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Rudi Altig 18 Marz 1937 in Mannheim 11 Juni 2016 1 in Remagen war ein deutscher Radrennfahrer Er wurde sowohl auf der Bahn als auch auf der Strasse Weltmeister Rudi Altig 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Amateur 1 2 Berufsfahrer 1 3 Spatere Tatigkeiten 1 4 Doping 2 Privatleben 3 Ehrungen 4 Gedenkstatte Le Roi du Peloton in Sinzig 5 Wichtige Siege 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenAmateur Bearbeiten nbsp Siegerehrung Bahn WM 1959 Mario Vallotto Rudi Altig Willy TreppMit knapp 15 Jahren bestritt Altig seine ersten Rennen fur den RRC Endspurt Mannheim und erreichte im Januar 1952 bei einem Querfeldeinrennen seinen ersten Sieg Drei Monate spater debutierte er auf der Strasse und gewann die Bezirksmeisterschaft der B Jugend Obwohl er 1953 deutscher Juniorenmeister auf der Strasse wurde konzentrierte sich Altig in den folgenden Jahren auf den Bahnradsport wo er oft zusammen mit seinem alteren Bruder Willi Altig startete Ihre Dynamik und kraftvolle Fahrweise brachte den Brudern den Spitznamen Die Ochsen ein 2 Bis 1959 errang er vier deutsche Bahnmeisterschaften 1957 Sprint 1958 und 1959 Zweier Mannschaftsfahren mit Bruder Willi und 1959 die 4000 m Einerverfolgung 3 Den grossten Erfolg seiner Amateurlaufbahn erreichte er mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in der Einerverfolgung bei den Bahnweltmeisterschaften 1959 Wenig spater stellte er zwei Weltrekorde uber 1000 Meter mit stehendem Start und 5000 Meter auf Berufsfahrer Bearbeiten nbsp Rudi Altig r mit seinem Bruder Willi 1966 Ab Dezember 1959 startete Altig der zuvor als Kfz Elektriker gearbeitet hatte als Berufsfahrer Er gab sein Debut beim Sechstagerennen in Koln an der Seite von Rik Van Steenbergen und wurde Zweiter Bei den Bahnweltmeisterschaften 1960 und 1961 gewann er den Titel in der Einerverfolgung Auch als Strassenfahrer hatte er sich 1960 und 1961 mit 13 Erfolgen empfohlen und bekam 1962 einen Vertrag beim franzosischen Radsportteam St Raphael Helyett an der Seite von Jacques Anquetil Seitdem verlagerte Altig seine Aktivitaten mehr auf den Strassenradsport und gewann die Vuelta a Espana 1962 nachdem er durch einen Sieg im letzten Einzelzeitfahren die Fuhrung ubernommen hatte Bei der Tour de France 1962 wurde er 31 nachdem er drei Etappensiege erreicht und die Punktewertung gewonnen hatte Da Altig und Anquetil die ganze Saison uber Konflikte hatten wollte die Teamleitung im Herbst eine Versohnung herbeifuhren und schickte sie gemeinsam an den Start zur Trofeo Baracchi einem Paarzeitfahren Gemeinsam gewannen sie das Rennen dank der Leistung vor allem von Rudi Altig der Jacques Anquetil an dessen Leistungsgrenzen trieb Jacques Anquetil bezeichnete dies spater als einen grossen Sieg der Mannschaft aber auch die grosste und demutigste Niederlage meines Lebens 4 In seiner Karriere bestritt Altig alle drei der bedeutendsten Etappenrennen An der Tour de France nahm er viermal teil und hatte 1966 mit dem zwolften Platz sein bestes Ergebnis An insgesamt 18 Tagen trug er das Gelbe Trikot des Spitzenreiters 5 1969 gewann er den Prolog und fuhr letztmals eine Etappe im Maillot Jaune Bis dahin hatte Altig mit einem neunten Platz das beste Ergebnis in der Gesamtwertung von funf Starts beim Giro d Italia erreicht Obwohl Altig haufig Rennen