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Der Besenginster Cytisus scoparius genauer Gewohnlicher Besenginster genannt ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae Obwohl der Besenginster den Wortbestandteil ginster im Trivialnamen tragt gehort er nicht zur Gattung Ginster Genista sondern zur Gattung Geissklee Cytisus Gewohnlicher BesenginsterBesenginster Cytisus scoparius SystematikEurosiden IOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Gattung Geissklee Cytisus Art Gewohnlicher BesenginsterWissenschaftlicher NameCytisus scoparius L Link Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Standorte 4 Systematik 5 Giftigkeit 6 Verwendung 6 1 Medizinische Verwendung 6 2 Sonstige Verwendung 7 Schmarotzer 8 Trivialnamen 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Habitus nbsp Zweig mit Blutenknospen offenen Bluten und jungen Fruchten kurz nach der Befruchtung nbsp Zygomorphe Blute nach Explosion des Schiffchens nbsp Zweige mit reifen Hulsenfruchten nbsp Besenginster auf einer exponierten Extensivweide nbsp Illustration aus Kohler s MedizinalpflanzenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Besenginster ist ein winterkahler auch sommerkahler Strauch Rutenstrauch der Wuchshohen von 1 bis 2 Metern erreicht selten auch ein kleiner bis zu 3 Meter hoher Baumstrauch Er besitzt lange besenformig dichtstehende funfkantige aufrechte grune Zweige Er besitzt auch eine sehr kraftige Pfahlwurzel die an den Seitenwurzeln handformig gelappte Knollchen tragt 1 Die wechselstandigen dreiteiligen Laubblatter haben verkehrt eiformige bis lanzettliche Teilblattchen und sind seidig behaart Der Blattstiel ist hochstens 1 Zentimeter lang die Teilblattchen sind 1 bis 2 Zentimeter lang 1 An den oberen Langtrieben entwickeln sich meist erst postfloral bis zum Winter ungestielte und ungeteilte Blatter 1 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis Juni Die Bluten stehen einzeln oder zu zweien an Kurztrieben in den oberen Zweigteilen 1 Diese Kurztriebe stehen in langen Blutenstanden am Ende der Zweige Die zwittrigen Bluten sind bei einer Lange von bis zu 2 5 Zentimetern als Schmetterlingsbluten zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kronblatter sind goldgelb Alle zehn Staubblatter sind zu einer Rohre verwachsen Von den Kelchlippen die rasch vetrocknen ist die obere zweizahnig die untere dreizahnig Die Fahne ist zuruckgeschlagen die Flugel sind stumpf 1 Der Fruchtknoten ist weisszottig mit kahlem gekrummtem Griffel Es werden Hulsenfruchte gebildet Die Hulsen sind stark zusammengedruckt auf den Flachen kahl und an den Nahten dicht mit langen weissen oder gelblichen Haaren besetzt Die Hulse ist zuletzt schwarz Die Samen sind langlich rundlich und tragen ein Elaiosom 1 Die Chromosomenzahl betragt 2n 46 oder 48 2 Okologie BearbeitenDer Besenginster ist schnellwuchsig Jungpflanzen werden im ersten Jahr bis 45 Zentimeter hoch Im zweiten Jahr beginnen sie sich zu verzweigen und werden bis uber 1 Meter hoch Der Holzzuwachs ist im vierten Jahr am starksten danach nimmt das Wachstum rasch ab Der Bluhbeginn liegt meist im dritten Jahr Der frostempfindliche Strauch friert in strengen Wintern bis auf den dicken Stamm zuruck Der Besenginster ist ein Rohboden Pionier Der Besenginster wird meist nicht alter als zwolf Jahre Er ist ein Tiefwurzler und besitzt wie es bei Hulsenfruchtlern die Regel ist Wurzelknollchen mit Stickstoff bindenden symbiontischen Bakterien Blutenokologisch handelt es sich um Pollen Schmetterlingsblumen mit Schnellmechanismus Nektar