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DevonSystem des PhanerozoikumsAra PalaozoikumSystem davor SilurBeginn 419 2 myaEnde 358 9 myaSystem danach KarbonMittlerer atmo spha ri scher O2 Anteil 15 Vol 1 71 von heute Mittlerer atmo spha ri scher CO2 Anteil 2200 ppm 2 Das 5 5 fache von heute Mittlere Bodentem peratur 20 C 3 6 C uber heute System Serie Stufe Alter mya spater spater spater jungerDevon Oberdevon Famennium 358 9 372 2Frasnium 372 2 382 7Mitteldevon Givetium 382 7 387 7Eifelium 387 7 393 3Unterdevon Emsium 393 3 407 6Pragium 407 6 410 8Lochkovium 410 8 419 2fruher fruher fruher alterDas Devon Aussprache deˈvoːn 4 ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw die vierte geochronologische Periode innerhalb des Palaozoikums Es begann vor etwa 419 2 Millionen Jahren und endete vor etwa 358 9 Millionen Jahren siehe Geologische Zeitskala Das Devon folgt auf das Silur und ging dem Karbon voraus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Namensgebung 2 Definition und GSSP 3 Untergliederung des Devon 4 Palaogeographie 5 Klima 6 Entwicklung der Fauna 7 Entwicklung der Flora 8 Das Devon in Mitteleuropa 9 Aussterbeereignisse 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte und Namensgebung BearbeitenDer Name leitet sich von der britischen Grafschaft Devon ab Es wurde im Jahre 1839 von den englischen Geologen und Palaontologen Roderick Murchison und Adam Sedgwick in die wissenschaftliche Literatur eingefuhrt Sie schieden 1839 den Kern des Devons im heutigen Sinne als Gesteinsbildungen zwischen dem silurischen und dem gleichfalls neu eingefuhrten Kohle fuhrenden karbonischen System aus Wesentlich war die von dem Palaontologen William Lonsdale ubernommene Interpretation der Sandsteine des in England weit verbreiteten Old Red Sandsteins und der Kalke im Norden der Grafschaft Devon als zeitgleiche Ablagerungen Definition und GSSP BearbeitenDie Untergrenze des Systems Devon und der Stufe des Lochkoviums bzw die Silur Devon Grenze in der geologischen Uberlieferung ist durch das Ersteinsetzen der Graptolithen Art Monograptus uniformis definiert 5 Der entsprechende GSSP wurde 1972 auf dem Internationalen Geologischen Kongress IGC in Montreal festgelegt Dieser befindet sich in einem Aufschluss am Hugel Klonk nahe der Gemeinde Suchomasty im Okres Beroun sudwestlich von Prag Tschechien In diesem Profil erscheint in der Bank 20 erstmals die entsprechende Graptolithen Art Die Obergrenze bzw die Devon Karbon Grenze ist durch das Einsetzen der Conodonten Art Siphonodella Eosiphonodella sulcata definiert Untergliederung des Devon Bearbeiten nbsp Lebensbild von Eusthenopteron aus dem Oberdevon Dieser Fleischflosser war mithilfe seiner paarigen Muskelflossen und einer einfach gebauten Lunge imstande sich in Ausnahmesituationen fur kurze Zeit kriechend an Land fortzubewegen Das rund 57 Millionen Jahre umfassende System des Devons wird in drei Serien unterteilt System Devon 419 2 358 9 mya Serie Oberdevon Oberes Devon 382 7 358 9 mya Stufe Famennium 372 2 358 9 mya Stufe Frasnium 382 7 372 2 mya Serie Mitteldevon Mittleres Devon 393 3 382 7 mya Stufe Givetium 387 7 382 7 mya Stufe Eifelium 393 3 387 7 mya Serie Unterdevon Unteres Devon 419 2 393 3 mya Stufe Emsium 407 6 393 3 mya Stufe Pragium 410 8 407 6 mya Stufe Lochkovium 419 2 410 8 mya Fur alle Stufen und Serien des Devons sind bereits GSSPs festgelegt