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Friedhof BaumschulenwegTorgebaude Alter Friedhofsteil BasisdatenName Stadtischer Friedhof BaumschulenwegAdresse Kiefholzstrasse 211 216 und 222 in 12437 BerlinBezirk Treptow KopenickGrosse 32 2 HektarDer weitlaufige stadtische Friedhof Baumschulenweg im Berliner Bezirk Treptow Kopenick liegt beiderseits der Kiefholzstrasse und umfasst zwei Bereiche den 1911 angelegten Alten Teil westlich der Kiefholzstrasse Kiefholzstrasse 211 mit dem Krematorium Baumschulenweg sowie den 1936 angelegten Neuen Teil ostlich der Kiefholzstrasse Kiefholzstrasse 222 Seit 1963 finden auf dem Friedhof ausschliesslich Urnenbestattungen statt Die Gesamtflache des Friedhofs belief sich 2004 auf rund 322 000 m einige Teilbereiche sind inzwischen fur neue Bestattungen geschlossen und stehen als Gartendenkmal auf der Berliner Denkmalliste Der Friedhof Baumschulenweg grenzt nordlich an das Waldgebiet Konigsheide Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1911 bis 1935 1 2 1936 bis 1949 1 3 1949 bis 1989 1 4 1990 bis heute 2 Anlage 2 1 Alter Friedhofsteil 2 2 Neuer Friedhofsteil 3 Hier bestattete Personen Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1911 bis 1935 Bearbeiten Im Jahre 1911 herrschte im damals noch selbststandigen Ort Baumschulenweg Mangel an Bestattungsflache Auf dem Friedhof an der Neuen Krugallee der im Juli 1878 eingeweiht worden war konnte nur noch begrenzt bestattet werden so dass sich die Forstfinanzbehorde zur Schaffung eines neuen Friedhofs am Rande des Waldgebietes Konigsheide entschloss 1 Mit dem Entwurf des neuen Friedhofs auf der Flache zwischen der Kiefholzstrasse der Sudostallee und dem Britzer Verbindungskanal wurden die Architekten Erich Bientz und Mathias Bardenheuer sowie der Gartendirektor Ernst Harrich betraut Da das fur den neuen Friedhof vorgesehene Gelande Jahrzehnte zuvor teilweise als Rieselfeld genutzt worden war mussten die Flachen den notwendigen hygienischen Anforderungen entsprechend aufbereitet werden Durch den raschen Baufortschritt konnte der Friedhof Baumschulenweg noch 1911 eroffnet werden Die Anlage hatte damals die Grosse von funf Hektar und bot Platz fur rund 10 000 Graber Da in Preussen in diesem Jahr ausserdem die Feuerbestattung gesetzlich zugelassen wurde erganzten die Architekten Bientz und Bardenheuer den gerade fertiggestellten Friedhof um ein Krematorium das in den Jahren 1912 bis 1913 als neoklassischer Zentralbau mit Kuppel errichtet wurde Gartendirektor Harrich entwarf einen Urnenhain der sudlich des Krematoriumsgebaudes angelegt wurde Die Einweihung des als zentraler Blickfang in der Mitte des Friedhofsgelandes gelegenen Krematoriums Baumschulenweg erfolgte am 20 Juni 1913 Es war damals neben dem Krematorium Berlin Wedding das zweite der Stadt In den folgenden Jahrzehnten wurde der Friedhof Baumschulenweg mehrfach erweitert so dass sich die Bestattungsflache westlich der Kiefholzstrasse schliesslich auf 16 5 Hektar ausdehnte 1936 bis 1949 Bearbeiten 1936 wurde aufgrund des anhaltenden Bevolkerungswachstums im Suden Berlins und dem daraus folgenden steigenden Bedarf an Begrabnisstatten der sogenannte Neue Teil des Friedhofs angelegt der vom seit 1911 bestehenden ursprunglichen Teil lediglich