsp Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa mit erbeuteter Raupe nbsp Drohgebarde eines Toten Blattes Deroplatys lobata Bei den Arten der Familie Mantidae handelt es sich im Regelfall um Lauerjager die zugunsten ihrer Tarnung reglos in ihrem Habitat verweilen und dort auf Beute lauern Beutetiere stellen im Regelfall Gliederfusser in passende Grosse dar Grossere Arten sind auch dafur bekannt kleinere Wirbeltiere darunter Mause Kolibris sowie kleinere Reptilien und Amphibien zu uberwaltigen Die Agilitat verschiedener Arten ist unterschiedlich Die kleineren Arten der Unterfamilie Amelinae etwa sind schnelle Laufer und gute Springer Die grosseren Vertreter anderer Unterfamilien sind uberwiegend an ihre Lebensweise als Lauerjager angepasst und setzen eine schnelle Fortbewegung oder Sprunge nur in notwendigen Situationen etwa bei der Flucht vor einem Fressfeind ein Viele Arten setzen auf die bereits erwahnte Drohgebarde oder setzen sich mit ihren Jagdwaffen Fangarme amp Mandibeln gegen einen Fressfeind zur Wehr Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Paar der Kleinen Astmantis Popa spurca nbsp Kannibalistisches Verhalten bei der Japanischen Riesenmantis Tenodera aridifolia nbsp Oothek von Stagmomantis carolina nbsp Sich hautende Ghana Gottesanbeterin Sphodromantis lineola Das Erlangen der Geschlechtsreife und die Paarungszeiten sind bei der Familie variabel letztere hangt besonders von der Klimazone des Vorkommensgebietes der jeweiligen Art ab Zur Paarungszeit locken paarungswillige Weibchen Mannchen mithilfe von Pheromonen auf die Ferne an Diese konnen von den Mannchen einiger Arten auch auf mehrere hundert Meter Entfernung wahrgenommen werden Ein paarungswilliges Mannchen wird ein Weibchen der gleichen Art mitunter durch seine Flugfahigkeit aufsuchen Sobald ein Mannchen ein Weibchen ausfindig machen konnte nahert es sich diesem vorsichtig dabei oftmals mit einem Balzverhalten das je nach Art variiert Die Balz dient ausserdem dazu dass den Weibchen signalisiert wird dass es sich bei dem sich annahernden Mannchen um einen paarungswilligen Artgenossen handelt und sich dieses gefahrenlos nahern kann Der bei Fangschrecken gewohnte Kannibalismus seitens des Weibchens wahrend der Paarung ist auch bei vielen Arten der Familie Mantidae vertreten dies allerdings in verschiedener Auspragung und nicht selten weitaus weniger als angenommen Bei den Vertretern der Unterfamilie Amelinae etwa kommt ein kannibalistisches Verhalten selten vor Die Paarung kann mitunter mehrere Stunden in Anspruch nehmen Einige Zeit nach der Paarung legen die Weibchen anschliessend mehrere seltener nur eine Ootheken ab aus denen dann nach wenigen Wochen die Jungtiere schlupfen Die Schlupfrate variiert je nach Art nicht selten sind es jedoch mehrere hundert Tiere In den gemassigten Klimazonen uberwintern die Jungformen in den Eiern Die geschlupften Jungtiere reifen anschliessend innerhalb mehrerer Hautungen meist acht bis zehn ran Jungere Fangschrecken sind in den gemassigten Klimazonen aufgrund dessen besonders im Fruhjahr anzutreffen die ausgewachsenen Tiere dann vorwiegend vom Spatsommer bis in den Herbst hinein Die Phanologie der Arten die in den warmeren Teilen der Welt vorkommen ist oftmals weniger komplex und die Tiere pflanzen und entwickeln sich dort ganzjahrig fort Terraristik Bearbeiten nbsp Die Indische Riesengottesanbeterin Hierodula membranacea wird haufig als Terrarientier