www.wikidata.de-de.nina.az
Franz Erdmann Mehring 27 Februar 1846 in Schlawe in Pommern 28 1 oder 29 Januar 1919 in Berlin war ein deutscher Publizist und Politiker Zu Beginn seines Schaffens eher burgerlich demokratische und zwischenzeitig auch nationalliberale Positionen vertretend wandte er sich im Laufe der 1880er Jahre der Sozialdemokratie und dem Marxismus zu Er war einer der bedeutendsten marxistischen Historiker seiner Zeit und verfasste unter anderem eine bedeutende Biografie zu Karl Marx Als Publizist ausserte er sich haufig zu politischen und gesellschaftlichen Fragen seiner Zeit wobei einige seiner Ausserungen zum Judentum von Teilen der Forschung als antisemitisch bewertet werden Franz Mehring Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Ausbildung Studium 1 2 Erste politische Praferenzen und publizistische Aktivitaten 1 3 Engagement fur die Sozialdemokratie 1 4 Opposition zur Mehrheitssozialdemokratie 2 Wirken 2 1 Verhaltnis zum Judentum 2 2 Schriften 3 Ehrungen 4 Darstellung Mehrings in der bildenden Kunst 5 Schriften 6 Werkausgaben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Ausbildung Studium Bearbeiten Franz Mehring war der Sohn von Carl Wilhelm Mehring einem ehemaligen Offizier und hoheren Steuerbeamten und Henriette Mehring geborene Schulze Er besuchte das Gymnasium in Greifenberg und studierte vom 30 Oktober 1866 bis 1868 Klassische Philologie an der Universitat Leipzig und vom 28 November 1868 bis zur Zwangsexmatrikulation am 12 Juli 1870 an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin In Leipzig gehorte er seit 1867 zeitweise der Leipziger Burschenschaft Dresdensia an 2 Er promovierte am 9 August 1882 an der Universitat Leipzig zum Dr phil mit der Dissertation Die deutsche Sozialdemokratie Ihre Geschichte und ihre Lehre 3 Die Arbeit wurde mit loblich beurteilt die Promotion fand sine examine statt 4 Erste politische Praferenzen und publizistische Aktivitaten BearbeitenPolitisch war er zunachst burgerlicher Demokrat Seit 1870 arbeitete er fur verschiedene Tages und Wochenzeitungen 1868 wechselte er zum weiteren Studium nach Berlin und arbeitete zunachst in der Redaktion der demokratischen Tageszeitung Die Zukunft Herausgeber Johann Jacoby und Guido Weiss nbsp Gedenktafel am Hause Beymestrasse 7 Berlin SteglitzBereits 1867 traf Mehring in Berlin auf August Bebel und Wilhelm Liebknecht ohne dass dies zunachst Folgen fur seinen politischen Standpunkt gehabt hatte Vielmehr wandte er sich unter dem Eindruck des Krieges von 1870 71 vorubergehend von den Demokraten ab und dem nationalliberalen Lager zu In den folgenden Jahren kehrte er jedoch zu seinen demokratischen Positionen zuruck 1871 bis 1874 berichtete er fur das Oldenberg sche Korrespondenzburo uber Reichstags und Landtagssitzungen und wurde zu einem bekannten Parlamentsreporter Danach arbeitete er als politischer Korrespondent fur Die Waage Wochenblatt fur Politik und Literatur 5 Hier veroffentlichte er 1875 eine Artikelserie gegen Heinrich von Treitschke die kurze Zeit spater als Buch unter dem Namen Herr von Treitschke der Sozialistentodter und die Endziele des Liberalismus Eine sozialistische Replik erschien Er arbeitete auch fur die demokratisch orientierte Frankfurter Zeitung des judischen Verlegers Leopold Sonnemann der der Sozialdemokratie nahestand und von den Parteifuhrern geschatzt wurde Im Mai 1876 wandte sich Mehring in einem Artikel in der Staatsburger Zeitung gegen seinen Verleger 6 Er warf ihm vor Bestechungsgelder