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Der landeseigene Friedhof Wilmersdorf im Berliner Ortsteil Wilmersdorf ist ein seit 1885 1886 bestehender Alleequartierfriedhof der mehrfach erweitert wurde Die jetzige Grosse betragt 10 12 Hektar 1 Die Belegungsflachen A B und D sind ein eingetragenes Gartendenkmal des Landes Berlin 2 Ubersichtsplan des Friedhofs mit den einzelnen GrablagenMit der Erweiterung des Friedhofs nach Nordwesten wurde von 1919 bis 1923 ein Krematorium mit weitlaufigen Kolumbarien auf dem Friedhof errichtet Einascherungen finden hier seit 1990 nicht mehr statt die Trauerhalle im Gebaude wird aber weiterhin genutzt Das Krematorium ist ein eingetragenes Baudenkmal des Landes Berlin 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Krematorium Wilmersdorf 3 Kolumbarien 4 Kunstwerke 4 1 Grabstatte von Dincklage 4 2 Familiengrab Gieseler 4 3 Grabmal Kemmann 4 4 Grabstatte von Loebell 4 5 Grabanlage Pfeffer 4 6 Grabstatte Wislicenus Finzelberg 4 7 Weitere Grabstatten 5 Beigesetzte bekannte Personlichkeiten 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wandgraber auf dem altesten Friedhofsteil nbsp Graber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in der Belegungsflache ADer Friedhof wurde als Stadtischer Friedhof der Landgemeinde Deutsch Wilmersdorf westlich des Ortskerns von Wilmersdorf sudlich der Berliner Strasse angelegt Die Grosse betrug damals ungefahr einen Hektar Im Zentrum des Friedhofs wurde bis 1887 nach Entwurfen von Max Contag und Christian Havestadt eine Friedhofskapelle mit angeschlossener Leichenhalle in Klinkerbauweise errichtet Von der Kapelle aus wurde der Friedhof mit einem rechtwinkligen Wegeraster erschlossen wobei die Hauptwege als Alleen hauptsachlich mit Linden und Platanen ausgefuhrt wurden Der Friedhof wurde durch eine Friedhofsmauer abgeschlossen an welcher zahlreiche monumentale Erbbegrabnisstatten errichtet wurden Die Friedhofskapelle wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt und nachfolgend abgetragen Das Wegerondell das um die Kapelle fuhrte besteht noch der ehemalige Standort der Kapelle wurde mit Rhododendronbuschen bepflanzt Die Alleen und die Aussenmauern mit den Wandgrabern und Mausoleen sind in grossen Teilen noch vorhanden Der ehemalige Haupteingang ist heute der Nebeneingang an der Berliner Strasse Zwischen 1906 und 1915 erfolgten mehrere Erweiterungen der Friedhofsanlage nach Suden Westen und Osten 4 Die Gestaltungsprinzipien des Friedhofs wurden bei den Erweiterungen im Grossen und Ganzen beibehalten Die Entwurfe fur die Erweiterungen werden Richard Thieme zugeschrieben 5 Nur durch eine rechteckige Wasserflache und eine parkartig angelegte Grabergruppe die als Hainbegrabnisplatz bezeichnet wurde sind Auflockerungen im strengen Raster geschaffen worden Die Wasserflache ist spater einem Unterstand gewichen Bei den Erweiterungen sind Strassenverlangerungen der Wilhelmsaue nach Westen und der Brienner Strasse nach Suden die den Friedhof geviertelt hatten berucksichtigt worden Erst ab den 1950er Jahren als im Zusammenhang mit der Planung des nahen Stadtautobahnringes diese Strassenverlangerungen ihren Sinn verloren wurden die Flachen belegt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden an mehreren Stellen auf dem Friedhof Grabfelder fur die zahlreichen Opfer des Krieges angelegt Diese Graber mussen entsprechend dem Gesetz uber die Erhaltung der Graber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft dauerhaft erhalten bleiben Krematorium Wilmersdorf Bearbeiten nbsp Krematorium Wilmersdorf nbsp Wirtschaftshof des KrematoriumsNach der Legitimierung der Feuerbestattung in Preussen und positiven Erfahrungen in den damaligen Bezirken Wedding Urnenfriedhof Seestrasse mit Krematorium Gerichtsstrasse und Treptow Friedhof Baumschulenweg mit Krematorium Baumschulenweg beschloss auch die Gemeinde Wilmersdorf den Bau eines Krematoriums und den