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Remagen ˈʁeːmaːɡn ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland Pfalz am linken Ufer des Mittelrheins gelegen Sie grenzt im Norden an den Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn Remagen ist Standort des RheinAhrCampus Bekannt wurde Remagen durch die am 7 Marz 1945 von der US Army eingenommene Ludendorff Brucke Brucke von Remagen Remagen ist gemass Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte50 578611111111 7 2305555555556 60 Koordinaten 50 35 N 7 14 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis AhrweilerHohe 60 m u NHNFlache 33 21 km2Einwohner 17 456 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 526 Einwohner je km2Postleitzahl 53424Vorwahlen 02642 Remagen 02228 Stadtteile Oberwinter Rolandseck und Rolandswerth Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen AWGemeindeschlussel 07 1 31 070Stadtgliederung 6 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Bachstrasse 2 53424 RemagenWebsite www remagen deBurgermeister Bjorn Ingendahl parteilos Lage der Stadt Remagen im Landkreis AhrweilerKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Antike 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Neubildung der Stadt Remagen 3 5 Einwohnerstatistik 3 6 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen Banner und Hissflagge 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul 5 1 2 Wallfahrtskirche St Apollinaris 5 1 3 Marienkapelle In der Lee 5 1 4 Weitere Bauwerke 5 2 Museen Ausstellungen und Denkmaler 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 6 2 1 Strassenverkehr 6 2 2 Schienenverkehr 6 2 3 Schiffsverkehr 6 3 Kindergarten Kita 6 4 Bildung 6 5 Sport 7 Personlichkeiten 7 1 In Remagen geboren 7 2 Mit Remagen verbunden 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRemagen liegt im Unteren Mittelrheintal gegenuber der rechtsrheinischen Ortsgemeinde Erpel am Nordrand der Goldenen Meile einer bis nach Bad Breisig reichenden fruchtbaren Talebene die sudlich des Ortsteils Kripp die Ahrmundung aufnimmt Nach Nordwesten hin verengt sich das Stadtzentrum mit dem Rheintal sudwestlich erhebt sich der gut 185 m u NHN hohe Victoriaberg an dessen Hangen sowie in Nebentalern sich die zusammenhangende Bebauung bis auf knapp 170 m u NHN erstreckt Naturraumlich lassen sich das Stadtzentrum und der sudlich benachbarte Ortsteil Kripp der Linz Honninger Talweitung mit der Goldenen Meile zuordnen der westliche und grosste Teil des Stadtgebiets mit den Ortsteilen Unkelbach Oedingen Bandorf und den oberen Hohenlagen von Oberwinter dem Oberwinterer Terrassen und Hugelland einem Terrassenriedelland mit aufgesetzten vulkanischen Hugeln 3 sowie die nordlich am Rhein gelegenen Ortsteile Oberwinter Rolandseck und Rolandswerth der dort jedoch verengten Honnefer Talweitung mit der zu Remagen gehorenden Insel Nonnenwerth Hochste Erhebung des Stadtgebietes ist mit 275 2 m u NHN der Scheidskopf mit seinem teilweise abgebauten Basaltkegel 4 seinen niedrigsten Punkt erreicht es mit gut 50 m u NHN am unteren Ende der Rheininsel Nonnenwerth am Eingang der Koln Bonner Bucht Die Stadt Remagen grenzt im Norden an den Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg im Osten und Nordosten uber den Rhein an die Stadte und Gemeinden Bad Honnef Nordrhein Westfalen Rheinbreitbach Unkel Erpel Kasbach Ohlenberg und Linz am Rhein im Suden an die Stadt Sinzig im Sudwesten an die Kreisstadt Bad Neuenahr Ahrweiler im Westen an die Gemeinde Grafschaft und im Nordwesten an die Gemeinde Wachtberg Nordrhein Westfalen Stadtgliederung BearbeitenRemagen gliedert sich in sechs Ortsbezirke und acht Ortsteile 5 Stadtgliederung Remagens Ortsbezirk Ortsteile EinwohnerRemagen Remagen 7 611Kripp Kripp 3 756Oberwinter Bandorf Oberwinter Rolandseck 3 712Oedingen Oedingen 1 034Rolandswerth Rolandswerth 588Unkelbach Unkelbach 1 143Gesamtstadt 17 844Einwohner ohne Nebenwohnsitze Stand 30 Juni 2020 6 Zur Gemarkung Remagen gehort auch der Ortsteil Kripp Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten nbsp In Remagen gefundener fruhchristlicher Grabstein einer MeteriolaDer Ort Remagen geht auf ein romisches Kastell zuruck das vor gut 2000 Jahren errichtet wurde um das Jahr 3 n Chr und nach dem ursprunglich keltischen Namen Rigomagos latinisiert Rigomagus benannt wurde mit rigo