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Die Gedenkstatte der Sozialisten ist eine Grab und Gedenkstatte innerhalb des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin Die 1951 offiziell eingeweihte Anlage diente zusammen mit der angrenzenden Graberanlage Pergolenweg zu Zeiten der DDR als Ehrenfriedhof fur Personen die sich um die sozialistische Idee verdient gemacht hatten Sie schliesst an die Tradition des Friedhofs Friedrichsfelde als Begrabnisstatte der Arbeiterbewegung an die im spaten 19 Jahrhundert begann Gedenkstatte der Sozialisten eingeweiht 1951 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Gedenkstatte und ihrer Vorlaufer 1 1 Friedrichsfelde wird zum Sozialistenfriedhof 1 2 Revolutionsdenkmal von 1926 1 3 Neue Gedenkstatte von 1951 1 4 Geschichte seit dem Ende der DDR 2 Architektur und Aufbau der Gedenkstatte 2 1 Lage und Erganzungen 2 2 Graber und Denkmaler im Mittelrondell 2 3 Graber und Denkmaler an der Ringmauer 2 4 Urnengraber in der Ringmauer und ihren Erweiterungen 2 5 Grosse Gedenktafel und Urnensammelgrab 3 Graberanlage Pergolenweg 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte der Gedenkstatte und ihrer Vorlaufer BearbeitenFriedrichsfelde wird zum Sozialistenfriedhof Bearbeiten nbsp Beerdigung der Revolutionsopfer 1919 nbsp 13 Juni 1919 Trauerzug zur Beisetzung von Rosa Luxemburg nbsp Grabstatte von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg 1919Als der Zentralfriedhof Friedrichsfelde 1881 eroffnet wurde waren hier erstmals fur Berlin auch Armenbegrabnisse moglich weil die Stadt die Kosten ubernahm Im August 1900 wurde der Central Friedhof Friedrichsfelde in ganz Deutschland bekannt als der SPD Grunder Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde Bei seiner Beisetzung bildeten rund 150 000 Personen einen Trauerzug von Charlottenburg nach Friedrichsfelde Weil spater auch Paul Singer Ignaz Auer Emma Ihrer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden erhielt der Friedhof bald den Beinamen Sozialistenfriedhof Die unmittelbar am Haupteingang eingerichtete Grabstatte der meisten dieser Personen befand sich auf einem leichten Hugel der umgangssprachlich bei den politischen Anhangern auch Feldherrnhugel genannt wurde 1 Der Berliner Magistrat hatte die Beisetzung aller 33 Opfer des Spartakusaufstandes 5 bis 12 Januar 1919 darunter der getotete KPD Grunder Karl Liebknecht auf dem Friedhof der Marzgefallenen nicht genehmigt weswegen am 25 Januar 1919 nach einer Massendemonstration durch die Berliner Innenstadt und einer Grosskundgebung auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde die Getoteten in einem Massengrab beigesetzt wurden 2 Einige Tage spater bettete man weitere inzwischen identifizierte tote Revolutionare hier zur Ruhe darunter Leo Jogiches Dieser war ein Freund der ebenfalls getoteten Rosa Luxemburg deren Leiche zunachst nicht auffindbar war Eine am 31 Mai 1919 aus dem Landwehrkanal geborgene Frauenleiche wurde am 5 Juni als diejenige Luxemburgs identifiziert und am 12 Juni 1919 im Graberfeld der Toten des Spartakusaufstandes beigesetzt Die Berliner Arbeiterschaft erschien dazu zahlreich zu einem Trauerzug durch die ostlichen Berliner Bezirke Revolutionsdenkmal von 1926 Bearbeiten nbsp Einweihung des Revolutionsdenkmals nach einem Entwurf von Mies van der Rohe durch Wilhelm Pieck im Juni 1926 nbsp Revolutionsdenkmal 1926 nbsp Gedenktafel 1982 fur das abgerissene RevolutionsdenkmalZur Erinnerung an die 1919 getoteten KPD Fuhrer sowie die Opfer der Reichstagsunruhen von 1920 und einige weitere spater gestorbene Revolutionare aus der Arbeiterbewegung sollte auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Revolutionsdenkmal errichtet werden Dieser Plan wurde von einem eigenen Denkmalkomitee verfolgt das sich auf Initiative von Wilhelm Pieck gebildet hatte Am 15 Juni 1924 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung Allerdings gab es noch keine klaren Vorstellungen uber das Aussehen und vor allem die Finanzierung eines Denkmals Alle Anhanger der Kommunisten wurden 