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Dieser Artikel behandelt die Ordnung Zur 1938 entdeckten lebenden Spezies siehe Komoren Quastenflosser Die Quastenflosser Coelacanthiformes Hohlstachler von altgriechisch koῖlos koilos hohl und ἄkan8a akantha Stachel Dorn auch Coelacanthimorpha Actinistia sind eine Gruppe der Knochenfische in der Uberklasse der Fleischflosser Sarcopterygii Ihre nachsten Verwandten sind die Lungenfische Dipneusti und die Landwirbeltiere Tetrapoda QuastenflosserKomoren Quastenflosser Latimeria chalumnae Museumspraparat eines 1968 gefangenen Mannchens Lange 1 32 m Zeitliches AuftretenDevon bis heute409 bis 0 Mio JahreSystematikStamm Chordatiere Chordata Unterstamm Wirbeltiere Vertebrata ohne Rang Kiefermauler Gnathostomata Uberklasse Fleischflosser Sarcopterygii Klasse Quastenflosser Coelacanthi Ordnung QuastenflosserWissenschaftlicher NameCoelacanthiformesBerg 1937Fossil sind etwa 70 Arten der Quastenflosser in 28 Gattungen bekannt Ihr Fossilbericht setzt im Unterdevon vor etwa 409 Millionen Jahren ein und bricht in der spaten Oberkreide vor mehr als 70 Millionen Jahren ab Daher ging man bis zur Entdeckung des rezenten Quastenflossers des Komoren Quastenflossers Latimeria chalumnae 1938 im Indischen Ozean vor Sudafrika davon aus dass die Quastenflosser das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit vor 66 Millionen Jahren Kreide Palaogen Grenze nicht uberstanden hatten 1997 wurde vor der indonesischen Insel Sulawesi eine sehr ahnliche zweite Art entdeckt und als Manado Quastenflosser Latimeria menadoensis beschrieben Die rezenten Quastenflosser gelten als die bekanntesten lebenden Fossilien Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Korperbau 3 Evolution 4 Entdeckungsgeschichte 5 Verbreitung und Lebensraum 6 Systematik 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenDer Name Quastenflosser stammt von der veralteten wissenschaftlichen Bezeichnung Crossopterygii altgriechisch krossos krossos Troddel Quaste und ptery3 pteryx Flugel und bezieht sich auf die pinsel beziehungsweise quastenformige Ausbildung der sechs Ruderflossen P V D2 und A Das Taxon Crossopterygii ist heute veraltet und gilt als paraphyletisch da darin die beiden Reihen Actinistia mit den rezenten Latimerien und die fossilen Rhipidistia die den Landwirbeltieren naherstanden vereinigt waren Bei der Klassifikation bestehen in der Nomenklatur zwischen den Taxa Klasse und Ordnung kleine Unstimmigkeiten So werden in einem System Nelson 2006 das meist verwendet wird die Actinistia und die Coelacanthimorpha synonym behandelt und als Unterklasse betrachtet Im anderen weniger gebrauchlichen System werden die Coelacanthimorpha als Infraklasse englisch infraclass und die Actinistia als Unterklasse englisch subclass betrachtet Einigkeit bei der Nomenklatur besteht in beiden Fallen bei der Ordnung Coelacanthiformes und der Klasse Sarcopterygii Der Begriff Quastenflosser ist keinem Taxon klar zugeordnet Fur Coelacanthimorpha wird gelegentlich umgangssprachlich der Name Gombessa verwendet Korperbau Bearbeiten nbsp Bemuskelte Brustflosse Sarcopterygium am Praparat eines Komoren Quastenflossers im Londoner Natural History MuseumEin gemeinsames Merkmal Synapomorphie der Quastenflosser und Lungenfische ist das teilweise verknocherte und mit Muskulatur versehene Skelett der Brust und Bauchflossen Sie werden deshalb zur Klasse der Fleisch oder Muskelflosser Sarcopterygii zusammengefasst Ahnlich gebaut sind aber auch die zweite Rucken und die Afterflosse die dem Fisch ein prazises ortliches Manovrieren ermoglichen Die vordere Ruckenflosse ist fur die Actinistia kennzeichnend stachelig entwickelt eine Parallele zur D1 der Stachelflosser Acanthopterygii worauf gr aktis Strahl hinweisen soll Der Bau der Brust und Bauchflossen ahnelt dem Bau der Gliedmassen der Landwirbeltiere Vermutlich haben fruhe Quastenflosser Arten ihre muskulosen Flossen zur Fortbewegung am Meeresboden moglicherweise auch an Land benutzt Ein