angenommen und wahrend der Grunderkrise an kriminellen Borsenspekulationen teilgenommen zu haben Damit griff Mehring nach Ansicht des Historikers Robert Wistrich eine Kampagne von radikalen Antisemiten vom Schlage eines Otto Glagau und Wilhelm Marr auf Mehrings Beschuldigungen gegen Sonnemann wurden von der Fuhrung der Sozialdemokratie unter August Bebel und Wilhelm Liebknecht offentlich abgelehnt Diese Auseinandersetzung fuhrte zu einem 15 Jahre dauernden Riss zwischen Mehring und der Sozialdemokratie 7 Die Fuhrung der Sozialdemokratie betrachtete Mehring mit Misstrauen zumal Mehring danach mehrere antisozialistische Arbeiten verfasste Vor allem sein Buch Die Deutsche Socialdemokratie ihre Geschichte und ihre Lehre 1877 wurde von der SPD heftig kritisiert 8 Ab 1878 bis 1884 arbeitete Mehring fur die Bremer Weser Zeitung 1883 84 fur die Demokratischen Blatter Allerdings las er um 1880 intensiv die Schriften von Karl Marx die ihn stark beeinflussten Die Kritik an den Sozialistengesetzen und die Uberzeugung dass Bismarcks Sozialgesetzgebung keine grundlegende Losung der Sozialen Frage bringen wurde fuhrten zu einer Wiederannaherung an die Sozialdemokratie Zwischen 1884 und 1890 war Mehring Mitarbeiter der liberalen Volks Zeitung Organ fur Jedermann aus dem Volke 9 und im April 1889 Chefredakteur 10 dieser Zeitung 11 In dieser Zeit entwickelte sich ein freundschaftliches Verhaltnis zu August Bebel und Paul Singer 12 Im Sommer 1890 wurde Mehring in eine Auseinandersetzung mit Paul Lindau verwickelt 13 Dieser hatte versucht seine ehemalige Freundin die Schauspielerin Elsa von Schabelsky an der Berufsausubung an allen Theatern Berlins zu hindern was Mehrings journalistisches Engagement fur die Frau provozierte 14 Dies hatte auch den Bruch mit den Besitzern der Volks Zeitung Rudolf Mosse und Emil Cohn zur Folge 15 Noch im gleichen Jahr wurde ihm die Leitung der Zeitung entzogen 16 Laut Robert S Wistrich waren die Grunde dafur der politische Kampf Mehrings wie beispielsweise sein Eintreten gegen die Sozialistengesetze der durch haufige Verbote zu einer Existenzgefahrdung der Zeitung gefuhrt hatte nbsp Franz Mehring Denkmal von Heinrich Apel am gleichnamigen Platz in Berlin Friedrichshain Engagement fur die Sozialdemokratie Bearbeiten Im Jahr 1891 trat Mehring der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei In der Folgezeit arbeitete er fur verschiedene sozialdemokratische Blatter Von Juni 1891 bis 1913 schrieb er Leitartikel fur Die Neue Zeit damals die wichtigste theoretische Zeitschrift der SPD und stark marxistisch gepragt 17 Von 1902 bis 1907 war Mehring Chefredakteur der sozialdemokratischen Leipziger Volkszeitung Bis 1913 blieb er weiter Mitarbeiter des Blattes Ausserdem publizierte er im Vorwarts und anderen sozialdemokratischen Blattern In den Jahren 1913 14 war er Mitherausgeber der Sozialdemokratischen Korrespondenz Neben der publizistischen Tatigkeit lehrte Mehring von 1906 bis 1911 an der zentralen Parteischule der SPD Daneben war er von 1892 bis 1895 Leiter des Vereins der Freien Volksbuhne in Berlin 1917 1918 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Innerhalb der SPD blieb der bildungsburgerlich gepragte Mehring ein Aussenseiter Der Parteivorsitzende August Bebel schrieb am 20 Marz 1892 an Friedrich Engels Mehrings Arbeiten sind allerdings ausgezeichnet aber trotz alledem lasst sich kein intimeres Verhaltnis mit ihm herstellen man befurchtet immer wieder er bekame einen Ruckfall und ausserdem muss man sich