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Horst Kasler 18 April 1926 in Berlin 17 Dezember 1987 ebenda war ein deutscher Handballspieler und trainer sowie Professor fur Sportdidaktik Leben Bearbeiten nbsp Gedenktafel Fritz Wildung Strasse 9 in Berlin SchmargendorfSeine grossten Erfolge als Spieler hatte Kasler in den 1950er Jahren 1955 wurde er mit der deutschen Handballnationalmannschaft bei der Feldhandball Weltmeisterschaft WM Weltmeister Er stand im Aufgebot der gemeinsamen Auswahl des Deutschen Handballbundes DHB der BRD und des Deutschen Handballverbandes DHV der DDR bei der Hallenhandball WM 1954 2 Platz und der Hallenhandball WM 1958 3 Platz Als Spielertrainer des Berliner SV 1892 gewann Kasler die Deutsche Meisterschaft 1956 im Hallenhandball Nach Beendigung seiner aktiven Sportlerkarriere lehrte er an der Padagogischen Hochschule Berlin Sportdidaktik und leitete das Seminar fur Leibeserziehung das er zu den fuhrenden Einrichtungen an Padagogischen Hochschulen in Deutschland entwickelte an dem zeitweise zehn Professoren innen lehrten und forschten Zu diesen gehorten u a Rolf Andresen Winfried Joch Kurt Kohl Kurt Maidorn und Gertrud Pfister zu seinen Assistenten u a Arnd Kruger In dieser Zeit entstanden diverse Veroffentlichungen zu Technik Taktik und Konditionsschulung im Handball Er war Grundungsmitglied der Deutschen Vereinigung fur Sportwissenschaft Dem Hochleistungssport blieb Kasler aber weiterhin erhalten Am 1 Oktober 1972 trat er die Nachfolge von Werner Vick als Trainer der deutschen Handballnationalmannschaft an Das Amt hatte er bis zum 30 Juni 1974 inne er trainierte die Mannschaft bei der WM 1974 9 Platz In Erinnerung an seine Leistungen wurde in Berlin Schmargendorf eine Sporthalle nach ihm benannt Zu Lebzeiten war er bereits mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt worden 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Kasler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Text der Gedenktafel in der Sporthalle In Ehrungsverzeichnis des Luisenstadtischen Bildungsvereins Einzelnachweise Bearbeiten bundestag de PDF 1 7 MB Drucksache 7 1040 26 September 1973 abgerufen am 11 April 2023 nbsp V DReichstrainer und Bundestrainer der deutschen HandballnationalmannschaftFrauen Carl Schelenz Otto Kaundinya Fritz Fromm Hans Geilenberg Helmut Torka Volker Schneller Werner Vick Gerd Tschochohei Ekke Hoffmann Ulrich Weiler Heinz Strauch Lothar Doering Ingolf Wiegert Ekke Hoffmann Lothar Doering Dago Leukefeld Leszek Krowicki Ekke Hoffmann Armin Emrich Rainer Osmann Heine Jensen Jakob Vestergaard Michael Biegler Henk Groener Markus GaugischManner Carl Schelenz Otto Kaundinya Carl Schelenz Fritz Fromm Werner Vick Horst Kasler Vlado Stenzel Simon Schobel Petre Ivănescu Horst Bredemeier Armin Emrich Arno Ehret Heiner Brand Martin Heuberger Dagur Sigurdsson Christian Prokop Alfred Gislason Normdaten Person GND 139617914 lobid OGND AKS VIAF 76792815 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kasler HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Handballspieler und Professor fur SportdidaktikGEBURTSDATUM 18 April 1926GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 17 Dezember 1987STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Kasler amp oldid 239018017