von kelt rigs Konig und kelt magos Feld Ebene also Konigsfeld ahnliche Worterklarungen gelten auch fur Nijmegen und fur Neumagen Nach 274 275 wurde das Kastell zur Festung ausgebaut Der antike Name Rigomagus wird ein einziges Mal bei einem antiken Schriftsteller erwahnt Zum Jahr 356 berichtet Ammianus Marcellinus dass nach einem Germaneneinfall zwischen Koblenz und Koln nur das Rigomagum oppidum und ein Turm bei Koln unzerstort geblieben waren Die auf einer romischen Strassenkarte beruhende Peutingersche Tafel verzeichnet Rigomagus zwischen Bonna Bonn und Antunnacum Andernach 7 Fruhe Christen und die Existenz einer Kirche werden fur das 5 Jahrhundert nachgewiesen 8 Ausweis fruhchristlichen Lebens in Remagen ist ein am Apollinarisberg gefundener Grabstein der heute im Rheinischen Landesmuseum in Bonn aufbewahrt wird Auf ihm wird einer Meteriola gedacht mit der der Grabsetzer 23 Jahre verheiratet war und die vor mehr als acht Jahren seine soror in domino Schwester im Herrn wurde vielleicht ist die Taufe gemeint 9 Mittelalter Bearbeiten nbsp Luftaufnahme der Apollinariskirche nbsp Wallfahrtskirche St ApollinarisDrei Schenkungen an die Abtei Lorsch in Regomago bzw in regomensi marca zwischen 770 und 773 gelten als erstmalige Erwahnungen Remagens im Mittelalter 7 Am 28 Juni 856 wird Remagen in einer Schenkungsurkunde des frankischen Konigs Lothar II erwahnt Ungefahr im Jahr 1000 hatten mehrere Kloster Besitz in Remagen Fur 1003 ist eine Kirche in Remagen erwahnt Erzbischof Heribert von Koln ubergab der Abtei Deutz am 1 April 1003 samtliche Zehntrechte in Remagen 10 Um 1065 wird Remagen unter den Tafelgutern des deutschen Konigs aufgefuhrt 11 Im 11 Jahrhundert gelangte eine in Remagen geschlagene Silbermunze bis auf die Faroer wie der Munzfund von Sandur belegt Andere Munzen sind in Schatzfunden in den Landern rund um die Ostsee Eine genauere Aufarbeitung der Munzen von Remagen ist aber noch ausstehend Um das Jahr 1110 errichteten die Benediktiner der Abtei Michaelsberg von Siegburg auf dem Martinsberg heute Apollinarisberg eine Propstei 1122 wurde ein Nonnenkloster auf der Insel Nonnenwerth gegrundet 1164 soll der Kolner Erzbischof Reinald von Dassel dieser Propstei Reliquien des heiligen Apollinaris ubereignet haben Der Name des heiligen Apollinaris wurde daraufhin auf den Berg und das Kloster ubertragen das noch heute besteht Sichere Kunde vom Apollinaris Kult erhalten wir aber erst Ende des 13 Jahrhunderts aus einer Ablassurkunde 12 1198 brannten Truppen des Philipp von Schwaben den Ort nieder 1158 und 1189 wurde der rechtliche Status einer mittelalterlichen Stadt erreicht Zu 1221 bezeichnet sich die Remagener Stadtgemeinde als civitas libera freie d h von niemandem sonst als dem deutschen Konig abhangige Stadtgemeinde Auch das gegen 1200 entstandene Stadtsiegel nennt den Status einer freien Stadt der springende Wolf als Symboltier wurde in Bezug zu St Remaklus gedeutet 1248 wurden die noch dem Reich gehorenden Besitzungen und Rechte an den Grafen von Berg verpfandet und nie wieder eingelost 1246 wurde die Pfarrkirche St Peter und Paul geweiht Fur 1269 wird in den Quellen erstmals ein Burgermeister genannt 1306 Schoffen und Rate 1357 gestattete Kaiser Karl IV dem Grafen von Berg Gerhard I Remagen mit Graben Mauern Turmen Erkern Toren 10 zu befestigen Graf Wilhelm II von Berg fuhrte den Mauerbau durch und geriet dadurch in Konflikt mit dem Erzbischof von Koln In einem Schiedsspruch vom 1386 wurde bestimmt dass die Mauern niedergelegt werden mussten andernfalls der Erzbischof das Recht hatte sie selbst schleifen zu lassen 1425 verpfandete Herzog Adolf VII von Julich Berg eine Halfte von Remagen und ebenso von Sinzig fur 5 000 Gulden an den Erzbischof von Koln 1452 wurde auch die andere Halfte von Herzog Gerhard von Julich Berg an den Erzbischof verpfandet Die judischen Bewohner von Remagen waren von den Pogromen 1298 und 1348 49 betroffen Fur 1398 1401 und 1409 sind Schutzbriefe mit Wohnrecht fur Juden erwahnt 1424 siedelten sich aus Koln vertriebene Juden in Remagen an 13 1475 wurde Remagen im Verlauf der Kolner Stiftsfehde zwischen dem Kolner Erzbischof Ruprecht von der Pfalz und Hermann IV von Hessen von burgundischen Truppen besetzt wurde aber kurz darauf von einem von Kaiser Friedrich III beauftragten Reichsaufgebot eingeschlossen und von Truppen unter Kurfurst