in der Schweiz bestritt fuhr er die Tour de Suisse nur einmal 1974 wurde er 14 im Gesamtklassement Bei den Monumenten des Radsports bestritt Altig vier der klassischen Eintagesrennen Siege erreichte er 1964 bei der Flandern Rundfahrt und 1968 bei Mailand San Remo Am haufigsten fuhr er das Eintagesrennen Paris Roubaix bei dem er 1967 mit Platz drei sein bestes Ergebnis erzielte Ausserdem trat er 1966 beim Rennen Luttich Bastogne Luttich Platz 18 an Lediglich bei der Lombardei Rundfahrt ging Altig nie an den Start da er zu deren Termin schon bei Sechstagerennen verpflichtet war 1966 holte sich Altig auf dem Nurburgring seinen einzigen Weltmeisterschaftstitel im Strassenrennen Dieser Erfolg brachte ihm die Auszeichnung zum Sportler des Jahres 1966 ein Zwischen 1962 und 1970 startete er bei jeder Strassenweltmeisterschaft 1962 wurde er wegen fremder Hilfe disqualifiziert 1963 schied er entkraftet aus wahrend er sich 1965 nur dem Briten Tom Simpson geschlagen geben musste nachdem er Monate vorher mit einem Schlusselbeinbruch ausser Gefecht gesetzt worden war Bei seiner letzten WM 1970 war er 33 jahrig hinter Rolf Wolfshohl der Zwolfter wurde mit Platz 15 noch zweitbester deutscher Teilnehmer Den nationalen Titel der Strassenfahrer holte sich Altig 1964 und 1970 1964 gewann er den Grossen Preis der Dortmunder Union Brauerei Obwohl sich Altig ab 1962 auf den Strassenrennsport konzentriert hatte und insgesamt zwei Etappenrennen und 98 Strassenrennen in Deutschland und zahlreichen anderen Landern gewonnen hatte kehrte er bis zu seinem Karriereende immer wieder auf die Bahn zuruck Schon 1962 hatte er einen Weltrekord uber 5000 Meter aufgestellt Hauptsachlich bestritt er Sechstagerennen 1971 gewann er sein letztes Sechstagerennen es war sein 23 Sieg bei dieser Veranstaltung Die meisten dieser Siege errang er zusammen mit dem Munchner Sigi Renz Legendar wurde sein Ausspruch Wir sind keine Sportler wir sind Profis der zu seiner Zeit fur einige Irritationen unter seinen Fans und in der Offentlichkeit fuhrte 6 Spatere Tatigkeiten Bearbeiten Nachdem Altig 1971 seine Laufbahn als Radrennfahrer beendet hatte ubernahm er zunachst das Amt des deutschen Bundestrainers der Amateure Spater war er in den Jahren 1980 und 1981 als Sportlicher Leiter des franzosischen Radsportteams Puch Wolber Campagnolo tatig 1987 war er gemeinsam mit seinem Bruder Willi Sportlicher Leiter des Radsportteams Commodore Danach war er technischer Berater beim deutschen Fahrradhersteller Schauff Rennleiter bei diversen Radsportwettbewerben so auch bei Rund um den Henninger Turm Auch war er als Radsport Experte bei verschiedenen Fernsehsendern tatig Doping Bearbeiten Altig hatte den Spitznamen Die radelnde Apotheke der eigenen Worten zufolge daraus entstanden sei dass er bei einer Doping Kontrolle mal auf Nachfrage alle Medikamente die er angeblich intus hatte aufgezahlt hatte Dies sei als Witz gedacht gewesen der staunende Mediziner habe aber die Liste an die Journalisten weitergereicht 7 Tatsachliche eigene Doping Praxis verleugnete Altig indes nicht Unter anderem gestand er im Nachhinein die Einnahme von Durabolin und Pervitin 8 1966 entzog er sich bei der Fleche Wallonne der Kontrolle Im Jahr 1969 ausserte Altig sich im Miroir Sprint wie folgt Ich bin schlau genug Mittel zu benutzen die keine Spuren im Urin hinterlassen 9 Privatleben