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Das Naturhistorische Museum in Wien NHM zahlt mit rund 30 Millionen Sammlungsobjekten 2 zu den bedeutendsten Naturmuseen der Welt und ist eines der grossten Museen Osterreichs Naturhistorisches Museum Wien Logo des Naturhistorischen Museums Wien Naturhistorisches Museum am Maria Theresien PlatzDatenOrt Wien 1 Burgring 7 OsterreichArt NaturkundemuseumArchitekt Gottfried Semper und Karl von HasenauerEroffnung 10 August 1889Besucheranzahl jahrlich siehe Meistbesuchte Sehenswurdigkeiten WiensBetreiber Naturhistorisches Museum Wissenschaftliche Anstalt offentlichen Rechts Bundesmuseen Leitung Katrin Vohland 1 Website www nhm wien ac atISIL AT NMW ZDas als k k naturhistorisches Hof Museum 3 gefuhrte Haus das die grossen kaiserlichen Sammlungen der k k Hof Naturalienkabinette aufnahm wurde im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I vom Hofarar nach den Entwurfen von Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer an der 1865 eroffneten Wiener Ringstrasse gegenuber der kaiserlichen Hofburg im Stil des Wiener Historismus errichtet und am 10 August 1889 eroffnet Das Hofarar wurde am 12 November 1918 vom Staat Deutschosterreich 1919 Republik Osterreich ubernommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Leitung 2 Das Gebaude 3 Abteilungen 3 1 Anthropologische Abteilung 3 2 Archiv fur Wissenschaftsgeschichte 3 3 Botanische Abteilung 3 4 Geologisch Palaontologische Abteilung 3 4 1 Erdaltertum 3 4 2 Sauriersaal 3 4 3 Erdneuzeit 3 4 4 Gange im Hochparterre 3 5 Karst und Hohlenkundliche Arbeitsgemeinschaft 3 6 Mineralogisch Petrographische Abteilung 3 6 1 Meteoritensammlung 3 6 2 Mineraliensammlung 3 7 Abteilung fur Okologie und Umweltbildung 3 8 Prahistorische Abteilung 3 9 1 Zoologische Abteilung Wirbeltiere mit molekular systematischer Untersuchungsstelle 3 10 2 Zoologische Abteilung Insekten mit zoolog Hauptpraparation 3 11 3 Zoologische Abteilung wirbellose Tiere 4 Outreach 5 Filme 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kaiser Franz I Stephan von Lothringen sitzend und seine naturwissenschaftlichen Berater Franz Messmer Jakob Kohl 1773 Naturhistorisches Museum Wien siehe dazu auch hier und hier nbsp Das Museum am Maria Theresien Platz vom Kunsthistorischen Museum aus gesehen rechts die Ringstrasse hinten das Parlament um 1900 Etwa um das Jahr 1750 kaufte Kaiser Franz I Stephan von Lothringen der in den habsburgischen Erblanden mitregierende Ehemann der osterreichischen Monarchin Maria Theresia vom Florentiner Johann Ritter von Baillou 1679 1758 die zu dieser Zeit grosste Sammlung an Naturalien Das Herz der Sammlung bildeten 30 000 Objekte darunter seltene Schnecken Korallen Muscheln sowie kostbare Edelsteine und seltene Mineralien Schon damals wurde die Sammlung nach wissenschaftlichen Kriterien geordnet Im Laufe der Zeit wurden die Sammlungen so umfangreich dass die Raumlichkeiten der Hofburg nicht mehr genug Platz boten Im Zuge der von Franz Joseph I zu Weihnachten 1857 in Auftrag gegebenen Schleifung der nicht mehr zeitgemassen Wiener Stadtmauer und des Baues der Ringstrasse sah der mit der Verwertung der Grundstucke beauftragte Stadterweiterungsfonds auch Platz fur Neubauten fur zwei Hofmuseen vor das naturhistorische und das kunsthistorische Die naturhistorischen Sammlungen befanden sich zu dieser Zeit nicht mehr im Privatbesitz des Hauses Habsburg Lothringen sondern waren als Hofarar vom Kaiserhof direkt verwaltetes Staatsvermogen definiert die kunsthistorischen Sammlungen waren Eigentum der Familienfonds des Kaiserhauses Fur die beiden Museumsbauten fungierte daher der Hofstaat des Kaisers als Auftraggeber Das NHM seit 1920 ein Bundesmuseum unter der Aufsicht des Unterrichtsministeriums nahm in den folgenden Jahrzehnten eine unauffallige Entwicklung Das klein gewordene republikanische Osterreich brachte nicht die Mittel auf das NHM neueren museologischen Erkenntnissen entsprechend zu gestalten oder die Sammlungen durch aufsehenerregende Zukaufe zu erweitern Wahrend der Herrschaft der Nationalsozialisten 1938 1945 erhielt das Museum Bestande aus arisiertem judischen Besitz Der letzte vor der NS Zeit 1933 bestellte Generaldirektor Hermann Michel der 1938 abgesetzt wurde fungierte 1947 1951 neuerlich als solcher Nach 1945 war die Ruckgabe unrechtmassig