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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur gleichnamigen Wallburg in Hessen siehe Burgring Goddelsheim Der Burgring ist eine Strasse im 1 Wiener Gemeindebezirk der Inneren Stadt Er ist Teil der Wiener Ringstrasse und wurde 1863 nach der kaiserlichen Hofburg benannt BurgringWappenStrasse in WienBurgringBasisdatenOrt WienOrtsteil Innere Stadt 1 Bezirk Angelegt 1863Anschluss strassen Opernring Dr Karl Renner RingQuerstrassen Eschenbachgasse Babenbergerstrasse BellariastrassePlatze Maria Theresien Platz HeldenplatzBauwerke Kunsthistorisches Museum Naturhistorisches Museum Neue Burg Ausseres BurgtorNutzungNutzergruppen Fussganger Radverkehr Autoverkehr Strassenbahnlinien D 1 2 71 Autobuslinie 57AStrassen gestaltung meist vierreihige Allee dreispurige Hauptfahrbahn an deren Aussenseiten je ein Gleis an einer Seite NebenfahrbahnTechnische DatenStrassenlange ca 437 m Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lage und Charakteristik 3 Bauwerke 3 1 Nr 1 Wohnhaus 3 2 Vor Nr 2 Burggarten 3 3 Nr 2 Neue Burg 3 4 Nr 3 Wohnhaus 3 5 Nr 5 Kunsthistorisches Museum 3 6 Ausseres Burgtor 3 7 Nr 7 Naturhistorisches Museum 3 8 Einfriedung der Hofburg 3 9 Ehem Nr 9 Palais Epstein 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Burgring um 1872Das Areal des heutigen Burgrings gehorte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Widmertor ausserhalb der Wiener Stadtmauer Es war seit dem 16 Jahrhundert Teil des Glacis des Schussfeldes vor der Mauer und somit unverbaut Nachdem im Zuge der Koalitionskriege von den Franzosen 1809 Teile der Befestigungsanlagen Burgschanze Augustinerschanze und Burgbastei gesprengt worden waren entfernte man die stehengebliebenen Reste ebnete das Gelande ein und errichtete zwischen 1817 und 1821 etwa entlang der heutigen rechten Strassenseite des Burgrings die Hornwerkskurtine einen neuen Teil der Stadtmauer Auf dem gewonnenen freien Gelande entstanden der Volksgarten der Heldenplatz und das Burgtor Nachdem Kaiser Franz Joseph I 1857 entschieden hatte die Stadtmauern und Basteien abzutragen und an deren Stelle um die Altstadt einen Prachtboulevard anzulegen wurde 1863 die gesamte Hornwerkskurtine demoliert und der Burgring als Allee mit funf Baumreihen eroffnet Hier fand dann 1865 die feierliche Eroffnung der Ringstrasse durch den Kaiser statt obwohl damals einige Abschnitte noch keineswegs fertiggestellt waren Seit 1868 wurde der Burgring von der Pferdetramway befahren seit 1898 von der Elektrischen siehe hier Der bei der Eschenbachgasse an den Opernring anschliessende Burgring reichte ursprunglich um einen Hauserblock weiter als heute namlich bis zum Schmerlingplatz Das kleine Teilstuck zwischen Bellariastrasse und Schmerlingplatz wurde 1934 von der Standestaatsdiktatur zum anschliessenden Dr Ignaz Seipel Ring geschlagen das Palais Epstein Burgring 9 erhielt deshalb die neue Adresse Dr Ignaz Seipel Ring 1 seit 1956 Dr Karl Renner Ring 1 Die Verbauungsplane fur den Burgring sahen vor dass hier als imperiales Herzstuck der neuen Ringstrasse ein Kaiserforum entstehen sollte das stadtauswarts die beiden mit ihren Hauptfassaden einander zugewandten Museen Kunsthistorisches Museum Naturhistorisches Museum und den dazwischen gelegenen Maria Theresien Platz stadteinwarts das Aussere Burgtor den Heldenplatz und zwei ebenfalls einander zugewandte neue Flugel der Hofburg umfassen sollte Geplant war zudem die beiden Trakte der Hofburg mit den ihnen benachbarten Museen uber den Burgring hinweg mit torartigen Bogen zu verbinden Diese Bogen wurden aus Verkehrsrucksichtigen nicht realisiert Von den zwei geplanten neuen Hofburgtrakten wurde aus finanziellen Grunden nur der dem Kunsthistorischen Museum benachbarte realisiert heute als Neue Burg bezeichnet und Museumsstandort er war bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs noch nicht fertiggestellt Der Heldenplatz