gehalten Viele Arten der Familie Mantidae erfreuen sich heutzutage einer grossen Beleibtheit als Terrarientiere Die Haltungsparameter konnen oftmals variieren In der Familie sind einige robuste und leicht zu haltende Arten vorhanden die sich besonders fur Anfanger eignen Beispiele dafur finden sich in den Gattungen Sphodromantis und Hierodula wieder Andere Arten hingegen sind etwas kompliziert hinsichtlich ihrer Haltung was mitunter an hoheren Anspruchen an Warme und Feuchtigkeit oder auch an anderen Eigenschaften liegen kann 6 Es werden Nachzuchten vieler Arten im Handel angeboten Biologische Schadlingsbekampfung Bearbeiten nbsp Die Art Tenodera angustipennis wurde zusammen mit anderen der Gattung in Nordamerika eingefuhrt und hat sich wie diese dort etabliert Einige Arten der Familie wurden in Teilen der Welt in denen sie nicht ursprunglich heimisch waren zwecks Biologischer Schadlingsbekampfung eingefuhrt darunter die Grosse Chinesen Mantis Tenodera sinensis und die Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa in Nordamerika Dieses Verfahren ist bis heute jedoch umstritten da die Neozoen der autochthonen Fauna beachtliche Schaden zufugen konnen da sie sich oft ohne naturliche Feinde ausbreiten und heimische Arten verdrangen Ausserdem wird kritisiert dass sich diese Fangschrecken nicht immer als Schadlingsbekampfung eignen da viele Tiere die von den Fangschrecken bekampft werden sollen z B Schaben durch ihre Lebensweise den Fangschrecken eher selten begegnen und diese auf andere Beutetiere ausweichen Das Beutespektrum der eingefuhrten Fangschrecken ist dabei recht unspezifisch sodass auch fur den Menschen nutzliche Tiere erbeutet werden 7 Systematik Bearbeiten nbsp Die Kleine Fangschrecke Ameles spallanzania aus der Unterfamilie Amelinae nbsp Die Australische Riesenmantis Hierodula majuscula aus der Unterfamilie Mantinae nbsp Die Agyptische Gottesanbeterin Miomantis paykullii aus der Unterfamilie Miomantinae nbsp Die Texas Einhornmantis Phyllovates chlorophaea aus der Unterfamilie Vatinae nbsp Deroplatys dessicata aus der Unterfamilie DeroplatyinaeDie Familie Mantidae umfasst 1261 Arten 1 Stand 2016 Die Anzahl der Unterfamilien variiert je nach Autor zwischen 17 8 und 21 1 Die Photinainae werden oft als eigene Familie angesehen ebenso die Angelinae Die unterschiedliche Auffassung uber Umfang und Inhalt der Unterfamilien der Mantidae beruht darauf dass bislang keine Autapomorphien das sind eindeutige Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Gruppen definiert wurden Es gibt auch mehrere Unterfamilien mit nur einer oder zwei Gattungen Im Jahr 2002 wurden von Reinhard Ehrmann 9 bereits einige Unterfamilien der Mantidae zu eigenstandigen Familien innerhalb der Mantodea erhoben darunter die Liturgusidae Tarachodidae Thespidae Iridopterygidae Toxoderidae und Sibyllidae die 1968 von Beier noch zu den Mantidae gezahlt worden waren 10 Das erbrachte zwar eine Reduktion der Unterfamilien aber keine weitere Klarung der phylogenetischen Zusammenhange 5 Unterfamilien mit ausgewahlten Beispielen Bearbeiten Amelinae Giglio Tos 1919 Kleine Fangschrecke Ameles spallanziana Rossi 1792 Graue Fangschrecke Ameles decolor Charpentier 1825 Fuentes Kurzflugel Fangschrecke Apteromantis aptera Fuente 1894 Angelinae Beier 1964 Antemninae Terra 1995 Choeradodinae Kirby 1904 Chroicopterinae Compsothespinae Handlirsch 1926 Danuriinae Deroplatyinae Giglio Tos 1919 Totes