akquirierter Objekte an die rechtmassigen Eigentumer in ganz Osterreich Jahrzehnte lang kein grosses Anliegen der Politik und der Verwaltung Erst die auf internationalen Druck in den 1990er Jahren beschlossenen Restitutionsbestimmungen fuhrten dazu dass sich die staatlichen Sammlungen so auch das NHM zu systematischer Suche nach zuruckzustellenden Objekten veranlasst sahen Seit 1978 bestand im NHM der sogenannte Rassensaal in dem die Evolution der Menschen hin zu Menschenrassen mit verschiedenen Schaustucken und diese bewertenden Begleittexten dargestellt wurde 1993 kritisierte der britische Anthropologe Adam Kuper den Schauraum als Manifestation nazi ahnlicher Rassenforschung Erst nach einer Reihe von Artikeln daruber in der Wiener Stadtzeitung Falter und mehreren parlamentarischen Anfragen der Grunen an den zustandigen Wissenschaftsminister wurde die Ausstellung 1996 geschlossen Die Eroffnung der von Grund auf neu gestalteten anthropologischen Sale erfolgte im Janner 2013 4 5 Das 1998 erstmals und 2002 geandert beschlossene Bundesmuseen Gesetz 6 ermoglichte es das NHM per 1 Janner 2003 als wissenschaftliche Anstalt offentlichen Rechts mit eigener Rechtspersonlichkeit aus der Bundesverwaltung auszugliedern Am 8 Juli 2003 wurde es auch auf Grund der Museumsordnung des Naturhistorischen Museums vom 20 Dezember 2002 in Kraft getreten am 1 Janner 2003 7 mit der Firmenbuchnummer 236724z ins Firmenbuch eingetragen 2003 2009 war Bernd Lotsch Geschaftsfuhrer Im Dezember 2009 wurde Christian Koberl als Nachfolger vorgestellt der sein Amt am 1 Juni 2010 antrat 8 9 Der Aufsichtsrat besteht derzeit aus Roland Albert Christa Bock Christian Cap Manfred Christ Gerhard Ellert Monika Gabriel Walter Hamp Michael Hladik und Angela Julcher Das bisherige Pathologisch anatomische Bundesmuseum im Narrenturm das letzte noch in direkter Verwaltung des Unterrichtsministeriums verbliebene Museum wurde im Herbst 2011 per 1 Janner 2012 mit Bundesgesetz 10 in die wissenschaftliche Anstalt Naturhistorisches Museum Wien eingegliedert und wird seither als Pathologisch anatomische Sammlung im Narrenturm NHM bezeichnet 11 Heute verzeichnet das Museum jahrlich uber 500 000 Besuche und kann in den Teilen in denen Objekte und Einrichtung die gleichen sind wie zur Eroffnung 1889 als Museum eines Museums betrachtet werden Leitung Bearbeiten ab 1876 Intendant 1876 1884 Ferdinand von Hochstetter 1885 1896 Franz von Hauer 1896 1897 Intendanz unbesetzt provisorischer Leiter Franz Steindachner 1898 1919 Franz Steindachnerab 1919 Vorsitzender des Museumskollegiums 1919 1922 Ludwig Lorenz Liburnau 1923 1924 Franz Xaver Schafferab 1924 Erster Direktor 1925 1932 Hans Rebel 1933 1938 Hermann Michel 1938 1939 Otto Pesta kommissarischer Leiter 1939 1945 Hans Kummerlowe erster Direktor der wissenschaftlichen Museen in Wien 1945 1951 Hermann Michel 1951 1962 Hans Strouhal 1963 1971 Karl Heinz Rechinger 1972 1978 Friedrich Bachmayer 1979 1987 Oliver Paget 1987 1994 Heinz Kollmannab 1994 Generaldirektor bzw Generaldirektorin 1994 2009 Bernd Lotsch 2010 Herbert Kritscher interimistisch 1 Juli 2010 30 Mai 2020 Christian Koberl seit 1 Juni 2020 Katrin Vohland 12 13 Das Gebaude Bearbeiten nbsp Risalit mit Attika und Kuppel der HauptfassadeDer Architekt wurde von 1867 an in einem Wettbewerb ermittelt an dem Karl Hasenauer teilnahm der Kaiser liess Hasenauers Plane von Gottfried Semper begutachten und Hasenauer gewann ihn zur Mitarbeit Daraus ergab sich eine nicht immer harmonische Gemeinschaftsarbeit der beiden Architekten an beiden Museen 14 Der Bau beider Hofmuseen begann 1871 sechs Jahre nach der feierlichen Eroffnung der Ringstrasse das Kunsthistorische Museum wurde aber 1891 zwei Jahre spater als das NHM eroffnet Die beiden Museumsbauten waren von ihrer Anordnung quer zur Ringstrasse darauf ausgerichtet mit zwei an der anderen Seite der Strasse anzuschliessenden neuen Trakten der Hofburg und der historischen Front der Hofburg ein monumentales Kaiserforum einzurahmen siehe auch Heldenplatz das auf Grund des Endes der Monarchie 1918 Torso blieb Semper und Hasenauer bauten aber von 1881 an einen der beiden geplanten neuen Trakte der Hofburg die sogenannte Neue Burg zwischen Kunsthistorischem Museum und Hofburg Und sie bauten an einem anderen Teil der Ringstrasse 1874 1888 das neue k k Hof Burgtheater