furchten mit ihm sich vertraulicher einzulassen weil der Verdacht besteht er notierte alles was er hort Das sind fatale Eigenschaften die seine Person nicht zur Geltung kommen lassen 18 Opposition zur Mehrheitssozialdemokratie Bearbeiten In den innerparteilichen Grundsatzdebatten vor dem Ersten Weltkrieg bei dem etwa Eduard Bernstein und der neue Parteivorsitzende Friedrich Ebert revisionistische reformorientierte Positionen vertraten beharrte Mehring ahnlich wie Karl Liebknecht auf der traditionellen Vorstellung vom Klassenkampf Wahrend des Ersten Weltkrieges distanzierte er sich aufgrund der Burgfriedenspolitik und der Zustimmung grosser Teile der Partei zu den Kriegskrediten weiter von der SPD Gemeinsam mit Karl Liebknecht Rosa Luxemburg und Clara Zetkin sah er darin eine Unterwerfung unter die herrschende Klasse und den Tod der Internationale 19 Dieser Streit spaltete die Partei Mehring war 1915 Mitherausgeber der Zeitschrift Die Internationale und grundete 1916 mit anderen fuhrenden Linken in der SPD die Spartakusgruppe 1917 trat er der USPD bei die fur eine sofortige Beendigung des Krieges eintrat Mehring war Ende 1918 entscheidend an der Vorbereitung des Grundungsparteitages der KPD beteiligt welche die Arbeit des Spartakusbundes fortfuhrte Wirken BearbeitenVerhaltnis zum Judentum Bearbeiten Mehring ausserte sich seit 1876 immer wieder zur sogenannten Judenfrage und kritisierte dabei sowohl Antisemitismus als auch Philosemitismus 20 Kein anderer sozialistischer Autor beschaftigte sich laut dem amerikanischen Historiker Lars Fischer so intensiv mit diesem Themenkomplex Fischer spricht von einer Obsession 21 Nach dem Berliner Antisemitismusstreit verteidigte Mehring 1882 Heinrich von Treitschke gegen dessen Kritiker weil dieser die seiner Meinung nach negativen Seiten der Judenemanzipation beim Namen nenne In diesem Zusammenhang tat er judenfeindliche Krawalle in seiner hinterpommerschen Heimat bei denen die Synagoge von Neustettin niedergebrannt worden war als Unfug ab den der daruber erhobene Larm erst entstehen lasse Um dem Antisemitismus zu begegnen empfahl er angeblich von Juden verursachte Missstande mit ausserster scharfster Bestimmtheit zu benennen 22 Mehring lieferte sich Auseinandersetzungen mit Mitgliedern der Freisinnigen Partei die er als Philosemiten bezeichnete und denen er vorwarf nicht wie behauptet die Juden zu schutzen er nennt als Beispiel den Konflikt zwischen Marx und Eugen Richter 23 sondern den Kapitalismus zu verteidigen Auf der anderen Seite aber ist der Philosemitismus um kein Haar besser als der Antisemitismus Wenn dieser den Kapitalismus zu bekampfen behauptet indem er die Juden verfolgt so behauptet dieser die Juden zu schutzen indem er den Kapitalismus durch dick und dunn vertheidigt 24 Mehrings Polemik gegen die Philosemiten fuhrte 1893 zu einer Kontroverse mit dem Parteitheoretiker Eduard Bernstein 25 Nach Mehrings Uberzeugung wurde erst eine neue Organisation der Gesellschaft den Schacher aufheben und eine Emanzipation vom praktischen realen Judenthum bewirken 26 Ahnliche Thesen fand Mehring in Marx innerhalb der Arbeiterbewegung wenig beachteter Fruhschrift Zur Judenfrage um deren Verbreitung er sich bemuhte In einem Vorwort kritisierte Mehring das eigentlich demokratische und liberale Judentum ware sofort bereit Demokratie und Liberalismus zu verraten wenn sie seiner eigenen Herrschaft hinderlich werden sollten 27 1893 schrieb Mehring in einem Artikel uber den antisemitischen Politiker