verstarkten Einsatz der Feuerbestattung Hiervon versprach man sich eine Verbesserung der hygienischen Verhaltnisse und eine Reduzierung der benotigten Bestattungsflache Die Planungen konnten jedoch erst nach dem Ersten Weltkrieg umgesetzt werden Von 1919 bis 1922 wurde nach Entwurfen von Otto Herrnring im nordwestlichen Bereich des Friedhofs das Krematorium errichtet nbsp Relief Die eilende Zeit von Eberhard EnckeHerrnring entwarf das Krematorium in klassizistischer Formensprache mit einem Zentralbau und zwei Seitenflugeln Eine 17 5 Meter hohe Kuppel im Zentrum dominiert den Bau Als einziges ausseres Schmuckelement befindet sich auf dem Giebel des Zentralbaus uber dem Haupteingang ein Chronos darstellendes Relief mit dem Titel Die eilende Zeit von Eberhard Encke Der Zentralbau wird uber eine breite Freitreppe betreten die zu einer Wandelhalle fuhrt die der gesamten Vorderseite des Gebaudes vorgelagert ist Die Trauerhalle befindet sich im Zentrum des Baus Durch einen hohen Tambour unterhalb der Kuppel fallt Licht in den Raum Gegenuber dem Eingang befindet sich ein Altar und uber dem Eingang auf einer Empore eine Orgel und Platz fur Sanger Die technischen Einrichtungen zur Einascherung befinden sich im Sockelgeschoss und im Tiefkeller des Krematoriums Fur die Einascherung standen hier zwei Ofen zur Verfugung Eine besonders geschickte Losung wurde fur die Abluft gefunden da kein sichtbarer Schornstein die optische Erscheinung des Gebaudes beeintrachtigen sollte Sowohl die Abluftschachte der beiden Ofen als auch die Entluftungsschachte aus den Leichenaufbewahrungsraumen werden an der Ruckseite des Turmbaues nach oben gefuhrt und treten uber dem Gesims in die Kuppelhaube ein Oberhalb des massiv gemauerten inneren Kuppelgewolbes fuhren die Schachte zur Mitte der Kuppel und enden dort in einem attikaartigen Aufbau Diese Konstruktion fuhrt zu der von aussen sichtbaren parabelformigen Kuppelform wahrend die Kuppel im Inneren mit einer Halbkugel abschliesst Die Anlieferung der Verstorbenen und der Abtransport der Asche fur die Beisetzung auf anderen Friedhofen erfolgte uber einen Wirtschaftshof der sudwestlich vom Krematorium abgeschirmt von Zentralbau und Westflugel ohne Storung der Friedhofsbesucher uber die Kalischer Strasse erreicht werden konnte Zudem liegt der Wirtschaftshof tiefer sodass direkt die Raume im Sockelgeschoss angefahren werden konnten Das Heben und Senken der Sarge aus dem Wirtschaftsbereich in die Andachtshalle erfolgte durch eine mit Druckwasser betriebene Hebeeinrichtung Die Gestaltung der Friedhofsanlage im Umfeld des Krematoriums wurde wiederum von Richard Thieme durchgefuhrt Um die Wirkung des Krematoriums zu verstarken legte er vor diesem vertiefte Rasenflachen an Die Achse vom neuen Haupteingang zum Krematorium gestaltete Thieme mit mehreren Pflanzbecken und zwei jeweils spiegelbildlich identischen Skulpturenpaaren von Trauernden die ebenfalls vom Bildhauer Eberhard Encke geschaffen wurden Bereits 1931 wurde die Vorflache wieder umgestaltet Die Flache des Vorplatzes wurde um bis zu zwei Meter abgesenkt um den Gesamteindruck der Anlage zu verbessern Das noch neue Urnenfeld rechts des Weges zum Krematorium wurde wieder aufgelassen und durch eine viereckige Grunanlage ersetzt die mit den neu errichteten Kolumbarien an einen Kreuzgang erinnert 6 In den Jahren 1948 1951 1953 und 1970 erfolgen weitere Anbauten Kuhlanlage Pflanzenhalle Kondolenzhalle Leichenhalle 7 Vor allem die Errichtung eines neuen Gebaudeflugels am Ostende des Krematoriums veranderte das Erscheinungsbild des Krematoriums stark Im Jahr 1966 erfolgte eine Renovierung mit zeitweiliger Schliessung des Krematoriums 1990 wurde das Krematorium stillgelegt da die Kapazitaten in den Krematorien Baumschulenweg und Ruhleben fur Berlin ausreichen und genugend Reserven bieten 8 Kolumbarien Bearbeiten nbsp Gartenhof im Kolumbarium nbsp Platzsparende Beisetzungswand im