prasentiert sich daher abgesehen von schmiedeeisernen Gittern zum Volksgarten hin offen Lage und Charakteristik Bearbeiten nbsp Burgring von der Babenbergerstrasse aus gesehen rechts die Neue BurgDer Burgring verlauft als Teil der Wiener Ringstrasse von der Eschenbachgasse davor Opernring bis zur Bellariastrasse anschliessend Dr Karl Renner Ring Die Hauptfahrbahn die seit 1972 als dreispurige Einbahnstrasse im Uhrzeigersinn gefuhrt wird wird beiderseits von je einem Richtungsgleis der Wiener Strassenbahn flankiert Rechtsfahrordnung seit 1938 Der stadtauswarts anschliessende Grunstreifen mit zwei Reihen Alleebaumen Fuss und Radweg fruher mit Reitweg trennt die Seitenfahrbahn des Burgrings ab die entgegen dem Uhrzeigersinn befahren wird Sie dient vor allem Reisebussen zum Halten wird aber auch von Linienbussen befahren Auf der dem Stadtzentrum naheren Seite wurden zwei Reihen von Alleebaumen angelegt unter deren Asten sich zwei breite Gehsteige und ein Radweg befinden aber keine Nebenfahrbahn fur den Autoverkehr Als offentliche Verkehrsmittel verkehren auf dem Burgring die Strassenbahnlinien D 1 2 und 71 die am Beginn und am Ende der Strasse jeweils Haltestellen besitzen die Autobuslinie 57A die in der Seitenfahrbahn vor Nr 3 ihre Endstation hat den Burgring aber ansonsten nicht befahrt sowie die U Bahn Linie U3 die am Ende des Burgrings unter der Bellariastrasse die Station Volkstheater hat Der erwahnte Radweg zu beiden Seiten der Hauptfahrbahn begleitet die gesamte Ringstrasse und bildet eine Hauptradwegroute Wiens Die Fussganger denen grosszugige und zum Spazieren unter Baumen einladende Gehwege zur Verfugung stehen setzen sich grossteils aus Touristen und aus Museumsbesuchern zusammen Ausserdem gibt es in der Seitenfahrbahn einen Taxistandplatz und einen Fiakerstandplatz am Heldenplatz nbsp Burgring beim Ausseren Burgtor Richtung Sudosten nbsp Osterreichisches Blasmusikfest 2013 am BurgringDie Verbauung des Burgrings besteht ausgenommen den Hauserblock zwischen Eschenbachgasse und Babenbergerstrasse der Wohnhauser im historistischen Stil umfasst ausschliesslich aus historistischen offentlichen Pracht und Reprasentationsbauten entstanden in den letzten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts die bedeutende Museen und Sammlungen beherbergen Somit bietet die Verbauung der Strasse ein einheitliches stilistisches Bild Lediglich das Aussere Burgtor ist rund 50 Jahre alter und dem Spatklassizismus zuzurechnen Alle Bauwerke am Burgring stehen unter Denkmalschutz Ausserhalb der Ringstrasse sind dies Kunsthistorisches Museum und Naturhistorisches Museum und dahinter das MuseumsQuartier innerhalb der Ringstrasse in der Neuen Burg das Weltmuseum Wien mit seinen ethnografischen Sammlungen sowie daran unmittelbar anschliessend in der Neuen Burg auch die Osterreichische Nationalbibliothek das Ephesosmuseum die Hofjagd und Rustkammer und die Musikinstrumentensammlung Da an der stadtzentrumsnaheren Seite des Burgrings auch die grossen Parkanlagen des Burggartens und des Volksgartens anschliessen besitzt die Gegend trotz starken Autoverkehrs auf der Hauptfahrbahn einen grunen Charakter der zum Spazieren und Verweilen einladt Auf den umliegenden Platzen und Grunanlagen stehen einige bedeutende Denkmaler und Standbilder Am Beginn und am Ende des Burgrings befand sich seit den 1960er Jahren unter der Fahrbahn jeweils eine Fussgangerpassage von denen jene am Beginn die Babenbergerpassage in eine Diskothek umgebaut wurde jene am Ende Bellariapassage aber heute noch als Teil der U Bahn Station Volkstheater besteht Aufgrund seiner zentralen Lage und der Nahe wichtiger politischer Orte wird der Burgring haufig als Route fur Demonstrationen aber auch fur andere kulturelle oder sportliche Grossveranstaltungen genutzt Bauwerke BearbeitenNr 1 Wohnhaus Bearbeiten nbsp Nr 1 1862 1863 Das Eckhaus Burgring Eschenbachgasse wurde 1862 1863 wie das Haus auf Nr 3 im