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Das Bistum Trier lateinisch Dioecesis Trevirensis in der Kirchenprovinz Koln ist die alteste romisch katholische Diozese in Deutschland Bischofssitz ist die Stadt Trier mit der Kathedralkirche dem Trierer Dom der 1986 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen wurde Amtierender Diozesanbischof ist seit 2009 Stephan Ackermann Bistum TrierKarte Bistum TrierBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz KolnMetropolitanbistum Erzbistum KolnDiozesanbischof Stephan AckermannWeihbischof Robert BrahmJorg Michael PetersFranz Josef GebertGeneralvikar Ulrich von PlettenbergGrundung 1 JahrhundertFlache 12 870 km Dekanate 32 31 Dezember 2020 1 Pfarreien 887 31 Dezember 2020 1 Einwohner 2 454 280 31 Dezember 2020 Katholiken 1 286 200 31 Dezember 2020 1 Anteil 52 4 Diozesanpriester 506 31 Dezember 2020 Ordenspriester 257 1 Januar 2020 Katholiken je Priester 1686Standige Diakone 134 31 Dezember 2020 Ordensbruder 185 1 Januar 2020 Ordensschwestern 1022 1 Januar 2020 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Trierer DomAnschrift Hinter dem Dom 654290 TrierWebsite www bistum trier deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz KolnDas Bistum Trier umfasst grosse uberwiegend ehemals zur preussischen Rheinprovinz gehorende Teile der Bundeslander Rheinland Pfalz und Saarland sowie die Exklave Kirchen Sieg Es ist die alteste romisch katholische Ortskirche Deutschlands und wurde fruhestens im 3 Jahrhundert von Bischof Eucharius gegrundet Bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts war Trier Erzbistum und die Trierer Erzbischofe Kurfursten des Heiligen Romischen Reichs Stiftsgebiet des Archi episco patus Trevirensis im Jahr 1645Erzbistum und Kur fursten tum Trier Stiftsgebiet mit Amtern 1710Kirchliche Einteilung Frankreichs im 10 Jh auch Gebiete die damals zum Heiligen und Romischen Reich gehorten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erzbistum Trier 1 2 Bistum Trier 1 3 Gegenwart 1 3 1 Wort Gottes Feiern 1 3 2 Sexueller Missbrauch 2 Wappen 3 Bistumsgebiet 4 Bistumsgliederung 5 Kirchliche Einrichtungen 5 1 Kirchen 5 2 Institutionen 5 3 Kirchliche Schulen des Bistums Trier 5 4 Kirchliche Beratungsdienste des Bistums Trier 6 Vermogen 7 Wallfahrtsstatten 8 Diozesankalender 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErzbistum Trier Bearbeiten Die Anfange des Bistums liegen vermutlich in der hohen Kaiserzeit des romischen Reiches in dem Trier als Augusta Treverorum eine der bedeutendsten Stadte nordlich der Alpen wurde Wann Trier zum Bischofssitz erhoben wurde ist ungewiss Erste in mittelalterlichen Quellen uberlieferte Bischofe von Trier waren Eucharius Valerius und Maternus der auch der erste belegte Bischof von Koln ist deren Amtszeiten in der zweiten Halfte des 3 Jahrhunderts anzunehmen sind Die fruheste historisch gesicherte Erwahnung bezieht sich auf das Konzil von Arles im Jahr 314 an dem Agritius als Trierer Bischof teilnahm Das Erzbistum Trier war ein bedeutendes geistliches Territorium im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation Sein Oberhaupt der Erzbischof stand einem Gebiet entlang des Flusses Mosel zwischen Trier und Koblenz vor Er war seit dem spaten Mittelalter einer der sieben Kurfursten Der geistliche Bezirk Erzbistum und das weltliche Staatswesen Kurfurstentum wurden getrennt voneinander verwaltet Sie waren weitgehend aber nicht vollkommen gebietsgleich 2 Hauptartikel Kurtrier Zum historischen Gebiet des Erzbistums gehorten ausserdem die drei Suffragan Bistumer Metz Toul und Verdun Trois Eveches spater auch Nancy und St Die heute franzosisch Nach 1794 war das Gebiet des Erzbistums auf der linken Rheinseite infolge des Ersten Koalitionskriegs vollstandig franzosisch