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Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland Bundeslander Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Hessen und Saarland Als geologisch geografische Einheit reicht es jedoch weiter nach Luxemburg Frankreich und Belgien und umfasst auch die Ardennen 2 Seine hochste Erhebung befindet sich rechtsrheinisch im Taunus auf dem Grossen Feldberg mit 880 9 m u NHN und linksrheinisch im Hunsruck mit dem Erbeskopf 816 m u NHN Rheinisches SchiefergebirgeFlache 25 812 8 km in D 1 Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleGrossregion 2 Ordnung 24 25 27 33 344 56 Rheinisches SchiefergebirgeNaturraumcharakteristikLandschaftstyp Mittelgebirge Grundgebirge z T vulkanisch durchsetzt Hochster Gipfel Grosser Feldberg 880 9 m Geographische LageKoordinaten 50 21 56 N 7 36 23 O 50 36556 7 60628 Koordinaten 50 21 56 N 7 36 23 ORheinisches Schiefergebirge Rheinisches Schiefergebirge Lage der Moselmundung in KoblenzSatellitenaufnahme mit Umrissen des Rheinischen Schiefergebirges grau und Landergrenzen grun Oben links die Rheinmundung in die NordseeZentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel Westerwald Taunus und Hunsruck durch die Flusslaufe von Rhein Mosel und LahnMorphologisch faktisch zusammenhangendes Bergland von Ardennen und Eifel eingerahmt von den Flussen Semois Maas Mosel und Rhein Hochste Erhebung ist die Hohe Acht mit 746 9 m u NHN Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geografische Gliederung 2 1 Uberblick 2 2 Teilgebirge 2 3 Fliessgewasser 3 Geologie 3 1 Gesteine 3 2 Geologische Struktur 3 3 Geologische Entwicklung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name des Gebirges geht auf Karl Georg von Raumer zuruck der 1815 erklarte 3 Die weitverbreiteten Tonschiefer haben dem Rheinischen Schiefergebirge zu Beginn des 19 Jahrhunderts den Namen gegeben wobei die Vorkommen in der Eifel eine entscheidende Rolle gespielt haben Schiefer herrscht hier vor allen anderen Gesteinen in unserem Gebirge welches ich deshalb nach ihm benenne Karl Georg von Raumer Geognostische Versuche Berlin 1815Geografische Gliederung BearbeitenUberblick Bearbeiten Das Rheinische Schiefergebirge als mittel bis westeuropaische Naturlandschaft wird vom Rhein in zwei Teile getrennt Das im schematischen Landkartenbild siehe rechts annahernd schmetterlingsformige Gebirge ist stark ausdifferenziert und wird unterschieden in das linksrheinische und das rechtsrheinische Schiefergebirge Seine mittlere Hohe betragt etwa 500 m Begrenzt wird das Rheinische Schiefergebirge im Westen und Sudwesten vom Pariser Becken im Suden vom Saar Nahe Becken vom Mainzer Becken und von der Wetterau Den Ostrand bildet die zum Westhessischen Bergland gehorende Hessische Senke Am Nordrand sind das Niederrheinische Tiefland die Niederrheinische Bucht und die Westfalische Bucht Teile des Norddeutschen Tieflands Nordlich vor den Ardennen liegt unter junger Uberdeckung das nur in den Talern des sudlichen Brabant aufgeschlossene altpalaozoische Brabanter Massiv Der Ostflugel des Rheinischen Schiefergebirges wird von der Lahn durchschnitten Sudlich der Lahn liegt der Taunus nordlich davon der Westerwald sowie das Gladenbacher Bergland mit den Bottenhorner Hochflachen an den sich das Siegerland nach Norden anschliesst Das Sauerland als Zentrum des nordostlichen Schiefergebirges mit dem Rothaargebirge als Kern des Hochsauerlandes 4 geht nach Westen in das Bergische Land uber Der ostlichste Zipfel wird vom Kellerwald gebildet Der Westflugel des Rheinischen Schiefergebirges wird von der Mosel durchschnitten sudlich von ihr liegt der Hunsruck nordlich