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Dieser Artikel befasst sich mit dem marxistischen Historiker und Gewerkschaftsfunktionar Hermann Duncker 1874 1960 Zum Berliner Burgermeister und preussischen Abgeordneten dieses Namens siehe Hermann Duncker Politiker 1817 1893 Hermann Ludwig Rudolph Duncker 24 Mai 1874 in Hamburg 22 Juni 1960 in Bernau bei Berlin war ein deutscher KPD Funktionar marxistischer Historiker und Gesellschaftswissenschaftler sowie Dozent der Arbeiterbildung Er war Mitbegrunder der Marxistischen Arbeiterschule und von 1949 bis zu seinem Tod Rektor der FDGB Gewerkschaftshochschule Fritz Heckert Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Studium 2 Familie 3 Wanderlehrer Publizist und Funktionar bei SPD und KPD 4 Verfolgung im Nationalsozialismus und Emigration 5 Professor und Leiter der FDGB Schule 6 Weitere fotografische Darstellung Dunckers 7 Ehrungen 7 1 Ehrengrab 7 2 Auszeichnungen zu Lebzeiten 7 3 Briefmarke 7 4 Ehrungen durch Namensverleihung 7 4 1 Orden und Medaillen 7 4 2 Strassenbenennungen 7 4 3 Schul oder Betriebsnamen 7 5 Denkmaler 7 6 Weitere Darstellungen Dunckers in der bildenden Kunst 8 Schriften 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseJugend und Studium Bearbeiten nbsp Gedenktafel Treskowallee 114 in Berlin KarlshorstDuncker wurde als Sohn eines Kaufmanns in Hamburg geboren Nach dem geschaftlichen Bankrott und der Erkrankung des Vaters ubersiedelte die Familie nach Gottingen wo die Mutter als Lehrerin tatig war und ihrem Sohn den Besuch des Gymnasiums ermoglichte 1 Er besuchte von 1883 bis 1891 das Gymnasium in Gottingen Anschliessend nahm er ein Musikstudium am Konservatorium zu Leipzig auf 1893 wurde er Mitglied der SPD Nach Abschluss des Musikstudiums legte er 1896 als Externist in Goslar das Abitur ab und begann ein Studium der Nationalokonomie Geschichte und Philosophie an der Universitat Leipzig seine Lehrer waren u a Wilhelm Wundt Karl Bucher und Karl Lamprecht Duncker promovierte 1903 zum Dr phil sein Dissertationsthema war Das mittelalterliche Dorfgewerbe 2 Familie Bearbeiten1898 heiratete er die damalige Lehrerin Kate Doll die ebenfalls Publizistin SPD und KPD Funktionarin sowie Aktivistin der sozialistischen Frauenbewegung wurde Ihre gemeinsame Tochter Hedwig 1899 1996 wurde Arztin mit eigener Praxis in Berlin Charlottenburg Der erste Sohn Karl Duncker 1903 1940 wurde Psychologe und einer der namhaftesten Vertreter der Gestalttheorie er nahm sich 1940 im amerikanischen Exil das Leben Der jungste Sohn Wolfgang Duncker 5 Februar 1909 war ebenfalls Kommunist Als Anhanger Nikolai Bucharins wurde er jedoch Opfer der Stalinschen Sauberungen 1937 verhaftet 1942 im Arbeitslager Workuta verstorben die Eltern erhielten erst 1948 Gewissheit uber seinen Tod Wolfgangs Frau Erika Duncker 1907 2001 uberlebte mit dem Sohn Boris geb 1937 in Moskau als Arbeiterin in einer Panzerfabrik 3 Sie kehrte mit ihrem zweiten Mann Felix Hartmann Ende 1945 nach Deutschland in die SBZ zuruck zog jedoch 1947 weiter in die Schweiz 4 Wanderlehrer Publizist und Funktionar bei SPD und KPD Bearbeiten nbsp Hermann Duncker als Landsturmsoldat 1915 mit seiner Tochter HedwigAb 1900 unterrichtete Duncker in Arbeiterbildungsvereinen ab 1903 war er in der Redaktion der SPD nahen Leipziger Volkszeitung tatig die damals von Franz Mehring geleitet wurde 1904 05 leitete er das Arbeitersekretariat in Leipzig dann bis 1907 in Dresden Nach dem Mannheimer Parteitag der SPD arbeitete Duncker als Wanderlehrer der Sozialdemokratie Von 1912 bis 1914 war er an der Zentralschule der Partei tatig Im Ersten Weltkrieg musste er 1915 18 Militardienst leisten Hermann Duncker war Mitbegrunder des Spartakusbundes Er nahm an der Novemberrevolution 1918 teil und gehorte zu den Grundern der KPD deren erster Zentrale Vorstand er 1919 angehorte Von 1920 bis 1933 war er erneut als Wanderlehrer tatig er leitete