BearbeitenAltig war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder Sein Schwiegervater war auch als sein Berater in finanziellen Fragen tatig so erwarb er fur Altig mehrere Mietshauser in Mannheim 4 1994 wurde er erfolgreich gegen Magenkrebs behandelt Er erlag 2016 einem erneuten Krebsleiden 10 Ehrungen BearbeitenSportler des Jahres 1966 10 Silbernes Lorbeerblatt 1966 10 Bundesverdienstkreuz am Bande 31 August 1992 11 Verdienstorden des Landes Rheinland Pfalz 2010 Die Radrennbahn in Mannheim wurde 2012 nach Rudi Altig und seinem Bruder Willi Altig benannt 12 Anlasslich des 80 Geburtstags des inzwischen verstorbenen Altigs wurde im Marz 2017 in seinem Heimatort Sinzig die Rhein Ahr Sporthalle in Rudi Altig Sporthalle umbenannt 13 Im Marz 2017 wurde in Mannheim ein Weg nach den Gebrudern Altig Altigweg benannt 14 Am 18 Marz 2018 wurde in Sinzig zur Erinnerung an Altig das Denkmal Le Roi du Peloton enthullt 15 Um die Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes gab es eine kontroverse Debatte da der Deutsche Sportbund DSB dies zunachst mit dem Verweis auf den Profi Status von Altig ablehnte Nachdem Erwin Hauck der damalige Prasident des Bundes Deutscher Radfahrer BDR mit dem Hinweis intervenierte dass die deutschen Fussballer die Ehrung auch als Profis erhalten hatte gab der DSB nach 16 Gedenkstatte Le Roi du Peloton in Sinzig Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Wichtige Siege Bearbeiten1957Deutscher Bahn Meister Sprint und 4000 m Einzelverfolgung1958Deutscher Bahn Meister Zweier Mannschaftsfahren und 4000 m Einzelverfolgung1959Deutscher Bahn Meister 4000 m Einzel und Mannschaftsverfolgung Zweier Mannschaftsfahren Bahn Weltmeister Einerverfolgung1960Bahn Weltmeister Einerverfolgung Deutscher Bahn Meister Einerverfolgung1961Bahn Weltmeister Einerverfolgung Deutscher Bahn Meister Einerverfolgung Deutscher Meister 100 km Mannschaftsrennen1962Gesamtwertung drei Etappen und Punktewertung Vuelta a Espana zwei Etappen und Punktewertung Tour de France1963Gesamtwertung Luxemburg Rundfahrt1964Gesamtwertung Andalusien Rundfahrt Flandern Rundfahrt Deutsche Strassen Radmeisterschaften eine Etappe Tour de France 19641965eine Etappe Vuelta a Espana1966zwei Etappen Giro d Italia 1966 Strassenweltmeisterschaft1967zwei Etappen Giro d Italia 19671968Mailand Sanremo zwei Etappen Vuelta a Espana1969Prolog und eine Etappe Tour de France1970Rund um den Henninger Turm Deutsche Strassen Radmeisterschaften1962 197123 Siege bei SechstagesrennenLiteratur BearbeitenSigmund Durst Rudi Altig Der Weg eines Weltmeisters Limpert Frankfurt am Main 1960 Helmer Boelsen Rudi Altig beispielhafter Aufstieg Artikelserie in Radsport Koln 52 1961 bis 6 1962 Rudi Altig Die goldenen Speichen Copress Verlag Hermann Hess Munchen 1967 Munzinger Archiv Internationales Sportarchiv 2 02Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudi Altig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rudi Altig in der Datenbank von ProCyclingStats com Rudi Altig in der Datenbank von Radsportseiten net Rudi Altig auf museociclismo it Renate Franz Rudi Altig In Portal Rheinische Geschichte Abgerufen am 30 September 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Bild de abgerufen 11 Juni 2016 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 2 1962 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1962 