Das Museumsgebaude erstreckt sich zwischen Zweierlinie bzw Museumsplatz und Burgring die Ruckseite grenzt an die Bellariastrasse Die Vorderseite im Sudosten wendet sich dem symmetrischen Park und dem gegengleichen Kunsthistorischen Museum zu Das Gebaude ist 170 m lang und im Mittelteil 70 m breit und umschliesst zwei rechteckige Hofe von etwa 50 m Lange und 25 m Breite und bedeckt eine Flache von etwa 8720 m Es ist in vier Geschosse Tief Hochparterre I und II Stock unterteilt Die Attika des vorspringenden Mittelrisalit ist 32 m hoch und wird von einer 33 m hohen achteckigen Kuppel uberragt auf deren Laterne eine etwa 5 m hohe bronzene Statue des griechischen Sonnengottes Helios steht Symbol des allbelebenden Elementes in der Natur Diese Figur wie auch die gegenuberliegende Pallas Athene auf der Kuppel des Kunsthistorischen Museums wurde von Johannes Benk geschaffen In den Zwickelfelder der grossen Kuppelfenster befinden sich Reliefs mit Viktorien von Hugo Haerdtl Vier Tabernakel von Johann Silbernagl 1836 1915 mit sitzenden Statuen von Hephaistos Gaia Poseidon und Urania den vier Elementen der Antike umkranzen die Kuppel und bilden die Ecken der quadratischen Attika 15 In den 16 Giebelfullungen sind allegorische Figuren ausgefuhrt An der Kuppel ist in goldenen Buchstaben die kaiserliche Widmung angebracht Dem Reiche der Natur und seiner Erforschung Kaiser FRANZ JOSEPH I Unter der Kuppel befindet sich das prunkvolle Stiegenhaus Der Fassadenschmuck stammt von Gottfried Semper der unter Berufung auf Alexander von Humboldt damit die geschichtliche Entwicklung der Naturerkenntnis aufzahlt Im Einzelnen symbolisieren die Skulpturen im Hochparterre die Geschichte der Erfindungen in den Obergeschossen Ereignisse die zu Erweiterungen der Welterkenntnis gefuhrt haben und die Statuen bedeutender Naturforscher auf der Attika das personliche Verdienst beginnend jeweils an der Museumsecke Ring Bellariastrasse entlang Bellariastrasse von links nach rechts um das Museum herumfuhrend Die grossen Figureneckgruppen der Mittelrisalite symbolisieren mit ihren Menschentypen die Erdteile Links und rechts des Haupteingangs sind Europa und Amerika mit Australien gefertigt von Karl Kundmann dargestellt an der Bellariastrasse Asien und Afrika von Anton Paul Wagner Die Fassade und die Stuckdekorationen in den Innenraumen zeigen die historische Erschliessung von Welt und Weltraum Des Weiteren befinden sich in den Ausstellungsraumen uber 100 Olgemalde mit Motiven aus der Welt der Wissenschaft nbsp Panorama nbsp Kuppelfigur Helios Johannes Benk nbsp Kuppel des Zentralbaus nbsp Allegorische Darstellung der Zoologie in der Kuppel nbsp Das Foyer nbsp Naturhistorisches Museum Stiegenhaus Entwurf Semper und HasenauerAbteilungen Bearbeiten nbsp Mineralienabteilung MondgesteinDas Museum ist in folgende Abteilungen gegliedert die von wissenschaftlichen Leitern gefuhrt werden Anthropologische Abteilung Archiv fur Wissenschaftsgeschichte Botanische Abteilung Geologisch Palaontologische Abteilung Karst und Hohlenkundliche Arbeitsgemeinschaft Mineralogisch Petrographische Abteilung Abteilung fur Okologie und Umweltbildung Prahistorische Abteilung 1 Zoologische Abteilung Wirbeltiere mit Molekular Systematischer Untersuchungsstelle 2 Zoologische Abteilung Insekten mit zoologischer Hauptpraparation 3 Zoologische Abteilung wirbellose Tiere Anthropologische Abteilung Bearbeiten Die Anthropologie Dauerausstellung wurde nach der Schliessung des fruheren Rassensaales 1996 von Grund auf neu konzipiert und im Janner 2013 eroffnet Sie widmet sich der Evolution der Hominiden und dem Entstehungsprozess des Menschen In den Salen 14 und 15 stehen dabei zwei Themenbereiche im Zentrum der aufrechte Gang und die Gehirn evolution Ausgehend von den nachsten lebenden Verwandten den Menschenaffen wird mit mehreren palaoanthropologische Themenblocken die Entwicklung des modernen an unterschiedliche Naturraume adaptierten Menschen Homo sapiens bis zur Jungsteinzeit dargestellt Dabei wird die Entwicklung nicht nur als pra historischer und biologischer Prozess aufgezeigt sondern auch die kulturelle Entwicklung als wesentliche Komponente der Menschwerdung hervorgehoben Gemass neuen Erkenntnissen zur Evolution des Menschen wird die Entwicklung nicht in Form eines Stammbaumes sondern als Stammbusch aus Glas