besetzt und 1798 nach dem Frieden von Campo Formio 1797 in das franzosische Staatsgebiet eingegliedert Nach dem im Jahr 1801 zwischen Napoleon und Papst Pius VII abgeschlossenen Staatskirchenvertrag wurde 1802 Bischof Charles Mannay in das neu errichtete Bistum Trier eingesetzt Der rechtsrheinische Teil des vorherigen Erzbistums existierte als zweites Bistum Trier unter seinem ursprunglichen Erzbischof Clemens Wenzeslaus der nach Augsburg geflohen war Verwaltet wurde es von Ehrenbreitstein aus Territorial wurde 1803 der rechtsrheinische Rest des weltlichen Staats Kurfurstentum der spater kirchlich in der neugegrundeten Diozese Limburg aufging durch den Reichsdeputationshauptschluss dem Furstentum Nassau Weilburg zugeordnet und sakularisiert Bistum Trier Bearbeiten 1821 wurde das Bistum erneuert und ist seitdem ein Suffraganbistum des Erzbistums Koln Wahrend der Zeit des Kulturkampfes wurde der Trierer Bischof Matthias Eberhard am 6 Marz 1874 als zweiter preussischer Bischof verhaftet und anschliessend zu einer Geldstrafe von 130 000 Goldmark und neun Monaten Haft verurteilt 3 Er starb sechs Monate nach seiner Haftentlassung auf dem Hohepunkt des Kulturkampfes Zum Zeitpunkt seines Todes im Mai 1876 waren 250 Priester vor Gericht gestellt worden und 230 Pfarreien seiner 731 Pfarreien umfassenden Diozese waren vakant 4 Es kam wie im Fall Namborn vereinzelt zu heftigen Auseinandersetzungen mit den preussischen Behorden Sie kumulierten in der Zeit der Marienerscheinungen in Marpingen 1876 1877 Die preussischen Behorden reagierten sehr restriktiv auf diesen Ausdruck von Volksfrommigkeit in deren Zusammenhang es zu mehreren Verhaftungen kam und Militar eingesetzt wurde um Wallfahrten nach Marpingen zu verhindern Gegenwart Bearbeiten Wort Gottes Feiern Bearbeiten Nachdem sie unter Bischof Marx unterbunden waren werden sonntagliche Wort Gottes Feiern mit Kommunionausteilung in den Pfarreiengemeinschaften wieder gefeiert Kurse zur Leitung von Wort Gottes Feiern werden vom Bistum angeboten 5 Sexueller Missbrauch Bearbeiten Siehe auch Falle des sexuellen Missbrauchs in der romisch katholischen Kirche in Deutschland Bistum Trier Im Marz 2012 berichtete der Spiegel dass im Bistum Trier der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz und Trierer Bischof Stephan Ackermann mindestens sieben padophile und zum Teil vorbestrafte Priester als Seelsorger beschaftige Genaue Zahlen wollte das Bistum nicht nennen bestatigte aber dass Priester die wegen sexuellen Missbrauchs aufgefallen sind weiter seelsorgerisch tatig sind 6 Diese wurden jedoch nicht im normalen Priesterdienst eingesetzt sondern seien nur im Rahmen der Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch unter Auflagen im eingeschrankten Einsatz tatig und wurden keinesfalls in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt 7 Einem Priester gegen den aktuell eine Voruntersuchung wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs Minderjahriger in den 1970er Jahren eingeleitet wurde wurde vom Bischof das Feiern von offentlichen Gottesdiensten sowie jegliche Tatigkeit im Bereich der Kinder und Jugendarbeit verboten ausserdem informierte das Bistum die zustandige Staatsanwaltschaft 8 Bischof Ackermann setzte im Juni 2020 einen Prozess der systematischen Aufarbeitung der Behandlung von Fallen des sexuellen Missbrauch und korperlicher Gewalt fur das Bistum in Gang nachdem es bis dahin nur Aufarbeitung in Einzelfallen gegeben habe Das Ziel sei es Strukturen zu ermitteln die Missbrauch ermoglicht haben die die Aufdeckung verhindert haben oder wo sogar vertuscht worden ist Nun gehen wir einen Schritt weiter und setzen uns mit der institutionellen Verantwortung auseinander die Bischof und Diozese fur begangenes Unrecht ubernehmen mussen Das Bistum