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Wolf Jurgen Edler 17 August 1936 in Frankfurt Oder 12 Marz 2016 in Berlin 1 war ein deutscher Radrennfahrer Wolf Jurgen Edler Zur PersonGeburtsdatum 17 August 1936Sterbedatum 12 Marz 2016Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Strassenradsport BahnradsportVerein e Renngemeinschaft en Kreuzberger RVg 1889 1929Internationale Team s 196019611962 BerolinaBlunaRuberg CampagnoloWichtigste ErfolgeDeutsche Bahnmeisterschaften 1960 Zweiermannschaftsfahren mit Wolfgang Schulze Das Grab von Wolf Jurgen Edler auf dem Friedhof Wilmersdorf in BerlinWolf Jurgen Edler wuchs in Potsdam auf bis er nach Berlin umzog um dort bei Siemens eine Lehre als Feinmechaniker zu machen Seine Radsport Laufbahn begann er beim Verein RV Rennhahn um dann zur Kreuzberger RVg zu wechseln 1958 gewann er Rund um Koln den Grossen Conti Strassenpreis und belegte Platz 32 im Einzelrennen der Strassen Weltmeisterschaften 1959 gewann er die neunte Etappe der DDR Rundfahrt die er als 14 der Gesamtwertung beendete 1960 wurde er gemeinsam mit Wolfgang Schulze deutscher Meister im Zweier Mannschaftsfahren der Amateure in der Einerverfolgung wurde er deutscher Vize Meister Anschliessend wurde Edler Profi und startete auch bei Sechstagerennen 1964 trat er vom Radsport zuruck Zwei Jahre spater liess er sich re amateurisieren brach sich jedoch 1967 bei einem Rennen das Schlusselbein und beendete seine Aktiven Laufbahn endgultig Literatur BearbeitenRadfahrervereinigung Berlin 1888 Ein Streifzug durch 125 Jahre Vereinsgeschichte in Berlin Berlin 2013 S 88 f Weblinks BearbeitenWolf Jurgen Edler in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf Memento vom 4 Mai 2016 im Internet Archive auf der offiziellen Internetseite der 129 Deutschen Meisterschaft im Bahnradsport abgerufen am 4 Mai 2016 Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas Beikirch PersonendatenNAME Edler Wolf JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 17 August 1936GEBURTSORT Frankfurt OderSTERBEDATUM 12 Marz 2016STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolf Jurgen Edler amp oldid 225955122