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Der Walhai Rhincodon typus ist der grosste Hai und zugleich der grosste Fisch der Gegenwart Es handelt sich um die einzige Art der Gattung Rhincodon die wiederum die einzige Gattung innerhalb der Familie Rhincodontidae ist Der Walhai gehort der Ordnung der Ammenhaiartigen an Die Tiere bewohnen die tropischen bis subtropischen Meere und kommen sowohl kustennah als auch kustenfern vor Sie ernahren sich ahnlich wie Riesenhaie und Riesenmaulhaie von Plankton nektischen Kleinstlebewesen und kleinen Fischen die sie durch Ansaugen des Wassers filtrieren WalhaiWalhai bei Dharavandhoo Indischer Ozean einer zu den Malediven gehorenden Insel im Baa VerwaltungsatollSystematikUberordnung GaleomorphiiOrdnung Ammenhaiartige Orectolobiformes Unterordnung OrectoloboideiFamilie WalhaieGattung WalhaieArt WalhaiWissenschaftlicher Name der FamilieRhincodontidaeMuller amp Henle 1839Wissenschaftlicher Name der GattungRhincodonA Smith 1829Wissenschaftlicher Name der ArtRhincodon typusA Smith 1828Synonyme sind R typicus Muller amp Henle 1839 R pentalineatus Kishinouye 1891 R typus Smith 1829 R typus Smith 1828 sowie Micristodus punctatus Gill 1865 1 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensweise 3 Energiehaushalt 4 Fortpflanzung 5 Stammesgeschichte 6 Bedrohung 7 Haltung 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale BearbeitenNach Untersuchungen von 317 Individuen vor Belize wird der Walhai zwischen 3 0 und 12 7 m lang mit einem Durchschnittswert von 6 3 m 2 Fur 360 weitere Individuen am Ningaloo Riff vor der Kuste Westaustraliens uberwiegend mannliche Tiere werden Grossen von 4 0 bis 12 0 m und Durchschnittswerte von 7 6 m angegeben 3 Ein an der Kuste Indiens gestrandetes Exemplar brachte es auf eine Lange von 13 7 m 4 wahrend ein weiteres vor Indien gefangenes Tier 14 5 m lang gewesen sein soll Einzelnen Berichten zufolge wurden auch bis zu 18 m lange Exemplare beobachtet 5 Eine zehnjahrige Studie am Ningaloo Riff erlaubte die Wachstumsentwicklung bei Walhaien zu studieren Demnach nehmen mannliche Tiere anfangs schnell an Korpergrosse zu die Wachstumskurve flacht dann aber ab Ausgewachsene mannliche Individuen erreichen dabei Maximallangen von 8 bis 9 m Weibliche Tiere hingegen wachsen langsamer und kontinuierlicher und konnen Berechnungen zufolge bis zu 14 5 m lang werden 6 Das Gewicht betragt moglicherweise bis uber 12 t Walhaie sind von graulicher braunlicher oder blaulicher Farbe Der Bauch ist hell gefarbt der Rucken ist mit hellen Streifen und Flecken uberzogen die in Querlinien angeordnet sind Das grosse Maul erstreckt sich uber die gesamte Breite der abgeflachten und stumpfen Schnauze Der Walhai hat als einziger Vertreter der Haie ein endstandiges Maul Die etwa 3600 kleinen Zahne stehen in mehr als 300 dichten Reihen angeordnet Die Tiere besitzen funf Kiemenspalten zwei Ruckenflossen sowie Brust und Analflossen Der obere Lappen der Schwanzflosse ist etwa ein Drittel langer als der untere 7 Mit einer Dicke von bis zu 15 cm ist seine Haut die dickste aller Lebewesen der Erde 8 nbsp Zahne nbsp Auge nbsp KopfoberseiteVerbreitung und Lebensweise Bearbeiten nbsp VerbreitungWalhaie bevorzugen eine Wassertemperatur von 21 bis 25 C und sind weltweit in fast allen warmen tropischen und subtropischen Gewassern anzutreffen wobei es Regionen gibt in denen sie gehauft auftreten In der Regel handelt es sich hierbei um Gebiete mit saisonaler Planktonblute