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Der Landkreis Bernkastel Wittlich ist eine Gebietskorperschaft in Rheinland Pfalz Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevolkerungsreichste Stadt ist Wittlich Der Landkreis ist flachenmassig der zweitgrosste in Rheinland Pfalz nach dem Eifelkreis Bitburg Prum Wappen Deutschlandkarte49 92 6 97 Koordinaten 49 55 N 6 58 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzVerwaltungssitz WittlichFlache 1 167 89 km2Einwohner 113 194 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 97 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WIL BKSKreisschlussel 07 2 31NUTS DEB22Kreisgliederung 107 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Kurfurstenstrasse 1654516 WittlichWebsite www bernkastel wittlich deLandrat Gregor Eibes CDU Lage des Landkreises Bernkastel Wittlich in Rheinland PfalzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrate 3 3 Wappen und Flagge 4 Verkehr 5 Stadte und Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Landkreis liegt zu beiden Seiten der Mosel die von Sudwesten nach Nordosten den Kreis durchfliesst Im Norden steigt die Landschaft zur Eifel hin an im Suden zum Hunsruck Im aussersten Suden des Kreises liegt der hochste Berg des Hunsrucks der Erbeskopf 816 m gleichzeitig hochster Berg von Rheinland Pfalz Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Vulkaneifel Cochem Zell Rhein Hunsruck Kreis Birkenfeld Trier Saarburg und Eifelkreis Bitburg Prum Geschichte BearbeitenDas heutige Kreisgebiet von Bernkastel Wittlich war vor Ende des 18 Jahrhunderts in viele Territorien zersplittert In den von der Franzosischen Revolution ausgelosten Kriegen kam das Gebiet unter franzosische Herrschaft 1815 kam es unter preussischer Verwaltung und 1816 entstanden die beiden Kreise Bernkastel und Wittlich die 1946 Teil des Landes Rheinland Pfalz wurden Der Landkreis Wittlich und der grosste Teil des Landkreises Bernkastel wurden bei der Kreisreform in Rheinland Pfalz am 7 Juni 1969 zum heutigen Landkreis vereinigt wobei ausserdem die Stadt Traben Trarbach sowie die Ortsgemeinden Burg Enkirch Starkenburg und Thalkleinich des aufgelosten Landkreises Zell Mosel einbezogen wurden Das Gebiet um Rhaunen des Landkreises Bernkastel kam zum Landkreis Birkenfeld Am 7 November 1970 wurde die Abgrenzung des Landkreises geandert Die Ortsgemeinden Beuren Irmenach und Lotzbeuren des Rhein Hunsruck Kreises sowie die Ortsgemeinden Breit Budlich Heidenburg und Trittenheim des Landkreises Trier Saarburg kamen neu zum Landkreis wahrend die Ortsgemeinden Spangdahlem Gransdorf Oberkail Seinsfeld und Steinborn in den Landkreis Bitburg Prum wechselten 2 Am 1 Januar 2012 wechselte die Ortsgemeinde Trittenheim zuruck in den Landkreis Trier Saarburg Der Landkreis gehort seit 1994 zur Initiative Region Trier IRT in der regionale offentliche Institutionen Verwaltungen Hochschulen Unternehmen Banken und engagierte Einzelpersonen mit dem Ziel die Zukunft der Region als wirtschaftlich attraktiven kulturell bedeutsamen und okologisch intakten Raum mit hohem Lebens und Freizeitwert zu sichern partnerschaftlich zusammenarbeiten Am 25 Mai 2009 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Bernkastel Wittlich Datenquelle Zensus 2011 3 Jahr Einwohner Quelle1970 110 000 4 1980 106 700 5 1990 107 900 6 2000 113 900 7 2010 111 0732016 112 006Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren im Jahr 2011 68 6 romisch katholisch 15 4 der Einwohner evangelisch und 16 