veranschaulicht der einerseits verdeutlichen soll dass die Entwicklung nicht geradlinig erfolgte und anderseits auf den vagen Charakter der auf fragmentarischen fossilen Zeugnissen basierenden Rekonstruktionsversuche hindeuten soll Gezeigt wird auch eine reprasentative Auswahl von Fossilien sowie Weichteilrekonstruktionen von Homo erectus Neandertaler und Homo sapiens 16 Bestand Osteologische Sammlung Skelette Skelettteile ca 40 000 Objekte Somatologische Sammlung ca 2600 Objekte Rontgenbildsammlung mehr als 1500 Bilder Abgusssammlung ca 2000 Objekte Bildarchiv mehr als 50 000 Inventarnummern darunter ca 8000 Glasplatten Siehe auch Felix Philipp Kanitz Archiv fur Wissenschaftsgeschichte Bearbeiten Das Archiv ist in funf Abteilungen mit insgesamt uber einer Million Objekten unterteilt Verwaltungsarchiv Sammlung und Dokumentation der Geschichte des Naturhistorischen Museums Brief und Nachlasssammlung Nachlasse Teil und Splitternachlasse Bildersammlung Gemalde Aquarelle Grafiken Bleistift und andere Zeichnungen Foto und Glasplattennegativ Sammlung historische Fotos und Glasplatten Dingliche Quellen Druckstocke Schreibmaschinen Fotoapparate Busten etc Botanische Abteilung Bearbeiten Das Herbar des Naturhistorischen Museums gehort aufgrund der hohen Anzahl an uber 200 000 Typusbelegen zu den wichtigsten Sammlungen der Welt Die Sammlungen stammen ursprunglich zu einem erheblichen Teil aus eigenen Expeditionsreisen aber seit Jahrzehnten schon aus einem regen Tauschverkehr mit internationalen Partnerschaftsinstitutionen Die geographischen Schwerpunkte der Sammlungsbestande sind in Europa die Gebiete der ehemaligen Osterreichisch Ungarischen Monarchie Mitteleuropa sowie der gesamte Mediterranraum insbesondere Griechenland und die Turkei Die Zentren des Sammlungsinteresses am asiatischen Kontinent sind der Orient das Kaukasus und das Gebiet der Flora Iranica iranisches Hochland und angrenzende Regionen Aus Afrika sind Sammlungen vor allem aus Tunesien Ost und Zentralafrika sowie aus dem Kap Gebiet vorhanden Sammlungskerngebiete in Sudamerika sind vor allem Brasilien sowie Argentinien und Chile Die botanische Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien bewahrt ausserdem zahlreiche Belege aus Australien und Neuseeland auf Die botanischen Sammlungen des Hauses gliedern sich in Herbarium Phanerogamen Blutenpflanzen Herbarium Kryptogamen Geheim oder Verborgenbluher Holzsammlung Frucht und Samensammlung Alkoholpraparate Diatomeenpraparate Kieselalgen Im Schaubereich des Museums gibt es derzeit noch keine Spezialausstellung zu Themen der Botanik Geologisch Palaontologische Abteilung Bearbeiten nbsp Palaontologische AbteilungErdaltertum Bearbeiten Im Saal 7 des Museums wird vorwiegend das Erdaltertum prasentiert Zu den Hohepunkten dieses Raumes gehort zum Beispiel der nachgebaute kunstliche Karbon Wald In diesem sind originalgetreue und grosse Modelle von Tieren anzutreffen die zu jener Zeit vor mehr als 300 Millionen Jahren existiert haben Dazu gehoren unter anderem Riesenlibellen wie Meganeura Ebenfalls zu erwahnen ist das Diorama eines Riffs aus dem Silur Sauriersaal Bearbeiten nbsp SauriersaalIm Sauriersaal befinden sich drei Skelettrekonstruktionen grosser Dinosaurier Allosaurus Diplodocus und Iguanodon Nebst diesen sind noch weitere kleinere Objekte wie die Knochen und Lebendrekonstruktion eines Tyrannosaurus Schadels zu besichtigen Zudem sind ein Lebendmodell eines Deinonychus in Originalgrosse mehrere Skelette kleinerer Dinosaurier wie Psittacosaurus oder Protoceratops sowie Skelettteile beispielsweise ein Triceratops Schadel und ein Ultrasaurus Bein ausgestellt Am 5 Oktober 2011 wurde der neu gestaltete Sauriersaal eroffnet Die Ausstellung wurde dabei um weitere Skelette lebensgrosse Modelle und Computeranimationen erganzt z B veranschaulicht das animierte Modell eines Allosaurus dessen Bewegungsablaufe die lebensecht rekonstruiert wurden An der Decke schwebt ein originalgrosses Pteranodon Modell Videoanimationen und interaktive Stationen vermitteln das Leben der Dinosaurier es wird aber auch jener Asteroideneinschlag visualisiert der letztlich zum abrupten Ende der Dinosaurier fuhrte 17 Erdneuzeit Bearbeiten Der Saal 9 des Museums zeigt hauptsachlich die Erdneuzeit Diese begann vor ca 65 Millionen Jahren nach dem Ende der Kreidezeit und