Adolf Stoecker dass dessen glucklicher Leichtsinn im Behaupten und Widerrufen von Thatsachen von den Soldschreibern des Geldjudenthums mit ausserstem Bemuhen ausgenutzt worden ist um aus Stocker eine Vogelscheuche der Unwahrhaftigkeit zu machen 28 Im gleichen Jahr ausserte er im Vorwarts die Hoffnung antisemitisch eingestellte Kleinburger wurden einen sehr lehrreichen Vorkurs zur Sozialdemokratie durchlaufen bald wurden Antisemiten und Sozialisten gemeinsam die gehauften Sunden des burgerlichen Liberalismus bekampfen 29 Edmund Silberner rechnete Mehring zu den bedeutenden Sozialisten mit einer Voreingenommenheit gegenuber Juden 30 Nach Ansicht des israelischen Historikers Robert S Wistrich war Mehrings Haltung gegenuber den Juden im Pressewesen praktisch ununterscheidbar vom verfeinerten Antisemitismus der mit einer ganzen Richtung konservativer Kulturkritik einherging Mehring illustriere die Schwierigkeiten der Arbeiterbewegung die marxistische klar von der antisemitischen Kritik am liberalen Kapitalismus abzugrenzen 31 Paul Massing sieht Mehrings Veroffentlichungen zum Judentum als Ursache dafur dass die Arbeiterbewegung den nationalsozialistischen Judenverfolgungen eher gleichgultig gegenuber gestanden habe 32 Laut Hans G Glasner habe Mehring aus seinen antisemitischen Ressentiments kein Hehl gemacht 33 Matthias Vetter attestiert ihm eine deutliche Abneigung gegen das Judentum sowohl in religioser Hinsicht als auch was seine Erfolge in Kapitalismus und Pressewesen betrifft Gleichwohl konne man ihn nicht als ideologischen Antisemiten bezeichnen 34 Rosemarie Leuschen Seppel verweist darauf dass Mehring als Sondererscheinung fur die Sozialdemokratie nicht typisch sei 35 Auch Gotz Aly attestiert Mehring offene oder verdeckte antisemitische Ausserungen mit denen er sich von der Haltung der grossen Mehrheit der deutschen Sozialdemokratie unterschied die jeden Antisemitismus klar verurteilte 36 Shlomo Na aman bestreitet dagegen dass Mehring ein Antisemit gewesen sei da er niemals gefordert habe die Emanzipation ruckgangig zu machen 37 Schriften Bearbeiten Mehrings Bedeutung liegt weniger in seinem konkreten politischen Handeln sondern in seinen zahlreichen Schriften insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie Dazu zahlt etwa die zweibandige Geschichte der deutschen Sozialdemokratie 1898 Seine 1910 11 erschienene Deutsche Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bediente sich der von Marx und Engels begrundeten Methode des historischen Materialismus Mehring war einer der ersten Historiker der die marxistische Theorie konsequent auf die Geschichtswissenschaft anwandte So verteidigte er die auf die historische Entwicklung von Arbeit und Wirtschaft bezogene Methode Karl Lamprechts im Historikerstreit mit den Neorankeanern beschaftigte sich etwa mit der Geschichte der Reformation und versuchte eine Entzauberung der Geschichtsmythen um die herrschende Dynastie der Hohenzollern 38 Kurz vor seinem Tode veroffentlichte er im Jahr 1918 die erste und bis heute einflussreiche Biographie uber Karl Marx Ehrungen Bearbeiten nbsp Grabstatte auf dem Zentralfriedhof Berlin FriedrichsfeldeDie Grabstatte Franz Mehrings auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde 1950 in die damals von der DDR Fuhrung neu errichtete Gedenkstatte der Sozialisten integriert und gehort seither zur Reihe der Graber in deren Mittelrondell In der DDR war ein Institut der Karl Marx Universitat Leipzig nach ihm benannt das in Berlin Biesdorf