KolumbariumTrotz der platzsparenden Feuerbestattung wurde der Raum auf dem Friedhof eng und bereits 1925 wurde mit dem Bau mehrerer Kolumbarien begonnen die teilweise an das Krematorium anschlossen somit die Symmetrie des Baus aufhoben und hierdurch die architektonische Wirkung einschranken Eine Besonderheit im Wilmersdorfer Kolumbarium ist ein Gartenhof in maurisch gotischem Stil der etwa auch bei der Errichtung der Feuerhalle Simmering Verwendung fand Hier und in weiteren schmuckvoll gestalteten Raumen konnte auch bei einer Urnenbeisetzung ein Reprasentationsbedurfnis befriedigt werden Anfang der 1930er Jahre wurden stetig die Kolumbarien erweitert Die anfangliche Gestaltung als Kreuzgang und Gartenhof bot jedoch zu wenige Beisetzungsmoglichkeiten zu volkstumlichen Preisen 6 Im Verlauf des weiteren Ausbaus der Kolumbarien wurden deshalb Wande errichtet in denen auf engstem Raum die Asche der Verstorbenen ohne Urne sondern nur in der Aschekapsel des Krematoriums beigesetzt wurden Ab 1935 waren auf dem Friedhof Wilmersdorf nur noch Urnenbestattungen zugelassen Der Name des Friedhofes wurde in Urnenhain Wilmersdorf geandert Nach 1945 wurde diese Regelung allerdings wieder aufgehoben 9 Kunstwerke BearbeitenVor allem in den alteren Friedhofsteilen befinden sich kunsthistorisch wertvolle Grabanlagen und Grabskulpturen Die zahlreichen Wandgraber und Mausoleen bilden hier ein einzigartiges Ensemble in der Berliner Sepulkralkultur 10 Vor allem der Bildhauer Hans Dammann hat hier zahlreiche Werke sowohl architektonischer als auch bildhauerischer Art hinterlassen die sich bis heute in gutem Erhaltungszustand befinden Grabstatte von Dincklage Bearbeiten nbsp Tempelartiges Familiengrab von DincklageFur den 1907 verstorbenen Rittmeister Freiherr Max Ildefonso von Dincklage liessen dessen Nachkommen ein monumentales Erbbegrabnis errichten Den Auftrag hierfur erhielt Hans Dammann Er entwarf hier eine nach oben offene tempelartige Anlage Auf einem Sockel aus Granit stehen an den Seiten und der Forderfront insgesamt zwolf dorische Saulen aus Ettringer Tuff Aus der geschlossenen Ruckseite tritt halbkreisformig der Gruftzugang heraus dessen schmiedeeiserne Tur ursprunglich blau verglast war Auf den Saulen und der Ruckwand liegt ein massives Gebalk Zu finden ist das Grab in der Grablage A Ost Im Jahr 2007 wurde die Grabstelle neu vergeben Familiengrab Gieseler Bearbeiten nbsp Grabrelief von Norbert PfretzschnerDas Grab der alten Wilmersdorfer Familie Gieseler wurde um 1900 an der Westmauer des altesten Friedhofsteils angelegt Es wird geschmuckt von einem etwa vier Meter breiten Relief aus der Hand des Tiroler Bildhauers Norbert Pfretzschner der von 1891 bis 1913 in Charlottenburg lebte Dieser setzte das Zitat Sei getreu bis in den Tod so will ich Dir die Krone des Lebens geben aus der Offenbarung des Johannes Offenbarung 2 10 EU kunstlerisch um Pfretzschner zeigt einen sitzenden Engel in der einen Hand als Symbol fur das Leben eine aufrechte Fackel haltend Anm 1 in der anderen Hand eine Krone die er an zwei auf dem Boden sitzende Alte ubergibt Der Engel blickt jedoch nicht zu den Alten sondern zu einer neben ihm stehenden Putte was der Szene den Eindruck eines Lehrstucks verleiht Das Grab Gieseler wurde bereits in den 1970er Jahren aufgelassen Die Grabinschriften die an die Bestatteten der Familie Gieseler erinnerten wurden demontiert und die Flache vor der Grabwand war zwischenzeitlich mit Einzelgrabern belegt Grabmal Kemmann Bearbeiten nbsp Grabmalsarchitektur von Sepp KaiserDer Verkehrsexperte Gustav Kemmann liess 1928 fur seine am 8 Dezember 1927 verstorbene Frau eine Familiengrabstatte durch den Schweizer Architekten Sepp Kaiser errichten Kemmann und Kaiser kannten sich uber ihre Tatigkeiten fur die Berliner Hoch und Untergrundbahn Gustav Kemmann folgte seiner Frau im Jahr 1931 Die Grabstatte wird heute als Ehrengrab des Landes Berlin gefuhrt Sie wird weiterhin