durch den Verlauf der Kiefholzstrasse getrennt ist Den Haupteingang flankieren noch heute zwei gleichartig gehaltene Torhauschen die man anfangs als Feierhalle nutzte nbsp Grab von Clara SchuchAm 12 Mai 1936 wurde auf alten Teil des Friedhofs Baumschulenweg die fruhere SPD Reichstagsabgeordnete Clara Schuch beigesetzt Dass zur Trauerfeier 5 000 Menschen erschienen um ihr das letzte Geleit zu geben wurde als stumme Demonstration gegen die nationalsozialistischen Machthaber angesehen 2 In der Zeit von Juni 1940 bis August 1941 wurde das Krematorium Baumschulenweg auch zur Einascherung von insgesamt 2 300 ermordeten Haftlingen aus den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau sowie von Opfern der sogenannten Aktion T4 genutzt Die Leichen wurden dafur in Guterwaggons nach Berlin zur Verbrennung transportiert Eine Gedenkstatte siehe unten erinnert auch an diese Opfer des Nationalsozialismus 3 Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Krematorium Baumschulenweg durch Kampfhandlungen betrachtlich beschadigt konnte aber dennoch ab dem 10 Juni 1945 den Bestattungsbetrieb wieder aufnehmen 1949 bis 1989 Bearbeiten In den Jahren 1950 1952 erfolgte ein Neubau des Krematoriums Anstelle des 1913 fertiggestellten neoklassischen Zentralbaus mit Kuppel entstand nun ein Rechteckbau mit Flachdach Das heute noch vorhandene Torhaus des Friedhofes erinnert an die damalige Architektur Danach gab es bis zum Ende der DDR kaum noch bauliche Erneuerungen nbsp Trauerfeier fur Otto Nagel im Krematorium Baumschulenweg 1967 nbsp Gedenktafel fur Opfer des DDR Grenzregimes 2016 Ab 1961 konnte das Krematorium Baumschulenweg wegen des Baus der Mauer von West Berlin aus nicht mehr genutzt werden Wahrend es in West Berlin die Krematorien Wedding seit 1912 Wilmersdorf seit 1922 und Ruhleben seit 1975 gab 4 war das Krematorium Baumschulenweg die einzige Feuerbestattungsanlage im Osten der Stadt 1963 wurden auf dem Friedhof Baumschulenweg die Erdbestattungen eingestellt was einerseits an der Nahe zum Wasserschutzgebiet und andererseits an einem Wechsel in der Bestattungskultur lag Mit der Entwicklung einer eigenstandigen Sepulkralkultur in der DDR ab Anfang der 1960er Jahre nahm der Anteil der Feuerbestattungen auch in Ost Berlin rasant zu Als einzige Feuerbestattungsanlage im Osten der Stadt stellte diese Situation das Krematorium Baumschulenweg vor besondere Herausforderungen Hier wurden unter anderem fast samtliche Personen eingeaschert die im Auftrag der SED Fuhrung ein Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in der Gedenkstatte der Sozialisten oder der Graberanlage Pergolenweg erhielten Auch die Staatsbegrabnisse von Wilhelm Pieck Otto Grotewohl und Walter Ulbricht fanden im Krematorium Baumschulenweg statt Das Ministerium fur Staatssicherheit nutzte das Krematorium Baumschulenweg wahrend der deutschen Teilung um Todesopfer an der Berliner Mauer unauffallig einaschern zu lassen Dabei traten die Ministeriumsangehorigen meist als Volkspolizisten auf und verschleierten sowohl ihre eigene Identitat als auch die der Toten 5 Seit August 2016 erinnert eine Gedenktafel an diese Opfer des DDR Grenzregimes 6 1990 bis heute Bearbeiten In den Jahren 1996 1999 erfolgte ein Neubau des Krematoriums