werde eine Kommission mit Vertretern des Bistums Experten aus Wissenschaft Praxis Justiz und offentlicher Verwaltung sowie Betroffenen einrichten die eigenstandig entscheide welchen Zeitraum sie untersuche und in welcher Form Ergebnisse veroffentlicht wurden 9 10 11 Die Opferinitiative Missbit der 20 Betroffene angehoren kritisierte im Januar 2021 dass die Aufarbeitungskommission noch nicht mit der Arbeit begonnen habe und dass sie im Unklaren gelassen werde wer uber die Zusammensetzung des sogenannten Betroffenenbeirats entscheide sie sprach von Vertuschung Lugen Hinhaltemanover Bistumssprecherin Judith Rupp wies die Vorwurfe zuruck 12 Wappen Bearbeiten nbsp Trierer BistumswappenBeschreibung Rotes Kreuz auf weissem Grund Es geht auf die Kreuzfahrt niederdeutscher Kreuzfahrer im Jahre 1217 zuruck 13 Siehe auch Liste der Wappen mit dem Trierer KreuzBistumsgebiet BearbeitenDas Bistum umfasst heute grob den Nordwesten des Bundeslandes Rheinland Pfalz und zwar die ehemaligen Regierungsbezirke Trier und Koblenz ohne den Westerwaldkreis und den Rhein Lahn Kreis sowie das Saarland ohne den Saarpfalz Kreis Abweichend hiervon gehort vom Landkreis Ahrweiler der Stadtteil Rolandswerth Stadt Remagen und die Ortsgemeinde Kalenborn bei Altenahr nicht zum Bistum Vom Landkreis Neuwied fehlt der nordliche Teil ein Teil des Ortsteils Kasbach in der Gemeinde Kasbach Ohlenberg sowie die Verbandsgemeinden Unkel und Asbach ohne die Gemeinde Neustadt Wied die hingegen zum Bistum gehort Vom Landkreis Altenkirchen fehlt uberwiegend der westlichen Teil dies sind die Verbandsgemeinden Altenkirchen Flammersfeld Hamm Sieg und Wissen sowie die im Norden liegende Gemeinde Friesenhagen Ausgenommen hiervon sind die Gemeinden Horhausen Westerwald Peterslahr Burdenbach Eulenberg Gullesheim Krunkel Niedersteinebach Obersteinebach Pleckhausen und Willroth die im Sudwesten der Verbandsgemeinde Altenkirchen Flammersfeld liegen und Teil des Bistums sind Der ostliche Teil des Landkreises Altenkirchen das Dekanat Kirchen Sieg wird Trierische Insel genannt Der Landkreis Mayen Koblenz gehort komplett dem Bistumsgebiet an mit Ausnahme des Stadtteiles Stromberg Bendorf dieser wurde 1974 eingemeindet und war zuvor Teil des Unterwesterwaldkreises und damit des Bistums Limburg dem er bis heute angehort Die zum ehemaligen Regierungsbezirk Koblenz gehorenden Landkreise Westerwaldkreis und Rhein Lahn Kreis gehoren komplett dem Bistum Limburg an da sie im historischen Staat Preussen zu Hessen Nassau und nicht wie der uberwiegende Teil des heutigen Bistums Trier zur Rheinprovinz gehort haben Vom Landkreis Bad Kreuznach gehoren die Gemeinden die komplett ostlich des Glans sudlich der Nahe liegen fruher pfalzisch waren nicht zum Bistum sie sind Teil des Bistums Speyer und meint die Gemeinden Ebernburg Altenbamberg Feilbingert Hallgarten Hochstatten Duchroth Oberhausen an der Nahe Callbach Lettweiler Becherbach Reiffelbach Schmittweiler Ebenso die fruher hessischen Gebiete des Landkreises Bad Kreuznach die dem Bistum Mainz angegliedert sind Verbandsgemeinde Bad Kreuznach und die Stadtteile Bosenheim Ippesheim und Planig der Stadt Bad Kreuznach Von dem ehemaligen Regierungsbezirk Rheinhessen Pfalz gehoren die Gemeinden der Verbandsgemeinde Lauterecken Wolfstein des Landkreises Kusel die komplett nordlich des Glan liegen Hoppstadten Buborn Deimberg Grumbach Hausweiler Herren Sulzbach Homberg Kappeln Kirrweiler Langweiler Merzweiler Unterjeckenbach sowie am Glan die Gemeinden Odenbach Wiesweiler Offenbach Hundheim und Glanbrucken zum Bistum Trier Ebenso die Gemeinden Niederalben Herchweiler und Reichweiler im Landkreis Kusel die nicht zur Verbandsgemeinde Lauterecken Wolfstein gehoren Bis auf die Gemeinden Odenbach Hundheim Hachenbach Ortsteil von Glanbrucken