1925 im Zusammenhang mit der Abhaltung eines Parteitages zu Vorschlagen aufgerufen Als Grundidee konnte ein Entwurf von Auguste Rodin prasentiert werden der den Namen Die Emporung trug und eine Bronzestatue Genie de la Guerre vor einer Mauer darstellte Die Mauer diente als Symbol sowohl fur die Niederschlagung der Pariser Kommune 1871 als auch fur die Verbundenheit mit der Sowjetunion und den an der Kremlmauer bestatteten Revolutionaren Das Denkmal wurde in dieser Form dann nicht verwirklicht Stattdessen entwarf Ludwig Mies van der Rohe im Auftrag des Kunstmazens und KPD Funktionars Eduard Fuchs ein Denkmal fur Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg bzw das Revolutionsdenkmal mit dem wesentlichen Element einer Wand aus vorspringenden und zuruckgesetzten Hartbrandziegeln Mies van der Rohe dessen Vater schliesslich Steinsetzer war erklarte spater auch gegenuber dem McCarthy Ausschuss dass Fuchs ihn um den Auftrag gebeten habe nachdem Mies einen existierenden Denkmalsentwurf als den Revolutionaren unpassendes Bankiersdenkmal bezeichnet hatte 3 Am Entwurf und spater der Bauausfuhrung beteiligt war zudem der Bildhauer Herbert Garbe 4 Arbeiter der Bauhutte Berlin errichteten das Denkmal im Fruhjahr 1926 das am 13 Juni 1926 noch unfertig weil das gesammelte Geld nicht ausgereicht hatte enthullt wurde In den folgenden Wochen konnte der schlichte Klinkerbau am Ort der Grundsteinlegung fertiggestellt und am 11 Juli 1926 endgultig feierlich eingeweiht werden Die Kommunisten Ernst Meyer Paul Schwenk und Paul Scholze sowie das Mitglied des Sozialistischen Bunds Georg Ledebour hielten bei der Einweihung Ansprachen Bis 1933 fanden auf dem Friedhof beim Revolutionsdenkmal jahrlich Aufmarsche und Gedenkfeiern zu Ehren von Lenin Liebknecht und Luxemburg als LLL Wochen bezeichnet statt Im Februar 1933 begannen Nationalsozialisten mit der Zerstorung des Mahnmals indem der funfzackige Stern und die Fahnenstange abgerissen wurden Anfang des Jahres 1935 liessen die Machthaber den Bau bis auf sein Fundament abtragen und die Graber einebnen 1 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das zerstorte Revolutionsdenkmal nicht wiederhergestellt Die Tradition der Gedenkmarsche und der Kundgebung wurden jedoch wiederbelebt wozu 1946 der Bau Mies van der Rohes provisorisch nachgebildet wurde Wiederholt gab es Initiativen das zerstorte Mahnmal von 1926 bis 1935 dauerhaft zu rekonstruieren Eine 1968 in West Berlin gegrundete Liebknecht Luxemburg Gesellschaft versuchte einige Zeit das van der Rohe Mahnmal im Tiergarten neu errichten zu lassen Zahlreiche Unterstutzer wie die Sozialdemokraten Kurt Neubauer Walter Sickert und Geisteswissenschaftler wie Wolfgang Abendroth Ernst Bloch oder Walter Jens schafften es jedoch nicht eine Finanzierung zu erreichen Auch hatte der Architekt seine Zustimmung verweigert So wurde diese Idee nicht verwirklicht 1 Im Jahr 1982 wurde auf seinem ursprunglichen Standort eine Tafel nach Entwurfen von Gunther Stahn Architekt und Gerhard Thieme Bildhauer aufgestellt mit der Inschrift 1 Auf diesem Fundament stand das Revolutionsdenkmal fur Karl Liebknecht Rosa Luxemburg und viele andere revolutionare Kampfer der deutschen Arbeiterbewegung 1926 errichtet von der Kommunistischen Partei Deutschlands nach Planen von Ludwig Mies van der Rohe Dieses Erinnerungsmal befindet sich in der Berliner Denkmalliste 5 Im Jahr 2004 fand aus Anlass des 80 Jahrestages der Grundsteinlegung ein Symposium zu Fragen der Entwurfs und Zerstorungsgeschichte des Revolutionsdenkmals statt Dabei wurden auch die Beziehung von Mies van der Rohe zur kommunistischen Arbeiterbewegung die Archiv und Aktenlage zum Denkmal und allgemeine Fragen der Erinnerungskultur erortert 6 Jedes Jahr seit der Totung der beiden Revolutionsfuhrer Liebknecht und Luxemburg findet am zweiten Sonntag im Januar der Gedenktag der Sozialisten statt Hierbei werden Kranze am meisten jedoch rote Nelken an den Grabern der Sozialisten niedergelegt Der Tag diente in der DDR gleichzeitig als Grossdemonstration fur und durch