und verabschiedet worden Palaogeographie Bearbeiten nbsp Die Palaeotethys Plattentektonische Rekonstruktion zur Zeit des Mitteldevons Zwischen dem Hun Superterran und Gondwana offnet sich die Palaeotethys nbsp Old Red Sandstein lagert diskonform auf silurischer Grauwacke bei Jedburgh in Sudostschottland Im Verlauf des Silur stiessen die beiden Urkontinente Laurentia und Baltica endgultig zusammen so dass der Kontinent Laurussia entstand Dieser palaozoische Kontinent wird auch Old Red Kontinent genannt nach dem roten Old Red Sandstein der in dieser Zeit abgelagert wurde Durch die Kollision wuchs das kaledonische Gebirge dessen Bildung bereits im Silur begonnen hatte Zwischen Laurussia und dem teilweise uber dem Sudpol gelegenen Superkontinent Gondwana lag der Rheische Ozean Im Obersilur war das Hun Superterran vom Nordrand Gondwanas abgebrochen und driftete nach Norden auf Laurussia zu Zwischen dem Hun Superterran bzw Armorica und Gondwana offnete sich dadurch ein neues Meer die Palaotethys Bereits im Laufe des Unterdevon waren Teile des Hun Superterrans die Armorica Gruppe unter Subduzierung des Rheischen Ozeans mit ersten Krustenschollen von Laurussia kollidiert die von Laurussia abgebrochen waren Hier bildete sich im Laufe des Devons ein Meer bzw eine ozeanisierte kontinentale Kruste der Rhenoherzynische Ozean Dieser Bereich wurde im Laufe des Devons durch die Kollision Gondwanas mit Laurussia langsam wieder geschlossen Klima BearbeitenDas Klima wahrend des Devons war weltweit eher warm und trocken Die Temperaturunterschiede zwischen den Polargebieten und den Aquatorregionen waren geringer als heute Der Meeresspiegel lag aufgrund der geringen Menge an Inlandeis recht hoch Auf dem heutigen Sudpol lag Sudamerika mit dem heutigen Amazonasbecken Hier konnten sich in hoheren Gebirgslagen aufgrund niedriger Temperaturen selbst Gletscher bilden die Polargebiete waren aber nicht ganzlich von Eis bedeckt In Gondwana auf der sudlichen Erdhalbkugel in sudlicheren Breiten herrschte ein warm gemassigtes Klima Entwicklung der Fauna Bearbeiten nbsp Fische des Devons Rekonstruktion von 1905 nbsp Elginerpeton pacheni ein fruher Tetrapod aus den Devonschichten Schottlands Die Fische entwickelten sich besonders die Panzerfische Placodermi in ungeheurer Vielfalt Daher wird das Devon auch als Zeitalter der Fische charakterisiert Der grosste Fisch und zugleich das grosste bekannte tierische Lebewesen dieser Periode war Dunkleosteus ein rauberisch lebender Panzerfisch aus dem spaten Devon der zu den Arthrodiren zahlt und mehrere Meter lang wurde Ausserdem erreichten die Stachelhaie Aconthodii den Hohepunkt ihrer Artenvielfalt Erste gesicherte Funde dieser Fische aus der Uberklasse der Kiefermauler stammen aus dem Silur im Perm starben sie aus Die Quastenflosser und die Lungenfische erschienen erstmals im Devon Gegen Ende des Devons treten die ersten Landwirbeltiere Tetrapoda auf Gattungen wie Ichthyostega vor rund 370 Millionen Jahren und Acanthostega hatten eine amphibische Lebensweise Sie gehoren zu den fruher als Labyrinthodontia zu den Amphibien gestellten Vierfussern die sich den Fossilfunden aus Gronland zufolge im Devon aus den Quastenflossern entwickelt haben konnten Im Oberdevon entstanden vermutlich die ersten geflugelten Insekten Eopterum devonicum und Eopteridium striatum galten in den 1960er Jahren als alteste Fossilnachweise