und Herchweiler sind alle bei der Kreisreform von 1969 vom Landkreis Birkenfeld der zum ehemaligen Regierungsbezirk Koblenz gehort an den Kreis Kusel gewechselt Zum Bistum gehort auch die Verbandsgemeinde Rhein Nahe und Bingerbruck des Landkreises Mainz Bingen die erst durch die Kreisreform von 1969 zum Landkreis Mainz Bingen gekommen sind Das Saarland gehort komplett dem Bistum Trier an ausser dem Saarpfalz Kreis und ohne die Ostertalorte Osterbrucken Hoof Niederkirchen Bubach Marth und Saal Stadtteile der Kreisstadt St Wendel die ebenfalls fruher pfalzisch waren und bis heute zum Bistum Speyer gehoren Bistumsgliederung BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Das Bistum Trier gliedert sich in 32 Dekanate Mittlere Ebene in drei Visitationsbezirken Koblenz Saarland Trier Eine Struktur Reform hat im April 2004 die bis dahin bestehenden sieben Regionen und 75 Dekanate aufgelost und ihre Aufgaben teilweise den neu entstandenen 35 Dekanaten teilweise den in ihrer Funktionalitat verstarkten drei Visitationsbezirken zugefuhrt Die Leitung der Bezirke unterliegt den Weihbischofen Zum Abschluss ihrer zweieinhalbjahrigen Synode verabschiedete die Diozese am 1 Mai 2016 eine grundlegende Strukturreform nach der statt bis dahin knapp 900 Pfarreien kunftig etwa 60 grosse Pfarreien eines neuen Typs von Pfarrei gegrundet werden sollten Am 24 Marz 2017 stellte das Bistum Trier einen Entwurf vor der nur noch 35 grosse Pfarreien der Zukunft vorsah Er wurde bis Herbst 2017 in einer Resonanzphase diskutiert In den kunftigen Grosspfarreien soll es demnach Kirch Orte was nicht nur geografisch zu verstehen sei mit unterschiedlichen Schwerpunkten geben je nach dem kirchlichen Leben das es schon immer gibt oder das sich neu entwickeln soll 14 Grosse Teile der Verwaltung der Pfarreien der Zukunft sollen jeweils zentral in einem Pfarrort gebundelt werden Ende Februar 2018 begann die Erkundungsphase in der zehn Erkundungsteams die Pfarreien der Zukunft besuchten Sie sollten zusammen mit lokalen Erkundungsteams Gegenwart und Zukunft des dortigen christlichen und kirchlichen Lebens neu entdecken und auch mit Menschen und Gruppen Verbindung aufnehmen die bisher kaum im Blick der ortlichen Kirche sind oder waren Im November 2019 verfugte die Kongregation fur den Klerus den Vollzug der Neugliederung des Bistums auszusetzen 15 Daraufhin nahm Bischof Stephan Ackermann die Dekrete zur Aufhebung der bisherigen Pfarreien Kirchengemeinden Pfarreiengemeinschaften und Kirchengemeindeverbande sowie zur Errichtung der ersten Pfarreien der Zukunft zum 1 Januar 2020 zuruck 16 Kirchliche Einrichtungen BearbeitenKirchen Bearbeiten nbsp Hoher Dom zu TrierListe der Kirchen im Bistum Trier Kirchengebaude im Bistum Trier Kategorie Institutionen Bearbeiten Bischofliches Priesterseminar Trier gegrundet 1773 Deutsches Liturgisches Institut Trier Bischofliches Dom und Diozesanmuseum Trier Theologische Fakultat Trier Katholische Hochschule Mainz Paulinus Wochenzeitung im Bistum Trier TrierKirchliche Schulen des Bistums Trier Bearbeiten GymnasienBischofliches Angela Merici Gymnasium staatlich anerkannte Privatschule des Bistums Trier Bischofliches Cusanus Gymnasium in Koblenz Marienschule bischofliches Gymnasium in Saarbrucken Willi Graf Gymnasium bischofliches Gymnasium in Saarbrucken Alfred Delp Schule bischofliche kooperative Gesamtschule in Tragerschaft des Bistums Trier in Hargesheim bei Bad Kreuznach kooperative Gesamtschule d h getrennte Schulzweige die auch eine gymnasiale Oberstufe die Mainzer Studienstufe aufweist RealschulenBischofliche Realschule St Matthias in Bitburg Bischofliche Realschule Marienberg in Boppard St Franziskus Schule Koblenz Maximilian Kolbe Schule in Neunkirchen Saar Willi Graf Realschule in Saarbrucken Blandine