regionale und zentrale Parteischulen der KPD 1923 ubernahm er die Schulungsabteilung der Zentrale Innerhalb der Partei gehorte er der eher gemassigten Mittelgruppe an die fur eine Einheitsfront mit der SPD eintrat Er war 1925 Mitbegrunder und anschliessend Leiter der Berliner Marxistischen Arbeiterschule MASCH 1927 bis 1928 war er Leiter der Bildungsabteilung des Zentralkomitees der KPD Parallel verfasste er zahlreiche Schriften u a die Reihen Elementarbucher des Kommunismus und Kleine Lenin Bibliothek Da er dem rechten Flugel der Partei nahestand verlor er im Zuge der Radikalisierung der KPD nach 1929 seinen Einfluss 5 Im Jahr 1932 wurde er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zum Studium der sowjetischen Planwirtschaft ARPLAN deren Vorsitz Friedrich Lenz ubernommen hatte und deren Geschaftsfuhrer Arvid Harnack war 6 Verfolgung im Nationalsozialismus und Emigration BearbeitenKurz nach der Machtubernahme des NS Regimes wurde Duncker im Februar 1933 in Schutzhaft genommen Er wurde in Spandau und im Zuchthaus Brandenburg eingesperrt und im November 1933 entlassen 7 Unter Polizeiaufsicht lebte er bis November 1936 im thuringischen Friedrichroda Dann emigrierte er nach Danemark zu seinem Freund Martin Andersen Nexo 1937 weiter nach Grossbritannien und 1938 nach Frankreich Duncker war verzweifelt uber die Verfolgung seines Sohnes Wolfgang sowie seines Freundes Nikolai Bucharin wahrend des Grossen Terrors in der Sowjetunion Zudem geriet er aufgrund seiner Ablehnung des Hitler Stalin Pakts in Konflikt mit der KPD Fuhrung in Moskau 5 In Paris gab er Kurse an der Deutschen Volkshochschule bis er vor dem Einmarsch der Wehrmacht im Sommer 1940 weiter in die sogenannte freie Zone des Vichy Regimes in Sudfrankreich floh Ende 1940 erreichte Kate Duncker die bereits seit 1938 in den USA lebte ein Visum um ihren Mann nachzuholen Im Mai 1941 reiste er von Marseille nach Casablanca wo ihn jedoch die Vichy Behorden einige Zeit als feindlichen Auslander internierten Erst im September 1941 traf er in New York ein 8 Er gehorte ab 1944 der deutschen Exilorganisation Council for a Democratic Germany an Professor und Leiter der FDGB Schule Bearbeiten nbsp Grabplatte auf dem Zentralfriedhof Berlin FriedrichsfeldeIm Mai 1947 kehrten Kate und Hermann Duncker aus den USA nach Deutschland zuruck 7 Dort trat er in die SED ein Im September 1947 wurde er ordentlicher Professor fur Geschichte der sozialen Bewegungen und Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Rostock 9 Obwohl er fast erblindet war wurde Duncker im Februar 1949 Rektor der FDGB Bundesschule in Bernau bei Berlin Aus dieser ging 1952 die Gewerkschaftshochschule Fritz Heckert hervor die Duncker bis zu seinem Tod im Juni 1960 leitete Von 1955 bis 1960 war er zudem Mitglied des FDGB Bundesvorstands 7 Weitere fotografische Darstellung Dunckers BearbeitenAbraham Pisarek Portrat von Prof Hermann Duncker um 1948 10 Ehrungen BearbeitenEhrengrab Bearbeiten Hermann Duncker wurde mit einem Staatsbegrabnis gewurdigt seine Urne erhielt an der Ringmauer der Gedenkstatte der Sozialisten in Berlin Friedrichsfelde einen Platz Auszeichnungen zu Lebzeiten Bearbeiten Die Universitat Rostock ernannte Hermann Duncker bei seinem Ausscheiden 1949 zu ihrem Ehrensenator 9 Am 16 Juni 1953 erhielt er als eine der ersten Personen den Karl Marx Orden die hochste staatliche Auszeichnung der DDR 11 Die Karl Marx Universitat Leipzig verlieh ihm 1954 die Ehrendoktorwurde am 14 Juni 1955 folgte die Auszeichnung mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold 12 Briefmarke Bearbeiten Die Deutsche Post der DDR gab 1974 zu seinen Ehren eine Sondermarke in der Serie Personlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung heraus Ehrungen durch Namensverleihung Bearbeiten Orden und Medaillen Bearbeiten Nach Dunckers Tod wurden Mitarbeiter in wissenschaftlichen oder Einrichtungen des