oder Regionen in denen planktonreiches kalteres Auftriebswasser zu beobachten ist Walhaie wandern haufig zwischen kustennahen und kustenfernen Gebieten Mannliche Tiere legen dabei betrachtliche Strecken zuruck weibliche nur kurzere sie scheinen regelmassig in das Gebiet ihrer Geburt zuruckzukehren Auch mannliche Haie kehren immer wieder zu bestimmten Stellen zuruck Walhaie treten vereinzelt aber auch in Gruppen auf 9 Solche Versammlungen sind mit uber 400 Individuen in einem bestimmten Gebiet vor der Kuste der Halbinsel Yucatan beobachtet worden wobei die Tiere in diesem Fall hauptsachlich an grossen Aggregationen von Thunfisch Laich fressen Es handelt sich um die grosste Ansammlung von Walhaien die jemals gesichtet wurde und sie tritt offenbar saisonal auf 10 nbsp Walhai bei der NahrungsaufnahmeWalhaie saugen das Wasser aktiv an und pressen es durch ihre Kiemen wieder aus die mit einem schwammartigen Filtrierapparat versehen sind Dieser wird aus Knorpelspangen gebildet welche die einzelnen Kiemenbogen wie ein Gitter miteinander verbinden und auf denen untereinander verfilzte Hautzahnchen sitzen Um ihren enormen Nahrungsbedarf zu decken filtern sie auf diese Weise neben Plankton auch kleine Fische und andere Meeresbewohner etwa Tintenfische oder die Braunalge Sargassum 11 aus dem Wasser Haufig stehen sie dabei senkrecht den Kopf zur Wasseroberflache gerichtet im Wasser oder sie bewegen den aus dem Wasser ragenden Kopf von einer Seite zur anderen und offnen und schliessen dabei das Maul 7 28 Mal pro Minute 9 12 Nach Untersuchungen vor der Kuste von Yucatan konnen Walhaie zwischen 326 m h bezogen auf ein Tier mit 440 cm Korperlange und 614 m h bezogen auf ein Tier mit 620 cm Korperlange an Wasser filtern Ausgehend von einer durchschnittlichen Planktondichte von 4 5 g m eribt dies eine Nahrungsmenge von 1 47 bis 2 76 kg je Stunde Da Walhaie im Mittel rund 7 5 Stunden taglich fur die Nahrungsaufnahme aufbringen liegt die in diesem Zeitraum vertilgte Menge bei 11 bis 21 7 kg was wiederum umgerechnet 14 930 bis 28 120 kJ je Tag entspricht 13 Energiehaushalt BearbeitenVergleichbar einigen anderen Makrelenhaien vermag der Walhai seine Korpertemperatur teilweise konstant halten Messungen an Tieren vor der Kuste Okinawas ergaben dass bei diesen bei Tauchgangen in Tiefen bis zu 390 m und einer Wassertemperatur von 14 C die Korpertemperatur in einem Zeitraum von rund zwolf Stunden nicht unter 19 C fallt Ausserdem wurde eine verringerte Korperwarmeabgabe an das umgebende Meer bei sehr tiefen Tauchgangen bis uber 1000 m ermittelt Moglicherweise entsteht dieser Effekt durch die extreme Korpergrosse des Walhais 14 Eine partielle Endorthermie ist auch vom Riesenhai berichtet worden vermutlich bestand sie auch bei Megalodon 15 16 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Grossenvergleich zum Menschen nbsp Walhai im Golf von Thailand source source source source source Walhai bei der Isla blanca Quintana Roo Mexiko Video 30s Der Fund eines Eies mit einer Grosse von circa 30 14 9 cm mit einem 36 cm grossen Walhai Embryo im Jahr 1953 im Golf von Mexiko schien die fruhere Vermutung zu bestatigen dass Walhaie zu den eierlegenden Haiarten zu rechnen seien 1 Erst der Fang eines schwangeren Weibchens 1995 vor Taiwan und die wissenschaftliche Untersuchung dieses Exemplars ergaben dass Walhaie bis zu 300 lebende Junge gebaren konnen Diese Jungen befinden sich jedoch nicht alle im selben Entwicklungsstadium