wird nicht vorgehalten Der Bestaubungsmechanismus kann nur von grossen Hummeln ausgelost werden Setzt sich ein grosserer Blutenbesucher auf die Flugel wird das uber eine Falte mit den Flugeln verbundene Schiffchen niedergedruckt Dabei offnet es sich an der Oberseite und es schnellen zuerst die funf kurzeren Staubblatter hervor und schleudern ihren Pollen an den Bauch des Besuchers Explosionsmechanismus Ist das Schiffchen bis zur Spitze gespalten kommt es zu einer zweiten Explosion durch die der Griffel und fast gleichzeitig die vier langeren unteren Staubblatter des inneren Kreises hervorschnellen und dem Besucher auf den Rucken schlagen Explodierte Bluten werden von Pollen sammelnden kleineren Bienen und Kafern besucht Selbstbestaubung ist erfolglos 3 Die schwarzen und deshalb Warme speichernden Hulsenfruchte sind typische Austrocknungsstreuer Meist in der Mittagshitze platzen die Hulsen mit einem Knall langs der oberen und unteren Naht auf die beiden Hulsenhalften rollen sich schraubig auseinander und schleudern dabei ihre Samen mehrere Meter weit in die Umgebung so wie es auch bei anderen Ginstern ublich ist Zudem ist eine Ausbreitung der runden Samen als Rollsamen moglich ebenso eine Ausbreitung uber den Kropf von Tauben oder wegen der Olkorper Elaiosomen durch Ameisen Die hartschaligen Samen reifen Ende August bis Anfang September sie keimen erst im zweiten Jahr und bleiben Jahrzehnte keimfahig Die Keimung erfolgt nur im Licht und wird durch Brand gefordert An den Pflanzen findet sich neben weiteren spezialisierten Insekten oft der Besenginster Spitzmausrussler Standorte BearbeitenDer Besenginster lebt haufig und gesellig auf Extensivweiden Brandweiden in Waldschlagen an Waldsaumen in Brachen an Wegen und Boschungen sowie in lichten bodensauren Eichen und Hainbuchenwaldern In Eifel Rheinischem Schiefergebirge und Sauerland entwickelte sich auf den als Allmenden genutzten Grunlandflachen die Besenginsterheide als Folge einer Form der Wechselwirtschaft die als Feld Heide Wechselwirtschaft bezeichnet wird Auf einigen Weiden im Schwarzwald und in den Vogesen hat sich der Besenginster unerwunscht als Plage und giftiger Weideverderber ausgebreitet Dort kommt er bis in Hohenlagen von ungefahr 800 Metern vor und wird danach vom kleineren Flugelginster abgelost 4 In den Allgauer Alpen steigt er im Grossen Wald an der Strasse zwischen Fallenberghutte und Alpe Schnitzlertal sudlich Wertach in Bayern bis zu einer Hohenlage von 1070 Metern auf 5 Im Bergell steigt die Art bis 1620 Meter Meereshohe auf 1 Der Besenginster gedeiht am besten auf basen und stickstoffarmen Boden die lehmig sandig oder steinig sein konnen Er fehlt in reinen Kalkgebieten Nach Ellenberg ist er eine Lichtpflanze ozeanisch verbreitet und eine Verbandscharakterart der Besenginster Gebusche Sarothamnenion Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Spartium scoparium durch Carl von Linne Die Neukombination zu Cytisus scoparius L Link wurde durch Heinrich Friedrich Link veroffentlicht Weitere Synonym fur Cytisus scoparius L Link sind Genista scoparia L Lam Sarothamnus bourgaei Boiss Sarothamnus oxyphyllus Boiss Sarothamnus vulgaris Wimm nom illeg Sarothamnus scoparius L W D J Koch 6 Man kann folgende Unterarten unterscheiden 6 Cytisus scoparius L Link subsp scoparius Sie ist in Europa weitverbreitet Cytisus scoparius subsp maritimus Rouy Heywood Syn Genista scoparia var maritima Rouy Diese Unterart mit niederliegenden Asten kommt an der Kuste von Frankreich Grossbritannien Irland Danemark und Deutschland vor Die