geflugelter Insekten Es stellte sich jedoch heraus dass es sich bei den fur Flugel gehaltenen Strukturen um die blattformigen Teile des Endopoditen und des Exopoditen von Krebsbeinen handelte 6 Innerhalb der Gruppe der Kopffusser entstanden ab dem Emsium die Ammoniten die fur die stratigraphische Gliederung des Mittel und Oberdevons bereits eine wichtige Rolle spielten Entwicklung der Flora Bearbeiten nbsp Das Devon markiert den Beginn der weitraumigen Eroberung des Festlandes durch Pflanzen Da grossere landlebende Pflanzenfresser noch nicht existierten konnten sich grosse Walder ausbreiten Die Landpflanzen die sich vermutlich bereits im Ordovizium entwickelt hatten breiteten sich im Devon weiter aus Auch hier kam es zu einer Radiation Wichtige Pflanzen des Devons waren Rhynia Gattung der Urfarne Baragwanathia Gattung der Barlappgewachse Zosterophyllum Urfarne Taeniocrada Urfarne Asteroxylon Barlappgewachse In den fossilierten Wurzeln von Asteroxylon und auch in Rhynia wurden erste gesicherte Beweise der Mykorrhiza gefunden Die Mykorrhiza stellt eine Symbiose von Pilzen mit Pflanzen dar womit der Pflanze die Wasseraufnahme durch die Wurzeln erleichtert wird So finden sich in den fossilierten Wurzeln von Asteroxylon Pilzhyphen sowie Pilzsporen von Phycomyceten Nach der Auffassung vieler Botaniker und Okologen wurde der Landgang erst mit Hilfe der Pilze moglich Als grosstes und eines der ratselhaftesten Landlebewesen seiner Zeit gilt Prototaxites Nematophyton Die Gattung ist stratigraphisch vom Obersilur bis zum Oberdevon verbreitet und ihre Fossilien wurden lange Zeit sehr verschiedentlich interpretiert Entsprechend wurde die Gattung verschiedenen Organismengruppen zugeordnet u a den Koniferen und den Algen Mittlerweile ist die Interpretation als baumartiges Sporophor Stammdurchmesser bis zu 50 cm eines Riesenpilzes oder einer Riesenflechte die von der Datenlage am besten gestutzte 7 8 Die Moosart Pallaviciniites devonicus aus dem Oberdevon ist einer der ersten gesicherten Funde der Moose Diese Art wird den Lebermoosen genauer der Unterklasse Metzgeriidae auch als Ordnung Metzgeriales aufgefasst zugerechnet Die Moose mussen sich schon fruher entwickelt haben aber fossilierte Funde sind sehr selten In den sumpfigen tropischen Gebieten des Oberdevons entstanden die ersten Walder Aus ihnen entstanden die altesten Kohlevorkommen Durch die Verbreitung der Landpflanzen und die damit verbundene Steigerung der Photosyntheseaktivitat stieg der Sauerstoffgehalt der Luft stark an Im Karbon erreichte er einen Wert von etwa 35 Prozent Das Devon in Mitteleuropa BearbeitenDie Gesteinsauspragung der siliziklastischen und karbonatischen Sedimente aus dem Ablagerungsraum des kustennahen Schelfs wird im Devon Rheinische Fazies genannt Hier sind die fur das Devon typischen Bioherme wellenresistente und schon seinerzeit reliefbildende Riffkorper zu finden Als Riffbildner traten besonders die heute ausgestorbenen Stromatoporen Rugosa und Tabulata in Erscheinung Die Riffbildung des Palaozoikums erreichte im Devon ihren Hohepunkt Nach dem Aussterben am Ende des Devons wurden lange Zeit keine grossen Riffe mehr gebildet erst im Mesozoikum entstanden wieder machtige Riffe Ein Beispiel fur ein kleines isoliertes Atoll Riff das wahrend des Givetiums und des Frasniums gebildet wurde ist der Iberg im Harz Grosser ist der Elbingeroder Komplex der wahrend