mit Fett gefulltes blasenartiges Organ am Darm das als Rudiment einer auch als Lunge nutzbaren Schwimmblase interpretiert wird gilt als Indiz fur die Fahigkeit der Ur Latimeria Luft zu atmen Bei den rezenten Lungenfischen ist ein solches Organ noch vorhanden und funktionsfahig Quastenflosser verfugen uber ein Gelenk im Schadel Dieses Gelenk erlaubt es ihnen den Oberkiefer gegenuber dem hinteren Schadelteil anzuheben Schadelkinese um so beim Fressen die Mauloffnung zu vergrossern Wichtig fur den Nahrungserwerb ist auch das Rostralorgan eine Hohlung im Schadel an der Schnauzenspitze mit deren Sinneszellen Latimeria elektrische Felder wahrnimmt wie sie alle lebenden Tiere umgeben Ahnliche Elektrorezeptoren haben viele primitivere Fische darunter die Haie Latimeria wird bis zu zwei Meter lang und 100 Kilogramm schwer Das Gehirn eines solchen Fisches wiegt allerdings nur einige Gramm Es nimmt in der Schadelhohle durch die auch das genannte Gelenk verlauft und die sonst von einem fettigen lymphoiden Gewebe erfullt ist nur sehr wenig Raum ein Evolution Bearbeiten nbsp Die Gattung Macropoma aus der Oberkreide von Europa ist mehr als 70 Millionen Jahre alt nbsp Praparat eines Komoren Quastenflossers im Naturhistorischen Museum WienDie Rhipidistia nahe Verwandte der Quastenflosser und Lungenfische werden als Vorfahren der ersten Landwirbeltiere angesehen Der Aufbau des Skelettes ahnelt Ichthyostega einem Fossil das als eines der ersten Amphibien und damit als Landwirbeltier angesehen wird Der Quastenflosser verwendet seine Flossen in einer Art Kreuzgang aber er bewegt sich nur schwimmend Die Evolution hatte somit eine Art des Gehens hervorgebracht die erst spater an Land verwendet wurde Quastenflosser werden oft als die Urahnen der Landwirbeltiere Amphibien etc dargestellt Diese ungenaue Darstellung bezieht sich nicht auf die rezenten Quastenflosser sondern auf die letzten gemeinsamen Vorfahren der Quastenflosser und der Landwirbeltiere Hierdurch wird klar dass Genomvergleiche der heute gefangenen Quastenflosser keine Aussage uber die evolutionare Verwandtschaft der Ur Quastenflosser zu den rezenten Landwirbeltieren zulassen Die genetische Anpassung der den ursprunglichen Quastenflossern morphologisch sehr ahnlichen rezenten Tiere an den Lebensraum Kontinentalschelf hatte ebenso lange Zeit wie die Entwicklung der heute lebenden Landwirbeltiere Die Wahrscheinlichkeit dass das Genom der heutigen Quastenflosser dem der altesten palaozoischen Formen gleicht ist daher sehr gering da eine ahnliche aussere Erscheinung keine Ruckschlusse auf die genetische Ubereinstimmung zulasst Tatsachlich ergaben genetische Vergleiche dass die Lungenfische eine deutlich grossere genetische Ubereinstimmung mit den Landwirbeltieren aufweisen als die Quastenflosser Der alteste bekannte Quastenflosser ist Eoactinistia aus dem Unterdevon von Australien Die jungsten fossilen Zeugnisse stammen aus 70 Millionen Jahre alten Ablagerungen der spaten Oberkreide Ihre Blutezeit lag in der Trias Daher glaubte man lange die Quastenflosser waren spatestens mit den Dinosauriern und vielen anderen Lebewesen am Ende des Mesozoikums ausgestorben Entdeckungsgeschichte Bearbeiten nbsp Latimeria chalumnae nbsp Das Tauchboot Geo im Stralsunder Nautineum 2006 nbsp Das Tauchboot JagoAm 22 Dezember 1938 entdeckte Marjorie Courtenay Latimer Leiterin des Stadtischen Meeresmuseums im sudafrikanischen East London in einem grossen Fischfang einen stahlblauen 1 50 Meter langen und 52 Kilogramm schweren Fisch Das Tier war von einem Fischdampfer unter dem Kommando von Hendrik Goosen in den Gewassern des Indischen Ozeans vor der sudafrikanischen Kuste nahe der Mundung des Chalumna gefangen worden Da Courtenay Latimer sich mit Kapitan Goosen angefreundet hatte wurde sie regelmassig uber die Einfahrt des Schiffes in den Hafen informiert und hatte die Erlaubnis interessante Einzelstucke aus dem Fang fur ihr Museum auszuwahlen Auffallend an dem Fisch waren neben den grossen Schuppen