Merten Realschule in Trier in Tragerschaft der Ursulinenkongregation Calvarienberg Ahrweiler Grund Haupt und ForderschulenBischofliche Grundschule St Matthias in Bitburg Nikolaus Gross Schule bischofliche Grund und Erweiterte Realschule in Lebach Maximilian Kolbe Schule Grund und Hauptschule in Neunkirchen Saar Bischofliche Grundschule St Paulin Ganztagsschule in Kooperation mit der Dommusik Trier in Trier Privatschule St Maximin staatlich anerkannte Hauptschule in Trier Bischofliche Forderschule St Josef Schwerpunkt Lernen in TrierBerufsschulenHildegard von Bingen Schule bischofliche Fachschule fur Sozialwesen in Koblenz Edith Stein Schule Akademie fur Erzieherinnen u Erzieher bischofliche Fachschule fur Sozialpadagogik in Neunkirchen Saar St Helena Schule Trier berufsbildende Schule hohere Berufsfachschule Sozialassistenz Fachschule Sozialwesen m d Fachrichtungen Sozial und Heilpadagogik in TrierKindertageseinrichtungenDas Bistum ist Mehrheitsgesellschafter der Katholische KiTa gGmbH Trier in der mehr als 150 Kindertageseinrichtungen Krippen Kindertagesstatten Horte integrative und altersgemischte Gruppen der Stadt Trier sowie der umliegenden Landkreise zusammengefasst sind an denen mehr als 13 000 Kinder betreut werden Kirchliche Beratungsdienste des Bistums Trier Bearbeiten Lebensberatungsstellen im Bistum Trier 17 befinden sich in Bad Kreuznach Bad Neuenahr Ahrweiler Betzdorf Bitburg Cochem Gerolstein Hermeskeil Koblenz Lebach Mayen Merzig Neunkirchen Saar Neuwied Saarbrucken Saarburg Saarlouis Simmern St Wendel Trier und Wittlich Die Telefonseelsorgen im Bereich des Bistums Trier befinden sich im Regelfall in okumenischer Tragerschaft Die Telefon und Beichtseelsorge in Trier wird allein vom Bistum getragen Standorte sind Trier und Saarbrucken Vermogen BearbeitenNeben dem regularen Etat der sich grosstenteils aus der Kirchensteuer speist weist das Bistum ein umfangreiches Anlagevermogen aus Hinzu kommt das dem Bischof zur Verfugung stehende Vermogen des Bischoflichen Stuhls Das Anlagevermogen des Bistums betrug im Jahre 2015 759 6 Millionen Euro 18 Es bestand aus Finanzanlagen im Wert von 543 2 Millionen Euro und aus Immobilien die die Diozese mit einem Wert von 179 4 Millionen Euro ausgewiesen hat Das Gesamtvermogen des Bischoflichen Stuhls beziffert das Bistum auf einen Bilanzwert von knapp 84 Millionen Euro Darin enthalten sind Anlagen Forderungen liquide Mittel und Immobilien Die verwertbaren Immobilien umfassen insgesamt 38 Gebaude deren reale Bewertung ausstandig ist 19 In der Bilanz sind sie zum uberwiegenden Teil lediglich mit einer Art Erinnerungswert angegeben Immobilienkaufe aus jungerer Zeit sind nicht mit dem aktuellen Marktwert sondern mit dem Erwerbspreis beziffert Der Ausweis erfolgt somit nach 253 HGB in Verbindung mit 255 HGBDie Bilanzsumme Aktiva und Passiva zum 31 Dezember 2018 betrug 968 3 Millionen Euro fur das Bistum Trier und 132 1 Millionen Euro fur den Bischoflichen Stuhl zusammen 1 1004 Milliarden Euro 20 Wallfahrtsstatten Bearbeiten nbsp Die Graber der ersten Trierer Bischofe Eucharius und Valerius in der Benediktinerabtei St Matthias TrierIn TrierHeiliger Rock im Trierer Dom Grab des Apostels Matthias sowie die Graber der Heiligen Eucharius und Valerius in der Abteikirche der Benediktinerabtei St Matthias einziges Apostelgrab nordlich der Alpen Grab von Friedrich Spee in der Jesuitenkirche Grab von Pater Wilhelm Eberschweiler SJ in der Jesuitenkirche Grab des heiligen Simeon von Trier in der Kirche St Simeon in Trier West Grab des heiligen Paulinus in der Kirche St Paulin Grab von Hieronymus Jaegen in der Kirche St Paulus seit 2018 umgebettet nach St Gangolf Grab des seligen Peter Friedhofen in der Maria Hilf Kapelle Grab der seligen Blandine Merten in der Blandinenkapelle