eine Aussenstelle hatte Die Deutsche Post der DDR gab am 20 Juni 1955 im Rahmen der Ausgabe Fuhrer der deutschen Arbeiterbewegung eine Sondermarke zu seinen Ehren heraus Die Franz Mehring Ehrennadel des Verbandes der Journalisten der DDR wurde nach ihm benannt Weiterhin trug die Offiziershochschule der Luftstreitkrafte Luftverteidigung Franz Mehring in Kamenz den Ehrennamen Franz Mehring Bundesweit sind heute rund siebzig Strassen Platze Wege und Viertel nach Mehring benannt 39 in Berlin etwa der Mehringplatz und der benachbarte Mehringdamm Auf dem Franz Mehring Platz in Friedrichshain steht vor dem Redaktionsgebaude der Tageszeitung Neues Deutschland das von Heinrich Apel 1978 81 geschaffene Bronze Denkmal 2009 wurde der der Partei fur Soziale Gleichheit PSG nahestehende Verlag mit Sitz in Essen in Mehring Verlag umbenannt Darstellung Mehrings in der bildenden Kunst BearbeitenHeinrich Apel Franz Mehring Holzschnitt aus der Mappe Bildnisse Portrats von Personlichkeiten 1985 40 Schriften BearbeitenHerr von Treitschke der Sozialistentodter und die Endziele des Liberalismus Eine sozialistische Replik Genossenschaftsbuchdruckerei Leipzig 1875 Herr Sonnemann Zwei Leitartikel der Staatsburger Zeitung Den Frankfurter Reichstagswahlern gewidmet Berlin 1876 Zur Geschichte der deutschen Socialdemokratie Ein historischer Versuch Faber Magdeburg 1877 Die deutsche Sozialdemokratie Ihre Geschichte u ihre Lehre Eine historisch kritische Darstellung C Schunemann Bremen 1877 Herr Hofprediger Stocker der Socialpolitiker Eine Streitschrift Schunemann Bremen 1882 Franz Duncker Ein Gedenkblatt Gutenberg Druck und Verlag Berlin 1888 Der Fall Lindau Dargestellt und erlautert von Franz Mehring K Brachvogel amp Ranft Berlin 1890 Digitalisiert von der Zentral und Landesbibliothek Berlin 2020 URN urn nbn de kobv 109 1 15415511 Kapital und Presse Ein Nachspiel zum Fall Lindau K Brachvogel amp Ranft Berlin 1891 Digitalisat des 2 Tausend der ersten Auflage 1891 Herrn Eugen Richters Bilder aus der Gegenwart Eine Entgegnung Worlein amp Co Nurnberg 1892 Die Lessing Legende Eine Rettung nebst einem Anhang uber den historischen Materialismus J H W Dietz Stuttgart 1893 Gustav Adolf Ein Furstenspiegel zu Lehr und Nutz der deutschen Arbeiter Verlag der Expedition des Vorwarts Berlin 1894 2 verb Aufl 1908 Kunst und Proletariat In Die Neue Zeit Revue des geistigen und offentlichen Lebens Band 15 1896 97 S 129 133 Dietz Stuttgart 1897 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Geschichte der deutschen Sozialdemokratie 2 Teile Dietz Stuttgart 1897 98 2 verb Aufl 4B de Stuttgart Dietz 1903 04 Herrn Hardens Fabeln Eine nothgedrungene Abwehr H Walther Berlin 1899 Digitalisat Weltkrach und Weltmarkt Eine weltpolitische Skizze Vorwarts Berlin 1900 Digitalisat Arbeiterklasse und Flottenvorlage Vorwarts Berlin 1900 Gesammelte Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels Bande 1 3 Dietz Stuttgart 1902 Digitalisat Band 2 Briefe von Ferdinand Lassalle an Karl Marx und Friedrich Engels 1849 bis 1862 hrsg von Franz Mehring J H W Dietz Nachf G m b H Stuttgart 1902 Digitalisat Meine Rechtfertigung Ein nachtragliches Wort zum Dresdner Parteitag Verlag der Leipziger Buchdruckerei Leipzig 1903 Digitalisat Schiller Ein Lebensbild fur deutsche Arbeiter Verlag der Leipziger Buchdruckerei Leipzig 1905 Jena und Tilsit Ein Kapitel ostelbischer Junkergeschichte Verlag der Leipziger Buchdruckerei Leipzig 1906 Eine Geschichte der Kriegskunst Paul Singer Stuttgart 1908 David