von den Nachfahren Kemmanns Familie Lenke genutzt Grabstatte von Loebell Bearbeiten nbsp Wandgrab der Familie von LoebellFriedrich Wilhelm von Loebell liess 1911 im altesten Friedhofsteil Graberfeld A nach dem Tod seines Sohnes Dietrich der 20 jahrig verstarb ein Familiengrab anlegen Der Entwurf fur diese Anlage stammt von Hans Dammann 11 Er gestaltete eine dreifeldrige Grabwand Die beiden ausseren Felder wurden als Ehrentafeln fur die Namen der Verstorbenen vorgesehen und das mittlere Feld als Scheinportal ausgebildet zu dem eine kurze Freitreppe hinauf fuhrt Das Portal ist jedoch durch ein grosses marmornes Kreuz verstellt das den Zugang der Hinterbliebenen ins Jenseits symbolisch versperrt Fur die Darstellung des Jenseits auf der Wand hinter dem Kreuz wahlte Dammann eine Auskleidung mit dunkelblauem Glasmosaik mit einem abgesetzten goldenen Mosaikrand und goldenen Strahlen die hinter dem Kreuz hervortreten Auch Friedrich Wilhelm von Loebell und seine Frau Margarethe geb von Flottwell wurden hier beigesetzt Die Anlage befindet sich in der Grablage A Ost Das Grabmal wurde 2007 als Gemeinschaftsgrabstatte des Kirchenkreises Wilmersdorf umgenutzt Neben einer Neugestaltung des Grabfeldes erfolgte an der Grabwand eine Uberdeckung der Namen der Familie von Loebell mit zwei schwarzen Metalltafeln auf denen die Namen der nun hier neu beigesetzten aufgelistet werden Grabanlage Pfeffer Bearbeiten nbsp Familiengrab Pfeffer mit einzigartiger ReliefwandDie Grabanlage Pfeffer ist im Berliner Raum einzigartig Vor einer Reliefwand die uber und uber mit Pflanzenmotiven bedeckt ist steht die Skulptur einer Trauernden Die in Muschelkalkstein gearbeitete Wand erweckt durch die geringe Bearbeitungstiefe der Reliefs verstarkt durch die mittlerweile deutliche Verwitterung den Eindruck von Fossilien Vor Reliefwand und Skulptur befindet sich die mit vier grossen Platten abgedeckelte Gruft sodass in deutlichem Gegensatz zu den zahlreichen Pflanzendarstellungen auf der Reliefwand das Grab selbst nicht durch reale Pflanzen geschmuckt werden konnte Architekt bzw Bildhauer des Grabes sind nicht bekannt Es wird jedoch gemutmasst dass es sich um ein Werk des Bildhauers Richard Langer handeln konnte 12 Das Grab befindet sich in der Grablage B Ost Grabstatte Wislicenus Finzelberg Bearbeiten nbsp Wandgrab mit Skulptur von Lilli Wislicenus FinzelbergIm Oktober 1908 verstarb Charlotte Finzelberg geborene Lichtenberger 1843 1908 Mutter der Bildhauerin Lilli Wislicenus Finzelberg Auf dem Friedhof Wilmersdorf wurde ein Familiengrab an der Aussenmauer angelegt heute Grablage A Ost 13 Die Grabmalwand ist dreifeldrig uber einem Sockelbereich befinden sich auf den Aussenfeldern die mittlerweile stark verwitterten und kaum noch lesbaren Namensinschriften Die Nische im Mittelfeld nimmt die Grabmalsskulptur einer Trauernden auf Lilli Wislicenus Finzelberg schuf die bronzene Skulptur die in der linken Armbeuge einen Blumenstrauss tragt und mit der rechten Hand eine Rose im Grabschmuck ein haufiges Symbol der Liebe auf die Grabstelle der Verstorbenen legt Auf der Plinthe ist die Skulptur mit Lilli Wislicenus Finzelberg fec 1910 signiert Skulptur und Grabwand bedienen sich der Formensprache des Jugendstils 1922 folgte im Familiengrab die Beisetzung von Hermann Finzelberg 1842 1922 Ehemann von Charlotte und Vater von Lilli Am 13 Dezember 1939 verstarb Hans Wislicenus der Ehemann von Lilli Wislicenus Finzelberg und nur einen Tag spater Lilli Wislicenus Finzelberg selbst Beide wurden ebenfalls hier beigesetzt Schadstellen in der steinernen Grabmalwand wurden 2016 beseitigt und die Grabstelle neu belegt Die gleiche Skulptur befindet sich auch auf einem Grab auf dem Wwedenskoje Friedhof in Moskau 14 Weitere Grabstatten Bearbeiten Weiterhin sind einige Grabmale mit einzelnen Grabskulpturen ausgestattet Hier sind zu nennen eine marmorne Engelsfigur von August Bauer auf dem Erbbegrabnis Bolze