Baumschulenweg nach Planen von Axel Schultes und Charlotte Frank In der neuen Anlage konnen bis zu 13 000 Einascherungen pro Jahr vorgenommen werden drei verschieden grosse Feierhallen bieten Raum fur 50 bis 250 Trauergaste Auf dem Friedhof Baumschulenweg sind heute folgende Bestattungsarten moglich Urnengemeinschaftsanlagen Urnenwandfacher Urnenstelen Urnenreihen und wahlgrabstatten sowie Baumbeisetzungen 1 Anlage BearbeitenAlter Friedhofsteil Bearbeiten nbsp Urnenhain von 1913 Zustand vor der Restaurierung nbsp Gedenkstein von Fritz Cremer 1956 im Ehrenhain der 1195 ermordeten Antifaschisten nbsp Skulptur Die Trauernde von Fritz Cremer 1947 Der 1911 eingeweihte Alte Teil des Friedhofs Baumschulenweg liegt westlich der Kiefholzstrasse Kiefholzstrasse 211 Im Norden grenzt er an den Britzer Verbindungskanal an von Westen nach Suden wird das Gelande durch die Sudostallee begrenzt wahrend von Norden in sudostlicher Richtung die Kiefholzstrasse die Grenze zum ab 1936 angelegten Neuen Teil des Friedhofs Baumschulenweg darstellt Hier befinden sich auch der Besuchereingang sowie ein Parkplatz In der Mitte des alten Friedhofsteils steht das Krematorium wobei es sich bei dem heutigen Gebaude errichtet 1996 1999 bereits um die dritte Feuerbestattungsanlage an dieser Stelle handelt Auf dem Gelande des alten Friedhofsteils wachsen etwa 2800 Baume daher ist er nach deutscher Waldnorm als Waldfriedhof eingestuft Auf dem Friedhof Baumschulenweg sind drei Grabstatten als Ehrengraber des Landes Berlin gewidmet welche sich alle im alten Friedhofsteil befinden Franz Kunstler 1888 1942 Politiker SPD Georg Pniower 1896 1960 Landschaftsarchitekt Alfred Grotjahn 1869 1931 Mediziner und Begrunder der Sozialhygiene in DeutschlandSudlich des Krematoriums befindet sich ein 1913 nach Planen von Ernst Harrich angelegter Urnenhain mit etwa 550 Grabmalen unterschiedlicher Form darunter fast 190 Schmuckurnen in Formen des Historismus Jugendstils und Art deco rund 260 Grabsteine auf Sockeln sowie fast 100 Kissensteine aus verschiedenen Gesteinsarten Zentrales Element ist ein runder Brunnen Der 1913 angelegte Urnenhain ist eines der letzten Zeugnisse einer kunstlerisch gepragten Grabmalkultur in Berlin Seit Mitte der 1980er Jahre fanden hier keine Beisetzungen mehr statt Die Anlage war lange verwahrlost und uberwuchert Von Oktober 2019 bis Juli 2021 wurde sie restauriert die Kosten in Hohe von ca 490 000 Euro trugen das Bezirksamt Treptow Kopenick und das Landesdenkmalamt Berlin 7 Eine Reihe von als Graber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft beider Weltkriege gefuhrten Grabstatten von Zivilisten und Soldaten befinden sich in verschiedenen Abteilungen des alten Friedhofsteils wobei es sich sowohl um Urnen als auch um Erdbestattungen handelt Im Ehrenhain der 1195 ermordeten Antifaschisten in der Abteilung G1 des alten Friedhofsteils links vom Krematorium erinnert seit 1956 ein Gedenkstein des Bildhauers Fritz Cremer mit Versen von Walter Dehmel an 1195 Opfer der Nationalsozialismus deren Asche hier bestattet wurde Vor dem Eingang zum alten Friedhofsteil steht die Sandstein Skulptur Die Trauernde die 1947 ebenfalls von Fritz Cremer geschaffen wurde Sie ist die Nachbildung einer von drei Sandsteinfiguren