S 11 Start Rudi und Willi Altig Abgerufen am 11 Juni 2021 a b Pokale Meisterschaften und Rekorde Lingen Verlag Koln 1967 S 176 Jurgen Lohle Die Tour de France Deutsche Profis und ihre Erfolge Delius Klasing Bielefeld 2017 ISBN 978 3 667 10922 4 S 158 FAZ Frankfurt 8 Juli 2003 Siehe Rernate Franz unter Weblinks Andreas Zellmer Rudi Altig Mit 70 noch Kopfstand dpa 16 Marz 2007 Dopingfalle auf cycling4fans de Memento vom 17 April 2009 im Internet Archive a b c Radsport Legende Rudi Altig ist tot auf Tagesschau de 11 Juni 2016 abgerufen am 12 Juni 2016 Mitteilung der Ordenskanzlei im Bundesprasidialamt Mannheimer Morgen 18 Juni 2012 S 17 Sinzig ehrt Rudi Altig In rad net de 17 Marz 2017 abgerufen am 18 Marz 2017 Stadt Mannheim ehrt Altig Bruder mit Altigweg In rad net de 29 Marz 2017 abgerufen am 31 Marz 2017 Le Roi du Peloton amp 150 Denkmal fur Rudi Altig In rad net de 8 Mai 1977 abgerufen am 19 Marz 2018 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 36 1966 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1966 S 20 Gesamtsieger der Vuelta a Espana 1935 1936 Gustaaf Deloor 1941 1942 Julian Berrendero 1945 Delio Rodriguez 1946 Dalmacio Langarica 1947 Edward Van Dijck 1948 Bernardo Ruiz 1950 Emilio Rodriguez 1955 Jean Dotto 1956 Angelo Conterno 1957 Jesus Lorono 1958 Jean Stablinski 1959 Antonio Suarez 1960 Frans De Mulder 1961 Angelino Soler 1962 Rudi Altig 1963 Jacques Anquetil 1964 Raymond Poulidor 1965 Rolf Wolfshohl 1966 Francisco Gabica 1967 Jan Janssen 1968 Felice Gimondi 1969 Roger Pingeon 1970 Luis Ocana 1971 Ferdi Bracke 1972 1974 Jose Manuel Fuente 1973 Eddy Merckx 1975 Agustin Tamames 1976 Jose Pesarrodona 1977 Freddy Maertens 1978 1983 Bernard Hinault 1979 Joop Zoetemelk 1980 Faustino Ruperez 1981 Giovanni Battaglin 1982 Marino Lejarreta 1984 Eric Caritoux 1985 1989 Pedro Delgado 1986 Alvaro Pino 1987 Luis Herrera 1988 Sean Kelly 1990 Marco Giovannetti 1991 Melchor Mauri 1992 1994 Tony Rominger 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 Alex Zulle 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 2003 2004 2005 Roberto Heras 2001 Angel Casero 2002 Aitor Gonzalez Jimenez 2006 Alexander Winokurow 2007 Denis Menschow 2008 2012 2014 Alberto Contador 2009 Alejandro Valverde 2010 Vincenzo Nibali 2011 2017 Chris Froome 2013 Christopher Horner 2015 Fabio Aru 2016 Nairo Quintana 2018 Simon Yates 2019 2021 Primoz Roglic 2022 Remco Evenepoel 2023 Sepp KussTour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertKampferischster Fahrer der Tour de France 1959 Gerard Saint 1963 Rik Van Looy 1965 Felice Gimondi 1966 Rudi Altig 1967 Desire Letort 1968 Roger Pingeon 1972 Cyrille Guimard 1973 Luis Ocana 1969 1971 1974 Eddy Merckx 1976 Raymond Delisle 1977 Gerrie Knetemann 1980 Christian Levavasseur 1982 Regis Clere 1983 Serge Demierre 1985 Maarten Ducrot 1981 1984 1986 Bernard Hinault 1987 Jean Francois Bernard 1988 Steven Rooks 1989 Laurent Fignon 1990 Edoardo Chozas 1991 1992 Claudio Chiappucci 1993 Massimo Ghirotto 1994 Eros Poli 1995 Hernan Buenahora 1996 1997 2004 Richard Virenque 1998 1999 Jacky Durand 2000 Erik Dekker 2001 2002 Laurent Jalabert 2003 Alexander Winokurow 2005 oscar Pereiro 2006 David de la Fuente 2007 Amets Txurruka 2008 2010 Sylvain Chavanel 2009 Franco Pellizotti 2011 Jeremy Roy 2012 Chris Anker Sorensen 2013 Christophe Riblon 2014 Alessandro De