davon die Eifel und die Ardennen mit dem Hohen Venn Neben den drei Grosstal Furchen des Mittel Rheines der Lahn und der Mosel pragen zwei grossere intramontane Becken das Landschaftsbild das Mittelrheinische Becken zwischen Koblenz und Andernach sowie das beiderseits der Lahn um Limburg gelegene Limburger Becken Von Norden greift die Niederrheinische Bucht entlang des Rheins weit in das Schiefergebirge ein von Sudwesten die Trierer Bucht Eine Ubergangsstellung zwischen Tiefland und Mittelgebirge nimmt das Vennvorland zwischen Hohem Venn und Niederrheinischer Bucht ein Teilgebirge Bearbeiten Teile des Rheinischen Schiefergebirges mit jeweiliger Maximalhohe der wichtigsten Landschaften in Meter m uber Normalhohennull NHN und Naturraum Haupteinheitengruppe kursiv sind diese Mittelgebirge Siehe auch Liste von Bergen des Rheinischen Schiefergebirges Linksrheinischvon Nord west nach Sud ost Ardennen ca 652 m Osling 560 m Eifel 746 9 m 27 28 Teile sind u a Hohe Eifel Vulkaneifel Ahrgebirge Zitterwald Vordereifel Moseleifel Sudeifel Westeifel Islek Schnee Eifel Schneifel Belgische Eifel Rureifel Hohes Venn Hunsruck 816 32 m 24 Teile sind u a Binger Wald Idarwald Lutzelsoon Osburger Hochwald Schwarzwalder Hochwald Soonwald Rechtsrheinischvon Nord west nach Sud ost Suderbergland 843 2 m 33 Teile sind u a Ardeygebirge Iserlohner Hohe Plackwald Bergische Hochflachen Ebbegebirge Lennegebirge Saalhauser Berge Siegerland Rothaargebirge mit Hochsauerland Kellerwald Ostauslaufer ins Westhessische Bergland 344 Westerwald 657 3 m 32 Siebengebirge zum Mittelrheingebiet 292 4 Rheinwesterwalder Vulkanrucken Montabaurer Hohe Gladenbacher Bergland Taunus 880 9 m 30 Teile sind u a Vordertaunus Hoher Taunus Hintertaunus Westlicher Hintertaunus Idsteiner Senke Ostlicher Hintertaunus Rheinisches Schiefergebirge Deutschland 20 45 59 79 82 95 Biggesee 307 5 m Rurstausee 281 5 Edersee 244 97 Mohnesee 213 74 96 Grosser Feldberg 880 Langenberg 843 2 Erbeskopf 816 32 Taufstein 773 0 Hohe Acht 746 9 Botrange 694 24 Donnersberg 686 5 Wustegarten 675 3 Nordhelle 662 7 Fuchskaute 657 3 Baraque 652 Eisenberg 635 5 Katzenbuckel 626 8 Geiersberg 586 Plackweghohe 581 5 Melibokus 517 4 Grosser Olberg 460 7 Kneiff 560 08 Napoleonsgaard 554 3 Koln Frankfurt Dortmund Essen Dusseldorf Duisburg Wuppertal Mannheim Bonn Wiesbaden Aachen Kassel Luttich Darmstadt Koblenz Trier SiegenRheinisches Schiefergebirge mit Objekten in Nachbarlandschaften Hochste Erhebungen von Teilhohenzugen und Nachbarlandschaften einige Fluss Mundungshohen Vier grosste Stauseen Wichtigste GrossstadteHohenangaben in Meter m uber Normalhohennull NHN Fliessgewasser Bearbeiten Das Rheinische Schiefergebirge wird unter anderem von diesen Flussen durchflossen Agger Ahr Dill Eder Erft Diemel Kyll Lahn Lenne Maas Mohne Mosel Ourthe Prum Rhein Ruhr Rur Sauer Semois Sieg Wied WupperGeologie BearbeitenDas Rheinische Schiefergebirge ist vor 299 bis 419 Millionen Jahren als Teil der variszischen Orogenese entstanden und liegt im sogenannten Rhenoherzynikum auch rhenoherzynische Zone genannt Es weist in Struktur und geologischer Entwicklung enge Zusammenhange mit dem Harz im Osten und den englischen Kohlebecken in Devon Cornwall und Pembrokeshire im Westen auf Seine Gesteine stammen bis auf eng begrenzte Gebiete mit alteren Schichten hauptsachlich aus der Zeit des Devons und des Karbons Randlich greifen Gesteine aus der Zeit des Perms der Trias des Jura und der Kreide auf das Schiefergebirge uber In den Becken im Innern des Schiefergebirges und der Niederrheinischen Bucht finden sich in grosserem Umfang Sedimente der jungeren Erdgeschichte Palaogen und Neogen Vor allem