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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Bundestrainer bis 1945 Reichstrainer bezeichnet der Deutsche Handballbund DHB die verantwortlichen Trainer der Nationalmannschaften der Manner und der Frauen Dagur Sigurdsson Bundestrainer 2014 2017Heiner Brand Bundestrainer 1997 2011Armin Emrich Bundestrainer 1992 1993Petre Ivănescu Bundestrainer 1987 1989Aktuelle Amtsinhaber sind Alfred Gislason 1 bei den Mannern und Markus Gaugisch 2 bei den Frauen Inhaltsverzeichnis 1 Feldhandballtrainer 2 Bemerkenswertes zur Feldhandballbilanz 3 Anmerkungen zu den Statistiken Feldhandball 4 Liste der Reichs und Bundestrainer der Manner 5 Liste der Bundestrainer der Frauen 6 EinzelnachweiseFeldhandballtrainer BearbeitenIn den Jahren als Feld und Hallenlanderspiele parallel ausgetragen wurden 1938 bis 1970 war der Bundestrainer fur beide Mannschaften gleichermassen zustandig wobei alle Trainer bis einschliesslich Werner Vick ihr Hauptaugenmerk auf das Feldhandballteam legten da der Hallenhandball sich in Deutschland erst ab etwa Mitte der 60er Jahre gegenuber dem Grossfeldspiel durchsetzen konnte Nach dem 14 Juni 1970 22 12 gegen die Niederlande wurden vom DHB keine Landerspiele auf dem Grossfeld mehr durchgefuhrt Bemerkenswertes zur Feldhandballbilanz BearbeitenDie insgesamt funf Niederlagen verteilen sich auf zwei Spiele gegen Osterreich darunter das 3 6 im allerersten Spiel und je eines gegen die Schweiz Ungarn und die DDR Die drei Remis wurden gegen Osterreich Ungarn und die DDR erzielt Die Auswahl der DDR ist damit der einzige Gegner gegen den eine DHB Mannschaft in einem offiziellen Spiel nie gewinnen konnte 1957 und 1959 fanden in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 1959 bei der beide Verbande mit einer gemeinsamen Mannschaft antreten sollten allerdings vier Ausscheidungsspiele zwischen der DHB und der DDR Mannschaft statt von denen die westdeutsche Auswahl die DDR Mannschaft am 14 Juli 1957 in Leipzig mit 19 14 besiegte Von den anderen drei Begegnungen gewann das DDR Team beide Auswartsspiele 16 13 in Hannover am 28 April 1957 und 22 18 in Augsburg am 5 April 1959 Die letzte dieser Begegnungen in Dresden endete am 12 April 1959 mit einem 19 19 Unentschieden 1957 trafen am Rande der Ausscheidungsspiele zudem auch die B Auswahlen zweimal aufeinander Bei diesen Begegnungen blieb jeweils die Heimmannschaft siegreich DHB 18 16 am 22 April 1957 in Kassel DDR 24 12 am 13 Juli 1957 in Magdeburg Diese sechs Begegnungen wurden von den beteiligten Verbanden und der IHF ungeachtet des hohen Medien und Zuschauerinteresses das Spiel im Dresdner Stadion besuchten 45 000 Zuschauer 3 nicht als offizielle Spiele gewertet Die erste Niederlage in einer offiziellen Begegnung auf dem Grossfeld gab es fur den DHB erst am 9 Juni 1963 im WM Endspiel gegen die Mannschaft der DDR 7 14 Bis dahin war die Westdeutsche Mannschaft nach dem Krieg unbesiegt geblieben Die Niederlage 7 11 gegen die Schweiz im direkt nachfolgenden Landerspiel am 30 Juni blieb die letzte Niederlage fur den DHB auf dem Grossfeld Otto Kaundinya und Fritz Fromm gewannen alle ihre Feldhandball Landerspiele als Reichs bzw Bundestrainer Anmerkungen zu den Statistiken Feldhandball BearbeitenAn der Weltmeisterschaft 1959 nahm eine gesamtdeutsche Mannschaft teil die von Werner Vick und DHV Trainer Heinz Seiler gemeinsam betreut wurde Bei der V Weltmeisterschaft 1959 spielte die gesamtdeutsche Mannschaft gegen die an der WM teilnehmende B Mannschaft Osterreichs Obwohl es sich um ein offizielles WM Spiel handelte wird es nicht als offizielles A Landerspiel gewertet Liste der Reichs und Bundestrainer der Manner Bearbeiten Die Bilanzen der Feldhandball Landerspiele sind in Klammern