Albrecht III Achilles von Brandenburg eingenommen und geplundert 10 Neuzeit Bearbeiten nbsp Remagen 1636 nbsp Kriegsgraber aus dem Ersten Weltkrieg auf dem alten FriedhofAm 4 Mai 1554 loste Herzog Wilhelm V von Cleve Julich und Berg die eine Halfte am 19 Juli 1560 auch die andere Halfte Remagens wieder ein bis 1794 verblieb Remagen beim Herzogtum Julich innerhalb des Amtes Sinzig Remagen Im Julich Klevischen Erbfolgestreit fiel Remagen an den katholischen Herzog Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg In der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges brannten 1633 schwedische Truppen unter Feldmarschall Baudissin Stadt und Kirche nieder 1642 wurde Remagen von Hessisch Weimarischen Verbanden eingenommen 1645 legte der kurkolnische General Melander Truppen in die Stadt 1666 starb nahezu die Halfte der Stadtbevolkerung an der Pest Anfang Oktober 1794 ruckten franzosische Truppen in die Stadt ein So wie das gesamte Linke Rheinufer wurde Remagen 1798 in das franzosische Staatsgebiet integriert und wurde Hauptort chef lieu des Kantons Remagen im Arrondissement Bonn des Rhein Mosel Departements Im Rahmen der Sakularisation ab 1802 wurden die Kirchenguter eingezogen und verkauft so 1807 auch die Propstei Apollinarisberg Nach Napoleons Niederlage in der Volkerschlacht bei Leipzig unterstand Remagen 1814 zunachst der provisorischen Verwaltung des Generalgouvernements Niederrhein und kam 1815 gemass den auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen zum Konigreich Preussen Unter der nunmehr preussischen Verwaltung war der Ort Sitz der Burgermeisterei Remagen die von 1815 an zum Kreis Ahrweiler im Regierungsbezirk Koblenz gehorte Von 1822 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war die Region Teil der Rheinprovinz Von 1839 bis 1843 wurde die Apollinariskirche errichtet und bis 1852 von den Dusseldorfer Nazarenern ausgemalt Die unter der franzosischen Verwaltung verloren gegangenen Stadtrechte wurden Remagen am 2 Februar 1857 wieder verliehen 1858 59 wurde der Ort durch die Eisenbahnlinie Koln Koblenz an das Eisenbahnnetz angebunden 1869 wurde die Remagener Synagoge eingeweiht 14 1933 gab es noch 25 judische Einwohner 1724 4 Familien 1808 35 Einwohner 1863 64 Einwohner in 14 Familien 1895 31 Einwohner Wahrend der Novemberpogrome zundete ein Kommando von SS Mannern am 10 November 1938 die Synagoge in Remagen und andere Synagogen an 15 Die Juden die Remagen nicht hatten verlassen konnen wurden am 25 April und im Juli 1942 nach Krasniczyn Polen deportiert und wenig spater in den Vernichtungslagern Belzec oder Sobibor ermordet 16 Siehe auch Liste der Stolpersteine in Remagen nbsp Ludendorff Brucke Bruckenkopf auf der Remagener Seite 2008 Im Ersten Weltkrieg erbaute man von 1916 bis 1918 uber den Rhein aus militarischen Grunden eine Eisenbahnbrucke zwischen Remagen und Erpel Sie wurde nach General Erich Ludendorff benannt Nach der Fertigstellung des Tunnels durch die Erpeler Ley wurde am 1 September 1919 die Bahnstrecke eroffnet Am 7 Marz 1945 wurde die Ludendorff Brucke durch US Truppen erobert Dies verkurzte den Zweiten Weltkrieg vermutlich um Wochen Danach beschoss die Wehrmacht die Brucke unter anderem mit V2 Raketen Westlich des Rheins wurden dann US Sammellager prisoner of war temporary enclosures PWTE fur jeweils 50 000 deutsche Kriegsgefangene bei Rheinberg Remagen und Bad Kreuznach angelegt Diese waren bald belegt weitere 14 Lager wurden errichtet Ende April 1945 waren nach US Angaben 169 036 Kriegsgefangene allein im PWTE Remagen auf den Rheinwiesen Dieses Kriegsgefangenenlager Goldene Meile erstreckte sich von Remagen bis Niederbreisig Es wurde am 20 Juli 1945 aufgelost 1980 wurde das Friedensmuseum eroffnet 1987 die Kapelle Schwarze Madonna errichtet 1988 erfolgte der erste Spatenstich fur das neue Gewerbegebiet Sud und die Sudeinfahrt wurde dem Verkehr ubergeben 1994 die Nordeinfahrt 1998 wurde der RheinAhrCampus ein Standort der FH Koblenz auf dem Gelande eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers der Alliierten eroffnet In der Zeit Bonns als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland 1949 1999 war Remagen Standort der Residenz der franzosischen Botschaft Schloss Ernich sowie zeitweise der Botschaften bzw diplomatischen Vertretungen der Sowjetunion Rolandswerth 1955 1976 von Sudkorea 