in der Eifel und im Westerwald sind vulkanische Gesteine aus dem Palaogen als auch aus dem Neogen verbreitet In der Eifel dauerte der Vulkanismus sogar bis in geschichtliche Zeit an und kann bis heute nicht als ganzlich erloschen gelten Gesteine Bearbeiten Massenkalk Klippen Pater und Nonne Givet Stufe Mittel Devon im Tal der Lenne bei Iserlohn Dunkle Tonschiefer der Siegen Stufe tieferes Unter Devon nahe Monschau in der nordlichen EifelDie Bezeichnung Schiefergebirge verleitet zwar zur Annahme dass im Rheinischen Schiefergebirge besonders viel und fast uberall Schiefer vorkommt dies trifft allerdings nur eingeschrankt zu Reiner Schiefer der als Baumaterial beliebte Dachschiefer ist nur in begrenzten Bereichen aufgeschlossen wie z B im Moselgebiet und am Unterlauf des Rheins in Teilen des Bergischen Landes oder des Siegerlandes Die Hauptmasse der Gesteine im Schiefergebirge sind geschieferte sandige Tonsteine Sandsteine Grauwacken und Taunusquarzit Wilhelmsteine im Schelderwald Eisenkiesel Hartlinge bis 15 m hoch Bottenhorner HochflachenDaneben kommen in den nordlichen Ardennen in den Eifelkalkmulden und in der Nordeifel am Nordrand des ostlichen Schiefergebirges im Bergischen Land und im Sauerland sowie im Lahn Dill Gebiet in grosserem Umfang Massenkalke aus dem Mittel Devon mit entsprechenden Karsterscheinungen vor Hier haben sich oft Hohlen gebildet so die Atta Hohle in Attendorn die Balver Hohle und die Reckenhohle bei Balve oder die Kubacher Kristallhohle bei Weilburg Der Kalkstein ist in diesen Gebieten immer noch ein wichtiger Rohstoff und wird in zum Teil sehr grossen Steinbruchen abgebaut Dies betrifft vor allem den nordlichen Massenkalkzug von den Ardennen uber die Eifel Wulfrath das Honnetal und Warstein bis hin nach Brilon Im Bereich der mittleren Lahn ist der sogenannte Lahnmarmor ein polierfahiger Massenkalk von Bedeutung Vulkanische Gesteine wie Basalt Tuffstein und Bims sind in der Vulkaneifel im Siebengebirge und im Westerwald weiter verbreitet sie wurden im Palaogen und Neogen auf dem alten Gebirgsrumpf des Schiefergebirges abgelagert Auch im Lahngebiet werden vulkanische Gesteine abgebaut diese stammen aus dem Devon und Karbon und sind dementsprechend wesentlich alter als die von Vulkaneifel Westerwald und Siebengebirge In der Umgebung des Westerwaldes befinden sich die grossen Ton Lagerstatten des Kannenbackerlandes Kiese und Sande spielen im Schiefergebirge eine nur untergeordnete Rolle nur im Mittelrheintal sind nennenswerte Vorkommen erhalten Geologische Struktur Bearbeiten Grossstrukturen des Rheinischen Schiefergebirges nach Walter 1992Das Rheinische Schiefergebirge umfasst von Norden nach Suden folgende Struktureinheiten Namur Synklinorium Dinant Synklinorium Lutticher Revier Aachener Revier mit Inde und Wurm Mulde Ruhrgebiet Molasse Altpalaozoikum der Ardennen Stavelot Venn Sattel Remscheid Altenaer Sattel Ebbe Sattel Eifel Mulde Eifler Nord Sud Zone Eifler Hauptsattel Paffrather Mulde Attendorn Elsper Doppelmulde Gummersbacher Mulde Musener Sattel Ostsauerlander Hauptsattel Siegener Sattel Moselmulde Dillmulde Wittgensteiner Mulde Horre Zone Kellerwald Sudeifel Hintertaunus Lahnmulde Hessische Schieferserie Giessener Decke Hunsruck TaunusDie Hunsruck Taunus Sudrandstorung begrenzt das Rheinische Schiefergebirge beidseits des Rheins Sie wird als Sutur interpretiert und stellt die Nahtstelle zum Saxothuringikum dar Geologische Entwicklung Bearbeiten Palaogeografische Rekonstruktion des Mitteldevons Die Bezeichnung Rhenohercynian zeigt den Ablagerungsort des spateren SchiefergebirgesDie Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges wurden in einem sich