auf dem Friedhof St PaulinAusserhalb TriersMaria Geburt in Berglicht Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau vom Berge Marien Wallfahrtskirche in Klausen Marien Wallfahrtskirche in Saarburg Beurig Wallfahrtskirche St Josef in Riegelsberg Grab des heiligen Wendelin in der Basilika Minor St Wendelin in St Wendel Saarland Grab des heiligen Apollinaris in der Apollinariskirche in Remagen Grab der heiligen Oranna in der Orannakapelle in Uberherrn Berus Schankweiler Klause Schrein des heiligen Lutwinus in Mettlach Schrein des heiligen Quiriakus in St Quiriacus und Auctor in Taben Rodt Partikel der Sandalen Christi in der Sankt Salvator Basilika in Prum Wallfahrtskirche St Nikolaus mit den Pfarrer Kraus Anlagen in Koblenz Arenberg Maria Hilf Kapelle in Koblenz Lutzel Wallfahrtskirche zum heiligen Kreuz in Leutesdorf Wallfahrtskirche Maria Martental Wallfahrtsort Maria Engelport Wallfahrtskirche auf dem Bleidenberg in Oberfell Wallfahrtskirche St Maria und Magdalena auf dem Valwigerberg bei Valwig Wallfahrtskirche Mater Dolorosa in Lutzerath Driesch Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Auw an der Kyll Wallfahrtskapelle St Jost in Langenfeld Eifel Wendelinuskapelle in Lieg Verbandsgemeinde Cochem Marienkapelle auf dem Karmelenberg Bassenheim Wallfahrtsort SchonstattDiozesankalender BearbeitenIm Bistum Trier wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang 3 Januar Hl Irmina von Trier Abtissin g 19 Januar Hl Agritius Bischof von Trier g 29 Januar Hl Valerius Bischof von Trier g 30 Januar Hl Adelgundis Stifterin von Maubeuge im Hennegau g 13 Februar Hl Kastor Priester in Karden g 17 Februar Hl Bonosus Bischof von Trier g 23 Februar Hl Willigis Bischof von Mainz g 24 Februar Hl Matthias Apostel Patron des Bistums Trier F 6 Marz Hl Quiriakus Priestermonch in Trier g 17 Marz Hl Gertrud von Nivelles Abtissin g 19 April Hl Leo IX Papst g Freitag der 2 Osterwoche Gedenktag des Hl Rockes im Trierer Dom F im restlichen Bistum g Samstag der 4 Osterwoche Maria Trosterin der Betrubten g 1 Mai Jahrestag der Weihe des Hohen Domes im Trierer Dom H im restlichen Bistum F 2 Mai Hl Athanasius Bischof von Alexandrien und Kirchenlehrer G 6 Mai Hl Britto Bischof von Trier g 12 Mai Hl Modoald Bischof von Trier g 15 Mai Hl Rupert von Bingen Einsiedler g 18 Mai Sel Blandine Merten OSU Lehrerin und Ordensfrau g 29 Mai Hl Maximin Bischof von Trier G 2 Juni Hl Simeon Einsiedler in der Porta Nigra zu Trier g 8 Juni Hl Medard Bischof von Noyon g 19 Juni Sel Maria Rosa Margaretha Flesch Ordensgrunderin g 23 Juni Sel Peter Friedhofen Ordensgrunder Bruder g 6 Juli Hl Goar Priester und Einsiedler am Mittelrhein g 8 Juli Hl Disibod Einsiedler an der Nahe g 27 Juli Hl Magnerich Bischof von Trier g 28 Juli Hl Beatus und hl Bantus Priester in Trier g 5 August Hl Emidius Emygdius Bischof von Ascoli Piceno g 13 August Sel Gertrud Abtissin von Altenberg g 18 August Hl Helena Romische Kaiserin im Trierer Dom G im restlichen Bistum g 26 August Hl Gregor von Pfalzel Mitarbeiter des hl Bonifatius g 31 August Hl Paulinus Bischof von Trier und Martyrer G 11 September Hl Maternus Bischof von Trier g 17 September Hl Hildegard von Bingen Abtissin Mystikerin Grunderin von Rupertsberg und Eibingen g 23 September Hl Basin und hl Liutwin Bischofe von Trier g 30 September Hl Hieronymus Priester und Kirchenlehrer G 1 Oktober Remigius Bischof von Reims g 3 Oktober Hl Niketius Bischof von Trier g 5 Oktober Gedenktag der Trierer Martyrer g 13 Oktober Hl Lubentius Priester in Kobern g 20 Oktober Hl Wendelin Einsiedler im Saarland g 31 Oktober Hl Wolfgang Bischof von Regensburg g 5 November Jahrestag der Weihe der Kirchen die ihren Weihetag nicht feiern H 6 November Hl Modesta Abtissin in Trier g 7 November Hl Willibrord Abt von