Chromosomenzahl betragt 2n 46 7 Giftigkeit BearbeitenDer Besenginster ist in allen Pflanzenteilen giftig Verantwortlich dafur sind Alkaloide wie Spartein Hauptalkaloid rund 90 der Gesamtalkaloide 17 Oxospartein Lupanin und Hydroxylupanin 8 9 Flavonoide sind moglicherweise an der Wirkung beteiligt 9 Weitere Inhaltsstoffe sind Phenylethylamine z B Tyramin Dopamin 9 Das Flavonglykosid Scoparin 8 C b D Glucosyl 3 O methylluteolin kommt ebenfalls im Besenginster vor Vergiftungssymptome sind u a Erbrechen Durchfall Benommenheit und Kopfschmerzen Hohe Dosen fuhren zunachst zu peripherer Atemlahmung dann zu Bradykardie und asystolischem Herzstillstand 9 Verwendung BearbeitenMedizinische Verwendung Bearbeiten Als pharmazeutische Drogen sind beschrieben die getrockneten holzigen grunen Sprosse mit Zweigen und Blattern Sarothamni scoparii herba bzw Cytisi scoparii herba 10 die frischen Bluten und Blatter Cytisi flos 11 Wirkstoffe sind Chinolizidinalkaloide vor allem Spartein und Lupanin biogene Amine wie Dopamin und Tyramin Flavonoide etwa Scoparin Die Wirkung von Besenginsterkraut beruht weitgehend auf dem Alkaloidgehalt Es dient zur unterstutzenden Therapie von Kreislaufregulationsstorungen und zu niedrigem Blutdruck 8 9 In der Volksheilkunde auch als harntreibendes Mittel 1 Wegen des wechselnden Gehalts an Spartein sind eher Fertigpraparate mit standardisierten Extrakten fur den Therapieeinsatz geeignet 9 Das fruher angewandte isolierte Spartein als Sparteinsulfat wird heute wegen seiner unsicheren Wirksamkeit und Giftigkeit nicht mehr als Arzneimittel eingesetzt Keine Bedenken bestehen bei der Nutzung der Bluten mit sehr geringem Sparteingehalt als Schmuckdroge in Teemischungen Sie durfen bis zu 1 enthalten 11 Sonstige Verwendung Bearbeiten Der Name deutet auf die einstige Verwendung als Besenreisig hin Der Besenginster dient als Winterfutter fur Hasen und Rehe Er wird auch als Bodenverbesserer Knollchenbakterien und als raschwuchsiger Bodenfestiger eingesetzt Kulturformen mit abweichender Blutenfarbe werden als Zierstraucher genutzt Emil Gott versuchte die Fasern der Pflanze wirtschaftlich zu verwenden sie erwiesen sich jedoch als zu schwach 12 nbsp Ginster Sommerwurz Orobanche rapum genistae auf Besenginster schmarotzendSchmarotzer BearbeitenZahlreiche Pilzarten leben vom Besenginster 1 Auch Milben und Gallmucken leben auf ihm An Blutenpflanzen schmarotzt besonders die Ginster Sommerwurz Orobanche rapum genistae auf ihm 1 Trivialnamen BearbeitenEin weiterer volkstumlicher Name ist Besenstrauch Fur den Besenginster bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Besenginster Schweiz Besenkraut Schweiz Besenstrauch Bayern Bessenkrut Schleswig Holstein Bessenstruk Mecklenburg Braem Bram Lubeck bis Ostfriesland gele Bram mittelniederdeutsch Bran Sachsen Branen Sachsen Breem mittelhochdeutsch Brehme Sachsen Breme mittelhochdeutsch Brempt Brimma althochdeutsch Brimme Pommern mittelhochdeutsch Bromen Brumme mittelniederdeutsch Farbpfriem Flomber mittelhochdeutsch Frauenschuchel Frumme mittelhochdeutsch Gast Gaister Galstern Ganster Gast Gelster Genester Schweiz Genist Genst Genster Gester Eifel um Lutzerath Gienitz Gienst Schlesien Gimps Eifel Gimst Eifel Ginst Gister Eifel um Bertrich Grausen Schlesien Grauweide Bayern Gripsche Grimsche Sachsen Grinitsch Schwaben Grinz Grinzsche Grische Sachsen Grunitz Grunling Grunsper Gunst Gunster Gunste mittelhochdeutsch Gurst Gynst Hasenbram Mecklenburg Hasengeil Prignitz Mecklenburg Hasenheide Hasenhuss Hasenkrautich Niederlausitz Hasenkraut Mark bei