Friedrich Strauss Die Neue Zeit 26 Jg 1907 08 Erster Band S 573 577 Digitalisat Wilhelm Wolff Gesammelte Schriften Nebst einer Biographie Wolffs von Friedrich Engels Mit Einleitung und Anmerkungen Hrsg von Fr Mehring Jubilaums Ausgabe Buchhandlung Vorwarts Berlin 1909 Sozialistische Neudrucke III Digitalisat Antonio Labriola Zum Gedachtnis des Kommunistischen Manifestes Eingeleitet und ubersetzt von Franz Mehring Mit einem Bildnis des Verfassers Verlag der Leipziger Buchdruckerei Aktiengesellschaft Leipzig 1909 Reprint Verlag Neue Kritik Frankfurt am Main 1970 Archiv sozialistischer Literatur Deutsche Geschichte vom Ausgang des Mittelalters Ein Leitfaden fur Lehrende und Lernende 2 Teile Vorwarts Berlin 1910 11 Digitalisat Digitalisat des 1 Teils 1910 Heinrich Heines Werke in zehn Banden Mit einer biographischen Einleitung Buchhandlung Vorwarts Berlin 1911 Freiligrath und Marx in ihrem Briefwechsel Singer Stuttgart 1912 Erganzungshefte zur Neuen Zeit 1807 bis 1812 Von Tilsit nach Tauroggen Dietz Stuttgart 1912 Politische Reden und aufsatze von J B Schwitzer Vorwarts Berlin 1912 Digitalisat 1813 bis 1819 Von Kalisch bis Karlsbad Dietz Stuttgart 1913 Kriegsartikel Aktion Berlin 1918 Karl Marx Geschichte seines Lebens Leipziger Buchdruckerei Leipzig 1918 Gesammelte Schriften Band 3 Berlin 1960 S 3 552 online Werkausgaben BearbeitenGesammelte Schriften und Aufsatze in Einzelausgaben Hrsg Eduard Fuchs Band 1 6 u 12 Soziologische Verlagsanstalt Berlin 1929 1933 Walter Heist Hrsg Beitrage zur Literaturgeschichte Berlin 1948 Krieg und Politik Zwei Bande Verlag des Ministeriums fur nationale Verteidigung Berlin 1959 1961 Gesammelte Schriften Hrsg von Thomas Hohle Hans Koch und Josef Schleifstein 15 Bande Dietz Verlag Berlin 1960 1967 ISBN 3 320 00762 9 Gunther Cwojdrak Hrsg Mit eingelegter Lanze Literarische Streitschriften von Hutten bis Mehring Reclam Leipzig 1968 Fritz J Raddatz Hrsg Werkauswahl Sammlung Luchterhand 170 177 und 198 Band 1 3 Luchterhand Neuwied Darmstadt 1974 1975 Zur Geschichte Preussens Dietz Verlag Berlin 1981 Politische Publizistik Eine Auswahl in zwei Banden Ausgewahlt und eingeleitet von Josef Schleifstein Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Maim 1977 ISBN 3 88012 445 0 Marxistische Taschenbucher Sozialistische Klassiker 45 46 Literatur BearbeitenManfred Asendorf Mehring Franz In Manfred Asendorf Rolf von Bockel Hrsg Demokratische Wege Deutsche Lebenslaufe aus funf Jahrhunderten J B Metzler Stuttgart Weimar 1997 ISBN 3 476 01244 1 S 421 422 Helga Grebing Monika Kramme Franz Mehring In Hans Ulrich Wehler Deutsche Historiker Band 5 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1972 S 73 94 Hartmut Henicke Arbeiterbewegung und Reformationsrezeption vom Vormarz bis zum Ersten Weltkrieg Erkenntnisse und Grenzen In Arbeit Bewegung Geschichte Heft II 2017 S 86 106 Thomas Hohle Franz Mehring Sein Weg zum Marxismus Rutten amp Loening Berlin 1956 2 verbesserte und erweiterte Auflage 1958 enthalt auf den Seiten 321 492 Artikel von 1874 bis 1891 die in keiner Werkausgabe abgedruckt wurden Reinhold Jaretzky Interimsasthetik Franz Mehrings fruher Versuch einer sozialgeschichtlichen Literaturbetrachtung Frankfurt am Main New York 1991 Peter Kiefer Bildungserlebnis und okonomische Burde Franz Mehrings historische Strategie einer Kultur des Proletariats Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York 1986 Hans Koch Franz Mehrings Beitrag zur marxistischen Literaturtheorie Dietz Berlin 1959 Bibliografie