dem Aussterben der Dinosaurier und anderer Reptilien Der Besuchermagnet dieser Schausammlung ist das Skelett eines Prodeinotheriums das vor etwa 17 Millionen Jahren lebte und zu den Deinotherien gehorte entfernten Verwandten der heutigen Elefanten Daneben sind mehrere Kiefer weiterer fruher Russeltiere ausgestellt Viele Fossilien von Pflanzen aus dem Raum Wien sind zu sehen Diese geben einen Eindruck von der Vegetation dieser Gegend vor mehreren Millionen Jahren Gange im Hochparterre Bearbeiten nbsp Lebendrekonstruktion eines Wollnashorns im NHMW das wahrend der letzten Eiszeit lebteDas Museum verfugt uber viele Skelettrekonstruktionen von Tieren die wahrend der letzten Eiszeit lebten Dazu zahlt beispielsweise das Mammut die Sabelzahnkatze oder der Riesenhirsch sowie der Hohlenbar All diese und noch weitere Lebewesen sind in den Gangen des Hochparterres des Naturhistorischen Museums ausgestellt Karst und Hohlenkundliche Arbeitsgemeinschaft Bearbeiten Die heutige Karst und Hohlenkundliche Arbeitsgemeinschaft ist Teil der Geologisch Palaontologischen Abteilung Davor existierte sie als wissenschaftliche Abteilung fur Karst und Hohlenkunde und unter wechselnden Namen seit 1987 am Naturhistorischen Museum Wien und geht historisch auf das ehemalige Referat fur Hohlenschutz am Bundesdenkmalamt zuruck das 1979 unter Hubert Trimmel in den Verantwortungsbereich des NHM Wien gestellt wurde 18 Die Abteilung widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung und dem Schutz von Hohlen und Karstgebieten Hohlen sind geologische Phanomene und wertvolle Archive der Natur und Menschheitsgeschichte Karstgebiete sind spezielle Landschaftstypen die auf die Loslichkeit von Gesteinen zuruckgehen und bergen Hohlen und unterirdische Entwasserungssysteme in sich Neben der wissenschaftlichen Bedeutung dieses Landschaftstyps haben die Karstgebiete daher einen immensen Stellenwert fur die Trinkwasserversorgung der Bevolkerung Karsthohlendokumentationen Quelltuffuntersuchungen die Erstellung von Karstverbreitungs und Karstgefahrdungskarten u a m kennzeichnen das wissenschaftliche Betatigungsfeld dieser Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien 19 Seit 2010 zeichnet die Abteilung im Rahmen der Ausstellung Hohlen Landschaften ohne Licht in den an den Vortragssaal anschliessenden Sonderschauraumen auch fur die Wissensvermittlung dieses Themas an das breite Museumspublikum verantwortlich Mineralogisch Petrographische Abteilung Bearbeiten Bestand etwa 150 000 inventarisierte Objekte etwa 15 davon offentlich ausgestelltMeteoritensammlung Bearbeiten Die Meteoritensammlung des Naturhistorischen Museums ist weltweit die alteste Sammlung 1778 und grosste Schausammlung und zahlt mit uber 7000 inventarisierten Stucken von historisch und wissenschaftlich bedeutenden Meteoriten zu den grossten der Welt 20 21 Der ehemalige Museumsdirektor Christian Koberl ist selbst ein renommierter Impaktforscher 22 23 Kurator der Meteoritensammlung ist Ludovic Ferriere 24 Von Februar bis November 2012 war der Meteoritensaal Saal V fur eine Renovierung und Neugestaltung geschlossen Seit der Neueroffnung am 14 November 2012 sind rund 1100 Objekte ausgestellt zuvor waren es rund 2200 dafur werden deutlich mehr Informationen zum Thema allgemein und einzelnen Exponaten geboten 25 Im Juni 2013 erhielt das NHM als langfristige Leihgabe drei weitere Proben Mondgestein 26 Im Oktober 2020 erhielt das NHM ein Fragment des Twannberg Meteoriten aus einem Streufeld in der Schweiz 27 Mineraliensammlung Bearbeiten nbsp EdelsteinstraussEin weiteres Highlight des Museums gibt es im Saal IV der Mineralogischen Abteilung zu sehen einen Blumenstrauss aus Edelsteinen Den Edelsteinstrauss soll Maria Theresia ihrem Gatten Franz Stephan Mitte des 18 Jahrhunderts zum Geschenk gemacht haben Der Strauss besteht aus uber 2100 Diamanten und 761 anderen Edel und Schmucksteinen die zu 61 Blumen und zwolf unterschiedlichen Tierarten zusammengesetzt sind Die Blatter bestehen aus ursprunglich gruner Seide die mittlerweile stark verblasst ist Die Mineraliensammlung Saal I IV ist international bedeutsam aufgrund ihrer Reichhaltigkeit von Objekten aus Vorkommen des ehemaligen Staatsgebietes der Osterreichisch Ungarischen Monarchie und des alpinen Bereiches Es sind aber auch viele klassische Mineral und Erz Lagerstatten