ab dem Unterdevon entwickelnden Ozean abgelagert Durch Dehnung des passiven Kontinentalrands von Laurussia Old Red Kontinent entstand ein nach Suden zunachst tiefer werdendes Ozeanbecken dessen sudlicher Rand von einem heute sudlich der Mosel und der Sieg liegenden und damals zumindest teilweise aus dem Ozean ragenden Hochgebiet gebildet wurde Vom Devon bis zum Beginn des Oberkarbons erfolgten in diesem Meer flache Ablagerungen mariner Sedimente sowie klastischer und karbonatischer Sedimente hatten aber schliesslich eine Gesamtmachtigkeit zwischen 3 und 12 km Dazu kam nur regional bedeutsam die Ablagerung vulkanischer Gesteine Blick aus Sud Ost uber die Bottenhorner HochflachenIm aussersten sudlichen Schiefergebirge ist in Hunsruck und Taunus der abermalige Ubergang in den tieferen Ozean erhalten Am Ostrand des Schiefergebirges bei Giessen liegen in der Giessener Decke auf den Gesteinen des Rhenoherzynikums die Reste eines ehemals sudlicher liegenden ozeanischen Beckens Dessen Offnung begann mit dem unteren Mitteldevon seine komplette Schliessung wird in das fruhe Unterkarbon datiert Im Unterkarbon wurde das gesamte Gebiet von der variszischen Gebirgsbildung erfasst Die abgelagerten Gesteine wurden verfaltet tektonisch verschuppt und zu einem grossdimensionalen Deckenstapel zusammengeschoben Teile des Schiefergebirges unterlagen einer von Norden nach Suden zunehmenden Metamorphose Vor der Front der nach Norden wandernden Gebirgsbildung lagerten sich Flysch Gesteine ab die nach Norden ein immer jungeres Alter aufweisen Das durch radiometrische Altersbestimmungen an charakteristischen Mineralen bestimmbare Alter der Metamorphose nimmt ebenfalls von etwa 340 bis 320 Mio Jahren im Suden bis auf etwa 305 bis 290 Mio Jahren im Norden ab 5 Das Ende der Gebirgsbildung wurde begleitet von der Bildung einer im Norden des Gebirges gelegenen Saumsenke und der Sedimentation der oberkarbonischen Molasse mit einer klastischen Folge mit uber 100 Kohlenflozen Die Molassesedimentation setzte sich stellenweise bis in das Untere Perm fort wie dies in kleineren Vorkommen im Graben von Malmedy bei Menden sowie in der Wittlicher Senke dokumentiert ist Das Gebirge wurde bis zum Ende des Perm weitgehend abgetragen und zu einem kaum uber die Umgebung herausragenden Flachland eingeebnet Neben den grabenbildenden Bruchstrukturen entstanden nach der variszischen Orogenese zahlreiche linienformige und mit SE NW Richtung meist quer zu den Faltenstrukturen verlaufende Bruchstorungen die das alte Gebirge zerblockten und an denen sich an zahlreichen Stellen gangformige Mineralisationen bildeten Seit dem Perm blieben Ardennen und Schiefergebirge im Wesentlichen ein Landgebiet Randliche Ubergriffe verschiedener Meeresvorstosse lassen sich zumeist an den Randern des Gebirges nachweisen Folgende Gebiete weisen Reste jungerer Ablagerungen auf Der Laacher See Rest des jungsten vulkanischen Grossereignisses in der VulkaneifelZechstein Sedimente am Ostrand des Rheinischen Schiefergebirges terrestrische Ablagerungen des Buntsandsteins und des Keupers sowie marine Sedimente des Muschelkalks und des Lias Unterer Jura in der Eifler Nord Sud Zone von der Trierer Bucht uber das Buntsandsteinvorkommen von Gerolstein Oberbettinger Triasgraben bis zum Mechernicher Trias Dreieck Reste eines Meeresvorstosses in der Oberen Kreide die sich am Nordrand des rechtsrheinischen Schiefergebirges und in weiterer Verbreitung in Ardennen und Eifel finden Tertiarsedimente sind im Schiefergebirge und in seiner Umrandung wieder weiter verbreitet In diese Zeit fallt sowohl das Einsinken der Niederrheinischen Bucht mit der Ablagerung von mehreren tausend