Echternach Bischof von Utrecht und Glaubensbote G 12 November Hl Kunibert Bischof von Koln g 7 Dezember Hl Ambrosius Bischof Kirchenlehrer G 8 Dezember Hochfest der ohne Erbsunde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Patronatsfest des Bistums Trier H 9 Dezember Hl Eucharius Erster Bischof von Trier F 10 Dezember Hl Petrus Fourier Priester und Sozialreformer in Lothringen gAbkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener GedenktagSiehe auch BearbeitenListe der Erz Bischofe von Trier Liste der Weihbischofe in Trier Liste der Trierer Domprediger Liste profanierter Kirchen im Bistum Trier Romisch katholische Kirche in Deutschland Liber annalium iurium Urbar des Erzbistums von 1220Literatur BearbeitenMartin Zeiller Trier In Matthaus Merian Hrsg Topographia Archiepiscopatuum Moguntinensis Trevirensis et Coloniensis Topographia Germaniae Band 6 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1646 S 21 29 Volltext Wikisource Benedikt Caspar Das Erzbistum Trier im Zeitalter der Glaubensspaltung bis zur Verkundigung des Tridentinums in Trier im Jahre 1569 Aschendorff Munster 1966 Martin Persch Michael Embach Hrsg Die Bischofe von Trier seit 1802 Veroffentlichungen des Bistumsarchivs Trier 30 Trier 1996 Brigitte Hammerschmidt Der Kirchenbau des 20 Jahrhunderts im rheinland pfalzischen Teil des Bistums Trier Geschichte und Kultur des Trierer Landes 4 Kliomedia Trier 2006 ISBN 978 3 89890 085 0 Fritz Rorig Die Entstehung der Landeshoheit des Trierer Erzbischofes zwischen Saar Mosel und Ruwer und ihr Kampf mit den patrimonialen Gewalten Trier 1906 Wolfgang Seibrich Die Weihbischofe des Bistums Trier Veroffentlichungen des Bistumsarchivs Trier 31 Trier 1998 Frederik Simon Die Trierer Diozesansynode von 1920 Eine vergessene Synode In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte 70 2018 S 289 348 Martin Persch und Bernhard Schneider Hrsg Geschichte des Bistums Trier Veroffentlichungen des Bistumsarchivs Trier Band 1 H Heinen H H Anton W Weber Im Umbruch der Kulturen Spatantike und Fruhmittelalter Trier 2003 Band 3 B Schneider M Persch Kirchenreform und Konfessionsstat 1500 1801 Trier 2010 Band 4 M Persch B Schneider Auf dem Weg in die Moderne 1820 1880 Trier 2000 Band 5 B Schneider M Persch Beharrung und Erneuerung 1881 1981 Trier 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Trier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Bistums Trier Das Bistum Trier auf catholic hierarchy org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Statistik des Bistums Abgerufen im Jahr 2021 Des Hohen Erz Stifts und Churfurstenthums Trier Hof Staats und Stands Kalender 1860 dilibri de David Blackbourn Marpingen Das deutsche Lourdes in der Bismarckzeit Historische Beitrage des Landesarchivs Saarbrucken Band 6 Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 9808556 8 6 S 128 David Blackbourn Marpingen Das deutsche Lourdes in der Bismarckzeit Historische Beitrage des Landesarchivs Saarbrucken Band 6 Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 9808556 8 6 S 129 Grundkurs Leitung von Wort Gottes Feiern Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 26 Juni 2017 1 2 Vorlage Toter Link cms bistum trier de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bischof Ackermann Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Padophile Der Spiegel 18 Marz 2012 Abgerufen am 18 Marz 2012 Veroffentlichung bei SPIEGEL Online vom 18 Marz 2012 Stellungnahme der Bischoflichen Pressestelle Trier vom 18 Marz 2012 Bischof im Interview Memento des Originals vom 31 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cms bistum trier de Bistum Trier abgerufen am 13 Juli 2012 Priester aus Klerikerstand entlassen Bischof Ackermann verhangt Strafe wegen sexuellen Missbrauchs Memento