wie dies bei vielen anderen Haiarten der Fall ist Vielmehr liegen verschiedene junge und altere embryonale Entwicklungsformen parallel vor Je weiter sie entwickelt sind desto naher liegen die Jungtiere an der Geburtsoffnung Wahrscheinlich kann das Weibchen die Entwicklung und damit die Geburt uber viele Jahre hinweg steuern und gebiert nur dann wenn sie die Uberlebenschancen ihrer Jungtiere hoch einschatzt Dies hangt vermutlich eng mit dem Nahrungsvorkommen den Stromungen und den Temperaturen des Wassers zusammen Diese Vermutungen sind noch nicht ausreichend belegt jedoch die wahrscheinlichste Erklarung fur diese Besonderheit Bei dem gefundenen Ei handelte es sich wahrscheinlich um ein vorzeitig verlorenes 1 Ublicherweise schlupfen die Haie schon in der Gebarmutter mit einer Grosse von 58 bis 64 cm Das kleinste gefundene Exemplar hatte eine Lange von ca 40 cm und wurde im flachen Gewasser in der Nahe der Kustenstadt Donsol in der philippinischen Provinz Sorsogon gefunden 17 9 Moglicherweise ist das Seegebiet bei Donsol ein Aufzuchtgebiet der Walhaie Es lasst sich nur mutmassen wo die Jungen nach der Geburt ihre weitere Entwicklung bis hin zur Geschlechtsreife vollziehen Wahrscheinlich ist dass sie sich in grosseren Tiefen weiterentwickeln Moglicherweise unterhalb einer Tiefe von 300 Meter da sie daruber noch Nahrungskonkurrenten fur ihre erwachsenen Artgenossen darstellen konnten Dies ware fur Jung und Alt eher von Nachteil Moglicherweise stossen sie in tiefere Wasserschichten vor die ihre Eltern nicht erreichen konnen Der Walhai pflanzt sich erst im Alter zwischen 10 und 30 Jahren fort und kann bis zu 100 Jahre alt werden Stammesgeschichte BearbeitenEine Vorgangerform des heutigen Walhais wurde mit Palaeorhincodon beschrieben Die Gattung geht auf J Herman aus dem Jahr 1974 zuruck und basiert auf Funden aus den Brusseler und Leder Sanden in Belgien die in das Mittlere Eozan datieren 18 Weitere Reste stammen aus Dormaal ebenfalls Belgien Sie durften aber bereits dem Unteren Eozan angehoren 19 Allgemein sind Reste von Palaeorhincodon selten aber recht weit gestreut und kamen sowohl im sudwestlichen Frankreich als auch in Nordamerika zu Tage wo sie unter anderem aus der Fishburne Formation in South Carolina 20 sowie aus der Hardie Mine local fauna in Georgia beide USA vorliegen 21 Aus den phosphatreichen Ablagerungen des Ouled Abdoun Beckens in Marokko sind rund 40 Zahne geborgen worden Sie datieren vom Oberen Palaozan bis in das Untere Eozan 22 Weitere Zahne wurden aus dem eozanen Phosphatbecken von Kpogame Hahotoe in Togo berichtet 20 Die Zahne von Palaeorhincodon sind stark gepresst und relativ klein maximal 4 mm hoch Die Hauptspitze ist je nach Position im Maul nach hinten Frontalzahne oder zur Seite Lateralzahne gebogen Seitlich wird die Hauptspitze meist von je einer kleineren Nebenspitze begleitet Letzteres unterscheidet Palaeorhincodon vom heutigen Walhai bei dem die Nebenspitzen fehlen 22 Bedrohung BearbeitenDie IUCN stufte den Walhai im Jahr 2016 als stark gefahrdet Endangered auf der Roten Liste der gefahrdeten Arten ein Der Populationstrend wurde 2016 mit einer weiteren Abnahme der Bestande ausgewiesen Eine aktuelle Untersuchung vom 31 Oktober 2021 bescheinigt dem Walhai eine Verbesserung seines Vorkommens mit einer Genesungsrate von durchschnittlich 29 Prozent aufgrund eingeleiteter Schutzmassnahmen Bedroht wird der Walhai von Fischerei Aquakulturen Olbohrungen Schiffsverkehr und