Metern Tonen Schluffen Sanden und Braunkohlen und der anderen Tertiarbecken im Innern des Gebirges als auch die Hauptphase des Vulkanismus in der Hocheifel im Siebengebirge und im Westerwald Im Quartar stieg das Rheinische Schiefergebirge langsam auf In die ursprunglich flachwellige Ebene schnitten sich die Bache und Flusse allmahlich ein bildeten die heute noch sichtbaren verschiedenen Hangterrassen und erzeugten das heutige Bild des Schiefergebirges mit tiefen Talern und plateauartigen Hohenzugen 6 Vor etwa 500 000 Jahren 7 begann die heute noch andauernde letzte Phase des Vulkanismus der Ost und Westeifel Die letzten Vulkanausbruche wurden von Homo heidelbergensis den Vorfahren der Neandertaler miterlebt welche diese Gegend schon seit etwa 600 000 Jahren bewohnten 8 Uberreste ihrer steinzeitlichen Siedlungen und auch Teile eines Skeletts wurden im Neuwieder Becken unmittelbar unter den machtigen Bims Decken gefunden welche die katastrophalen Ausbruche der Osteifel Vulkane uberliefern 9 Noch heute zeugen zahlreiche Sauerlinge heisse Quellen und Gasaustritte von den schlummernden vulkanischen Kraften Siehe auch BearbeitenGeologie in Stolberg Rhld Geologie der Niederrheinischen BuchtLiteratur BearbeitenWerner P d Hein Nationaler Geopark Vulkanland Eifel Ein Natur und Kulturfuhrer Gaasterland Verlag Dusseldorf 2006 ISBN 3 935873 15 8 D Fliegel Ein geologisches Profil durch das Rheinische Schiefergebirge Coln 1909 Online Ausgabe dilibri Rheinland Pfalz Claus von Winterfeld Ulf Bayer Onno Oncken Brita Lunenschloss Jorn Springer Das westliche Rheinische Schiefergebirge In Geowissenschaften 12 1994 S 320 324 doi 10 2312 GEOWISSENSCHAFTEN 1994 12 320 W Meyer Geologie der Eifel Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1986 ISBN 3 510 65127 8 E Schmidt u a Deutschland Harms Handbuch der Geographie 26 Auflage Paul List Verlag Munchen 1975 ISBN 3 471 18803 7 J D Thews Erlauterungen zur Geologischen Ubersichtskarte von Hessen 1 300 000 Geol Abhandlungen Hessen Band 96 Hessisches Landesamt fur Bodenforschung Wiesbaden 1996 ISBN 3 89531 800 0 R Walter u a Geologie von Mitteleuropa 5 Auflage Schweizerbarth sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1992 ISBN 3 510 65149 9 Weblinks Bearbeiten Commons Rheinisches Schiefergebirge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Rheinisches Schiefergebirge Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Geologischer Dienst NRW das ehemalige Geologische Landesamt amtliche geologische Informationsquelle fur Nordrhein Westfalen Landesamt fur Geologie und Bergbau Rheinland Pfalz amtliche geologische Informationsquelle fur Rheinland Pfalz Hessisches Landesamt fur Naturschutz Umwelt und Geologie amtliche geologische Informationsquelle fur Hessen Literatur zum Devon des Rheinischen Schiefergebirges auf vonloga netEinzelnachweise Bearbeiten Emil Meynen Josef Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Schmidt et al 1975 S 75 Werner Kasig Biofazielle und Feinstratigraphische Untersuchungen im Givetium und Frasnium am Nordrand des Stavelot Venn Massivs 1975 Dissertation RWTH Aachen Schmidt et al 1975 S 80 Walter 1992 S 168 Landschaftsgeschichte im Osling mit Trickfilm zur Talentstehung auf webwalking lu Walter 1992 S 185 Meyer 1986 S 477 Meyer 1986 S 481 Untereinheiten des Rheinischen Schiefergebirges Ardennen Westeifel Giessen Koblenzer Lahntal Hunsruck Mittelrheingebiet Moseltal Osteifel Suderbergland mit Kellerwald Taunus Vennvorland Westerwald Normdaten Geografikum GND 4049779 3 lobid OGND AKS LCCN sh85113606 VIAF 240330002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinisches Schiefergebirge amp oldid 229593481