historistischen Stil von Johann Romano von Ringe und August Schwendenwein von Lanauberg errichtet Die Sockelzone des Gebaudes ist rustiziert und besitzt Arkaden Die Fenster der Fassade haben vertiefte Parapete zentral uber dem Portal befindet sich ein Balkon Plastische Dekorelemente wie Keilsteine oder Kapitelle schmucken die Fassade die von einer Attikabalustrade bekront wird In der Einfahrt ist ein Kreuzrippengewolbe zu sehen sowie verglaste Holzarkaden zum Stiegenhaus hin Im Hof befinden sich Pawlatschen und ein polygonaler Erker Bemerkenswert ist das Geschaftslokal eines Buchantiquariates dessen Ausstattung aus dem Jahr 1915 stammt Das Gebaude befindet sich im Eigentum einer 2015 von Karl Wlaschek hinterlassenen Stiftung 1 nbsp Mozart Denkmal von Viktor Tilgner im BurggartenVor Nr 2 Burggarten Bearbeiten siehe Hauptartikel Burggarten Wien Auf der stadteinwartigen Seite gegenuber den Hausnummern 1 und 3 liegt der Burggarten eine historische Parkanlage die ursprunglich Privatgarten des Kaisers war Die Anlage wurde von Ludwig Gabriel von Remy geplant und spater durch Franz Antoine den Jungeren umgestaltet Der Burggarten wird seit Ende des 19 Jahrhunderts von der Neuen Burg begrenzt Die Parkanlage umfasst einen Teich ein Palmenhaus und mehrere Denkmaler Vom Burgring aus ist das auch bei Touristen sehr bekannte Mozart Denkmal von Viktor Tilgner zu sehen das aber erst 1953 an diesen Standort transferiert wurde Davor stand es auf dem Albertinaplatz Nr 2 Neue Burg Bearbeiten nbsp Neue Burg Corps de Logis siehe Hauptartikel Neue BurgAm Burgring befindet sich die Seitenfassade der Neuen Burg eines Teiles der kaiserlichen Hofburg die von 1881 bis 1923 nach Planen von Carl von Hasenauer errichtet wurde Nach dessen Tod leiteten u a die Architekten Ludwig Forster Friedrich Ohmann und zuletzt Ludwig Baumann die Arbeiten Die Hauptfassade der Neuen Burg ist dem Heldenplatz zugewandt Jener Trakt am Burgring das Corps de Logis ist ein quadratischer Baukorper der gegenuber dem Haupttrakt zum Heldenplatz hervor und zum Burggarten zurucktritt Am Heldenplatz liegt ein Torvorbau mit einer flachen Rampe Zahlreiche allegorische Figuren schmucken die Fassaden an allen Seiten Das Gebaude beherbergt das Weltmuseum Wien das fruhere Museum fur Volkerkunde das zum Kunsthistorischen Museum gehort Nr 3 Wohnhaus Bearbeiten Das Eckhaus Burgring Babenbergerstrasse wurde 1862 wie das Haus auf Nr 1 im historistischen Stil von Johann Romano von Ringe und August Schwendenwein von Lanauberg errichtet Es liegt an der Hauptadresse Babenbergerstrasse 1 3 Nr 5 Kunsthistorisches Museum Bearbeiten nbsp Kunsthistorisches Museum siehe Hauptartikel Kunsthistorisches MuseumDas Kunsthistorische Museum das als Sammlung zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt als Gebaude zu den bedeutendsten der Ringstrassenzone gehort wurde 1871 1891 von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer im Neorenaissance Stil errichtet Am Burgring liegt die Seitenfassade des Gebaudes dessen Hauptfassade dem Maria Theresien Platz und dem gegenuberliegenden Naturhistorischen Museum zugewandt ist An der Burgring Fassade befindet sich ein Adikulaportal sowie drei Mittelachsen mit vorgestellten ionischen Saulen und Zwickelfiguren im Obergeschoss Auf der Attikabalustrade stehen Statuen neuzeitlicher Kunstler Die Figuren von Moritz von Schwind Joseph von Fuhrich Peter von Cornelius und Christian Daniel Rauch stammen von Viktor Tilgner diejenigen von Antonio Canova und Georg Raphael Donner von Franz Ponninger Ausseres Burgtor Bearbeiten nbsp Ausseres Burgtor siehe Hauptartikel Ausseres Burgtor Wien Das Aussere Burgtor trennt den Heldenplatz vom Burgring gegenuber dem Maria Theresien Platz Es handelt sich um das alteste Bauwerk am Burgring das 1821 1824 von Peter von Nobile nach Planen von Luigi Cagnola im klassizistischen Stil errichtet wurde Dabei handelt es sich um einen breit gelagerten Torbau mit