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Der Idarwald kelt id ar Waldhohe uber dem Lande ist ein bis 766 2 m u NHN 1 hoher Teil des Hunsrucks in Rheinland Pfalz Deutschland Idarkopf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Berge 3 Gewasser 3 1 Fliessgewasser 3 2 Stillgewasser 3 3 Magdalenenhochwasser 1342 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Idarwald befindet sich in den Landkreisen Bernkastel Wittlich und Birkenfeld im Nordosten des Naturparks Saar Hunsruck Er liegt etwa im Ortsdreieck von Morbach im Nordwesten Rhaunen Nordosten und Idar Oberstein Sudosten reicht jedoch abgesehen von Morbach nicht bis an diese Orte heran Den Untergrund bilden hauptsachlich unterdevonische Quarzite Berge BearbeitenZu den Bergen und Erhebungen des Idarwalds gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN 1 An den zwei Steinen 766 2 m Kahlheid 766 m mit Fernmeldeturm Kahlheid Steingeruttelkopf 756 6 m Idarkopf 745 7 m mit Idarkopfturm Usarkopf 725 4 m Gewasser BearbeitenFliessgewasser Bearbeiten Innerhalb des Idarwalds bzw an seinen Randern entspringen u a diese Fliessgewasser Dhron Idarbach Nahe entspringt zwischen Erbeskopf und Kahlheid Idarbach Hahnenbach entspringt westlich des Idarkopfs bei Hochscheid Rhaunelbach SteinbachStillgewasser Bearbeiten Innerhalb des Idarwalds bzw an seinen Randern befinden u a sich diese Stillgewasser Steinbachstausee am SteinbachMagdalenenhochwasser 1342 Bearbeiten Auch im Idarwald entstanden bedingt durch vorherige Abholzung der Walder beim Magdalenenhochwasser 1342 grosse Erosionsschluchten In Kirn Nahe trat der Hahnenbach vormals Kyr aus dem keltischen fur Wasser 6 Meter uber die Ufer 23 Menschen starben direkt in Kirn weitere in der folgenden Hungersnot Auch 680 Jahre spater wurde ein Pegel von 6 Meter uber normal die Innenstadt in Kirn bis mindestens zum 1 Stock uberfluten 2 Literatur BearbeitenUwe Anhauser Heimat am Idarwald Literaturverlag Dr Gebhardt und Hilden Idar Oberstein 2001 ISBN 3 932515 30 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise https www rhein zeitung de region aus den lokalredaktionen rhein hunsrueck zeitung artikel flut hinterliess tiefe schluchten im idarwald blick auf verheerende hochwasser vor vielen hundert jah arid 2285316 htmlNormdaten Geografikum GND 4026464 6 lobid OGND AKS VIAF 239434616 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Idarwald amp oldid 237384206