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 8 Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken Ende August 2022 hatten 56 9 der Einwohner die katholische Konfession und 13 0 die evangelische 30 1 gehorten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 9 Politik BearbeitenWahl des Bernkastel Wittlicher Kreistags 2019 Wahlbeteiligung 62 2 gewichtetes Ergebnis 403020100 37 018 513 610 58 46 93 12 0 CDUSPDGruneFWGFDPAfDLinkeODP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 9 1 4 4 5 4 0 3 1 7 6 9 0 1 0 1CDUSPDGruneFWGFDPAfDLinkeODP Kreistag Bearbeiten Der Kreistag des Landkreises Bernkastel Wittlich besteht aus 42 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem Nach der letzten Kreistagswahl am 26 Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung 10 Wahl SPD CDU AfD FDP Grune Linke ODP FWG VBB Gesamt2019 8 15 3 4 6 1 1 4 42 Sitze2014 10 19 3 3 1 1 5 42 Sitze2009 9 19 5 3 1 4 1 42 Sitze2004 9 22 3 3 3 2 42 Sitze1999 12 22 2 2 4 42 SitzeFWG FWG Kreisverband Bernkastel Wittlich e V VBB Vereinigung Burger fur Burger e V Aufgrund der Besonderheiten des rheinland pfalzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen personalisierte Verhaltniswahl sind die in der Grafik dargestellten prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben konnen 11 Landrate Bearbeiten Der hauptamtliche Landrat ist Chef der Kreisverwaltung und wird alle acht Jahre per Direktwahl gewahlt Der amtierende Landrat Gregor Eibes wurde am 25 November 2018 fur eine weitere Amtszeit ab 2 Mai 2019 gewahlt 12 Folgende Personen amtierten seit 1969 als Landrate 1969 bis 1993 Helmut Gestrich CDU 1993 bis 2011 Beate Lasch Weber CDU seit 2 Mai 2011 Gregor Eibes CDU Wappen und Flagge Bearbeiten Der Landkreis Bernkastel Wittlich fuhrt ein Wappen und eine Hissflagge nbsp Hissflagge nbsp Wappen des Landkreises Bernkastel Wittlich Blasonierung Unter silbernem Schildhaupt mit durchgehendem roten Kreuz eine eingebogene aufsteigende von rot und Silber geschachtete Spitze rechts in Gold ein roter Krebs links in Rot zwei aufrechte silberne Schlussel deren Schliessblatter halb aufeinander gelegt sind Wappenbegrundung Das Kreuz steht fur das Erzbistum Trier das den uberwiegenden Teil des Kreisgebiets beherrschte Die beiden Schlussel sind dem Wappen der Stadt Wittlich entnommen Der Krebs steht fur Kardinal Nikolaus von Kues eigentlicher Name Cryfftz Krebs und der rot silberne Schach fur die Grafschaft Sponheim zu der unter anderem die Stadt Traben Trarbach gehorte Das Wappen wurde per 21 Dezember 1971 genehmigt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Bernkastel WittlichVerkehr BearbeitenDie von der Preussischen Staatsbahn 1879 eroffnete Hauptbahn Koblenz Trier folgt im Kreisgebiet nicht den Schleifen des Tales sondern fuhrt in einigem Abstand ziemlich geradlinig dahin Nur die 1883 gebaute Stichbahn Bullay Punderich Traben Trarbach liegt am Moselufer Im selben Jahr erhielt die damalige Kreisstadt Bernkastel Kues bei der Station Wengerohr heute Wittlich Hbf einen Anschluss von der Hauptstrecke her 1885 folgte eine Zweigbahn nach der Stadt Wittlich die 1909 1910 bis zur Nachbarkreisstadt Daun verlangert wurde Auf der Hunsruckhohe verkehrte seit 1902 eine Nebenbahn von Simmern bis Morbach und 1903 weiter bis Hermeskeil Die zahlreichen Stadte und Dorfer an der Mosel wurden erst durch die Moselbahn AG in den Jahren 1903 05 an eine den Windungen des Tales folgende Kleinbahn angeschlossen die von Trier bis Bullay reichte Eine von der Allgemeinen Deutschen Kleinbahn