Marchi 2015 Romain Bardet 2016 Peter Sagan 2017 Warren Barguil 2018 Daniel Martin 2019 Julian Alaphilippe 2020 Marc Hirschi 2021 Franck Bonnamour 2022 Wout van Aert in nicht aufgefuhrten Jahrgangen wurde die Auszeichnung nicht vergeben Weltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelWeltmeister in der Einerverfolgung 1946 Gerrit Peters 1947 1949 Fausto Coppi 1948 Gerrit Schulte 1950 1951 Antonio Bevilacqua 1952 1953 Sydney Patterson 1954 1956 Guido Messina 1957 1959 Roger Riviere 1960 1961 Rudi Altig 1962 Henk Nijdam 1963 1965 1966 Leandro Faggin 1964 1969 Ferdinand Bracke 1967 Tiemen Groen 1968 1970 1972 1973 Hugh Porter 1971 Dirk Baert 1974 1975 Roy Schuiten 1976 Francesco Moser 1977 1978 Gregor Braun 1979 Bert Oosterbosch 1980 1986 Tony Doyle 1981 1982 Alain Bondue 1983 Steele Bishop 1984 1985 1987 Hans Henrik Orsted 1988 Lech Piasecki 1989 Colin Sturgess 1990 Watschislaw Ekimow 1991 Francis Moreau 1992 Mike McCarthy 1993 1995 Graeme Obree 1994 1996 Chris Boardman 1997 1998 Philippe Ermenault 1999 2005 2006 Robert Bartko 2000 Jens Lehmann 2001 Oleksandr Symonenko 2002 Bradley McGee 2003 2007 2008 Bradley Wiggins 2004 Sergi Escobar 2009 2010 Taylor Phinney 2011 Jack Bobridge 2012 2013 Michael Hepburn 2014 Alexander Edmondson 2015 Stefan Kung 2016 2018 2020 2022 2023 Filippo Ganna 2017 Jordan Kerby 2021 Ashton LambieWeltmeister in der Einerverfolgung Amateure 1946 Roger Rioland 1947 Arnaldo Benfenati 1948 1953 Guido Messina 1949 Knud E Andersen 1950 Sydney Patterson 1951 Mino De Rossi 1952 Piet van Heusden 1954 Leandro Faggin 1955 1958 Norman Sheil 1957 Carlo Simonigh 1959 Rudi Altig 1960 Marcel Delattre 1961 Henk Nijdam 1962 Kaj E Jensen 1963 Jean Walschaerts 1964 66 Tiemen Groen 1967 Gert Bongers 1968 Mogens Frey 1969 1970 Xaver Kurmann 1971 Martin Emilio Rodriguez 1973 Knut Knudsen 1974 Hans Lutz 1975 Thomas Huschke 1977 Norbert Durpisch 1978 1981 1982 Detlef Macha 1979 Nikolai Makarow 1983 Wiktor Kupowez 1985 1986 1989 Wjatscheslaw Jekimow 1987 Gintautas Umaras 1990 Jewgeni Bersin 1991 Jens LehmannAnschliessend wurde die Trennung zwischen Profis und Amateuren aufgehoben weitere Resultate s Weltmeister in der Einer Verfolgung Ab 1976 fand in Olympia Jahren der Wettbewerb nicht statt Mailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricFlandern Rundfahrt Sieger 1913 Paul Deman 1914 Marcel Buysse 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Henri Van Lerberghe 1920 Jules Vanhevel 1921 Rene Vermandel 1922 Leon Devos 1923 Heiri Suter 1924 1927 Gerard Debaets 1925 Julien Delbecque 1926 Denis Verschueren 1928 Jan Mertens 1929 Jef Dervaes 1930 Frans Bonduel 1931 1932 Romain Gijssels 1933 Alfons Schepers 1934 Gaston Rebry 1935 Louis Duerloo 1936 Louis Hardequest 1937 Michel D Hooghe 1938 Edgard De Caluwe 1939 Karel Kaers 1940 1941 1943 Achiel Buysse 1942 1948 Briek Schotte 1944 1946 Rik Van Steenbergen 1945 Sylvain Grysolle 1947 Emiel Faingnaert 1949 1950 1951 Fiorenzo Magni 1952 Roger Decock 1953 Wim van Est 1954 Raymond Impanis 1955 Louison Bobet 1956 Jean Forestier 1957 Fred De Bruyne 1958 Germain Derycke 1959 1962 Rik Van Looy 1960 Arthur De Cabooter 1961 Tom Simpson 1963 Noel Fore 1964 Rudi Altig 1965 Jo de Roo 1966 Edward Sels 1967 Dino Zandegu 1968 1978 Walter Godefroot 1969 1975 Eddy Merckx 1970 1972 1973 Eric Leman 1971 Evert Dolman 1974 Cees Bal 1976 Walter