A Ost eine marmorne Christusfigur auf der ehemaligen Grabstatte Blisse Ochs heute Gemeinschaftsgrabanlage von Franz Ochs der auch hier bestattet wurde A West eine selbst geschaffene marmorne Christusfigur des hier bestatteten Bildhauers Michel Lock A5 am Rondell eine bronzene galvanoplastische Skulptur einer Trauernden auf einem ehemaligen Familiengrab heute ein Gemeinschaftsgrab von Hans Dammann A Ost die auf zahlreichen Berliner Friedhofen anzutreffen ist ein Relief von August Rhades am Grab von Henriette von Hollitscher B Ost nbsp Engel von August Bauer nbsp Christusfigur von Franz Ochs nbsp Christusfigur von Michel Lock auf dessen Grab nbsp Skulptur einer Trauernden von Hans Dammann nbsp Engel auf dem Familiengrab von Hermersberg nbsp Grab fur ein 1922 knapp funfjahrig verstorbenes MadchenAn vier Grabsteinen befinden sich zur Erinnerung an den jeweils dort Beigesetzten Portratreliefs Grabrelief des Mathematik Professors Richard Guntsche 1861 1913 seltenes Hochrelief im Halbprofil angefertigt 1914 vom Bildhauer Richard Gruttner B1 15 9 Relieftondo fur den Komponisten Theo Mackeben A5 UW 118 Grabrelief des Architekten und Stadtrats Otto Schnock 1865 1922 signiert V E Schmidt 1922 B12 Hochrelieftondo des Wilmersdorfer Hauptlehrers Christian Schulz 1824 1898 Grabfeld A6 nbsp Grabrelief Richard Guntsche nbsp Tondo Theo Mackeben nbsp Grabrelief Otto Schnock nbsp Hochrelieftondo Christian SchulzBeigesetzte bekannte Personlichkeiten BearbeitenName Geburts jahr Sterbe jahr Beruf Wirken Ehren grab 15 Grablage Foto des Grabes BemerkungenGunther Abendroth 1920 1993 Politiker x D16 23 FotoHans Ailbout 1879 1957 Musiker Musikdirektor Komponist nicht erhaltenGeorg Alexander 1888 1945 Schauspieler Regisseur 1960 aufgelassenOtto Antoine 1865 1951 Kunstmaler C7 4 8 FotoPete Ariel 1941 2012 Filmregisseur und Drehbuchautor FotoHans Arnold 1860 1913 Bildhauer C3 3 24 nicht erhaltenPaul Felix Aschrott 1856 1927 Jurist Strafrechts und Sozialreformer nicht erhaltenEwno Asew 1869 1918 Lockspitzel Asew nicht erhaltenBruno Balz 1902 1988 Schlagertexter Textdichter B6 UW 54 FotoJuliane Bartel 1945 1998 Moderatorin D5b anonym bestattetOtto Baschin 1865 1933 Professor fur Geographie HU nicht erhaltenHeribert Baumann 1926 2017 Bezirksburgermeister von Wilmersdorf C8 16a 29 FotoMax Baumbach 1859 1915 Bildhauer C9 4 26 nicht erhaltenGiuseppe Becce 1877 1973 Komponist Raum 21 Wand C Reihe 11 Nr 6 FotoWilhelm Beckmann 1852 1942 Maler D4 4 54 FotoPeter Behrens 1868 1940 Architekt und Designer Raum 16 Wand A Reihe 4 Nr 5 nicht erhaltenAlexander von Bentheim 1931 2006 Journalist und Moderator B4 UW 3 5Franz Beyschlag 1856 1935 Geologe nicht erhaltenRobert Biberti 1902 1985 Sanger bei den Comedian Harmonists C5 89 Foto 2017 aufgelassenRudolf Biebrach 1866 1938 Filmregisseur und Schauspieler B9 UR 212 FotoRichard Bielenberg 1871 1929 Architekt D Ost 66 70 ehemaliges Familiengrab heute GemeinschaftsruhestatteJurgen Bier 1943 2007 Mund Kiefer und Gesichtschirurg C5 4 53 55Auguste Blisse 1845 1907 Millionenbauern Stifter eines Waisenhauses seit 1969 A West 96 97 FotoChristian Blisse 1823 1905 Millionenbauern Stifter eines Waisenhauses seit 1969 A West 96 97 FotoCarl Bohm 1844 1920 Komponist nicht erhaltenCurt Bois 1901 1991 Schauspieler A9 87 16 ohne GrabsteinRichard van der Borght 1861 1926 Nationalokonom nicht erhaltenRichard Bornstein 1852 1913 Physiker und Meteorologe B1 15 8 FotoLya Borre 1889 1920 SchauspielerinAugust von Borries 1852 1906 Ingenieur B5 Hain 7 8 nicht erhaltenOtto Briesemeister 1866 1910 Opernsanger nicht erhaltenEgon Brosig 1889 1961 Schauspieler B5 Ur 104 FotoAlexander Calandrelli 1834 1903 Bildhauer B6 1 13 14 nicht erhaltenPaul Colberg 1863 1926 Komponist und Pianist 1988 aufgelassenMax Contag 1852 1930 Ingenieur Erbauer des Teltowkanals A West 81 86 FotoSigrid Damm Ruger 1939 1995 SDS Aktivistin Feministin Autorin C4 280 FotoMax Delbruck 1850 1919 