Deutschlands Russlands Englands Italiens und anderer Lander vertreten Die altesten Mineralstufen der Sammlung lassen sich bis in die Kunst und Wunderkammern der Renaissance zuruckverfolgen Abteilung fur Okologie und Umweltbildung Bearbeiten Die Abteilung entstand 1994 durch Eingliederung des 1973 gegrundeten und 1978 von der Akademie der Wissenschaften ubernommenen Boltzmann Institutes fur Umweltwissenschaften Auf Basis von Fragestellungen vor allem aus den Bereichen Energie und Okologie Solartechnik Wasserkraft Global Change Stadtokologie nachhaltiges Bauen und Nationalparke liegt der Schwerpunkt der Abteilung auf Feldarbeit und Umweltpadagogik In den Verantwortungsbereich der Abteilung fallt die Leitung einer der Aussenstellen des Naturhistorischen Museums des Nationalparkinstituts Petronell Carnuntum in dem v a Schulprojektwochen Themenseminare und Donauexkursionen organisiert werden Das Gebaude ist ein baubiologisches Musterhaus Okohaus das von der Korkwarmedammung uber ein Solar und Holzpelletsheizsystem bis hin zur Brauchwasserverwertung samtliche Alternativmethoden zur Energiegewinnung nutzt und veranschaulicht 28 Prahistorische Abteilung Bearbeiten nbsp Venus von WillendorfDie Prahistorische Abteilung umfasst als eine der grossten archaologischen Sammlungen Europas folgende Bereiche Sammlung Altsteinzeit Sammlung Bronzezeit Sammlung Altere Eisenzeit Sammlung Jungere Eisenzeit Sammlung Fruhgeschichte Sammlung Prahistorischer BergbauIn Saal 11 befinden sich steinzeitliche Funde wie das prominenteste prahistorische Objekt die Venus von Willendorf Alter ca 29 500 Jahre und andere wertvolle Zeuginnen dieser Epoche die Figur vom Galgenberg und die Venus von Kostenki Die Sale 12 und 13 prasentieren zahlreiche Funde aus der Bronzezeit und Eisenzeit bis hin zur fruhgeschichtlichen Epoche und Volkerwanderungszeit Der Abteilung zugehorig ist die zweite Aussenstelle des Naturhistorischen Museums das historische Salzbergwerk Hallstatt Aufgrund der konservatorischen Wirkung des Salzes wurden und werden dort zahlreiche Funde aus der Zeit um bis nachweislich 1550 v Chr ans Tageslicht geholt Seit uber 50 Jahren knupft sich daran die wissenschaftliche Grabungs und Feldforschungstatigkeit der Abteilung Erst 2010 erregte ein Sensationsfund ein Schopfgefass mit Kalb grosses offentliches Interesse 29 1 Zoologische Abteilung Wirbeltiere mit molekular systematischer Untersuchungsstelle Bearbeiten nbsp Walhai nbsp Russalbatros Phoebetria fusca Praparat mit Diorama nbsp VogelBestand uber 800 000 BelegexemplareFischsammlung 500 000 Alkoholpraparate 1800 Skelette 2000 Stopfpraparate Herpetologische Sammlung Lurch und Kriechtiersammlung 200 000 Alkoholpraparate 6000 Skelette und Stopfpraparate Vogelsammlung 90 000 Balge 10 000 Stopfpraparate 7000 Skelette 10 000 Gelege 1000 Nester Saugetiersammlung 70 000 Objekte Archaologisch zoologische Sammlung 350 archaologische Fundkomplexe 350 Skelette 1300 Schadel Molekulare Systematik 9000 Gewebe bzw BlutprobenDie 1 Zoologische Abteilung des Naturhistorischen Museum Wiens stellt eine der grossten und bedeutendsten Museums Wirbeltiersammlungen der Welt dar 2 Zoologische Abteilung Insekten mit zoolog Hauptpraparation Bearbeiten nbsp SchmetterlingsammlungDie Wurzeln der zweiten Zoologischen Abteilung am Naturhistorischen Museum Wien auch Entomologie bezeichnet reichen 200 Jahre zuruck Der Sammlungsbestand ist reich an historischem Typusmaterial ein grosser Teil davon aus Osterreich und Europa Die Sammlungen der Praparate die sich insgesamt auf geschatzte zehn Millionen Sammlungsstucke belaufen gliedern sich in Lepidopterasammlung Schmetterlinge Coleopterasammlung Kafer Dipterasammlung Zweiflugler Hemipterasammlung Schnabelkerfe z B Pflanzenlause Zikaden Wanzen Hymenopterasammlung Hautflugler Insecta varia Sammlung verschiedene Insekten Im Saal 24 des Museums sind neben den Gliederfussern Krebs und Spinnentiere Tausendfusser die Insekten ausgestellt Grossmodelle von Hans Dappen bilden eindrucksvoll Gelbrandkafer und Larve den Herkuleskafer den Hirschkafer und den Mondhornkafer ab Im Sommer ist ein lebendes Bienenvolk beim Ein und Abflug und via Bildschirm ein vergrosserter Waben zu beobachten Ein Termitenbau sowie Auwald und Amazonas Schwemmlandschaft Dioramen sollen die spezifischen Bedingungen in den Lebensraumen der