die DDR Staatsfuhrung 7 Neue Gedenkstatte von 1951 Bearbeiten nbsp von rechts nach links Erich Mielke Erich Honecker Joachim Herrmann Redner Egon Krenz zweite Reihe Willi Stoph am 15 Januar 1989 bei der Gedenkfeier zum 70 Jahrestag der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin FriedrichsfeldeAnstatt das zerstorte Revolutionsdenkmal von 1926 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in seiner alten Form wiederherzustellen organisierte der Ost Berliner Magistrat 1947 einen Ideenwettbewerb zu einer volligen Neugestaltung der Anlage Unter anderem beteiligte sich die Gartenarchitektin Herta Hammerbacher daran 8 Den ersten Preis bekam eine Arbeitsgruppe bestehend aus dem Gartengestalter Walter Rossow dem Architekten Ludwig und dem Bildhauer Gustav Seitz zugesprochen 9 Am 26 Mai 1948 beschloss der Magistrat den Bau einer Erinnerungsstatte fur die Grossen Sozialisten 10 Im September 1949 erteilte der Magistrat dann den Auftrag zum Bau einer gemeinsamen Gedenkstatte fur Sozialdemokraten und Kommunisten im vorderen Teil des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde Die Anlage wurde nun aber nach Entwurfen der Architekten Hans Mucke und Richard Jenner sowie des Gartenarchitekten Reinhold Lingner ausgefuhrt 11 Zur Baufeldfreimachung wurde das Mausoleum der judischstammigen Bankiersfamilie von Bleichroder geschleift 10 Die damaligen Grabplastiken von Hans Latt sind seitdem verschollen 10 Die Umgestaltungsarbeiten einschliesslich der Umbettung der Sarge erfolgten ab 1950 unter Leitung des Stadtrats Arnold Munter Bei den Bauarbeiten wurden auch altere Grabplatten Grabsteine und Stelen von prominenten Sozialdemokraten und Kommunisten aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik an den Standort der neuen Gedenkstatte umgesetzt Ebenfalls 1950 beschloss das Politburo der SED weitere Personlichkeiten der Arbeiterbewegung in der Gedenkstatte zu bestatten Dies sollte in Form von Urnen geschehen die entweder in der Ringmauer der Gedenkstatte selbst oder in der daran anschliessenden Grabanlage Pergolenweg beigesetzt werden sollten Am 14 Januar 1951 wurde die neue Anlage unter Anwesenheit von fuhrenden Politikern der DDR wie Wilhelm Pieck Friedrich Ebert junior und Erich Honecker in ihrer heutigen Form unter dem Namen Gedenkstatte der Sozialisten eingeweiht Bis zum Ende der DDR dienten diese Gedenkstatte und die Grabanlage Pergolenweg dann als Ehrenfriedhof der DDR Die Entscheidung wer hier ein Ehrengrab erhalten sollte behielt sich das Politburo der SED vor Die Auswahl der solcherart Geehrten spiegelt deshalb in besonderem Masse die Geschichte der DDR wider Geschichte seit dem Ende der DDR Bearbeiten Seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 werden in der Gedenkstatte der Sozialisten keine neuen Graber mehr vergeben In der Grabanlage Pergolenweg konnen jedoch weiterhin die Urnen von Familienangehorigen jener Personen beigesetzt werden die bereits vor 1989 dort bestattet wurden Die in der Weimarer Republik alljahrlich abgehaltenen und zur Zeit der DDR wieder aufgenommenen Liebknecht Luxemburg Demonstrationen an der Gedenkstatte werden seit 1990 von einem Bundnis verschiedener linksgerichteter Gruppen Parteien und Einzelpersonen fortgesetzt Im Jahr 2005 war der Bezirk Lichtenberg kurz davor die Gedenkstatte zu sperren Durch die unterirdische Warmluftheizung hatten sich die grossen Steinplatten gravierend verschoben Der 2000 gegrundete Forderkreis Erinnerungs statte der Deutschen Arbeiterbewegung Berlin Friedrichsfelde schaffte es Geld fur die Sanierung zu organisieren und den Friedhof zudem mit einem Wegeleitsystem und Erlauterungstafeln auszustatten Gedenkstein fur die Opfer des Stalinismus nbsp Gedenkstein fur die Opfer des StalinismusAm 11 Dezember 2006 wurde neben der Gedenkstatte der Sozialisten ein Gedenkstein mit der Aufschrift Den Opfern des Stalinismus aufgestellt der den Gedenkkanon um die wahrend des stalinistischen Terrors getoteten inhaftierten oder an die Nationalsozialisten ausgelieferten Sozialisten und Kommunisten erweitern