1954 1956 Haus auf Leims der Residenz der japanischen Botschaft Oberwinter 1952 1961 der Botschaften von Kasachstan Schloss Marienfels und ehem bis 1992 Landeszentralbank Remagen 17 1994 1996 und der Ukraine Oberwinter Aussenstelle bis 2015 ausserdem einer Dienststelle der chinesischen Botschaft siehe auch Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn Der franzosische Hochkommissar und Botschafter Andre Francois Poncet 1949 1955 unterhielt zur Stadt Remagen besonders enge Beziehungen aus einem von ihm gespendeten Betrag entstand ein stadtischer Hilfsfonds 18 Neubildung der Stadt Remagen Bearbeiten Im Rahmen der in der zweiten Halfte der 1960er Jahre begonnenen rheinland pfalzischen Kommunal und Verwaltungsreform wurden zum 7 Juni 1969 die Stadt Remagen 7 876 Einwohner sowie die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Oberwinter 3 327 Einwohner Oedingen 368 Rolandswerth 923 und Unkelbach 853 aufgelost und aus diesen die heutige Stadt Remagen neu gebildet 19 Kripp war schon vorher ein Stadtteil von Remagen Einwohnerstatistik Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Remagen bezogen auf das heutige Stadtgebiet die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 2 Jahr Einwohner1815 2 8291835 4 1771871 5 3721905 6 8461939 8 8391950 10 4151961 12 246 Jahr Einwohner1970 13 5901987 14 1301997 16 3542005 16 3162015 16 3922017 16 7252021 17 456 1 nbsp Einwohnerentwicklung von 1815 bis 2017Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut dem Zensus 2011 waren 50 9 der Einwohner romisch katholisch 18 9 evangelisch und 30 2 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 20 Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken Ende April 2023 waren von den Einwohnern 38 6 katholisch 14 5 evangelisch und 46 9 waren konfessionslos oder gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an 21 Politik Bearbeiten nbsp Das Rathaus der Stadt RemagenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat von Remagen besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem hauptamtlichen Burgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Stadtrat 22 Wahl SPD CDU Grune FDP FBL WGR AfD LINKE Gesamt2019 5 8 8 2 6 1 1 1 32 Sitze2014 7 13 6 1 4 1 32 Sitze2009 7 11 4 2 5 3 32 Sitze2004 7 14 3 2 5 1 32 SitzeFBL Freie Burgerliste der Gesamtstadt Remagen e V WGR WahlerGruppe Remagen e V Jeder der sechs Ortsbezirke verfugt uber einen Ortsvorsteher und einen Ortsbeirat nbsp Neues Logo der StadtBurgermeister Bearbeiten Burgermeister von Remagen ist seit dem 11 August 2018 Bjorn Ingendahl parteilos Bei der Stichwahl am 18 Marz 2018 wurde er mit 62 03 der Stimmen fur acht Jahre zum Burgermeister gewahlt nachdem bei der Direktwahl am 4 Marz 2018 keiner der ursprunglich funf Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte Ingendahl ist Nachfolger von Herbert Georgi CDU der nach 16 Jahren Amtszeit nicht erneut kandidiert hatte 23 24 Wappen Banner und Hissflagge Bearbeiten nbsp Hissflagge nbsp BannerflaggeDie Stadt Remagen fuhrt ein Wappen und eine Flagge nbsp Wappen der Stadt Remagen Blasonierung In Rot ein von einer silbernen Saule getragener zinnenbekronter silberner Doppelbogen daruber drei silberne Turme deren mittlerer mit gruner Kuppel zwischen zwei ubereckstehenden silbernen Zinnenturmen vor der Saule ein linkshin springender Wappen wird immer von hinten gesehen beschrieben gekronter heraldisch goldener Wolf Wappenbegrundung Das Wappen ist abgeleitet vom Grossen Stadtsiegel von 1221 Die Bedeutung des Remagener Siegels ist in Teilen unklar Die Zinnen und Turme deuten auf die Stadtrechte hin Remagen galt als freie Stadt wurde aber erst 1357 befestigt Die Bedeutung des gekronten Wolfes ist nicht geklart 25 Beschreibung der Hissflagge Die Flagge der Stadt Remagen ist rot weiss rot im Verhaltnis 1 2 1 quergestreift mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte Beschreibung des Banners Das Banner der Stadt Remagen ist rot weiss rot im Verhaltnis 1 2 1 langsgestreift mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte 26 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Remagen unterhalt Partnerschaften mit der niedersachsischen Stadt Georgsmarienhutte undseit 1981 mit der franzosischen Stadt Maisons Laffitte in der Ile de France 27 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Pfarrkirche St Peter