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Ida Perry 16 Februar 1877 in Berlin 21 Juni 1966 ebenda geburtig Ida Bertha Nahrstedt war eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie absolvierte eine Hohere Tochterschule und liess sich danach in Gesang ausbilden Perry gab ihr Debut 1897 und war ab 1900 als Sangerin und Schauspielerin am Apollo Theater am Thaliatheater und am Metropoltheater in Berlin zu sehen Perry stand zeitlebens hauptsachlich auf Berliner Buhnen wie dem Theater am Kurfurstendamm dem Schlossparktheater und an der Komodie insbesondere agierte sie in den 1930er und 1940er Jahren haufig am Theater am Nollendorfplatz Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Nach dem Krieg trat sie vor allem an der Buhne der Jugend und am Berliner Residenztheater auf und gastierte an verschiedenen anderen Theatern Im fruhen deutschen Stummfilm erhielt Ida Perry anfangs Hauptrollen spater wurde sie eine haufig eingesetzte Nebendarstellerin Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie als Horspielsprecherin fur den RIAS Sie war mit dem Schauspieler Rudolf Ander Andersch verheiratet Ihre Tochter Charlotte Ander wurde ebenfalls Schauspielerin Ihr Grab auf dem Friedhof Wilmersdorf wurde eingeebnet Filmografie Bearbeiten1912 Des Lebens Wurfelspiel 1912 Leo als Witwenfreund 1913 In Vertretung 1913 Falsche Perlen 1914 Gretchen Wendland 1915 Madels im Arrest 1916 Benjamin der Schuchterne 1916 Rentier Wupke im Schwitzbad 1917 Die Eheschule 1918 Haben Sie Fritzchen nicht gesehen 1918 Die Dame der Teufel und die Probiermamsell 1919 Die Medaille der Republik 1919 Retter der Menschheit 1919 Die siebente Grossmacht 1920 Der Sturz in die Flammen 1921 Trick Track 1921 Aus den Tiefen der Grossstadt 1921 Die im Schatten gehen 1921 Das Madel von Picadilly 2 Teile 1921 Das rote Plakat 2 Teil Die eiserne Acht 1922 Jugend 1922 Tiefland 1923 Der Fechter von Ravenna 1926 Der Veilchenfresser 1927 Eheferien 1927 Der Himmel auf Erden 1927 Herkules Maier 1928 Schneeschuhbanditen 1928 Der Ladenprinz 1929 Ruhiges Heim mit Kuchenbenutzung 1929 Die Jugendgeliebte 1930 Die Lindenwirtin 1930 Der Detektiv des Kaisers 1931 Jede Frau hat etwas 1931 Der Sprung ins Nichts 1931 Elisabeth von Osterreich 1931 Arme kleine Eva 1932 Durchlaucht amusiert sich 1932 Der Feldherrnhugel 1932 Rasputin 1933 Achten sie auf Meyer 1933 Ein Lied geht um die Welt 1933 Zwei im Sonnenschein 1934 Bitte ein Autogramm 1934 Ich kenn dich nicht und liebe dich 1934 Der Schrecken vom Heidekrug Im grunen Rock 1934 Die Spork schen Jager 1934 Schwarzer Jager Johanna 1934 Alte Kameraden Das Fahnlein der Versprengten 1935 Wenn ein Madel Hochzeit macht 1949 Unser taglich Brot 1952 Mein Herz darfst Du nicht fragenLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Sechster Band N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 196 Weblinks BearbeitenIda Perry in der Internet Movie Database englisch Biografie mit FotoEinzelnachweise Bearbeiten Perry Ida In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 397Normdaten Person GND 116082739 lobid OGND AKS VIAF 30278252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Perry IdaALTERNATIVNAMEN Nahrstedt Ida Bertha Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 16 Februar 1877GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 21 Juni 1966STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida Perry amp oldid 238828461