die fleischigen Flossen die wie Gliedmassen abstanden und der machtige Unterkiefer Das Exemplar war wegen der Druckverringerung Dekompression beim Einholen des Netzes bereits tot Courtenay Latimer schickte eine Skizze des Fisches an den Chemiker James L B Smith einen bekannten Amateur Fischkundler an der Rhodes Universitat in Grahamstown Sudafrika Ich ware kaum erstaunter gewesen wenn ich auf der Strasse einem Dinosaurier begegnet ware schrieb er in seiner ersten Reaktion Quastenflosser kannte man bis dahin nur als Fossilien und nahm an dass sie vor uber 350 Millionen Jahren im Devon entstanden waren und gegen Ende der Kreidezeit ausstarben Smith untersuchte den Fund genauer und identifizierte ihn als Nachfahren der fossilen Quastenflosser Smith benannte den Komoren Quastenflosser nach seiner Entdeckerin und dem Fluss Chalumna als Latimeria chalumnae Erst 14 Jahre spater im Jahr 1952 wurde in der Gegend zwischen den Komoreninseln und Madagaskar 3000 km von der ersten Fundstelle entfernt ein zweiter Quastenflosser gefangen Hier war der Fisch den Einheimischen unter dem Namen Kombessa bekannt und wurde als wenig begehrter Fisch verzehrt Seine rauen Schuppen verwendete man als Ersatz fur Sandpapier Es konnten dann noch weitere Exemplare gefangen werden einmal sogar ein lebendes Erst 1987 gelang es einer deutschen Forschergruppe des Max Planck Instituts fur Verhaltensphysiologie unter Leitung von Hans Fricke erstmals den Quastenflosser in seinem naturlichen Lebensraum vor den Komoren zu beobachten Dabei entdeckten der Tauchbootpilot Jurgen Schauer und der Munchner Biologiestudent Olaf Reinicke am 17 Januar 1987 vom Tauchboot Geo aus in 198 Metern Tauchtiefe den ersten Quastenflosser in seinem naturlichen Lebensraum Damals entstanden auch die ersten Fotos und Filmaufnahmen von lebenden Quastenflossern Die Bilder gingen damals um die Welt Von 1989 an wurde mit Unterstutzung der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt ein langjahriges Projekt zur Erforschung der Quastenflosser durchgefuhrt Bei diesem und weiteren Projekten wurde auch erstmals das neu gebaute Tauchboot Jago eingesetzt Das Boot erreicht eine Tiefe von 400 Metern und so konnte fast der gesamte Lebensraum dieser seltenen Tiere untersucht werden Eine erneute Sensation gab es als das amerikanische Studentenehepaar Erdmann 1997 und 1998 tote Quastenflosser auf dem Fischmarkt von Manado Tua Sulawesi in Indonesien entdeckte rund 10 000 Kilometer von den Komoren entfernt Inzwischen fand das Fricke Forscherteam mit dem Tauchboot Jago auch dort lebende Quastenflosser die als Manado Quastenflosser Latimeria menadoensis bezeichnet werden Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung der beiden Latimeria ArtenLatimeria chalumnae kommt in dem Gebiet zwischen den Komoren und Madagaskar in einer Tiefe von 150 bis 400 Metern vor Besiedelt sind Hohlen der Komoreninseln Grande Comore wo mit der Zone du Coelacanthe ein Schutzgebiet etabliert wurde und Anjouan Die zweite Art der Gattung der nach der Hafenstadt Manado benannte Manado Quastenflosser Latimeria menadoensis fand man in den indonesischen Meeresgebieten zwischen Borneo und Celebes Diese Tiere unterscheiden sich morphologisch kaum von den Tieren von den Komoren Molekulargenetische Untersuchungen der mtDNA zeigen jedoch Unterschiede Die lassen darauf schliessen dass die beiden Populationen seit etwa zehn Millionen Jahren reproduktiv isoliert sind Im Jahr 2000 entdeckten Tiefseetaucher im sudafrikanischen iSimangaliso Wetland Park am oberen Rand des Canyons mehrere Quastenflosser der Art Latimeria chalumnae in einer Hohle in 100 Meter Tiefe Das grosste Exemplar war zwei Meter lang Insgesamt wurden 25 Exemplare nachgewiesen Systematik BearbeitenDie Quastenflosser gehoren zu den Fleischflossern Sarcopterygii und sind die Schwestergruppe der Dipnotetrapodomorpha zu denen insbesondere die Lungenfische Dipnoi bzw unter Einschluss einiger ausgestorbener Vertreter Dipnomorpha sowie die Tetrapodomorpha