Gesellschaft im Jahr 1900 vor allem fur den Guterverkehr geschaffene Schmalspurbahn verband Binsfeld mit der Strecke Koln Trier in der Station Philippsheim Das umfangreiche Schienennetz von 175 km Lange wurde in den Jahren 1950 bis 1988 um 134 km reduziert 1950 Philippsheim Binsfeld 7 km Spur 750 mm 1961 Traben Trarbach Ost Reil Ost Bullay Sud 12 km 1962 Niederemmel Piesport Traben Trarbach Ost 38 km 1966 Neumagen Dhron Niederemmel Piesport 4 km 1968 Trier Trittenheim Neumagen Dhron 5 km 1976 Simmern Morbach Dhronecken Hermeskeil 32 km 1981 Wittlich Manderscheid Pantenburg Daun 23 km 1985 Wittlich Hbf Bernkastel Kues 15 km 1988 Wittlich Hbf Wittlich 4 kmEs umfasst jetzt nur noch die Hauptstrecke mit einer Nebenbahn Bullay Traben Trarbach insgesamt also 41 km Durch das Kreisgebiet fuhren die Bundesautobahnen 1 Trier Koblenz und 60 Luttich Kreuz Wittlich deren Fortsetzung als B 50 neu uber den Hunsruck in Richtung Rhein Main Gebiet geplant ist Ferner durchziehen die Bundesstrassen 50 53 und 327 Hunsruckhohenstrasse den Landkreis Stadte und Gemeinden Bearbeiten Einwohner am 31 Dezember 2021 13 1 Morbach 10 565 2 Wittlich Stadt 19 345 Verbandsangehorige Gemeinden gegliedert nach Verbandsgemeinden nbsp Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung 1 Verbandsgemeinde Bernkastel KuesBernkastel Kues Stadt 7114 Brauneberg 1136 Burgen 563 Erden 400 Gornhausen 205 Graach an der Mosel 641 Hochscheid 269 Kesten 328 Kleinich 698 Kommen 294 Lieser 1227 Longkamp 1086 Losnich 475 Maring Noviand 1449 Minheim 445 Monzelfeld 1309 Mulheim an der Mosel 986 Neumagen Dhron 2294 Piesport 2059 Urzig 892 Veldenz 950 Wintrich 890 Zeltingen Rachtig 2198 2 Verbandsgemeinde Thalfang am ErbeskopfBerglicht 444 Breit 292 Budlich 218 Burtscheid 114 Deuselbach 256 Dhronecken 123 Etgert 66 Gielert 150 Grafendhron 97 Heidenburg 707 Hilscheid 257 Horath 407 Immert 160 Luckenburg 95 Malborn 1346 Merschbach 69 Neunkirchen 148 Rorodt 53 Schonberg 225 Talling 217 Thalfang 1801 3 Verbandsgemeinde Traben TrarbachBausendorf 1379 Bengel 830 Burg Mosel 356 Diefenbach 83 Enkirch 1395 Flussbach 429 Hontheim 784 Irmenach 637 Kinderbeuern 1021 Kinheim 797 Krov 2198 Lotzbeuren 462 Reil 950 Starkenburg 231 Traben Trarbach Stadt 5591 Willwerscheid 59 4 Verbandsgemeinde Wittlich Land Sitz Wittlich Altrich 1682 Arenrath 381 Bergweiler 863 Bettenfeld 667 Binsfeld 1297 Bruch 488 Dierfeld 9 Dierscheid 172 Dodenburg 93 Dreis 1381 Eckfeld 365 Eisenschmitt 309 Esch 424 Gipperath 232 Gladbach 336 Greimerath 258 Grosslittgen 1018 Hasborn 589 Heckenmunster 144 Heidweiler 166 Hetzerath 2445 Hupperath 633 Karl 199 Klausen 1418 Landscheid 2229 Laufeld 518 Manderscheid Stadt 1423 Meerfeld 356 Minderlittgen 716 Musweiler 46 Niederofflingen 429 Niederscheidweiler 277 Niersbach 727 Oberofflingen 265 Oberscheidweiler 191 Osann Monzel 1744 Pantenburg 231 Platten 869 Plein 632 Rivenich 733 Salmtal 2456 Schladt 141 Schwarzenborn 54 Sehlem 981 Wallscheid 342 Ehemalige GemeindenDie folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgrundung im Jahre 1969 ihre Eigenstandigkeit Andel am 7 November 1970 zu Bernkastel Kues Beuren am 1 Dezember 1974 zu Irmenach Bischofsdhron am 31 Dezember 1974 zu Morbach Elzerath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Emmeroth am 17 Marz 1974 zu Kleinich Fronhofen am 17 Marz 1974 zu Kleinich Gonzerath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Gotzeroth am 17 Marz 1974 zu Kleinich Greverath am 10 Juni 1979 zu Niersbach Gutenthal am 31 Dezember 1974 zu