soll Der Stein wurde vom Prasidenten des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper und der PDS Bezirksburgermeisterin von Berlin Lichtenberg Christina Emmrich eingeweiht Momper bezeichnete den Stein als notwendige Erganzung der explizit kein Gegenstuck zur sonstigen Gedenkstatte ist Er fugte hinzu dass der Stein keine Einschrankungen oder Ausgrenzungen kenne Die Inschrift Den Opfern des Stalinismus umfasst alle Opfer Und so soll es auch durchaus sein Denn man kann nicht nur einzelner Opfergruppen gedenken und andere aussen vor lassen 12 Emmrich verband den Stein mit der Geschichte ihrer Partei insbesondere mit dem Bruch mit dem Stalinismus als System der SED PDS im Winter 1989 13 Der Gedenkstein war vor allem in der Kommunistischen Plattform der PDS die als grosste Fraktion in der Lichtenberger Bezirksverordnetenfraktion politisch fur die Aufstellung verantwortlich war aus verschiedenen Grunden umstritten 14 Finanziert und aufgestellt wurde der Stein vom Forderkreis Erinnerungsstatte der deutschen Arbeiterbewegung Wahrend der Demonstrationen wurde der Stein ofters bespuckt und geschandet 15 Architektur und Aufbau der Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Mittelrondell der Gedenkstatte mit Stele aus NatursteinLage und Erganzungen Bearbeiten Die 1951 eingeweihte Gedenkstatte befindet sich unmittelbar rechts vom Haupteingang des Friedhofs hinter einem grossen geschotterten Platz Die Anlage ist kreisrund ihr Durchmesser betragt etwa 25 Meter Ihre aussere Begrenzung bildet eine vier Meter hohe Klinkermauer wahrend der zentrale Punkt der Gedenkstatte von einer etwa vier Meter hohen Stele aus Rochlitzer Porphyr mit der Inschrift Die Toten mahnen uns gebildet wird Im Mittelrondell um diese Stele liess das Politburo der SED die Gedenkplatten fur zehn besonders bedeutende Personen aus der Arbeiterbewegung anbringen Die um das Denkmal laufende Ringmauer aus Klinkern enthalt an der Innenseite altere Grabplatten Grabsteine und Stelen von prominenten Sozialdemokraten und Kommunisten aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik die bei der Neuerrichtung der Gedenkstatte ab 1950 hierher ubertragen wurden Ausserdem befinden sich in dieser Mauer die Urnen zahlreicher weiterer Personlichkeiten wobei hier Kurt Fischer 1951 als Erster beigesetzt wurde Graber und Denkmaler im Mittelrondell Bearbeiten Siehe die Liste der Graber und Denkmaler im Mittelrondell Nrn 1 10 nbsp Grab und Gedenkplatten im Mittelrondell fur Ernst Thalmann und AndereUnmittelbar um die Porphyrstele mit der Inschrift Die Toten mahnen uns erinnern zehn Bodenplatten an im Uhrzeigersinn Rosa Luxemburg Karl Liebknecht Ernst Thalmann Rudolf Breitscheid Franz Kunstler Franz Mehring John Schehr Walter Ulbricht Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck Nicht alle diese Personen sind jedoch tatsachlich in der Gedenkstatte bestattet Otto Grotewohls Urne wurde bei seinem Tod 1964 zuerst in der Ringmauer beigesetzt seine Grabplatte war doppelt so gross wie die anderen Erst bei der Beisetzung von Ulbricht 1973 wurden die Grabplatten im Kreis angeordnet und Grotewohl umgebettet Vorher waren die Grabplatten im Rechteck gelegt Bis 1973 waren nur 9 Grabplatten vorhanden zwei Stuck je rechts links und hinten drei Stuck fur Luxemburg Liebknecht und Pieck vorn Pieck und Ulbricht wurden gleich nach ihrem Tod im Rondell begraben Schehr und Mehring wurden nachtraglich hierher uberfuhrt Das Grab Kunstlers befindet sich auf dem Friedhof Baumschulenweg Breitscheid und Thalmann kamen im KZ Buchenwald um und wurden dort verbrannt eine Urne mit der angeblichen Asche Breitscheids wurde unter seinem Namen auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf bestattet Thalmanns Leiche ist verschollen und ob die als Rosa Luxemburg aufgefundene Leiche wirklich die der toten Arbeiterfuhrerin ist ist nicht absolut gesichert 16 Jedoch wurden bei der Anlage der Gedenkstatte am ursprunglichen Beisetzungsort am Revolutionsdenkmal keine sterblichen Uberreste von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg aufgefunden anders bei Franz Mehring Unabhangig von der Diskussion ob Luxemburg 1919 tatsachlich in Friedrichsfelde bestattet wurde oder nicht handelt es sich bei den letzten funf hier Genannten in der Gedenkstatte der Sozialisten um Symbolgraber Graber und Denkmaler an der Ringmauer Bearbeiten Siehe die Liste der Graber und Denkmaler an der Ringmauer Nrn 11 33 Entlang der linken Innenseite der Ringmauer erinnern 22 Grabplatten Grabsteine und Stelen aus verschiedenen Epochen an folgende Vertreter der deutschen und internationalen sozialistischen Arbeiterbewegung bzw Sozialdemokratie in alphabetischer Reihenfolge Ignaz Auer Friedrich Bartels Adolf Braun Eugen Bruckner Richard Fischer Hugo Haase Adolph Hoffmann Emma Ihrer Alwin Korsten Carl Legien Theodor Leipart Wilhelm Liebknecht Waldeck Manasse Hermann Molkenbuhr Hermann Muller Franken Wilhelm Pfannkuch Adolf Ritter Paul Singer Johannes Stelling Margarete und Robert Wengels Klara und Hermann Weyl Luise Zietz sowie Fritz Zubeil Abbildungen dieser 22 Grabplatten Grabsteine und Stelen fotografiert im Uhrzeigersinn nbsp Ringmauer linke Seite Teil 1 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 2 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 3 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 4 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 5 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 6 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 7 nbsp Ringmauer linke Seite Teil 8 Urnengraber in der Ringmauer und ihren Erweiterungen Bearbeiten Siehe die Liste der Urnengraber in der Ringmauer und ihren Erweiterungen Nrn 34 94 96 105 In den Mauernischen auf der rechten Seite der Ringmauer und ihren Erweiterungen die mit einheitlichen roten Steinplatten verschlossen sind finden sich die Urnen folgender Personen in alphabetischer Reihenfolge Alexander AbuschAnton AckermannErich ApelRudolf AppeltMartha ArendseeBruno BaumEdith BaumannWilli BredelOtto BuchnerErich CorrensFranz DahlemHermann DunckerFriedrich Ebert jr Gerhart EislerGeorg Ewald Arthur EwertMax FechnerWerner FelfeKurt FischerWilhelm FlorinOtto FrankePaul FrohlichFritz GablerOttomar GeschkeFritz GrosseGerhard GrunebergGeorg HandkeEdwin HoernleHeinz HoffmannMax Keilson Katharina KernHans KiefertBernard KoenenWilhelm KoenenAlfred KurellaWerner LamberzHelmut LehmannBruno LeuschnerKarl LitkePaul MarkowskiKarl MaronHermann MaternJenny MaternOtto MeierErnst Melsheimer Karl MewisJosef MillerFranz MoerickeAlbert NordenAlfred OelssnerFred OelssnerPaul OestreichJosef OrloppHeinrich RauHans RodenbergFrida RubinerFlorian SchenkHermann SchlimmeOtto SchonEugen Schonhaar Rudolf SchwarzPaul SchwenkFritz SelbmannGustav SobottkaErich SteinfurthRosa ThalmannPaul VernerHerbert WarnkeErich WeinertOtto WinzerFriedrich WolfInsgesamt sind in den Nischen der Ringmauer und ihrer Erweiterungen 70 Urnen bestattet darunter sechs von Frauen Mit Ausnahme einiger Politiker der Nachkriegszeit waren alle hier Geehrten im antifaschistischen Widerstand aktiv Abbildungen der Urnengraber in der Ringmauer und ihren Erweiterungen fotografiert im Uhrzeigersinn nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 1 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 2 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 3 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 4 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 5 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 6 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 7 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 8 nbsp Ringmauer rechte Seite Teil 9 mit Grosser Gedenktafel nbsp Ringmauer 1 Erweiterung Teil 1 nbsp Ringmauer 1 Erweiterung Teil 2 nbsp Ringmauer 2 ErweiterungGrosse Gedenktafel und Urnensammelgrab Bearbeiten nbsp Grosse Gedenktafel mit UrnensammelgrabAusser den Urnenstatten enthalt die Ringmauer auf ihrer rechten Seite eine grosse aus rotem Lobejuner Porphyr bestehende Gedenktafel mit den Namen der Toten und Ermordeten aus der Weimarer Republik aus dem spanischen Burgerkrieg und 