und Paul nbsp Die in romanischer Zeit gegrundete Pfarrkirche nbsp Hochaltar nbsp LuftbildKatholische Pfarrkirche St Peter und Paul Bearbeiten Hauptartikel St Peter und Paul Remagen Wahrscheinlich hat eine christliche Gemeinde in Remagen schon in romischer Zeit bestanden Fruheste Zeugnisse sind die Grabinschrift der Meteriola aus dem 5 Jahrhundert und zwei Fragmente von Schrankenplatten mit Christogrammverzierungen die im Remagener Museum und im Rheinischen Landesmuseum Bonn aufbewahrt werden Die Pfarrkirche St Peter und Paul ausgestattet mit dem nach Rom verweisenden Patrozinium der Apostelfursten liegt in der Nordwestecke des ehemaligen romischen Kastells In der Kirchenbefestigung sind Reste dieser Anlage erhalten Sicher belegt ist eine Kirche in Remagen fur das Jahr 1003 in dem Erzbischof Heribert von Koln der Abtei Deutz Zehntrechte in Remagen ubergab Seit diesem Zeitpunkt waren die Remagener Pastore bis zur Franzosischen Revolution immer Deutzer Konventsangehorige 1495 wurde die Pfarrei dem Kloster inkorporiert Der alteste erhaltene Teil der Kirche ist der 1246 geweihte Chor Uber diese Weihe und den Bauherrn den Pfarrer Richard gibt eine Tafel an der Aussenseite des Chors Auskunft Es handelt sich hier um eines der ganz seltenen Baudaten der Zeit Das Mittelschiff der alten Kirche stammt wohl ebenfalls weitgehend aus dieser Zeit Im fruhen 16 Jahrhundert wolbte man den Chor mit dem reichen spatgotischen Netzgewolbe ein Das Gewolbe des Schiffs ist eine Erneuerung aus der Zeit des Kirchenneubaus um 1900 das aber auf den alten Gewolbeanfangern ruht Der Glockenturm der in seinen Formen an die Turme der Deutzer Abteikirche erinnert entstand nach den Zerstorungen des Dreissigjahrigen Krieges Das Turmgewolbe war 1674 vollendet Fur die gewachsene Gemeinde errichtete man von 1900 bis 1904 einen Erweiterungsbau in den Formen der rheinischen Spatromanik nach Planen des Dusseldorfer Architekten C C Pickel Die alte Kirche blieb nach Abbruch der Seitenschiffe als Vorhalle stehen Bei der Restaurierung in den 1980er Jahren wurde der Altbau wieder als eigener Gottesdienstraum eingerichtet Von der Ausstattung verdienen der spatromanische Altar der jetzige Zelebrationsaltar im Neubau die spatgotische Grablegungsgruppe in der Vorhalle ehemalige Sakristei das Sakramentshaus und die Fresken in der alten Kirche sowie die gotische Pieta Beachtung Hervorgehoben werden mussen zudem die erhaltenen Teile der neuromanischen Ausstattung die ebenfalls nach Planen Pickels entstand Wallfahrtskirche St Apollinaris Bearbeiten Hauptartikel Apollinariskirche Remagen nbsp St Apollinaris WestseiteSeit 1000 Jahren existiert an dieser Stelle eine Kirche seit gut 900 Jahren das Kloster und seit mehr als 700 Jahren wird der heilige Apollinaris verehrt Die heutige im neugotischen Stil erbaute Kirche stammt aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Seit Jahrhunderten pilgern Menschen zum Apollinarisberg um den Heiligen Apollinaris zu ehren und seine Fursprache herabzurufen Hohepunkt des Jahres ist die zweiwochige Apollinariswallfahrt Ende Juli Anfang August Marienkapelle In der Lee Bearbeiten nbsp Marienkapelle in der Lee in RemagenDer Name verweist auf die Flur in der Lee abgeleitet von mittelhochdeutsch le Hugel Grabhugel In dieser Flur lag ein spatromisches Graberfeld auf dem der Grabstein der Christin Meteriola aus dem 5 Jahrhundert entdeckt wurde Der in der Literatur vermutete Zusammenhang der Kapelle mit dem Remagener Hospital St Maria Magdalena besteht nicht Die Magdalenenkapelle war das heutige Romische Museum falschlich als Knechtstedener Kapelle bezeichnet Der heutige neugotische Bau entstand nach 1850 als Stiftung von J Schafer Dieser vermachte die Kapelle und das dahinterliegende Wohnhaus der Pfarrei Remagen zur Einrichtung eines Krankenhauses Da die Raume aber zu beengt waren wurde der Plan nicht verwirklicht Stilistische Besonderheiten lassen einen Zusammenhang des Baus mit dem Werk des Koblenzer Architekten Nebel vermuten Unterlagen hierzu existieren nicht Das Kreuz von 1737 vor der Kapelle stand wohl schon ursprunglich an diesem Ort In den letzten Jahren wurde die Kapelle durch private Initiative unter Mitwirkung von katholischer Gemeinde und Stadt vor allem aber ortsansassiger Handwerker und Verschonerungsverein wiederhergestellt Weitere Bauwerke Bearbeiten nbsp Rolandsbogen