Strausberg und Wriezen Hasenstruch Heidepfriemen Heyde mittelhochdeutsch Judenruthen Kranweig bereits 1519 erwahnt Krientsch Mark bei Strausberg Kuhnschoten Schlesien Kuhnschroten Frankfurt Oder Sachsen Kuhschoten Schlesien Kuhschroten Kunschruthen Pehfriede Pfingstblume mittelhochdeutsch Pfingstpfriemen Pfremen Pfriemholz Pfriemenheide Pfrim Pfrimmen mittelhochdeutsch Pfrimme Pfrimmholz Phriemkrut mittelhochdeutsch Phrimma althochdeutsch Pinkstblaumen Grafschaft Mark Prumen Prymen wild Reben mittelhochdeutsch Ramse Schwarzwald 4 Rechheide Rehkraut Schachtkraut Smelhe mittelhochdeutsch Smelohe mittelhochdeutsch Stechpfriemen Vitschen Sachsen Wildholz und Witschen 13 Literatur BearbeitenRuprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Sonderausgabe Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12932 6 Peter Schonfelder Ingrid Schonfelder Der Kosmos Heilpflanzenfuhrer Europaische Heil und Giftpflanzen 6 neu bearbeitete Auflage Franckh Kosmos Stuttgart 1995 ISBN 3 440 06954 0 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Eckehart J Jager Hrsg Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland 20 AuflageEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Gustav Hegi Helmut Gams Familie Leguminosae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage Band IV Teil 3 Seite 1182 1189 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 582 Jane Catherine Stout Does size matter Bumblebee behaviour and the pollination of Cytisus scoparius L Fabaceae In Apidologie Band 31 Nr 1 Januar 2000 ISSN 0044 8435 S 129 139 doi 10 1051 apido 2000111 edpsciences org abgerufen am 10 August 2023 a b Ekkehard Liehl Hinterzarten Gesicht und Geschichte einer Schwarzwald Landschaft Rosgarten Konstanz 1986 ISBN 3 87685 054 1 S 35 und S 76 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 116 a b Daten aus ILDIS World Database of Legumes 2010 scoparius amp PTRefFk 8500000 Cytisus scoparius In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity David G Frodin Vernon H Heywood Cytisus L In T G Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 ISBN 0 521 06662 X S 86 90 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b T Dingermann K Hiller G Schneider I Zundorf Schneider Arzneidrogen 5 Auflage Elsevier 2004 ISBN 3 8274 1481 4 S 440 a b c d e f E Teuscher Biogene Arzneimittel 5 Auflage Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1997 ISBN 3 8047 1482 X S 355 f Monographie Cytisi scoparii herba Kommission E BGA BfArM abgerufen am 4 April 2019 a b Negativ Monographie Cytisi flos Kommission E BGA BfArM abgerufen am 4 April 2019 Friedrich Oltmanns Das Pflanzenleben des Schwarzwaldes Band 1 S 226 etc Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 127 128 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Besenginster Cytisus scoparius Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Besenginster Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Cytisus scoparius L Link Gewohnlicher Besenginster FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In deutschlandflora de Netzwerk Phytodiversitat Deutschland e V Besenginster In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Cytisus scoparius L Link In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 12 November 2015 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Besenginster als Heilpflanze bei awl ch heilpflanzen Inhaltsstoffe von Cytisus scoparius bei giftpflanzen com Cytisus scoparius auf kaesekessel de Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Besenginster amp oldid 236293024