327 im antifaschistischen Widerstand 1933 1945 ums Leben gekommener Personen Vor dieser Namenstafel ist ein Urnensammelgrab Nr 95 mit der Asche einiger dieser Personen angelegt Unter den hier bestatteten Personlichkeiten sind u a Alfred Kowalke Georg Lehnig Michael Niederkirchner Hermann Stickelmann Walter Stoecker Karl Vesper und Hans Zoschke Graberanlage Pergolenweg BearbeitenSiehe die Liste der Urnengraber in der Graberanlage Pergolenweg Nrn 106 444 Ausserhalb der eigentlichen Gedenkstatte der Sozialisten befindet sich die damit eng verbundene Grabanlage Pergolenweg Diese beginnt links von der Gedenkstatte unmittelbar hinter der Ringmauer und erstreckt sich auf der ostlichen Seite des Friedhofs in Richtung Feierhalle Sie hat ihren Namen von einem in diesem Bereich verlaufenden und einst Pergolaweg genannten Verbindungsweg nbsp Teilbereiche der Gedenkstatte der Sozialisten A und der Graberanlage Pergolenweg B E nbsp Grabstatte von Ernst WildangelSchon bald nach Fertigstellung der Gedenkstatte der Sozialisten 1951 wurde die SED Fuhrung mit den ersten Antragen auf Bestattung dort konfrontiert die von Behorden oder Interessenvertretungen eingereicht wurden Das betraf beispielsweise den 1951 verstorbenen Ernst Wildangel Die Parteifuhrung lehnte es ab ihn in der Gedenkstatte selbst zu bestatten wollte ihn aber dennoch fur seine Verdienste in der Bildungspolitik ehren Wildangels Urne wurde im Januar 1952 in einem Erdgrab hinter der Ringmauer ostlich der Gedenkstatte beigesetzt worauf dort weitere Bestattungen folgten Bereich B Nachdem dort Ende 1957 alle Grabstellen belegt waren wurden weitere Ehrengraber bis 1967 entlang des Pergolenweges angelegt Bereich C 1962 fasste das Politburo der SED den Beschluss den an die Gedenkstatte angrenzenden Bereich zu einem Ehrenhain auszubauen Die Architekten Graffunder und Kuhrt wurden beauftragt dafur Vorschlage zu erstellen Aus Kostengrunden verwarf das Politburo aber die Vorschlage ein Jahr spater 17 In den Jahren 1967 und 1968 wurden erste Ehrengraber entlang der Wege nordlich der Gedenkstatte angelegt Bereich D von 1968 bis 1972 wieder auf Flachen im Bereich C Im Areal nordlich und nordostlich der Gedenkstatte Bereiche D und E existierten bis dahin noch zahlreiche altere private Grabstatten aus der Zeit vor Grundung der DDR Um Platz fur weitere Ehrenbestattungen zu schaffen wurden diese Graber auf Beschluss der SED in mehreren Etappen geoffnet und die Leichen ohne Rucksprache mit den Angehorigen verlegt 18 Selbst der Grabstein des als Helden gefeierten Volkspolizisten Helmut Just wurde entfernt Die solcherart geraumten Flachen wurden in die Graberanlage Pergolenweg einbezogen und schrittweise mit Ehrengrabern belegt Von 1972 bis 1983 erfolgten die Ehrenbestattungen im Bereich D der Graberanlage und danach im angrenzenden Bereich E wo neue Grabstellen noch bis zur Wende 1989 vergeben wurden Die Beisetzung in den verschiedenen Abteilungen der Graberanlage Pergolenweg erfolgte ebenfalls in Urnen maximal vier pro Grab doch konnten im Unterschied zur Gedenkstatte auch Ehepartner und nahe Verwandte der auf SED Beschluss mit einem Ehrengrab geehrten Personlichkeiten hier ihre letzte Ruhestatte finden Am Pergolenweg sind die Ehefrauen zahlreicher prominenter Personlichkeiten der DDR beigesetzt deren Urnen sich in der Ringmauer der Gedenkstatte befinden Seit der Wende 1989 werden in der Gedenkstatte der Sozialisten und in der Graberanlage Pergolenweg keine neuen Nutzungsrechte mehr vergeben jedoch konnen in den bereits bestehenden Grabstellen am Pergolenweg weiterhin die Urnen naher Angehoriger beigesetzt werden Die existierenden Grabstellen haben Bestandsschutz 1992 wurde die Urne von Zenzl Muhsam in das Grab ihres Mannes Erich Muhsam auf den Waldfriedhof Dahlem uberfuhrt ihr Grabstein verblieb am Pergolenweg Im Fruhjahr 2008 kehrte der seinerzeit zwecks Einrichtung von Bereich E der Graberanlage Pergolenweg versetzte Grabstein des Volkspolizisten Helmut Just an seinen ursprunglichen Standort zuruck und markiert nun wieder seine tatsachliche