Menschen die ihm bei Freizeitaktivitaten zu nahe kommen 23 Haltung Bearbeiten nbsp Walhai Okinawa Churaumi Aquarium JapanWalhaie konnen aufgrund ihrer Grosse nur in sehr wenigen Aquarien weltweit gehalten werden Ausserhalb Asiens halt nur das Georgia Aquarium in Atlanta USA mehrere Walhaie 24 Die Daten aus Asien sind mitunter ungenau Vermutlich werden aktuell 02 2022 16 Walhaie in Einrichtungen in der Volksrepublik China gehalten ein Exemplar in Taiwan und zehn in japanischen Aquarien 25 Bei allen Exemplaren in menschlicher Obhut handelt es sich um Wildfange oder gerettete Tiere Das Georgia Aquarium kaufte Wildfange aus Taiwan die sonst zu Speisezwecken verarbeitet worden waren Einige Aquarien in Asien fangen regelmassig neue Walhaie und wildern sie wieder aus wenn sie eine gewisse Grosse erreicht haben und durch kleinere Exemplare ersetzt werden Die Aquarien halten die Walhaie neben dem Attraktionscharakter auch zu Forschungszwecken Im Zentrum steht dabei die Fortpflanzung der Walhaie 26 uber die fast nichts bekannt ist In der Wildnis konnte noch nie eine Fortpflanzung dokumentiert werden und es wurden bisher nur einige wenige Jungtiere gefunden Bisher kam es auch in menschlicher Obhut noch nie zu Nachwuchs was jedoch auch mit dem noch relativ jungen Alter der gehaltenen Individuen zusammenhangen mag Literatur BearbeitenJoseph S Nelson Fishes of the World John Wiley amp Sons 2006 ISBN 0 471 25031 7Einzelnachweise Bearbeiten a b c FAO Fisheries and Aquaculture Department Rachel T Graham und Callum M Roberts Assessing the size growth rate and structure of a seasonal population of whale sharks Rhincodon typus Smith 1828 using conventional tagging and photo identification Fisheries Research 84 1 2007 S 71 80 Bradley M Normana und John D Stevens Size and maturity status of the whale shark Rhincodon typus at Ningaloo Reef in Western Australia Fisheries Research 84 1 2007 S 81 86 K V Akhilesh C P R Shanis W T White H Manjebrayakath K K Bineesh U Ganga E M Abdussamad A Gopalakrishnan und N G K Pillai Landings of whale sharks Rhincodon typus Smith 1828 in Indian waters since protection in 2001 through the Indian Wildlife Protection Act 1972 Environmental Biology of Fishes 96 2013 S 713 722 doi 10 1007 s10641 012 0063 9 Craig R McClain Meghan A Balk Mark C Benfield Trevor A Branch Catherine Chen James Cosgrove Alistair D M Dove Leo Gaskins Rebecca R Helm Frederick G Hochberg Frank B Lee Andrea Marshall Steven E McMurray Caroline Schanche Shane N Stone und Andrew D Thaler Sizing ocean giants patterns of intraspecific size variation in marine megafauna PeerJ 3 2015 S e715 doi 10 7717 peerj 715 Mark G Meekan Brett M Taylor Emily Lester Luciana C Ferreira Ana M M Sequeira Alistair D M Dove Matthew J Birt Alex Aspinall Kim Brooks und Michele Thums Asymptotic Growth of Whale Sharks Suggests Sex Specific Life History Strategies Frontiers in Marine Science 7 2020 S 575683 doi 10 3389 fmars 2020 575683 Das moderne Tierlexikon Verlagsgruppe Bertelsmann Band 11 1981 Korperbau der Haie Die Haut Memento vom 17 Juni 2010 im Internet Archive a b c Walhai auf Fishbase org englisch R de la Parra Venegas R Hueter J Gonzalez Cano J Tyminski J Gregorio Remolina M Maslanka A Ormos L Weigt B Carlson und A Dove An Unprecedented Aggregation of Whale Sharks Rhincodon typus in Mexican Coastal Waters of the Caribbean Sea PLoS ONE 6 4 2011 S e18994 doi 10 1371 journal pone 0018994 M G Meekan et al The world s largest omnivore is a fish