die ursprunglich zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Wiener Zentralfriedhof entstanden Neuer Friedhofsteil Bearbeiten nbsp Freiheitskampfer Stele Gerhard Thieme 1981 beim Ehrenhain fur die Verfolgten des Nationalsozialismus nbsp Grab von Eberhard Czichon im Ehrenhain fur die Verfolgten des Nationalsozialismus nbsp Grab von Chris GueffroyDer 1936 bis 1939 angelegte Neue Teil des Friedhofs Baumschulenweg liegt ostlich der Kiefholzstrasse Kiefholzstrasse 222 wurde aufgrund des anhaltenden Bevolkerungswachstums im Suden Berlins und dem daraus folgenden steigenden Bedarf an Begrabnisstatten angelegt Als geeignetes Grundstuck erwies sich ein Gelande unmittelbar gegenuber des alten Friedhofsteils das mehrere Jahrzehnte als landwirtschaftliche und gartnerische Anbauflache genutzt wurde und auf der sich ein Turnplatz befand Der im Sommer 1939 fertiggestellte neue Friedhofsteil umfasste die Flache von 17 5 Hektar Fur seine Planung und Gestaltung war der Stadtgartendirektor Josef Pertl verantwortlich der ihn als Musteranlage und Beispiel fur moderne Friedhofsgestaltung konzipierte So trennte eine Steinmauer hinter der sich ein breiter Grunstreifen befand den Friedhof von der Kiefholzstrasse Die Graberfelder wurden von Hecken aus einheimischen Strauchern und Geholzen rund herum eingefriedet Breite rechtwinklig angelegte Wege fuhrten durch Graberfelder zu einem grosseren Platz der fur Gedenkfeiern und militarische Beerdigungszeremonien vorgesehen war Die etwa 30 000 im neuen Friedhofsteil vorgesehenen Grabstatten sollten einheitlich aussehen um die Gleichheit des Menschen im Tode zu versinnbildlichen Den Haupteingang zum neuen Friedhofsteil flankieren noch heute zwei gleichartig gehaltene Torhauschen die man anfangs als Feierhalle nutzte Die Begrabnisflache fur Soldaten des Zweiten Weltkrieges im neuen Friedhofsteil enthalt ebenfalls sowohl Urnen als auch um Erdbestattungen 1996 wurde ein Gedenkstein der italienischen Regierung und 2000 ein Gedenkstein der polnischen Regierung in der Abteilung E9 aufgestellt welche an die Zwangsarbeiter bzw Soldaten aus diesen Nationen erinnern Sie tragen Namen oder vielfach auch die Aufschrift Unbekannter Soldat Nordlich des Haupteingangs zum neuen Friedhofsteil steht die Freiheitskampfer Stele aus Lausitzer Granit mit vier Bronzefiguren die 1981 vom Bildhauer Gerhard Thieme geschaffen wurde Sie erinnert an die antifaschistischen Widerstandskampfer sowie die Kampfer fur den Aufbau des Sozialismus die hier begraben liegen Die vier Figuren symbolisieren den Sieg der Arbeiterklasse und stehen mit dem die Freiheitskampfer Stele umgebenden Ehrenhain fur die Verfolgten des Nationalsozialismus VdN Anlage in Beziehung Eine weitere leicht variierte Version dieser Stele befindet sich auf dem Friedhof Adlershof Im bereits erwahnten Ehrenhain fur die Verfolgten des Nationalsozialismus VdN Anlage sind u a Erich Lodemann Paul von Essen Eberhard Czichon Ernst Engelberg Hans Schnitzler und Werner Waldeyer bestattet In Sichtweite der 1981 von Thieme geschaffenen Stele fand das letzte Todesopfer an der Berliner Mauer im Bezirk Treptow Chris Gueffroy seine letzte Ruhestatte Hier bestattete Personen Auswahl Bearbeiten nbsp Gedenkstein der polnischen Regierung 2000 nbsp