Ruhestatte Gemass einer 2021 vor Ort durchgefuhrten Katalogisierung umfasst die Graberanlage Pergolenweg insgesamt 338 Grabstellen mit uber 500 Toten darunter sind in alphabetischer Reihenfolge Alfred AdolphErnst AltenkirchMargot AltenkirchFritz ApeltBruno ApitzLudwig ArnoldOtto AuerswaldAdolf BaierWilli BarthKarl BathkeBruno BeaterWalter BelingHilde BenjaminMichael BenjaminFritz BeylingWilhelm BickPaul BlechschmidtSiegfried BohmGustav BorrmannJakob BoulangerHorst BraschOtto BraunWalter BreitfeldWalter BuchheimHermann BudzislawskiMax BurghardtMax Christiansen ClausenMartha ChwalekRoman ChwalekKathe Dahlem Robert DahlemEmmy Damerius KoenenFranz DemuthAdolf DeterCharles DeweyKarl DienstbachRudolf DollingHeinrich DollwetzelArtur DorfPeter EdelWerner EggerathLuise EildermannWilhelm EildermannWerner FleissnerHeinrich FomferraMax FrenzelKlaus FuchsCarl FuggerBruno FuhrmannKarl GailePaul GeislerFritz GeisslerFritz GeyerRichard GladewitzErich GluckaufRudi GoguelFranz GoldKurt GoldsteinOtto Gotsche Gottfried GrunbergJoseph GutscheRichard GyptnerWalter HahnelKarl Hagemann Josef HegenAdolf HenneckePaul HentschelKurt HerholzStefan HeymannErnst HoffmannOtto HolzMarta HusemannHorst JonasErich JungmannSiegbert KahnBruno KaiserAugust KarstenPeter KastFriedrich Karl KaulGerhard KegelGrete KeilsonWilly KerffGeorg KlausKarl KneschkeFritz KnittelHans KochFritz KohnMichael KohlGunter Kohrt Erwin KramerFritz KrohGreta KuckhoffOtto KuhneHermann Landwehr Ernst LangeBerta LaskRudolf LeonhardRobert LiebknechtRudolf LindauHans MarchwitzaHilde MarchwitzaWilhelm MayerPaul MerkerWilli MeurerAlfred MeuselZenzl MuhsamEwald MunschkeRobert NaumannPeter NelkenPeter NellHilde NeumannMax NierichKarl OltersdorfMax OpitzEmil OttoHelene OverlachPaul PeschkeBruno PetersArthur PieckKarl PolakVinzent PorombkaMaria Rentmeister Fritz RettmannGustav RobelenRubin RosenfeldAnton Ruh Willy RumpfThea SaefkowWilly SagebrechtWilli SangerHanna SandtnerFritz SchalikeRichard SchallockHans SchaulDora SchaulFranz ScheffelElli SchmidtWaldemar SchmidtMax SchneiderAlfred ScholzHans SchreckerAlbert SchreinerJosef SchutzKarl SchulzHans SeigewasserRobert SiewertRudolf SingerPaul SonnenburgMax SpangenbergFritz SperlingGeorg SpielmannRichard StahlmannRichard StaimerJosef SteidlPeter Alfons Steiniger Gerda SternVictor SternWolf Stern Georg StibiAnna StoeckerKurt StophGustav SzindaGunther TennerHans TeubnerIrma ThalmannRudolf ThunigMichael Tschesno HellMilda VossKurt WagnerJacob WalcherHertha WalcherOtto WalterPaul WalterJakob WeberBernd WeinbergerGerhard WeissMaria WeitererRichard WenzelErnst WildangelKarl WlochAntonie WohlgemuthKonrad WolfMarkus WolfErnst WollweberMaxim ZetkinGerhart Ziller nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich B nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich C nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich C nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich D nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich D nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich D nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich E nbsp Graberanlage Pergolenweg Ehrengraber in Bereich E nbsp Grabstein von Helmut Just 1953 errichtet zur Schaffung von Bereich E entfernt seit 2008 wieder am alten Standort nbsp Staatsbegrabnis von Konrad Wolf in der Graberanlage Pergolenweg 1982 Die meisten der am Pergolenweg bestatteten Personen nahmen aktiv am Widerstand gegen die Nazi Diktatur und den Krieg teil in Illegalitat und Gefangnissen in vielen Emigrationslandern wie auch in Streitkraften der Anti Hitler Koalition Sie gehorten zur SPD KPD KPO zur SAPD und anderen politischen Stromungen und Gruppierungen Sie kamen aus verschiedenen Berufen und Bevolkerungsgruppen unter ihnen waren Parlamentarier Gewerkschafter Wissenschaftler Journalisten und Kunstler Nicht wenige von ihnen erlitten stalinistische Repressionen in der Sowjetunion oder wurden in den 1950er Jahren als DDR Burger durch die SED diskriminiert Gegen zahlreiche der spater am Pergolenweg oder in der Ringmauer der Gedenkstatte