Morbach Haag am 31 Dezember 1974 zu Morbach Heinzerath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Hinzerath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Hoxel am 31 Dezember 1974 zu Morbach Hundheim am 31 Dezember 1974 zu Morbach Hunolstein am 31 Dezember 1974 zu Morbach Ilsbach am 17 Marz 1974 zu Kleinich Merscheid am 31 Dezember 1974 zu Morbach Morscheid Riedenburg am 31 Dezember 1974 zu Morbach Niederkail am 1 Dezember 1975 zu Landscheid Oberkleinich am 17 Marz 1974 zu Kleinich Odert am 31 Dezember 1974 zu Morbach Pilmeroth am 17 Marz 1974 zu Kleinich Rapperath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Wederath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Wehlen am 7 November 1970 zu Bernkastel Kues Weiperath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Wenigerath am 31 Dezember 1974 zu Morbach Wolzburg am 31 Dezember 1974 zu Morbach Siehe auchListen zu dem Begriff Gebietsveranderungen siehe Gebietsreformen in Rheinland Pfalz Liste der Kommunen im Landkreis Bernkastel Wittlich Liste der Orte im Landkreis Bernkastel WittlichKfz Kennzeichen BearbeitenAm 7 Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1 Juli 1956 fur den Landkreis Wittlich gultige Unterscheidungszeichen WIL zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 26 November 2012 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen BKS Bernkastel Kues erhaltlich Weblinks BearbeitenWebsite des Landkreises Bernkastel Wittlich Statistische Daten des Landkreises Bernkastel Wittlich beim Statistischen Landesamt Rheinland Pfalz Literatur von und uber Landkreis Bernkastel Wittlich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Landkreis Bernkastel Wittlich bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2021 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 150 PDF 2 8 MB Datenbank Zensus 2011 Landkreis Bernkastel Wittlich Alter und Geschlecht Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1992 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 2002 Zensus 2011 Landkreis Bernkastel Wittlich Religion Memento des Originals vom 5 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de abgerufen am 2 Dezember 2020 Landkreis Bernkastel Wittlich AGS Schlussel 23100000 abgerufen am 1 September 2022 Der Landeswahlleiter RLP Landkreis Bernkastel Wittlich Endgultiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019 Abgerufen am 10 August 2019 Erlauterung des Landeswahlleiters zum Gewichteten Ergebnis Memento vom 2 Oktober 2011 im Internet Archive Gregor Eibes fur weitere acht Jahre zum Landrat ernannt Mitteilung der Kreisverwaltung Bernkastel Wittlich Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2021 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Landkreise und kreisfreie Stadte im Land Rheinland PfalzLandkreise Ahrweiler Altenkirchen Westerwald Alzey Worms Bad Durkheim Bad Kreuznach Bernkastel Wittlich Birkenfeld Bitburg Prum Eifelkreis Cochem Zell Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz Bingen Mayen Koblenz Neuwied Rhein Hunsruck Kreis Rhein Lahn Kreis Rhein Pfalz Kreis Sudliche Weinstrasse Sudwestpfalz Trier Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis nbsp Kreisfreie Stadte Frankenthal Pfalz Kaiserslautern Koblenz Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Neustadt an der Weinstrasse Pirmasens Speyer Trier Worms Zweibrucken Normdaten Geografikum GND 4005807 4 lobid OGND AKS VIAF 236335627 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Bernkastel Wittlich amp oldid 234365751