Planckaert 1977 Roger De Vlaeminck 1979 1983 Jan Raas 1980 Michel Pollentier 1981 Hennie Kuiper 1982 Rene Martens 1984 Johan Lammerts 1985 Eric Vanderaerden 1986 Adrie van der Poel 1987 Claude Criquielion 1988 Eddy Planckaert 1989 1991 Edwig Van Hooydonck 1990 Moreno Argentin 1992 Jacky Durand 1993 1995 1998 Johan Museeuw 1994 Gianni Bugno 1996 Michele Bartoli 1997 Rolf Sorensen 1999 2003 Peter Van Petegem 2000 Andrej Tschmil 2001 Gianluca Bortolami 2002 Andrea Tafi 2004 Steffen Wesemann 2005 2006 2012 Tom Boonen 2007 Alessandro Ballan 2008 2009 Stijn Devolder 2010 2013 2014 Fabian Cancellara 2011 Nick Nuyens 2015 Alexander Kristoff 2016 Peter Sagan 2017 Philippe Gilbert 2018 Niki Terpstra 2019 Alberto Bettiol 2020 2022 Mathieu van der Poel 2021 Kasper AsgreenDeutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas BeikirchDeutsche Meister im Sprint Amateure 1890 1891 Alwin Vater 1892 Jean Schaaf 1893 1894 August Lehr 1895 Thomas Schluter 1896 Fritz Opel 1897 August Stoffregen 1898 1899 Paul Albert 1900 1902 Albert Leopold 1901 Willy Kritzmann 1903 Walter Engelmann 1904 1913 Christel Rode 1905 Otto Kupferling 1906 Bruno Gotze 1907 1910 Karl Neumer 1911 Otto Gosche 1912 Max Hansen 1914 Richard Gottschalk 1917 1919 1920 Fritz Schrefeld 1918 Arthur Hensch 1921 Johannes Drohten 1922 Walter Heidenreich 1923 1925 Paul Oszmella 1926 1927 Mathias Engel 1928 Hans Bernhardt 1929 Fritz Fliegel 1930 Robert Trauden 1931 1932 Hans Dasch 1933 1936 Toni Merkens 1937 Heinz Hasselberg 1938 Jean Schorn 1939 Gerhard Purann 1940 1947 Willi Schertle 1941 1942 1944 Werner Bunzel 1943 Georg Voggenreiter 1948 1949 Willy Trost 1950 1954 Werner Potzernheim 1955 Gunther Ziegler 1956 Heinz Lauff 1957 Rudi Altig 1958 Sigi Walther 1959 1960 Gunter Kaslowski 1961 1962 Ehrenfried Rudolph 1963 1965 Willi Fuggerer 1968 1971 Jurgen Barth 1972 1974 1976 Dieter Berkmann 1975 Rainer Klenner 1977 1979 1983 Gerhard Scheller 1978 Dieter Giebken 1980 1982 1984 Fredy Schmidtke 1985 1989 Hans Jurgen Greil 1986 1988 1990 Markus Nagel 1987 Frank Weber 1991 Jens FiedlerWeitere Resultate unter Deutsche Meister im Sprint Elite Deutsche Meister in der Einerverfolgung Amateure 1948 Gerhard Stubbe 1949 Willy Schafer 1950 Theo Intra 1951 1953 Hans Schliebener 1954 Fritz Neuser 1955 Heinz Beeckers 1956 Klaus Bugdahl 1957 1960 1961 Hans Mangold 1958 Hans Jaroszewicz 1959 Rudi Altig 1962 Klaus May 1963 Lothar Spiegelberg 1964 Lothar Claesges 1965 Peter Steiner 1966 Jurgen Kissner 1967 1969 1971 1973 Rupert Kratzer 1970 1972 Hans Lutz 1974 Dietrich Thurau 1975 1976 Gregor Braun 1977 Gunther Schumacher 1978 1979 Jorg Echtermann 1980 Josef Kristen 1981 19183 Rolf Golz 1982 1985 Roland Gunther 1984 Ingo Wittenborn 1985 Gunther Schumacher 1987 Reinhard Alber 1988 Thomas Durst 1989 1991 Andreas Walzer 1990 Michael Glockner 1992 Jens LehmannFolgende Ergebnisse unter Deutsche Meister in der Einerverfolgung Elite Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite Deutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 118648454 lobid OGND AKS VIAF 171584233 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Altig RudiKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 18 Marz 1937GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 11 Juni 2016STERBEORT Remagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudi Altig amp oldid 236504985