der Sozialisten bestatte Personen fuhrte etwa die zentrale Parteikontrollkommission der SED Disziplinarverfahren durch so z B gegen Alexander Abusch Anton Ackermann Edith Baumann Walter Beling Philipp Daub Franz Dahlem Max Fechner Bruno Fuhrmann Hans Jendretzky Erich Jungmann Paul Merker Robert Siewert Fritz Sperling Georg Stibi Hans Schrecker Hans Teubner Jacob Walcher Maria Weiterer und andere Beigesetzt sind am Pergolenweg auch weitere Fuhrungspersonlichkeiten der DDR darunter einige bekannt gewordene Offiziere der Staatssicherheit Nicht zur Anlage Pergolenweg gehoren die daran anschliessenden Graberfelder fur anonyme Bestattungen Urnengemeinschaftsanlagen Nrn 1 2 4 wo u a die Urnen von Joachim Hoffmann und Erich Mielke beigesetzt wurden Literatur BearbeitenHeinz Vosske Geschichte der Gedenkstatte der Sozialisten in Berlin Friedrichsfelde Dietz Verlag Berlin 1982 Joachim Hoffmann Berlin Friedrichsfelde Ein deutscher Nationalfriedhof Kulturhistorischer Reisefuhrer Das Neue Berlin Berlin 2001 ISBN 3 360 00959 2 Das Revolutionsdenkmal von Ludwig Mies van der Rohe Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Berlin 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gedenkstatte der Sozialisten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zentralfriedhof Friedrichsfelde Sozialistenfriedhof Ausfuhrliche Beschreibung der Gedenkstatte der Sozialisten Memento vom 4 Juli 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Joachim Hoffmann Berlin Friedrichsfelde Ein deutscher Nationalfriedhof kulturhistorischer Reisefuhrer Das Neue Berlin Berlin 2001 ISBN 3 360 00959 2 Paul Singer Verein Hrsg Am Grundstein der Demokratie Die Revolution 1848 und der Friedhof der Marzgefallenen Broschure zur Ausstellung auf dem Friedhof der Marzgefallenen Berlin 2011 S 30 NGBK Wem gehort die Welt Berlin 1977 dort R P Baacke M Nungesser Ich bin ich war ich werde sein dort D D Egbert zitiert Mies in den 1960ern One of the first houses I build was for Hugo Perls in Berlin Mr Perls sold his house in the early twenties to a Mr Edward Fuchs After discussing his house problems Mr Fuchs then said he wanted to show us something It was a huge stone monument with Doric columns and medaillons of Luxemburg and Liebknecht When I saw it I started to laugh and I told him it would be a fine monument for a banker the next morning he called me wie vor NGBK Wem gehort die Welt dort Quelle Rote Fahne vom 15 Juni 1926 Gudrunstrasse Erinnerungsmal an das Revolutionsdenkmal von 1926 Wita Noack Mies van der Rohe Haus zur Denkmalsgeschichte Memento vom 3 Juli 2009 im Internet Archive Luxemburg Liebknecht Demo Gedenkzug in eigener Sache 11 Dezember 2011 3 Blatter zur neuen Gedenkstatte der Sozialisten von Herta Hammerbacher Ruhestatte unserer Kampfer Neugestaltung auf dem Friedrichsfelder Friedhof In Neues Deutschland vom 1 Februar 1948 S 3 a b c Antwort auf die Schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus Berlin zum Thema Gedenkstatte der Sozialisten II vom 20 August 2018 PDF 116 kB Walter Bartel Gedenkstatte der Sozialisten In Neues Deutschland 13 Januar 1952 S 6 Ansprache des Prasidenten des Abgeordnetenhauses Walter Momper zur Einweihung des Gedenksteins fur die Opfer des Stalinismus Website des Forderkreises Erinnerungsstatte der deutschen Arbeiterbewegung Berlin Friedrichsfelde e V Stalin ist kein Klassiker Memento des Originals vom 27 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archiv2007 sozialisten de Mitteilungen der Kommunistischen Plattform Februar 2007 stadtmorgen de Etliche Informationen in den Tagesnachrichten des Jahres 2009 Zentralfriedhof Friedrichsfelde Der Pergolenweg sozialistenfriedhof de abgerufen am 18 Februar 2022 Tomas Kittan Gedenkstatte der Sozialisten in Friedrichsfelde Die SED liess meine Oma und meinen Opa aus ihren Grabern holen In B Z 19 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2022 52 515555555556 13 510555555556 Koordinaten 52 30 56 N 13 30 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gedenkstatte der Sozialisten amp oldid 237742481