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Dieser Artikel befasst sich mit dem Radsportler Hans Westerhold Zum Politiker siehe Hans Westerholt Westerhold ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Bedeutungen siehe Westerholt Hans Westerhold 21 Juni 1920 2 August 2005 in Koln war ein deutscher Bahnradsportler und Radsportfunktionar Hans Westerhold Hans Westerhold 1975 Zur PersonGeburtsdatum 21 Juni 1920Sterbedatum 2 August 2005Nation Deutsches Reich NS Deutsches ReichDeutschland 1946 DeutschlandDeutschland Bundesrepublik BR DeutschlandKarriereende 1953Verein e Renngemeinschaft en Verein Kolner FernfahrerRC Colonia KolnRC Staubwolke KolnLetzte Aktualisierung 25 Mai 2019Sportliche Laufbahn Bearbeiten1941 wurde Hans Westerhold gemeinsam mit Mathias Kneller deutscher Amateur Meister im Tandemrennen Nach dem Zweiten Weltkrieg errang er 1948 mit Jakob Tabat seinen zweiten Meistertitel im Zweier Mannschaftsfahren auf der Radrennbahn in Frankfurt am Main 1 Etliche Male stand er zudem bei deutschen Meisterschaften in verschiedenen Bahndisziplinen auf dem Podium Er startete fur den Verein RC Staubwolke Koln 2 Nach seiner Zeit als aktiver Rennfahrer fungierte Westerhold als Bahnfachwart des Bundes Deutscher Radfahrer Gemeinsam mit Bundestrainer Gustav Kilian betreute er die deutsche Bahnnationalmannschaft bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen 3 Nach einem schweren Autounfall auf der Ruckfahrt von den deutschen Bahnmeisterschaften in Nurnberg 1970 4 wurde Hans Westerhold ein Bein amputiert fortan konnte er nur an Krucken gehen Er starb 2005 im Alter von 85 Jahren nach langer schwerer Krankheit in Koln 3 Er wurde auf dem Nordfriedhof im Grab seiner Ehefrau Hanni geb Tabbat 1926 2004 5 bestattet 6 Erfolge Bearbeiten1941 Deutsches Reich NS nbsp Deutscher Amateur Meister Tandemrennen mit Mathias Kneller 1948 Deutschland 1946 nbsp Deutscher Amateur Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Jakob Tabat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Westerhold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Westerhold in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Marburger Zeitung Amtliches Organ des Steirischen Heimatbundes 1 August 1941 S 6 Interessengemeinschaft Radsport Hrsg Der Radsport Nr 6 1950 Sportdienst Verlag Zademack und Noster Koln 1950 S 10 a b Radsport Amtliche Nachrichten des BDR Nr 37 13 September 2005 S 31 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 30 1970 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1970 S 3 Traueranzeige In Express Nr 15 Koln 19 Januar 2005 Grabstatte Hanni und Hans Westerhold in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 2 November 2019 englisch Deutsche Meister im Tandemrennen 1931 Willi Frach Willi Hoyer 1932 Willi Frach Toni Merkens 1933 Toni Merkens Karl Ungethum 1934 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1935 Karl Klockner Heiner Hoffmann 1936 Ernst Ihbe Carl Lorenz 1937 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1938 1939 Heinz Hasselberg Jean Schorn 1940 Willi Schertle Fritz Greiner 1941 Mathias Kneller Hans Westerhold 1942 Werner Bunzel Harry Saager 1943 1944 Georg Voggenreiter Rudi Mirke 1945 1951 nicht ausgetragen 1952 1953 Franz Knosslsdorfer Fritz Neuser 1954 1955 Fritz Neuser Werner Low 1956 Werner Low Holger Hermann 1957 Willy Franssen Ehrenfried Rudolph 1958 Toni Auer Walter Sonntag 1959 Wilhelm Bulk August Rieke 1960 Rolf Roggendorf August Rieke 1961 1963 Gerd Modrow Willi Fuggerer 1964 1965 Willi Fuggerer Klaus Kobusch 1966 1967 1968 Klaus Kobusch Martin Stenzel 1969 1972 Jurgen Barth Rainer Muller 1973 Rainer Erdmann Dieter Berkmann 1974 wegen Dopings annulliert 1975 1977 Wolfgang Schaffer Horst Gewiss 1978 1979 Dieter Giebken Hans Peter Reimann 1980 1983 Fredy Schmidtke Dieter Giebken 1984 1989 Frank Weber Hans Jurgen Greil 1990 Uwe Buchtmann Markus Nagel 1991 1992 Eyk Pokorny Emanuel Raasch 1993 Emanuel Raasch Markus NagelAnschliessend wurde die Meisterschaft im Tandemrennen nicht mehr ausgetragen Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas Beikirch PersonendatenNAME Westerhold HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Bahnradsportler und RadsportfunktionarGEBURTSDATUM 21 Juni 1920STERBEDATUM 2 August 2005STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Westerhold amp oldid 237777956