darin beheimateten Fauna veranschaulichen 30 3 Zoologische Abteilung wirbellose Tiere Bearbeiten Zu den altesten Objekten der Abteilung zur Zeit der Grundung des Naturhistorischen Museums Wien in die allgemeine Abteilung Zoologie integriert zahlen Molluskenschalen und Korallen In den Sammlungen sind jedoch alle Stamme des Tierreichs vertreten die Objekte liegen als Trocken Nass und Mikropraparate vor Viele Sammlungsteile gehoren zu den weltweit bedeutendsten und grossten beispielsweise die Tausendfusser Pseudoskorpione Borstenwurmer und Eingeweidewurmer Gegliedert wird der Bestand in Evertebrata varia Sammlung diverse Wirbellose Mollusken Sammlung Weichtiere Arachnoidea Sammlung Spinnen Crustacea Sammlung Krebstiere Myriapoden Sammlung Tausendfusser Im Saal 21 konnen 3D Mikroskopansichten projiziert werden und Besucher selbst mikroskopieren Einzeller Schwamme Hohltiere Stachelhauter und Wurmer werden im Saal 22 prasentiert Eine Korallenvitrine zeigt die Vielfalt der Steinkorallen Weichtiere Muscheln Schnecken Kopffusser sind im anschliessenden Saal 23 ausgestellt Von der Riesen oder Mordermuschel Tridacna gigas freistehend in diesem Raum erzahlen Geruchte dass zwischen ihren Schalen eingeklemmte Perlentaucher ertrunken sein sollen Im Saal 24 sind neben den Insekten Gliederfusser Krebs und Spinnentiere Tausendfusser ausgestellt 31 Outreach BearbeitenNacht im Museum fur Kinder Nacht im Museum fur Erwachsene Lange Nacht der Museen Citizen Science Mitmachen Mitmachen bei aktueller Forschung Suche von Nistplatzen von Turmfalken in Wien Suche von Hohleneingangen in Osterreich oder von Impaktkratern auf Bildern der Erde 32 Mitarbeit im Museum Transkribieren von Handschriften etwa der Reisetagebucher von der Weltumsegelung der Novara Digitalisieren von Bildern und Planskizzen von Hohlen Fixieren von Herbarbelegen 33 einige berufspraktische Tage Schuler lernen Aufgaben und Arbeitsweise in Forschung und Sammlung kennen 34 Ab September 2020 macht das vierradrige Elektro Lastenrad Ida 001 35 zu Schulen tourend ein erstes Thema eigener Forschung Lichtverschmutzung und Lebensraum Naturnacht multimedial erlebbar und ladt zum Mitmachen ein 36 Filme Bearbeiten2008 Museum des Lebens Das Wiener Naturhistorische Regie Kurt Mundl 37 2011 Aus dem Rahmen Naturhistorisches Museum Wien ORF III 38 mit Karl Hohenlohe 2018 Das Naturhistorische Hinter den Kulissen eines Wiener Museums Regie Florian Gebauer 39 2022 Aus dem Rahmen Das Naturhistorische Museum ORF III 40 mit Karl HohenloheSiehe auch BearbeitenFriedrich Siebenrock Zoologe Kustos des NHM Kategorie Generaldirektor des Naturhistorischen Museums WienLiteratur BearbeitenFriedrich Bachmayer Naturhistorisches Museum Wien Hrsg Das Naturhistorische Museum in Wien Residenz Verlag Salzburg Wien 1979 ISBN 3 7017 0231 4 Iris Amelie Ginthor Weinwurm Die plastische Fassadengestaltung des Naturhistorischen Museums in Wien Eine Palastwand der Evolution online Naturhistorisches Museum 100 Jahre Veroffentlichungen aus dem Naturhistorischen Museum Neue Folge Nr 12 Wien 1976 S 1 105 41 Darin Josef Eiselt Erste Zoologische Abteilung Abteilung fur Wirbeltierkunde S 65 80 zobodat at PDF Maximilian Fischer Alfred Peter Kaltenbach 2 Zoologische Abteilung Entomologie S 81 93 zobodat at PDF 5 6 MB Erich Kritscher Oliver E Paget Gerhard Pretzmann 3 Zoologische Abteilung Abteilung der Wirbellosen Tiere exklusive Insekten S 95 105 zobodat at PDF Gunther Hamann Naturhistorisches Museum Geschichte Gebaude Veroffentlichungen aus dem Naturhistorischen Museum Neue Folge Nr 13 Wien 1976 S 1 98 42 Darin Die Vereinigten k k Naturalien Cabinete 1806 1851 S 23 45 zobodat at PDF Das k k Naturhistorische Hof Museum 1876 eroffnet 1889 S 50 76 zobodat at PDF Das Gebaude und seine kunstlerische Ausstattung S 84 96 zobodat at PDF Christa Riedl Dorn Das Haus der Wunder Verlag Holzhausen Wien 1998 ISBN 3 900518 91 2 Ernst Hausner Das Naturhistorische Museum in Wien Edition Hausner ISBN 978 3 901141 44 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturhistorisches Museum Wien Sammlung von Bildern Literatur von und uber Naturhistorisches Museum Wien im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website Griechen Skulpturen Mythologie im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Burghauptmannschaft Osterreich Naturhistorisches Museum