aufgefuhrt Name Amtszeit Spiele Siege Remis Niederl gewonnen in AnmerkungenCarl Schelenz 1925 1933 0 7 0 5 0 0 0 2 0 71 43 noch keine Hallen LanderspieleOtto Kaundinya 1934 1939 5 31 5 31 0 0 0 0 100 00 Weltmeister Halle 1938 Weltmeister Feld 1938 Olympiasieger Feld 1936Carl Schelenz 1940 1945 2 6 1 5 0 0 1 1 50 00 83 33 nur 2 Hallen Landerspiele bis KriegsendeVon Januar 1942 bis Januar 1951 fanden keine Landerspiele statt Fritz Fromm 1949 1955 17 29 7 29 3 0 7 0 50 00 100 Vizeweltmeister Halle 1954 Weltmeister Feld 1952 und 1955Werner Vick 1955 1972 192 52 124 47 12 3 56 2 64 58 90 38 Weltmeister Feld 1959 und 1966 Vizeweltmeister Feld 1963Horst Kasler 1972 1974 34 23 0 11 67 65Vlado Stenzel 1974 1982 176 97 20 59 55 11 Weltmeister 1978Simon Schobel 1982 1987 129 68 18 43 52 71 Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1984 Abstieg in die B WM 1986 von 1974 bis 1992 gab es bei Weltmeisterschaften dreistufiges Qualifikationssystem Petre Ivănescu 1987 1989 56 36 6 14 64 29 Verpassen der Qualifikation zur WM 1990 und Abstieg in die C WM 1989Horst Bredemeier 1989 1992 101 52 15 34 51 49 Qualifikation zur WM 1993 ohne Durchlaufen der Qualifikationsstufen C und B durch den Beitritt des DHV der DDR zum DHBArmin Emrich 1992 1993 22 12 5 5 54 55Arno Ehret 1993 1996 105 64 7 34 60 95Heiner Brand 1997 2011 399 247 36 116 61 90 EM Dritter 1998 Vizeeuropameister 2002 Vizeweltmeister 2003 Europameister 2004 Silbermedaille Olympische Spiele 2004 Weltmeister 2007Martin Heuberger 2011 2014 53 30 4 19 56 60Dagur Sigurdsson 2014 2017 62 48 2 12 77 42 Europameister 2016 Bronzemedaille Olympische Spiele 2016Christian Prokop 2017 2020 36 24 5 7 60Alfred Gislason 2020 0 0 0 0 100Gesamtbilanz 1389 125 838 117 133 3 418 5 60 33 93 60 Die Bilanzen von Bredemeier Ivănescu und Brand enthalten 35 als A Landerspiele gewertete Begegnungen der B Mannschaft Stand 28 Januar 2018Liste der Bundestrainer der Frauen Bearbeiten Die Bilanzen der Feldhandball Landerspiele sind in Klammern aufgefuhrt Name Amtszeit Spiele Siege Remis Niederl gewonnen in AnmerkungenCarl Schelenz 1930 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 00 noch keine Hallen LanderspieleOtto Kaundinya 1939 0 2 0 2 0 0 0 0 0 100 00 noch keine Hallen LanderspieleVon November 1938 bis September 1952 fanden keine Landerspiele statt Fritz Fromm 1952 1953 2 2 1 1 0 0 1 1 50 50 00 Hans Geilenberg 1954 1967 48 21 27 16 5 1 16 4 56 25 76 19 WM Dritter 1965Helmut Torka 1967 1971 45 20 4 21 44 44Volker Schneller 1972 1974 34 8 3 23 23 53Werner Vick 1974 1981 136 55 7 74 40 44Gerd Tschochohei 1981 1983 49 28 5 16 57 14Ekke Hoffmann 1983 1988 144 65 14 65 45 14Ulrich Weiler 1988 1990 61 33 5 23 54 1Heinz Strauch 1991 1992 50 35 3 12 70Lothar Doering 1992 1994 69 46 4 19 66 67 Weltmeister 1993 Vizeeuropameister 1994Ingolf Wiegert 1994 1995 19 8 1 10 42 11Ekke Hoffmann 1995 1999 127 78 8 41 61 42 WM Dritter 1997Lothar Doering 1999 20 10 2 8 50Dago Leukefeld 2000 2001 28 15 2 11 53 57Leszek Krowicki 2001 5 2 0 3 40Ekke Hoffmann 2001 2004 91 49 8 34 53 85Armin Emrich 2005 2009 109 74 7 28 67 89 WM Dritter 2007Rainer Osmann 2009 2011 37 26 0 11 70 27Heine Jensen 2011 2014 73 44 6 23 60 27Jakob Vestergaard 2015 2016 21 9 1 11 42 86Michael Biegler 2016 2017 28 16 5 7 57 14Henk Groener 2018 2022 54 27 4 23 50Markus Gaugisch seit 2022 0 0 0 0Gesamtbilanz 1250 26 675 19 94 1 481 6 54 73 08 Stand 15 April 2022Einzelnachweise Bearbeiten https www handball world news o red r news 1 1 29 122340 html S W R Sport S W R Sport Bundestrainer Markus Gaugisch und sein Kindheitstraum Olympische Spiele Abgerufen am 28 April 2022 Neues Deutschland 13 April 1959 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundestrainer Deutscher Handballbund amp oldid 222430599