Agrikulturchemiker nicht erhaltenLudwig Deubner 1877 1946 Altphilologe und Religionswissenschaftler nicht erhaltenEmil Doepler 1855 1922 Kunstmaler nicht erhaltenJulius Ehrentraut 1841 1923 Kunstmaler nicht erhaltenRichard Ermisch 1885 1960 Architekt Stadtbaudirektor A9 UW 16 FotoHans Fiebrandt 1905 2001 SchauspielerEmil Franke 1880 1945 Bezirksburgermeister von Wilmersdorf C15 30 8 Foto KriegsgraberstatteJohannes Friedrich 1893 1972 Altorientalist und Hochschullehrer FotoHermann Fottinger 1877 1945 Elektroingenieur und Erfinder C14 2 31 FotoWalter Frenzel 1884 1970 Textiltechniker FotoFriedrich Freund 1861 1924 Staatssekretar im preussischen Innenministerium nicht erhaltenEberhard Galley 1910 1994 Germanist FotoHugo Gasteiger 1899 1978 Ophthalmologe C14 4 36 FotoNikolaus Geiger 1849 1897 Bildhauer nicht erhaltenIska Geri 1914 2002 Schauspielerin und KabarettistinOtto Geyer 1843 1914 Bildhauer nicht erhaltenErwin Gohrbandt 1890 1965 Chirurg und Hochschullehrer A9 UW 9 nicht erhaltenTheodor Grawert 1858 1927 Armeemusikinspizient A Ost 30 41 FotoSiegfried Gronig 1942 2000 Schauspieler B2 Ur 3 FotoWilhelm Grube 1855 1908 Sinologe D5a 1 39 41 Grabgestaltung Fritz Schumacher 17 nicht erhaltenIsa Gruner 1897 1989 SozialarbeiterinHeinrich Grunfeld 1855 1931 Cellist nicht erhaltenRichard Guntsche 1861 1913 Mathematiker B1 15 9 10 Foto Grabstein mit Hochrelief von Richard GruttnerGottlieb Haberlandt 1854 1945 Botaniker B10 UW 139 FotoCarl Halir 1859 1909 Violinvirtuose nicht erhaltenOtto Hammann 1852 1928 Jurist und Pressereferent im Auswartigen Amt nicht erhaltenAgnes Harder 1864 1939 Dichterin nicht erhaltenKarin Hardt 1910 1992 SchauspielerinJohannes Hass 1873 1945 Gewerkschafter und Politiker seit 1965 B10 UW3 15 FotoOtto Hauser 1874 1932 Vorgeschichtsforscher entdeckte den Aurignac Menschen 1990 2014 C2 UW 20 FotoChristian Havestadt 1852 1908 Architekt Erbauer des Teltowkanals A Ost 25 28 FotoHugo von Hermersberg 1864 1929 Verwaltungsbeamter und Finanzinvestor A Ost 93 96 FotoWolf Hilbertz 1938 2007 Architekt Erfinder und Meereswissenschaftler B1 UW 20Matthias Hinze 1969 2007 Schauspieler und Synchronsprecher D11 3 29 FotoGunther Holstein 1892 1931 Staats und Kirchenrechtler nicht erhaltenKlaus Hubner 1924 2021 Polizeiprasident in Berlin FotoGerhard Huttula 1902 1996 KameramannEliza Illiard 1905 1969 KoloratursopranistinJulius Jacob 1842 1929 Kunstmaler nicht erhaltenGerhard Janensch 1860 1933 Bildhauer und Maler nicht erhaltenVictor Janson 1884 1960 Schauspieler C14 16a 2 3 nicht erhaltenLeon Jessel 1871 1942 Komponist Schwarzwaldmadel C8 16a 23 Foto 1955 Umbettung vom Sudwestkirchhof Stahnsdorf 18 Peter Jokostra 1912 2007 Schriftsteller Raum 2 Nr 30 FotoGerhard Jungfer 1940 2017 Rechtsanwalt FotoHorst Kasler 1926 1987 Handballspieler und Sportdidakt Raum 10 Nr 40 FotoClemens Kaufung 1867 1921 Opernsanger nicht erhaltenGustav Kemmann 1858 1931 Verkehrswissenschaftler seit 2004 B Ost 70 72 FotoFelix Klemperer 1866 1932 Mediziner A5 101 nicht erhaltenCarl Klonne 1850 1915 Bankier A Ost 42 51 FotoReinhard Kolldehoff 1914 1995 Schauspieler C13 16 18 FotoWilli Krause 1903 1987 Politiker Gewerkschaftsfunktionar x A11 UW 129 FotoWalter Krickeberg 1885 1962 Ethnologe B6 UW 124 nicht erhaltenRudolf Krohne 1876 1953 Jurist und Politiker A9 UW 23 nicht erhaltenJorn Kubicki 1965 2020 Neurologe und Neurochirurg Raum 7a Wand C FotoReinhold Kuebart 1879 1937 Bildhauer nicht erhaltenBernhard Kuhn 1838 1917 Professor an der Koniglich Technischen Hochschule zu Berlin nicht erhaltenHeinrich Kuhn 1894 1981 Politiker und Gewerkschafter x E3 UR 317 FotoRolf Kuhn 1929 2022 Musiker und KomponistHelmut R Kulz 1903 1985 Jurist Vizeprasident des Bundesverwaltungsgerichts FotoWilhelm Kulz 1875 1948 Politiker Reichsinnenminister Mitbegrunder der LDPD A9 113 FotoArtur Landsberger 1876 1933 Schriftsteller nicht erhaltenTilly Lauenstein 1916 2002 Schauspielerin und