FDGB fur herausragende gewerkschaftliche Leistungen mit der Hermann Duncker Medaille geehrt Strassenbenennungen Bearbeiten nbsp Denkmal in Berlin Karlshorst nbsp Denkmal in RostockIn Berlin Karlshorst war zur DDR Zeit ab 1961 eine Strasse nach ihm benannt sie wurde 1992 in Treskowallee zuruckbenannt In Leipzig Neulindenau wurde 1960 die seit 1908 nach dem Leipziger Stifter Gustav Heinrich Duncker 1882 benannte Dunckerstrasse in Dr Hermann Duncker Strasse umbenannt 13 14 Das umgebende Gebiet wird Dunckerviertel genannt Eine Hermann Duncker Strasse gibt es weiterhin in Bernau bei Berlin 15 Bad Saarow 16 Lutherstadt Wittenberg 17 Eine Hermann Duncker Strasse gab es in Schwerin im Plattenbaugebiet Grosser Dreesch 1 Apolda sie wurde 1993 in Dr Rudi Moser Strasse umbenannt Tangerhutte sie wurde in den 1960er Jahren in Schulstrasse umbenanntSchul oder Betriebsnamen Bearbeiten Die jetzige evangelische Grundschule Berlin Lichtenberg hiess zu DDR Zeiten Hermann Duncker Oberschule In Schierke im Harz gab es das FDGB Erholungsheim Hermann Duncker ein solches auch in Heubach Kreis Hildburghausen In der Klingenberger Siedlung Am Sachsenhof gab es die FDGB Bezirksgewerkschaftsschule Hermann Duncker Im Gothaer Stadtteil Siebleben zu DDR Zeiten Gotha IV trug die 1982 eroffnete Polytechnische Oberschule den Namen POS Hermann Duncker Nach der Wende wurde sie nach dem Gothaer Verleger in Justus Perthes Oberschule umbenannt Heute ist sie die Grundschule Gotha Siebleben 18 Von den 1970ern bis 1990 hiess ein optischer Betrieb in Rathenow VEB Augenoptik Hermann Duncker 19 Im Jahr 1984 wurde aus dem ehemaligen Fla Raketenregiment 16 die 41 Fla Raketenbrigade FRBr der Nationalen Volksarmee NVA gebildet Dieser Brigade wurde ebenfalls der Ehrenname Hermann Duncker verliehen Denkmaler Bearbeiten nbsp Bronzerelief in Bernau bei BerlinIn Berlin Karlshorst befindet sich in einer kleinen Grunanlage in der Nahe des Bahnhofs Karlshorst ein vom Bildhauer Walter Howard angefertigtes und 1976 aufgestelltes Denkmal das unter Denkmalschutz steht 20 Als Erganzung wurde im August 2021 eine Gedenktafel fur Hermann und Kate Duncker eingeweiht 21 In Rostock erinnert ebenfalls ein Denkmal auf dem nach ihm benannten Platz an der Langen Strasse an Hermann Duncker Auch diese 1977 enthullte Betonplastik wurde von Walter Howard gestaltet Im Garten der ehemaligen Bezirksgewerkschaftsschule des FDGB Hermann Duncker in der Klingenberger Siedlung Am Sachsenhof steht eine Buste von ihm Ein Bronzerelief mit Inschrift steht vor seiner letzten Wirkungsstatte in Bernau Weitere Darstellungen Dunckers in der bildenden Kunst Bearbeiten Ralf Ruby Schwedesky 1952 Hermann Duncker 1985 Ol auf Hartfaser 80 4 60 2 cm Kunstfonds des Freistaats Sachsen 22 Schriften BearbeitenDas Recht auf das Leben 1896 Gewerkschaft und Klassenkampf 1898 Utopisten 1909 Was heisst Sozialismus 1909 Eine soziale Dichtung aus dem Altertum 1910 Das Programm der betrogenen Betruger 1923 Das Abc des kapitalistischen Profits 1925 Uber den Kampf Rosa Luxemburgs gegen den Reformismus 1925 26 Vorwort zu W I Lenin Uber Religion 1926 Engels Mahnruf 1927 Kautskys sozialistische Entwicklung von der Wissenschaft zur Utopie 1927 Marx und Engels im Kampf gegen den kleinburgerlichen Sozialismus 1928 Das geistige Testament von Engels 1928 Auch fur dich schrieb Marx Das Kapital 1948 Willensfreiheit 1948 Einfuhrungen in den Marxismus Ausgewahlte Schriften und Reden 2 Bde Berlin 1958 59 Der Traum meines Lebens Reden und Aufsatze Berlin 1974 Eine Philosophie fur das Proletariat In Sozialistische Monatshefte 1 3 1897 H 7 S 405 407 PDF Literatur BearbeitenGottfried Hamacher Andre Lohmar Mitarb Gegen Hitler Deutsche in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland Kurzbiographien Online PDF 894 kB Reihe Manuskripte 53 Rosa Luxemburg Stiftung Berlin 2 verb Aufl 2005 ISBN 3 320 02941 X Gunter Freyer Hermann Duncker Wanderprediger