der Fensterbogen der ehem Burg nbsp Lajos Barta Liebeskraft 1985 vor dem BruckenportalFriedensmuseum Brucke von Remagen Romisches Museum Remagen in einer ehemaligen Kapelle aus der Spatgotik Kapelle Schwarze Madonna im Gedenken an das Gefangenenlager Arp Museum Bahnhof Rolandseck Rolandsbogen Reste des Fensterbogens der Rolandsburg Kloster St Clemens auf der Insel Nonnenwerth Romanisches Pfarrhoftor an der Pfarrkirche St Peter amp Paul Schloss Marienfels privat Schloss Ernich privat Neugotische Evangelische Friedenskirche 1871 72 Historischer Ortskern KrippSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Remagen und Liste der Naturdenkmale in Remagen Museen Ausstellungen und Denkmaler Bearbeiten nbsp Arp Museum Bahnhof RolandseckArp Museum Bahnhof Rolandseck Freiligrath Denkmal am Rhein im Stadtteil Rolandswerth Rudolf Caracciola Denkmal Friedensmuseum Brucke von Remagen Romisches Museum Skulpturenufer Remagen auf 14 km Das Skulpturenufer wurde 2001 entlang des Rheins begonnen um eine bis heute aktuelle Tradition Hans Arps mit Kunst im offentlichen Raum fortzusetzen Bisher wurden 13 raumgreifende Skulpturen von Peter Hutchinson Thomas Huber Johannes Brus Hamish Fulton sowie weiteren bekannten Kunstlern realisiert Hierzu bietet das Museum auch gefuhrte Radtouren sowie Miet Fahrrader an Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Rhein in Flammen im Monat Mai nbsp Weindorf vor dem RathausRhein in Flammen am ersten Wochenende Samstag im Mai Es gibt Grossfeuerwerke und Schiffsrundfahrt gleichzeitig findet am Wochenende das Rheinuferfest statt LebensKunstMarkt am dritten Wochenende im Juni Jakobsmarkt an den zwei letzten Sonntagen im Juli Weinfest am dritten Wochenende im September Weihnachtsmarkt Oberwinter am ersten Adventswochenende Nikolaus Mittelaltermarkt am zweiten AdventswochenendeWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In Remagen hat seit 1999 der Reha Verlag seinen Sitz Verkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Remagen wird durchquert von der Bundesstrasse 9 Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Das Bahnhofsgebaude in RemagenDurch das Stadtgebiet von Remagen fuhrt die linke Rheinstrecke Koln Bonn Koblenz Von ihr zweigt in Remagen die Ahrtalbahn uber Bad Neuenahr Ahrweiler nach Ahrbruck ab Im Bahnhof Remagen halten unter anderem folgende Zuge Intercity Linie 30 ein Zugpaar Hamburg Munster Dortmund Duisburg Koln Bonn Koblenz Intercity Linie 32 Berlin Dortmund Duisburg Koln Bonn Koblenz Stuttgart Innsbruck Munchen Intercity Linie 35 Norddeich Emden Munster Duisburg Koln Bonn Koblenz Konstanz Intercity Linie 37 Dusseldorf Koln Koblenz Trier Luxemburg Weitere siehe hier Rhein Express Wesel Duisburg Koln Bonn Koblenz Mittelrheinbahn Koln Bonn Koblenz Mainz Rhein Ahr Bahn Bonn Remagen Bad Neuenahr Ahrweiler Dernau Ahrbruck Ahrtalbahn Remagen Bad Neuenahr Ahrweiler DernauDie ubrigen Fernzuge halten nicht in Remagen siehe auch Liste der Bahnhofe mit Halt von Intercitys der Deutschen Bahn Weitere Regionalbahn Haltepunkte befinden sich in Oberwinter und Rolandseck an der linken Rheinstrecke Schiffsverkehr Bearbeiten Die Rheinfahre Nixe ermoglicht bei Kilometer 633 eine direkte Uberquerung des Stromes nach Erpel fur autolose Verkehrsteilnehmer Autofahren queren den Rhein von Kripp nach Linz und Rolandseck nach Bad Honnef Ausserdem wird Remagen von Schiffen der Koln Dusseldorfer Bonner Personenschifffahrt und Siebengebirgslinie angefahren 28 Kindergarten Kita Bearbeiten Im Bereich der Stadt Remagen gibt es zehn Kindergarten beziehungsweise Kindertagesstatten Stadtische Kindertagesstatte St Anna Remagen Kindertagesstatte Goethe Knirpse Remagen Stadtischer Kindergarten Pusteblume Kripp Stadtischer Kindergarten Unkelbach Kindertagesstatte Oedinger Hohenzwerge Katholische Kindertagesstatte St Martin Remagen Katholische Kindertagesstatte St Johannes Nepomuk Kripp Katholische Kindertagesstatte Arche Noah Oberwinter Evangelische Kindertagesstatte Unter dem Regenbogen Oberwinter Kindertagesstatte des RheinAhrCampus RemagenBildung Bearbeiten Grundschule St Martin Remagen Grundschule Kripp Grundschule Oberwinter Fachhochschule RheinAhrCampus einer der drei Standorte der Hochschule Koblenz Gymnasium Nonnenwerth 2022 geschlossen Integrierte Gesamtschule Remagen gegrundet 2013 Sport Bearbeiten Der Badminton Club Remagen wurde 