des Originals vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cms bistum trier de Pressemitteilung des Bistums Trier vom 16 Marz 2012 Bischof Ackermann sieht Vorgange im Erzbistum Koln mit Besorgnis Abgerufen am 8 Februar 2021 Institutionelle Missbrauchs Aufarbeitung im Bistum Trier DOMRADIO DE Abgerufen am 10 Februar 2021 Unabhangige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Aufarbeitungsberichte zum Thema sexueller Kindesmissbrauch Hrsg Buro der Unabhangigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Berlin November 2020 aufarbeitungskommission de PDF Rolf Seydewitz Katholische Kirche Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof 13 Januar 2021 abgerufen am 11 Februar 2021 Hans Horstmann Der Ursprung der Bistumswappen von Koln Trier und Utrecht Aus Vierteljahresblatter der Gesellschaft fur nutzliche Forschung 1957 Heft 3 volksfreund de Presseerklarung des Bistums Trier Rom setzt Umsetzungsgesetz zur Uberprufung aus 21 November 2019 abgerufen am 23 November 2019 Presseerklarung des Bistums Trier Kein Start zum 1 Januar 2020 Bistum Trier gibt Massnahmen infolge Aussetzung des Umsetzungsgesetzes bekannt 26 November 2019 abgerufen am 28 November 2019 Lebensberatungsstellen im Bistum Trier lebensberatung info abgerufen am 27 Januar 2015 Die reichsten Bistumer der katholischen Kirche Vermogen des Bistums Trier in welt de aufgerufen am 21 Dezember 2015 Nach Finanzaffare in Limburg Immobilien Bewertungsprobleme in Trier Handelsblatt com aufgerufen am 21 Dezember 2015 Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www handelsblatt com Geschaftsbericht 2019 mit Jahresabschluss 2018 des Bistums TrierKirchenprovinz Koln Erzbistum Koln Bistum Aachen Bistum Essen Bistum Limburg Bistum Munster Bistum TrierDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg 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jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt Bistum Magdeburg Bistum Brandenburg Bistum Havelberg Bistum Lebus Bistum Meissen Suffragen Magdeburgs bis 1399 Bistum Merseburg Bistum Naumburg ZeitzKirchenprovinz Mainz Erzbistum Mainz jetzt Bistum Mainz Bistum Buraburg Bistum Corvey Bistum Halberstadt Bistum Konstanz Bistum Strassburg jetzt Erzbistum Strassburg in Frankreich Bistum Verden Bistum WormsKirchenprovinz Olmutz Generalvikariat Branitz im heutigen Polen Kirchenprovinz Prag Generalvikariat Glatz im heutigen Polen Kirchenprovinz Riga Bistum Ermland 1243 1512 Suffragan Rigas jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Bistum Kulm 1243 1466 Suffragan Rigas jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Bistum Pomesanien Bistum SamlandKirchenprovinz Salzburg Bistum Chiemsee Bistum Freising jetzt Erzbistum Munchen und Freising Bistum NeuburgKirchenprovinz Trier Erzbistum Trier jetzt Bistum Trier Bistum Metz im heutigen Frankreich Bistum Toul jetzt Bistum Nancy Toul in Frankreich Bistum Verdun im heutigen Frankreich Immediat Bistum Cammin jetzt Erzbistum Hamburg fur Ost Mecklenburg Erzbistum Berlin fur deutsche und Erzbistum Szczecin Kamien wie Bistum Koszalin Kolobrzeg fur polnische Teile Pommerns Bistum Ermland 1512 1930 exempt jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Apostolische Administratur Gorlitz 1972 1994 jetzt Bistum Gorlitz Bistum Meissen ab 1399 jetzt Bistum Dresden Meissen Apostolisches Vikariat Anhalt Apostolisches Vikariat des Nordens Apostolisches Vikariat Ober und Niedersachsen Apostolisches Vikariat in den Sachsischen Erblanden Apostolische Prafektur Schleswig HolsteinSiehe Liste der ehemaligen katholischen Diozesen Normdaten Korperschaft GND 1084659573 lobid OGND AKS LCCN n84094186 VIAF 129054627 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Trier amp 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