das heisst die ausgestorbenen engsten fischartigen Verwandten der Landwirbeltiere einschliesslich der Landwirbeltiere Tetrapoda selbst gehoren 1 Von den zehn Familien der Quastenflosser sind alle bis auf eine ausgestorben 1 Vereinfachte Phylogenetische Systematik der Quastenflosser 2 Coelacanthiformes Miguashaiidae Diplocercidae Hadronectoridae Rhabdodermatidae Coelacanthidae Laugiidae Whiteiidae Rebellatricidae Latimerioidei Mawsoniidae LatimeriidaeVorlage Klade Wartung Style nbsp Coelacanthus granulatus nbsp Coccoderma bavaricum nbsp Lebendrekonstruktion von Foreyia maxkuhni aus der Trias der Schweiz nbsp Holophagus penicillatus Undina penicillata aus dem Oberen Jura von Painten in Bayern nbsp Allenypterus montanus aus dem spatunterkarbonischen Bear Gulch Kalkstein von Nordamerika nbsp Caridosuctor populosum aus dem spatunterkarbonischen Bear Gulch Kalkstein von NordamerikaUnterklasse Actinistia Eoactinistia Unterdevon 3 Ordnung Quastenflosser Coelacanthiformes Familie Miguashaiidae Devon Miguashaia Familie Diplocercidae Devon bis Unteres Karbon Diplocercides Familie Hadronectoridae Allenypterus Hadronector Polyosteorhynchus Familie Rhabdodermatidae Karbon Caridosuctor Rhabdoderma Familie Coelacanthidae Axelia Coelacanthus Ticinepomis Wimania Familie Laugiidae Unterer Trias bis Oberjura Blemnocerca Coccoderma Laugia Familie Whiteiidae Trias Atacamaia Axelia Piveteauia Wimania Whiteia Familie Rebellatricidae Trias 2 Rebellatrix Unterordnung Latimerioidei Familie Mawsoniidae Trias und Jura Alcoveria Axelrodichthys Chinlea Diplurus Mawsonia Familie Latimeriidae Jura bis heute Foreyia Holophagus Syn Undina Libys Macropoma Macropomoides Megacoelacanthus Ticinepomis Latimeria Smith 1939 Komoren Quastenflosser Latimeria chalumnae Smith 1939 Manado Quastenflosser Latimeria menadoensis Pouyaud Wirjoatmodjo Rachmatika Tjakrawidjaja Hadiaty amp Hadie 1999 Literatur BearbeitenHans Fricke Im Reich der lebenden Fossilien In Peter Matthias Gaede Hrsg Die Seele des weissen Baren Hamburg 1998 ISBN 3 455 11256 0 Hans Fricke Quastenflosser Boten von fruher In Hans Werner Kalkmann Hrsg Wie ein Fisch im Wasser Lamspringe 2003 ISBN 3 922805 81 7 Hans Fricke Der Fisch der aus der Urzeit kam Die Jagd nach dem Quastenflosser C H Beck 2007 ISBN 3 406 55635 3 Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7 Hans Peter Schultze Sarcopterygii Fleischflosser In Wilfried Westheide amp Reinhard Rieger Spezielle Zoologie Teil 2 Wirbel und Schadeltiere 1 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2004 ISBN 3 8274 0307 3 Keith S Thomson Der Quastenflosser Ein lebendes Fossil und seine Entdeckung Birkhauser Verlag Basel 1993 ISBN 3 7643 2793 6 Samantha Weinberg Der Quastenflosser die abenteuerliche Geschichte der Entdeckung eines seit siebzig Millionen Jahren vermeintlich ausgestorbenen Tieres Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 2001 ISBN 3 596 15089 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Quastenflosser Coelacanthiformes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Quastenflosser Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Quastenflosser auf Fishbase org englisch Palaeos Sarcopterygii Actinistia engl Website der Coelacanth Rescue Mission dinofish com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Joseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2016 ISBN 978 1 118 34233 6 S 102 104 a b Andrew J Wendruff amp Mark V H Wilson A fork tailed coelacanth Rebellatrix divaricerca gen et sp nov Actinistia Rebellatricidae fam nov from the Lower Triassic of Western Canada Journal of Vertebrate Paleontology Volume 32 Issue 3 2012 doi 10 1080 02724634 2012 657317 Zerina Johanson John A Long John A Talent Philippe Janvier James W Warren Oldest coelacanth from the Early Devonian of Australia In Biology Letters 2 Jahrgang Nr 3 2006 S 443 446 doi 10 1098 rsbl 2006 0470 Normdaten Sachbegriff GND 4280859 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quastenflosser amp oldid 239019329