der Partei Memento vom 1 Januar 2006 im Internet Archive Helmut Muller Enbergs Duncker Hermann In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Mario Kessler Heinz Deutschland Hermann Duncker Sozialdemokratischer Wanderprediger Spartakist Gewerkschaftslehrer Supplement zu Sozialismus 7 8 VSA Verlag Hamburg 2001 ISBN 3 87975 966 9 Heinz Deutschland Hermann Duncker als Herausgeber Zum 90 Jahrestag des Erscheinens der ersten Bande der Elementarbucher des Kommunismus In Jahrbuch fur Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung Heft III 2013 Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Karl Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Duncker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hermann Duncker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hermann Duncker in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Hermann Duncker im Catalogus Professorum Rostochiensium Texte Hermann Dunckers in der marxistischen Bibliothek Memento vom 9 Dezember 2004 im Internet Archive Nachlass Bundesarchiv NY 4445Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Duncker Einfuhrung in den Marxismus Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1972 S 10 Hermann Duncker Das mittelalterliche Dorfgewerbe mit Ausschluss der Nahrungsmittel Industrie nach dem Weistumsuberlieferungen Inaugural Dissertation Philosophische Fakultat der Universitat Leipzig 1903 Online Ressource OCLC 897457770 Archiv zu Wolfgang Duncker Mario Kessler Exil und Nach Exil Vertriebene Intellektuelle im 20 Jahrhundert VSA Verlag Hamburg 2002 S 98 a b Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 K Dietz Berlin 2008 S 203 Mario Kessler Exilerfahrung in Wissenschaft und Politik Remigrierte Historiker in der fruhen DDR PDF S 59 60 abgerufen am 18 Oktober 2020 a b c Helmut Muller Enbergs Duncker Hermann In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Mario Kessler Westemigranten Deutsche Kommunisten zwischen USA Exil und DDR Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2019 S 57 58 a b Eintrag zu Hermann Duncker im Catalogus Professorum Rostochiensium Abraham Pisarek Portrat von Professor Hermann Duncker 1948 abgerufen am 18 Mai 2023 Verleihung des Karl Marx Ordens an verdiente Arbeiterfunktionare In Neues Deutschland 16 Juni 1953 S 3 Heute beginnt der 4 FDGB Kongress Karl Marx Orden fur den FDGB Hervorragende Gewerkschafter erhielten Vaterlandischen Verdienstorden Herbert Warnke verlieh Literaturpreis des FDGB In Neues Deutschland 15 Juni 1955 S 1 Gina Klank Gernoth Griebsch Lexikon Leipziger Strassennamen Hrsg Stadtarchiv Leipzig 1 Auflage Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig Leipzig 1995 ISBN 3 930433 09 5 S 58 Lage der Dr Hermann Duncker Strasse auf dem online Pharus Plan von Leipzig H Duncker Strasse auf dem online Pharus Plan in Bernau Hermann Duncker Strasse in Bad Saarow auf google maps H Duncker Strasse im Strassenkatalog Wittenberg Website der Schule in Gotha Memento vom 3 Januar 2013 im Internet Archive Information zum VEB Optik in Rathenow abgerufen am 11 Oktober 2011 Landesdenkmalliste Berlin Hermann Duncker Denkmal Gedenktafel fur das Ehepaar Duncker wird eingeweiht In Pressemitteilung des Bezirksamts Lichtenberg 24 August 2021 abgerufen am 18 September 2021 SKD Online Collection Abgerufen am 18 Mai 2023 Normdaten Person GND 118528130 lobid OGND AKS LCCN nr89016394 NDL 00521330 VIAF 49490394 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Duncker HermannALTERNATIVNAMEN Duncker Hermann Ludwig Rudolph vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KPD Funktionar marxistischer Historiker und Gesellschaftswissenschaftler Rektor der Gewerkschaftshochschule Fritz Heckert GEBURTSDATUM 24 Mai 1874GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 22 Juni 1960STERBEORT Bernau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Duncker amp oldid 237163812