desselben Zeitraums auf einem Vulkansockel entstand Innerhalb dieser Atolle lebten auch die Brachiopoden Stringocephalus burtini und Uncites gryphus Sie werden in den Massenkalken des Rheinischen Schiefergebirges gefunden und gelten als Leitfossilien des Givetiums Fossile devonische Riffe sowie pelagische Karbonate gibt es auch sudlich des eigentlichen heutigen Mitteleuropas in den Karnischen Alpen Dort erreicht die Riffkalkfazies mehr als 1000 Meter Machtigkeit Die Riffbildung nimmt ab dem Pragium rapide zu und erreicht im Givetium und Frasnium ihren Hohepunkt Typische Lokalitaten fur diese Kalke sind die Kellerspitzen und die Hohe Warte 9 Auf dem tiefen Schelf und im offenen Ozean wurden in Mitteleuropa die Gesteine der Herzynischen und Bohmischen Fazies sedimentiert Es sind haufig dunkel gefarbte Tone oder Mergel in denen Plankton oder Nekton aus dem Wasserkorper fossil erhalten sind Der Meeresboden war meist sauerstoffarm so dass nur bereichsweise Bodenorganismen uberliefert sind Benthos wurde haufiger durch submarine Rutschungen Trubestrome oder Sturmflutereignisse als Allochthon eingebracht Auf Schwellen zwischen diesen Bildungen des tieferen Wassers konnten pelagische Kalke Cephalopodenkalke mit einer typischen Fauna aus Cephalopoden und Conodonten sedimentiert werden Aussterbeereignisse BearbeitenIm Oberdevon kam es im jungsten Frasnium zu einem markanten zweiphasigen Aussterbeereignis das sich in der Lithologie durch das Auftreten dunkler kohlenstoffreicher Gesteine aussert Die erste Beschreibung der Lithologie und der Makrofauna stammt von Friedrich Adolf Roemer 1850 10 aus dem Kellwassertal einem Seitental des Okertals im Harz Nach der Lokalitat werden die dunklen meist mergeligen Gesteine als Kellwasser Kalk und entsprechend das Ereignis als Kellwasser Ereignis bezeichnet Vor dem Ereignis kam es wahrend des Frasniums zu einem durch mehrere Regressionsereignisse unterbrochenen Anstieg des Meeresspiegels mit einem vermutlichen Hochststand zum Beginn des Ereignisses Jede dieser mehrere zehntausend Jahre andauernden Phasen wird durch einen plotzlichen weiteren Anstieg des Meeresspiegels eingeleitet der besonders in Lokalitaten im europaischen und nordafrikanischen Raum mit der Bildung von kohlenstoffreichen Kalken Mergeln und Tonen unter anoxischen Bedingungen verknupft ist Die Sedimentation von Brekzien und bzw das Auftreten von Sedimentstrukturen wie die der deformierten Rutschmassen zeigen gegen Ende jeder der zwei Phasen eine plotzliche Meeresspiegel Senkung an 11 Die zweite Phase leitet in eine nur durch kurze transgressive Pulse unterbrochene globale Absenkung des Meeresspiegels durch das gesamte Famennium ein Diese eustatische Absenkung des Meeresspiegels wurde durch eine globale Abkuhlung mit der Ausbildung einer Vergletscherung auf dem Sudkontinent verursacht 12 Das bedeutendste der mit dem Kellwasser Event verknupften Aussterbeereignisse fand zum Ende der zweiten Phase statt Bei diesen Aussterbe Ereignissen waren hauptsachlich marine Gruppen betroffen die Landlebewesen wurden weniger reduziert Einige der am starksten betroffenen Gruppen waren u a die Trilobiten Acritarcha die Tabulata und Rugosa Stromatoporen Brachiopoda und die Panzerfische Literatur BearbeitenGeorge R McGhee Jr When the Invasion of Land Failed The Legacy of the Devonian Extinctions Columbia University Press New York 2013 ISBN 978 