SynchronsprecherinHeinrich Lautensack 1881 1919 Schriftsteller nicht erhaltenHans Lietzmann 1875 1942 Theologe Kirchenhistoriker A8 UW 69 FotoPaul Liman 1860 1916 Schriftsteller nicht erhaltenGeorgia Lind 1905 1984 Schauspielerin A6 UW 126 FotoWalter List 1898 1987 Politiker x B7 UW4 27 FotoMichel Lock 1848 1898 Bildhauer A5 74 77 FotoFriedrich Wilhelm von Loebell 1855 1931 Politiker und preussischer Innenminister A Ost 119 120 FotoTheo Mackeben 1897 1953 Komponist Pianist und Kapellmeister A5 UW 118 FotoGunter Matthes 1920 1995 Journalist FotoPaul Mehlitz 1906 1982 Hockeyspieler D5b 3 50 FotoWill Meisel 1897 1967 Komponist Musikverleger C11 1 1 3 FotoAngelika Meissner 1939 2018 Schauspielerin D2 125 FotoDenes von Mihaly 1894 1953 Ingenieur und Erfinder D11 12 9 FotoHeinrich Muller Breslau 1851 1925 Professor fur Statik und Bruckenbau ehem Raum 7a Wand B Nr 146 Foto 2009 aufgelassenSelma Nicklass Kempner 1850 1928 Sangerin und Gesangspadagogin ehem Raum H Nische 1 nicht erhalten durch Bombentreffer im 2 Weltkrieg zerstort 19 Ernst Niekisch 1889 1967 Politiker Autor und Verleger der Zeitschrift Widerstand Raum 13 Wand C Reihe 2 Nr 2 FotoHeinz van Nouhuys 1929 2005 Verleger und Journalist FotoRichard Ohmann 1850 1910 Bildhauer C1 3 8 FotoHelmut Ollk 1911 1979 Architekt C5 UW 1 21 FotoOtto Ostrowski 1883 1963 Politiker und Oberburgermeister Gross Berlins D1 1 6 FotoPaul Otto 1878 1943 Schauspieler nicht erhaltenAugust von Parseval 1861 1942 Konstrukteur von Luftschiffen Raum 18 nicht erhaltenAlbert Patry 1864 1938 Schauspieler nicht erhaltenReinhard Peters 1926 2008 Dirigent und Musiker FotoIda Perry 1877 1966 SchauspielerinRudolf Platte 1904 1984 Schauspieler seit 2010 A6 UW 126 FotoKurt Pomplun 1910 1977 Schriftsteller und Heimatforscher seit 1978 B1 UW 53 FotoLudwig Preller 1897 1974 Sozialpolitiker D3 1 31 FotoMax Rabes 1868 1944 Maler nicht erhaltenKurt Reimann 1913 2001 Sanger A2 102 FotoJakob Riesser 1853 1932 Jurist Politiker und Bankfachmann Raum 7a Wand B Nr 121 FotoWilly Romer 1887 1979 Pressefotograf Raum 20 Wand D Reihe 1 Nr 2 FotoGerd Rosen 1903 1961 Galerist C13 1 26 27 FotoElse Rosenthal 1874 1908 ArztinMax Runze 1849 1931 evangelischer Pfarrer Abgeordneter und Autor nicht erhaltenErich Schellow 1915 1995 Schauspieler D4 UW 39 FotoEugen Schiffer 1860 1954 Politiker seit 1997 D7 4 4 6 FotoThea Schleusner 1879 1964 Malerin und Essayistin FotoHubert Schmidt 1864 1933 Prahistoriker Professor an der Universitat Berlin nicht erhaltenFritz Schmidt Clausing 1902 1984 Pfarrer und Theologe ehem C12 1 12 2009 aufgelassenOtto Schnock 1865 1922 Architekt und Stadtrat in Wilmersdorf B12 15 65 66 FotoOtto Schramm 1845 1902 Grunder des Seebades am Wilmersdorfer See A West 21 24 FotoFriedrich Schroder 1910 1972 Komponist und Dirigent C3 3 16 17 FotoGottlob Schumann 1860 1929 Bergwerksdirektor B Ost 73 78 FotoF Albert Schwartz 1836 1906 Berliner Landschafts und Architekturfotograph nicht erhaltenRolf Schwedler 1914 1981 Politiker und Berliner Senator seit 1984 D10 UW2 4a FotoGunther Schwenn 1903 1991 Textdichter D4 173 FotoHeinrich Seeling 1852 1932 Architekt x A1 UW 4 FotoVera Skoronel 1906 1932 Tanzerin nicht erhaltenSenta Soneland 1882 1934 Schauspielerin nicht erhaltenHans Heinz Stuckenschmidt 1901 1988 Musikkritiker und Komponist Raum 12 Wand C Reihe 10 Nr 4 FotoHans Stuwe 1901 1976 Schauspieler und Regisseur D2 UW 40 ohne GrabsteinWalther Suessenguth 1900 1964 Schauspieler und Regisseur E5 UW 217 FotoGuido Thielscher 1859 1941 Schauspieler 1952 2015 D3 1 8 11 FotoRichard Thieme 1876 1948 Gartenarchitekt nicht erhaltenRudolf Tobias 1873 1918 Komponist und Hochschullehrer 1992 nach Estland uberfuhrtHeinz Tovote 1864 1946 Schriftsteller Raum 13 Wand E nicht erhaltenEdith Turckheim 1909 1980 Tanzerin Choreografin und Tanzlehrerin Raum 23 Wand H Reihe 6 Nr 1 FotoCuno von Uechtritz Steinkirch 1856 1908 Bildhauer nicht erhaltenWerner Ulrich 1900 1977 Zoologe