1957 gegrundet und spielt in der 2 Badminton Bundesliga Damit ist er der hochst spielende Badminton Club im Badminton Verband Rheinland sowie der hochstklassige Sportverein im Kreis Ahrweiler Personlichkeiten BearbeitenIn Remagen geboren Bearbeiten Friedrich Jugel 1772 1833 Kupferstecher Grafiker und Illustrator Henriette Jugel 1778 1850 Landschafts und Portratmalerin Karl Hubert Maria Muller 1844 1909 Bildhauer Madame Buchela 1899 1986 Wahrsagerin geboren in Honzrath Rudolf Caracciola 1901 1959 erfolgreichster deutscher Automobilrennfahrer der Vorkriegszeit Leo Ries 1901 1988 Schriftleiter des Bistumsblattes Paulinus Willi Ockenfels 1934 2015 Pallottiner Missionar in Sudafrika Anno Vey 1934 2019 Jurist und Politiker CDU Roland Ries 1930 2016 Pralat 1 Leiter des Kath Buros in Mainz Prasident der Deutschen Krankenhausgesellschaft Jean Lessenich 1942 2017 in Waldorf Grafikerin Autorin Bernhard Philipp 1948 2013 Kapuziner Theologe Kunstler 29 Franz Surges 1958 2015 Komponist und Kirchenmusiker Charles Rettinghaus 1962 Schauspieler und Synchronsprecher Gabriele Janssen 1964 Chemikerin und Sachbuchautorin Iris Bohm 1967 Schauspielerin geboren in Rolandswerth Matthias Buchholz 1967 Koch mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet Birgit Bohle 1973 Managerin Stefanie Manhillen 1973 bildende Kunstlerin Markus Gabriel 1980 Philosoph bedeutender Vertreter des Neuen Realismus Robert Landfermann 1982 Jazzmusiker geboren in Oberwinter Simon Slomma 1988 Schauspieler Autor Musiker und KomikerMit Remagen verbunden Bearbeiten Peter Maech 1512 1552 23 Abt der Abtei Laach Otto Caracciola 1815 1886 Weinhandler Hotelier und Politiker Baptist Schneider 1867 1946 Fotograf in Remagen Heinrich Muller Miny 1900 1981 Geograph lebte und starb in Remagen Eugen Karl Albrecht Gerstenmaier 1906 1986 Politiker CDU gestorben in Oberwinter Adolf Josef Ferdinand Galland 1912 1996 Pilot gestorben in Oberwinter Annemarie Renger geb Wildung 1919 2008 Politikerin SPD gestorben in Oberwinter Rudi Altig 1937 2016 Radrennfahrer in Remagen gestorben Thomas Gottschalk 1950 Fernsehmoderator und Entertainer bewohnte von 2006 bis 2012 das Schloss Marienfels Stefan Sell 1964 Sozialwissenschaftler und Professor an der FH Koblenz Jan van Eijden 1976 zweifacher Bahnrad Weltmeister heutiger Nationaltrainer DeutschlandsLiteratur BearbeitenDenkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius Teil 3 Band 9 hg von Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Koblenz 1862 S 151 Franz Josef Heyen Der Mittelrhein im Mittelalter Koblenz 1988 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Krs Ahrweiler II Dusseldorf 1938 S 532 ff Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland Darmstadt 1985 S 853 ff Wolfgang Bronner Paul G Custodis Herbert Dellwing Wolfgang Franz Klaus Hafner Dieter Kastner Franz Ronig Barbara Schock Werner Arnold Wolff Die Apollinariskirche in Remagen Wernersche Verlagsgesellschaft 2005 ISBN 3 88462 201 3 Wolfgang Peters Remagen in alten Ansichten Sutton Verlag 2004 ISBN 3 89702 733 X Wolfgang Peters Remagen Sutton Verlag 2000 ISBN 3 89702 243 5 Aloys C Krumscheid Die Stadt Remagen und das romantische Ahrthal Ein Fuhrer zu den Sehenswurdigkeiten und Natur Schonheiten Linz a Rhein ca 1860 Online Ausgabe dilibri Rheinland Pfalz Peter Ludtke Remagen Die romantische Stadt am Rhein Eine Bildreise durch die Romerstadt Meissner Verlag 2006 ISBN 3 9809340 3 9 Heinrich Josef Langen Zur Geschichte des Apollinarisberges und seiner Bewohner in den Jahren 1807 1836 Gebruder Boisseree und Graf Reinhard C Dreesbach Remagen 1927 Wilhelm Josef Langen Remagen in den Kriegen des Mittelalters bis nach dem spanischen Erbfolgekrieg Remagen 1907 Online Ausgabe dilibri Rheinland Pfalz Albert M Koeniger Die Ratsel des romanischen Pfarrhoftores in Remagen Filser Verlag Munchen 1947 Josef Minn Das Remagener Klosterhof Tor der Siegburger Martins Propstei Ein Deutungsversuch aus dem Geiste des 12 Jahrhunderts Herausgegeben von der Stadt Remagen im Verkehrsverlag Remagen ca 1942 Neue Kirche am alten Tor Zur 50 Jahr Feier der erweiterten Pfarrkirche zu Remagen Christ Konigsfest Sonntag den 26 Oktober 1952 Eigenverlag der katholischen Kirchengemeinde Remagen Remagen 1952 Gottfried Kinkel Die Ahr J P Bachem Koln 1999 bearbeitete Neuauflage der ersten Ausgabe von 1849 S 176 ff Ausgabe 1858 