Flankenbauten dessen Mittelbau zum Burgring hin erhoht ist und aus funf rustizierten Pfeilerarkaden besteht Die beiden ausseren Durchgange stehen Fussgangern zur Verfugung die beiden innen anschliessenden dem Autoverkehr Unter einem durchgehenden Triglyphenfries mit Wappen in den Metopen ist ringstrassenseitig die Inschrift Laurum militibus lauro dignis von 1916 zu lesen daruber an der Attika die Bauinschrift Franciscus I Imperator Austriae 1824 Die Seitenflugel sind in Sichtziegelbauweise gestaltet und mit breiten keilsteinbesetzten Lisenen gerahmt Das Bauwerk war von Anfang an als Ehrenmal fur die gefallenen osterreichischen Soldaten gedacht und wurde zur Erinnerung an die Volkerschlacht bei Leipzig errichtet 1916 wurde es in ein Kriegerdenkmal umgewandelt und 1933 1934 durch Rudolf Wondracek zum Heldendenkmal fur die Opfer des Ersten Weltkrieges umgestaltet Damals wurde im Inneren auch die Krypta mit dem Epitaph eines toten Soldaten von Wilhelm Frass geschaffen Am und im Bauwerk befinden sich zahlreiche Plastiken Reliefs und Friese die an verschiedene Kriege erinnern Das Burgtor dient auch heute noch als Gedenkstatte des offiziellen Osterreichs Vor dem Burgtor an der Seite zum Burgring befinden sich vor den beiden rundbogigen Fenstern mit Gittern eingefriedete Schalen fur Opferfeuer die ebenfalls 1934 auf Steinsockeln aufgestellt wurden Das Aussere Burgtor wird auf einer Seite von einem Papstkreuz errichtet 1991 von Gustav Peichl zum Gedenken an den Papstbesuch von Johannes Paul II auf dem Heldenplatz 1983 und auf der anderen Seite vom Denkmal der Exekutive aus dem Jahr 2002 zum Gedenken an die im Dienst getoteten Polizisten flankiert Nr 7 Naturhistorisches Museum Bearbeiten siehe Hauptartikel Naturhistorisches Museum Wien nbsp Die Statuen auf der Attika des Naturhistorischen Museums bei NachtDas Gegenstuck zum Kunsthistorischen Museum wurde ebenfalls von Gottfried von Semper und Carl von Hasenauer entworfen und ist wie dieses im Neorenaissance Stil gestaltet Die Fassade am Burgring entspricht derjenigen des Kunsthistorischen Museums Der Figurenschmuck an der Attikabalustrade besteht aus den Figuren neuzeitlicher Naturforscher des Louis Agassiz von Gustave Deloye Leopold von Buch von Viktor Tilgner Friedrich Mohs von Friedrich Beer Robert Brown von Leopold Schrodl Georges Cuvier von Gustave Deloye und Alexander von Humboldt von Viktor Tilgner Einfriedung der Hofburg Bearbeiten Hauptartikel Einfriedung des Burg und Volksgartens 1864 wurde im Zuge der Schaffung der Ringstrasse ein monumentaler Zaun als Einfriedung des Burggartens Heldenplatzes und Volksgartens nach Planen von Moritz von Loehr errichtet Insgesamt misst der Zaun etwa 1000 Meter bestehend aus 305 Feldern und 10 Toren und ist noch weitgehend im Originalbestand erhalten Die gesamte stadtseitige Lange des Burgrings wird von diesem Zaun begrenzt Uber einem Steinsockel erhebt sich ein monumentales schwarzes Eisengitter das durch profilierte Gusseisensaulen in einzelne Felder gegliedert wird Jede vierte Saule tragt eine Laterne mit aufgesetzter Krone Im Bereich des Ausseren Burgtores wurde in den letzten Jahren die originale Vergoldung des Gitters wiederhergestellt Ehem Nr 9 Palais Epstein Bearbeiten siehe Hauptartikel Palais EpsteinLiteratur BearbeitenRichard Perger Strassen Turme und Basteien Das Strassennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen Franz Deuticke Wien 1991 ISBN 3 7005 4628 9 S 31 Burgring im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Wien I Bezirk Innere Stadt Verlag Berger Horn 2003 ISBN 3 85028 366 6 S 661Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgring Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Karl Wlascheks Immobilien im ersten Wiener Gemeindebezirk In Falter Wochenzeitung Nr 33 2015 12 August 2015 S 1648 205184 16 361901 Koordinaten 48 12 18 7 N 16 21 42 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgring amp oldid 235305763