Ecology Juli 19 2022 doi 10 1002 ecy 3818 J G Colman A review of the biology and ecology of the whale shark Journal of Fish Biology 51 1997 S 1219 1234 Philip J Motta Michael Maslanka Robert E Hueter Ray L Davis Rafael de la Parra Samantha L Mulvany Maria Laura Habegger James A Strother Kyle R Mara Jayne M Gardiner John P Tyminski und Leslie D Zeigler Feeding anatomy filter feeding rate and diet of whale sharks Rhincodon typus during surface ram filter feeding off the Yucatan Peninsula Mexico Zoology 113 4 2010 S 199 212 doi 10 1016 j zool 2009 12 001 Itsumi Nakamura Rui Matsumoto und Katsufumi Sato Body temperature stability in the whale shark the world s largest fish Journal of Experimental Biology 223 11 2020 S jeb210286 doi 10 1242 jeb 210286 Haley R Dolton Andrew L Jackson Robert Deaville Jackie Hall Graham Hall Gavin McManus Matthew W Perkins Rebecca A Rolfe Edward P Snelling Jonathan D R Houghton David W Sims und Nicholas L Payne Regionally endothermic traits in planktivorous basking sharks Cetorhinus maximus Endangered Species Research 51 2023 S 227 232 doi 10 3354 esr01257 Michael L Griffiths Robert A Eagle Sora L Kim Randon J Flores Martin A Becker Harry M Maisch IV Robin B Trayler Rachel L Chan Jeremy McCormack Alliya A Akhtar Aradhna K Tripati Kenshu Shimada Endothermic physiology of extinct megatooth sharks PNAS 120 27 2023 S e2218153120 doi 10 1073 pnas 2218153120 Premiere Fischer finden lebendes Walhai Baby In Spiegel Online 9 Marz 2009 abgerufen am 22 Januar 2017 J Herman Complements paleoichthyologiques a la faune eocene de la Belgique 1 Palaeorhincodon genre nouveau de l Eocene belge Bulletin de la Societe Belge de Geologie 83 1 1974 S 7 13 1 Richard Smith Elasmobranches nouveaux de la transition Paleocene Eocene de Dormaal Belgique Bulletin de l institut royal de sciences naturelles de belgique 69 1999 S 173 185 a b Gerard R Case Todd D Cook und Mark V H Wilson A new elasmobranch assemblage from the early Eocene Ypresian Fishburne Formation of Berkeley County South Carolina USA Canadian Journal of Earth Sciences 52 12 2015 S 1121 1136 Dennis Parmley und David J Cicimurri Late Eocene sharks of the Hardie Mine local fauna of Wilkinson County Georgia Georgia Journal of Science 61 2003 S 153 179 a b Abdelmajid Noubhani und Henri Cappetta Les Orectolobiformes Carcharhiniformes et Myliobatiformes Elasmobranchii Neoselachii des bassins a phosphate du Maroc Maastrichtien Lutetien basal Systematique biostratigraphie evolution et dynamique des faunes Palaeo Ichthyologica 8 1997 S 1 327 Rhincodon typus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2016 Eingestellt von Pierce S J amp Norman B 2016 und Pierce S J Grace M K amp Araujo G 2021 2016 Abgerufen am 17 Januar 2023 Whale Shark Abgerufen am 16 Februar 2022 amerikanisches Englisch Asia In Typus Data 21 Marz 2016 abgerufen am 16 Februar 2022 englisch Breeding in Captivity Abgerufen am 16 Februar 2022 japanisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walhai Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Walhai Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Walhai auf Fishbase org englisch Walhai iNaturalist abgerufen am 17 Januar 2023 Walhai in der Datenbank von hai swiss Walhaie beobachten in Westaustralien Raumschiff voraus In www sueddeutsche de 15 August 2011 abgerufen am 15 August 2011 Online Artikel der Suddeutschen Zeitung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walhai amp oldid 238397543