als Online Ausgabe dilibri Rheinland PfalzWeblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikisource Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage ReisefuhrerWebsite der Stadt Remagen Remagen in alten Ansichten Beschreibung der Meteriola Inschrift englisch Alemannia Judaica mit ausfuhrlicher Darstellung der judischen Gemeinde von Remagen Geschichtliche Informationen zu Remagen bei regionalgeschichte net Literatur uber Remagen in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2021 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 17 September 2020 Bundesforschungsanstalt fur Landeskunde und Raumordnung Hrsg Ewald Glasser Bearb Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 122 123 Selbstverlag Bonn Bad Godesberg 1978 ISBN 3 87994 328 1 S 18 Geographische Landesaufnahme 1 200 000 Naturraumliche Gliederung Deutschlands Neue Informationstafel am Premium Wanderweg General Anzeiger 8 Juli 2014 Hauptsatzung der Stadt Remagen PDF 2 Nicht mehr online verfugbar Stadtverwaltung Remagen 24 Juni 2019 archiviert vom Original am 25 Juli 2020 abgerufen am 26 Juli 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www remagen de Statistische Daten In remagen de Stadt Remagen abgerufen am 12 August 2020 a b Kurt Kleemann 2000 Jahre Remagen Bausteine zur Geschichte der Romerstadt in HJbKAhrweiler 2001 S 75 Helga Hemgesberg Die ersten Remagener Kirchen im Lichte eines fruhchristlichen Schrankenfragments in Ann Histor Ver Niederrh 189 1986 S 9 34 Geschichte des Erzbistums Koln Band 1 Das Bistum Koln von den Anfangen bis zum Ende des 12 Jahrhunderts hg v Friedrich Wilhelm Ordinger Bachem Koln 2 Aufl 1971 S 63 a b c Rheinischer Antiquarius III Abt Band 9 S 154 ff Bernhard Kossmann Remagen ein befestigter Konigshof in HJbKAhrweiler 1971 S 24 Wisplinghoff Germania Sacra Siegburg S 76 Germania Judaica II 2 S 693 III 2 S 1233 1234 Hans Kleinpass Die Einweihung der Synagoge in Remagen anno 1869 in HJbK Ahrweiler 1991 S 111 Zur Verfolgung der judischen Bevolkerung wahrend der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft im Kreis Ahrweiler Remagener Juden zwischen Anerkennung und Vernichtung In Blick aktuell 5 Februar 2013 abgerufen am 24 September 2020 Doris Pfaff Botschafter entschieden sich fur den Kreis Ahrweiler In Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1996 54 Jahrgang S 36 39 abgerufen am 11 Februar 2021 Matthias Rocke Schloss Ernich und seine Botschafter In Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1985 Friedrich Bayerath Friedrich Bayerath Ein Remagener Burger im Kreise der Vierzig Unsterblichen in der Academie Francaise Andre Francois Poncet In Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1997 Helmut Vogt Wachter der Bonner Republik Die Alliierten Hohen Kommissare 1949 1955 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2004 ISBN 3 506 70139 8 S 56 Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 393 Bad Ems Marz 2006 S 193 PDF 2 6 MB nbsp Info Es liegt ein aktuelles Verzeichnis 2016 vor das aber im Abschnitt Gebietsanderungen Territoriale Verwaltungsreform keine Einwohnerzahlen angibt Stadt Remagen Religion Zensus 2011 Gemeindestatistik Verbandsfreie Gemeinde Remagen Stadt abgerufen am 12 Mai 2023 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Christian Koniecki Wahlsieg am Sonntag Bjorn Ingendahl ist neuer Burgermeister von Remagen Rhein Zeitung 19 Marz 2018 abgerufen am 17 Dezember 2019 Victor Francke Bjorn Ingendahl tritt Amt als Burgermeister in Remagen an General Anzeiger Bonn 11 August 2018 abgerufen am 17 Dezember 2019 Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 2 Bremen 1966 S 54 Flagge und Banner der Stadt Remagen Abgerufen am 23 April 2016 Remagen und seine Partnerstadte Stadt Remagen K D in Remagen badische zeitung de Stadte und Gemeinden im Landkreis Ahrweiler Stadte Adenau Bad Breisig Bad Neuenahr Ahrweiler Remagen SinzigGemeinden Ahrbruck Altenahr Antweiler Aremberg Barweiler Bauler Berg Brenk Brohl Lutzing Burgbrohl Dankerath Dedenbach Dernau Dorsel Dumpelfeld Eichenbach Fuchshofen Galenberg Glees Gonnersdorf Grafschaft Harscheid Heckenbach Herschbroich Hoffeld Hohenleimbach Honerath Honningen Hummel Insul Kalenborn Kaltenborn Kempenich Kesseling Kirchsahr Konigsfeld Kottenborn Leimbach Lind Mayschoss Meuspath 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