Ehrengrab von Alfred Grotjahn nbsp Ehrengrab von Franz Kunstler nbsp Ehrengrab von Georg PniowerWilli Baumgart 1903 1975 Wilhelm Beier 1905 1988 Len Beurton 1914 1997 Josef Borst 1917 1985 in der VdN Anlage Dieter Brandes 1946 1966 Maueropfer Eberhard Czichon 1930 2020 in der VdN Anlage Heinz Eichler 1927 2013 Ernst Engelberg 1909 2010 in der VdN Anlage Paul von Essen 1886 1933 in der VdN Anlage Wolfgang Glode 1949 1962 Maueropfer Alfred Grotjahn 1869 1931 Ehrengrab Chris Gueffroy 1968 1989 Maueropfer Fritz Hasselhuhn 1910 1943 Irene Heller 1913 1986 Wolfgang Hoffmann 1942 1971 Maueropfer Heinz Kessler 1920 2017 Paul Korner Schrader 1900 1962 Ruth Krenn 1909 1997 in der VdN Anlage Franz Kunstler 1888 1942 Ehrengrab Erna Lenz 1900 1955 Erich Lodemann 1909 1944 Fritz Maque 1898 1948 Erich Markowitsch 1913 1991 in der VdN Anlage Ludwig Marmulla 1908 1990 Wolfgang Monke 1927 1986 Ernst Mundt 1921 1962 Maueropfer Charlotte Muller 1901 1989 Gunter Nobel 1913 2007 in der VdN Anlage Georg Pniower 1896 1960 Ehrengrab Hans Rade 1921 2018 Fritz Schiller 1912 1992 in der VdN Anlage Kurt Schmeisser 1909 1982 Hans Schnitzler 1908 1985 in der VdN Anlage Clara Schuch 1879 1936 Heinrich Stock 1917 1977 Gerald Thiem 1928 1970 Maueropfer Werner Waldeyer 1913 1983 in der VdN Anlage Ruth Werner 1907 2000 Harald Werthmann 1924 1984 Doris Wetterhahn 1921 1983 Walter Vosseler 1908 1981 in der VdN AnlageSiehe auch BearbeitenBerliner Bestattungswesen Liste der Friedhofe in Berlin Donskoi Friedhof der in der Sowjetunion eine ahnliche Funktion erfullte wie der Friedhof Baumschulenweg in der DDRLiteratur BearbeitenJudith Uhlig Treptow Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Band 22 Stapp Verlag 1995 Seite 73 ISBN 3 87776 070 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Baumschulenweg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedhof Baumschulenweg Offizielle Homepage Krematorium Baumschulenweg Offizielle Homepage Friedhof und Krematorium Baumschulenweg Fotogalerie Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Alter Stadtischer Friedhof Bestattete im Ehrenhain fur Verfolgte des Nationalsozialismus Friedhof Baumschulenweg Neuer Teil Einzelnachweise Bearbeiten a b Friedhof Baumschulenweg Friedhofschronologie Helga Grebing Siegfried Heimann Arbeiterbewegung in Berlin 2012 Ch Links Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86153 691 8 S 99 Ein Weg wird zur Strasse u a mit Geschichtshinweisen zum Krematorium abgerufen am 6 Marz 2020 Hainer Weisspflug Krematorium Ruhleben In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Charlottenburg Wilmersdorf Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2005 ISBN 3 7759 0479 4 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Hans Hermann Hertle Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961 1989 Ch Links Berlin 2009 S 22 Erst erschossen dann heimlich eingeaschert In Der Tagesspiegel 10 August 2016 Einladung zur Ubergabe eines restaurierten Urnengrabfeldes an die Offentlichkeit In Pressemitteilung des Bezirksamts Treptow Kopenick 11 August 2021 abgerufen am 12 August 2021 52 460833333333 13 493888888889 Koordinaten 52 27 39 N 13 29 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Baumschulenweg amp oldid 239238082