0 231 16057 5 Ivo Chlupac The Bohemian Lower Devonian stages Courier Forschungsinstitut Senckenberg 55 Frankfurt am Main 1982 S 345 400 ISSN 0341 4116 F A Roemer Beitrage zur geologischen Kenntnis des nordwestlichen Harzgebirges In Palaeontographica 3 1 Kassel 1850 S 1 67 Peter Rothe Quastenflosser und Nacktpflanzen Das Devon In Biologie in unserer Zeit 33 2 Weinheim 2003 S 107 115 ISSN 0045 205X Martin J S Rudwick The Devonian A system born from conflict In M R House C T Scrutton M G Basset Hrsg The Devonian System In Special Papers in Palaeontology Bd 23 London 1979 S 9 21 3 Abb ZDB ID 962621 9 Ch A Sandberg W Ziegler R Dreesen J L Butler Late Frasnian mass extinction conodont event stratigraphy global changes and possible causes Courier Forschungsinstitut Senckenberg Bd 102 Frankfurt am Main 1988 S 267 307 15 Abb m 6 Tab Taf 1 2 ISSN 0341 4116 J J Veevers C McA Powell Late Paleozoic glacial episodes in Gondwanaland reflected in transgressive regressive depositional sequences in Euramerica Geological Society of America Bulletin 98 Boulder CO 1987 S 475 487 ISSN 0016 7606 Wolfgang Oschmann Evolution der Erde Geschichte der Erde und des Lebens Haupt Verlag Bern 2016 ISBN 978 3 8252 4401 9 UTB 4401 S 139 165 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Devon Geologie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien International Chronostratigraphic Chart 2020 03 Regelmassig aktualisierte Chronostratigraphische Zeittafel der International Commission on Stratigraphy Beispiele fur Devon Fossilien Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 PDF 6 6 MB Deutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Potsdam 2002 ISBN 3 00 010197 7 Die Stratigraphische Tabelle von Osterreich sedimentare Schichtfolgen PDF 1 8 MB Kommission fur die palaontologische und stratigraphische Erforschung Osterreichs der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Hrsg Einzelnachweise Bearbeiten Sauerstoffgehalt 1000mj Phanerozoic Carbon Dioxide All palaeotemps Devon das www duden de Bibliographisches Institut 2019 abgerufen am 29 Januar 2020 Stepan Manda Jiri Fryda Silurian Devonian boundary events and their influence on cephalopod evolution evolutionary significance of cephalopod egg size during mass extinctions In Bulletin of Geosciences Band 85 Nr 3 2010 S 513 540 doi 10 3140 bull geosci 1174 Frederick R Schram Miscellaneous Late Paleozoic Malacostraca of the Soviet Union In Journal of Paleontology Band 54 Nr 3 1980 S 542 547 JSTOR 1304195 Francis M Hueber Rotted wood alga fungus the history and life ofPrototaxitesDawson 1859 Review of Palaeobotany and Palynology Band 116 Nr 1 2 2001 S 123 158 doi 10 1016 S0034 6667 01 00058 6 Matthew P Nelsen C Kevin Boyce What to Do withPrototaxites International Journal of Plant Sciences Band 183 Nr 6 2022 S 556 565 doi 10 1086 720688 Lutz H Kreutzer Photoatlas zu den variszischen Karbonat Gesteinen der Karnischen Alpen Osterreich Italien In Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt Band 47 1992 S 19 zobodat at PDF 22 MB Romer Friedrich Adolf In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 13 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 923 Sandberg Ziegler Dreesen Butler 1988 Veevers amp Powell 1987Normdaten Sachbegriff GND 4011991 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Devon Geologie amp oldid 234394562 Untergliederung des Devon