B10 UW 59 FotoRolf Ulrici 1922 1997 Schriftsteller FotoEmma Vely 1848 1934 Schriftstellerin und Salonniere nicht erhaltenWolfgang Volz 1930 2018 Schauspieler Raum 1 Nr 63 FotoGeorg Voss 1854 1932 Kunsthistoriker nicht erhaltenHans Wallenberg 1907 1977 Journalist und Zeitungsgrunder Raum 10 Nr 53b FotoHildegard Wegscheider 1871 1953 Padagogin und Schulreformerin seit 1956 C7 3 12 FotoRolf Weih 1906 1969 SchauspielerHerbert Weissbach 1901 1995 Schauspieler C9 Ur 137 FotoLilli Wislicenus Finzelberg 1872 1939 Bildhauerin A Ost 85 87 FotoHans Wislicenus 1864 1939 Kunstmaler A Ost 85 87 FotoMargarethe von Witzleben 1853 1917 Begrunderin der Schwerhorigen Bewegung in Deutschland seit 1995 D5b 1 22 FotoInge Wolffberg 1924 2010 Schauspielerin und Kabarettistin anonym bestattet im Bereich U6A CH IIIgnaz Zadek 1858 1931 Politiker Arbeiter Arzt 1990 2014 B2 UW 123 FotoIgnaz Zadek 1887 1959 Arzt und Kommunalpolitiker B2 UW 123 FotoAlfred Zehden 1876 1948 Ingenieur und Erfinder Raum 22 Wand A FotoFedor von Zobeltitz 1857 1934 Schriftsteller 1952 2014 Raum 7a Wand B Nr 123 FotoLiteratur BearbeitenFritz Gruder Die neue Flammbestattung auf dem Friedhof in Berlin Wilmersdorf In Zentralblatt der Bauverwaltung 42 Jg Nr 75 16 September 1922 S 449 451 Berlin und seine Bauten Teil X Band A Anlagen und Bauten fur die Versorgung 3 Bestattungswesen Wilhelm Ernst Berlin 1981 ISBN 3 433 00890 6 S 31 32 76 77 und 116 117 Eines Schattens Traum ist der Mensch Berliner Friedhofe Teil 1 CD ROM GBBB e V Berlin 1997 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 ISBN 3 7759 0476 X S 204 211 Jorg Haspel Klaus von Krosigk Hrsg Gartendenkmale in Berlin Friedhofe Beitrage zur Denkmalpflege in Berlin Bd 27 Michael Imhof Verlag Petersberg 2008 ISBN 978 3 86568 293 2 S 39 42 Siehe auch BearbeitenBerliner Bestattungswesen Liste der Friedhofe in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Wilmersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedhof Wilmersdorf auf der Website des Grunflachenamtes Charlottenburg Wilmersdorf Historische Plane des Friedhofs WilmersdorfAnmerkungen Bearbeiten Weitaus haufiger trifft man auf Friedhofen auf die Darstellung einer gesenkten Fackel als Symbol des Todes Einzelnachweise Bearbeiten Liste Berliner Friedhofe PDF 84 kB Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Stadtischer Friedhof Wilmersdorf Belegungsflachen A B D Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Stadtischer Friedhof Wilmersdorf Krematorium XII Friedhofsverwaltung In Verwaltungsbericht der Stadt Deutsch Wilmersdorf 1906 1908 1909 abgerufen am 11 April 2021 Berlin und seine Bauten Bestattungswesen S 116 a b Udo Christoffel Hrsg Berlin Wilmersdorf Die Jahre 1920 bis 1945 Wilhelm Moller Berlin 1985 ISBN 3 9801001 1 1 S 245 Berlin und seine Bauten Bestattungswesen S 117 Krematorium Wilmersdorf aufgelassen im Lexikon des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf Friedhof Wilmersdorf Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berlin de Website des Grunflachenamtes Charlottenburg Wilmersdorf Gartendenkmale in Berlin Friedhofe S 39 Gartendenkmale in Berlin Friedhofe S 42 Beschreibung der Grabstelle auf berliner grabmale retten de Jorg Kuhn Nicola Vosgen Cherchez la femme Biografische Fundstucke zu Berliner Grabstatten In Der Bar von Berlin Jahrbuch des Vereins fur die Geschichte Berlins Berlin 2021 S 61 66 Foto der Trauernden Skulptur auf dem Wwedenskoje Friedhof in Moskau Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF Stand Juli 2016 Foto in der Biografie Curt Bois auf Cabaret Berlin Exploring the entertainment of the Weimar era Grabmalskunst 5 Folge Fritz Schumacher im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 ISBN 3 7759 0476 X S 471 Reg Nr 19202 des ehem Krematoriums Wilmersdorf52 485166666667 13 311 Koordinaten 52 29 6 6 N 13 18 39 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Wilmersdorf amp oldid 237179802