Eintrag zu Naturhistorisches Museum Wien im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Die Mineralien Edelsteine und Gesteinesammlungen Sale 1 4 und die Meteoritensammlung Saal 5 Das Stiegenhaus des NHM Das Kaiserbild Geschichte der Sammlung im Bild Tierpraparatsammlung Naturhistorisches Museum Wien bei Google Cultural Institute Virtueller Museumsrundgang bei Google Cultural Institute Java wird benotigt Einzelnachweise Bearbeiten Katrin Vohland auf der Website des Museums eingesehen am 2 Juni 2020 Uber das Naturhistorische Museum Wien Website des Museums abgerufen am 16 April 2012 PDF 31 kB Haus Hof und Staatshandbuch der osterreichisch ungarischen Monarchie Staatsdruckerei Wien 1906 S 29 Der Standard Das schwierige Erbe der Anthropologie 25 Mai 2010 Der Standard Die verspatete Ruckkehr unserer Vorfahren 29 Janner 2013 BGBl I Nr 14 2002 Memento vom 18 Dezember 2012 im Internet Archive PDF 68 kB BGBl II Nr 488 2002 Ein Spitzenforscher als Museumsdirektor in Tageszeitung Der Standard Wien 16 Dezember 2009 abgerufen am 16 Dezember 2009 Naturhistorisches Museum Koberl tritt Amt an auf der Website des ORF 1 Juni 2010 abgerufen am 18 April 2014 Budgetbegleitgesetz 2012 BGBl I Nr 112 2011 Die Sammlung auf der Website des NHM Stand 19 Dezember 2012 Naturhistorisches Museum Katrin Vohland neue NHM Chefin In Wiener Zeitung 13 Marz 2020 abgerufen am 13 Marz 2020 Neue NHM Chefin vorgestellt In ORF at 13 Marz 2020 abgerufen am 13 Marz 2020 Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 5 Kremayr amp Scheriau Wien 1997 ISBN 3 218 00547 7 S 204 Stichwort Semper Gottfried Gunter Hamann Das Gebaude und seine kunstlerische Ausstattung S 84 96 zobodat at PDF NHM Anthropologische Abteilung im Naturhistorischen Museum Wien abgerufen am 29 Janner 2013 wien orf at Neuer Sauriersaal soll Image verbessern eingesehen am 4 Janner 2013 Geschichte der Karst und Hohlenkunde abgerufen am 9 November 2012 Arbeitsschwerpunkte abgerufen am 9 November 2012 Franz Brandstatter Ludovic Ferriere Christian Koberl Meteoriten Zeitzeugen der Entstehung des Sonnensystems illustriert an der Wiener Meteoritensammlung Verl des Naturhistorischen Museums Baden 2013 ISBN 978 3 902421 68 5 Gerald J H McCall et al The history of meteoritics and key meteorite collections fireballs falls and finds The Geological Society London 2006 ISBN 1 86239 194 7 S 123 133 History of the meteorite collection of the Natural History Museum of Vienna Die meteoritensammlung nhm wien ac at abgerufen am 8 November 2012 Better Know A Meteorite Collection Natural History Museum in Vienna Austria psrd hawaii edu Naturhistorisches Museum Wien Mitarbeiter Detail Abgerufen am 28 Juni 2022 Naturhistorisches Museum Neue Heimat fur Ausserirdische diepresse com abgerufen am 7 November 2012 Ein paar Stucke vom Mond fur das Naturhistorische diepresse com Ein Brockerl vom Mond landet in Wien derstandard at abgerufen am 19 Juni 2013 Schweiz schenkt NHM Meteoritenteil orf at 1 Oktober 2020 abgerufen am 6 Oktober 2020 Abteilung fur Okologie nhm Wien abgerufen am 25 April 2012 Schopfgefass mit Kalb nachrichten at 2 Zoologische Abteilung Insekten nhm wien ac at abgerufen am 17 Dezember 2012 3 Zoologische Abteilung nhm Wien abgerufen am 25 April 2012 Mitmachen bei aktueller Forschung abgerufen am 3 Oktober 2020 Mitmachen im Museum abgerufen am 3 Oktober 2020 Berufspraktische Tage abgerufen am 3 Oktober 2020 Anm Benannt nach der ersten forschungsreisenden Osterreicherin Ida Pfeiffer NHM mit Elektrorad Ida 001 auf Tour orf at 23 September 2020 abgerufen am 3 Oktober 2020 Universum Museum des Lebens Das Wiener Naturhistorische Fernsehepisode 2008 IMDb Abgerufen am 4 Marz 2023 deutsch Karl Hohenlohe im Naturhistorischen Museum Wien 2011 Abgerufen am 4 Marz 2023 deutsch Das Naturhistorische Hinter den Kulissen eines Wiener Museums Abgerufen am 4 Marz 2023 Aus dem Rahmen Abgerufen am 4 Marz 2023 Naturhistorisches Museum 100 Jahre In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 Naturhistorisches Museum Geschichte Gebaude In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 48 205247222222 16 3593 Koordinaten 48 12 18 9 N 16 21 33 5 O Normdaten Korperschaft GND 35915 4 lobid OGND AKS LCCN n50056034 VIAF 130769632 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturhistorisches Museum Wien amp oldid 235666517