Blatt Deroplatys lobata Guerin Meneville 1838 Dystactinae Heterochaetinae Mantinae Burmeister 1838 Australische Riesenmantis Hierodula majuscula Tindale 1923 Indische Riesengottesanbeterin Hierodula membranacea Burmeister 1838 Hierodula patellifera Audinet Serville 1839 Hierodula transcaucasica Brunner von Wattenwyl 1878 Europaische Gottesanbeterin Mantis religiosa Linnaeus 1758 Parasphendale agrionina Gerstaecker 1869 Marmorierte Madagaskar Mantis Polyspilota aeruginosa Goeze 1778 Grune Schildmantis Rhombodera basalis De Haan 1842 Sphodromantis baccettii LaGreca amp Lombardo 1987 Afrikanische Gottesanbeterin Sphodromantis gatrica Stal 1858 Ghana Gottesanbeterin Sphodromantis lineola Burmeister 1838 Afrikanische Riesengottesanbeterin Sphodromantis viridis Forsskal 1775 Japanische Riesenmantis Tenodera aridifolia Stoll 1813 Grosse Chinesen Mantis Tenodera sinensis Saussure 1871 Mellierinae Giglio Tos 1919 Miomantinae Geomantis larvoides Pantel 1896 Miomantis binotata Giglio Tos 1911 Agyptische Gottesanbeterin Miomantis paykullii Stal 1871 Omomantinae Omomantis zebrata Charpentier 1843 Orthoderinae Saussure 1869 Oxyothespinae Giglio Tos 1919 Photinainae Giglio Tos 1919 Phyllotheliinae Schizocephalinae Beier 1964 Stagmatopterinae Giglio Tos 1919 Stagmomantinae Stagmomantis carolina Johansson 1763 Vatinae Saussure 1893 Kleine Astmantis Popa spurca Stal 1856 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Shveta Patel Rajendra Singh Updated Checklist and Distribution of Mantidae Mantodea Insecta of the World In International Journal of Research Studies in Zoology IJRSZ Band 2 Nr 4 Oktober 2016 S 17 54 doi 10 20431 2454 941X 0204003 Brisbane Insects and Spiders brisbaneinsects com Bernhard Klausnitzer Hrsg Erwin Stresemann Stresemann Exkursionsfauna von Deutschland Band 2 Wirbellose Insekten 11 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2011 ISBN 978 3 8274 2451 8 S 113 Sydney K Brannoch Frank Wieland Julio Rivera Klaus Dieter Klass Olivier Bethoux Gavin J Svenson Manual of praying mantis morphology nomenclature and practices Insecta Mantodea In Zookeys Nr 696 2017 S 1 100 doi 10 3897 zookeys 696 12542 a b Frank Wieland The phylogenetic system of Mantodea Insecta Dictyoptera In Species Phylogeny and Evolution Band 3 Nr 1 Marz 2013 S 3 222 Haltungsparameter einiger Arten auf der Seite von M amp M Wust mantidenundmehr de Bericht uber die Auswirkung der Grossen Chinesen Mantis auf das nordamerikanische Okosystem auf der Webseite von View from the Cape cmboviewfromthecape blogspot com Ralf Schutte Frank Wieland Fortschritte und Perspektiven in der Erforschung der Evolution und Phylogenie der Mantodea Insecta Dictyoptera In Entomologie heute Band 29 November 2017 S 1 23 Reinhard Ehrmann Mantodea Gottesanbeterinnen der Welt 1 Auflage Natur und Tier Verlag 2002 ISBN 3 931587 60 6 M Beier Mantodea Fangheuschrecken In J G Helmcke D Starck H Wermuth Hrsg Handbuch der Zoologie Band IV Arthropoda 2 Halfte Insecta 2 Teil Spezielles Walter de Gruyter Berlin 1968 Kapitel 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mantidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verbreitungsbericht aller Arten der Familie Mantidae von Singh Rajendrah Link Die Familie Mantidae auf BugBuide Link Beschreibung der australischen Arten der Familie Mantidae auf Brisbane Insects and Spiders Link Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mantidae amp oldid 237098965