der Werke und Schriften Mehrings S 385 432 Mehring Franz In Biographisches Worterbuch zur Deutschen Geschichte 2 Bande Francke Munchen 1974 ISBN 3 7720 1082 2 Sp 1861 1862 Glen Ronald McDougal Franz Mehring Politics and history in the Making of radical German social democracy 1869 1903 Columbia Univ New York 1977 Christoph Stamm Mehring Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 623 625 Digitalisat Josef Schleifstein Franz Mehring Sein marxistisches Schaffen 1891 1919 Rutten amp Loening Berlin 1959 Wilhelm Heinz Schroder Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs und Landtagen 1867 1933 Biographien Chronik und Wahldokumentation Ein Handbuch Droste Dusseldorf 1995 ISBN 3 7700 5192 0 S 609 Hans Dieter Schutt Hrsg Franz Mehring oder Der beste zurzeit lebende Publizist Karl Dietz Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 320 02358 4 Hermann Weber Andreas Herbst Mehring Franz In Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarb und stark erw Auflage Karl Dietz Verlag Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Franz Mehring Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Franz Mehring Zitate nbsp Commons Franz Mehring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Mehring im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Franz Mehring in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Franz Mehring im Projekt Gutenberg DE Franz Mehring im Internet Archive Zeitungsartikel uber Franz Mehring in den Historischen Pressearchiven der ZBW Literatur uber Franz Mehring Gemeinsamer Verbundkatalog GVK Manuskripte und Briefe Mehrings in Bibliotheken und Archiven Alexander Muhle Arnulf Scriba Franz Mehring Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Schriften Mehrings im Marxists Internet Archive Nachlass BArch NY 4043Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Engel Barbel Holtz Gaby Huch Ingo Materna Hrsg Gross Berliner Arbeiter und Soldatenrate in der Revolution 1918 19 Dokumente der Vollversammlungen und des Vollzugsrates Vom Ausbruch der Revolution bis zum 1 Reichsratekongress Akademie Verlag Berlin 1997 S 528 Anm 5 Alexander Muhle Arnulf Scriba Franz Mehring 1846 1919 In LeMO 14 September 2014 Karl Rompler Festgabe zum funfzigsten Stiftungsfeste der Burschenschaft Dresdensia zu Leipzig 1853 1903 Dieterich Gottingen 1902 Die Arbeit war schon vorher bei C Schunemann in Bremen 1877 erschienen Thomas Hohle Franz Mehring Sein Weg zum Marxismus Berlin 1958 S 156 Gustav Mayer Erinnerungen Vom Journalisten zum Historiker der deutschen Arbeiterbewegung Zurich Munchen 1949 Reprint Hildesheim 1993 ISBN 3 487 09688 9 S 198 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Werner Ruch Mit Franz Mehring aus der Geschichte lernen Beitrage zu Leben und Werk Norderstedt 2010 ISBN 978 3 8482 0818 0 S 13 Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 37 Hermann Weber Andreas Herbst Mehring Franz In Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarb und stark erw Auflage Karl Dietz Verlag Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Diese Zeitung erschien vom 5 April 1853 bis zum 30 Juni 1904 unter diesem Titel Thomas Hohle Franz Mehring Sein Weg zum Marxismus Berlin 1958 S 245 1884 bis 1886 war der Chefredakteur der Zeitung Adolph Phillips und sein Nachfolger war Hermann Trescher Protokoll uber die Verhandlungen des Parteitages der SPD abgehalten zu Dresden Berlin 1903 S 166 218 242 Franz Mehring Der Fall Lindau Berlin 1890 Robert S Wistrich From Ambivalence to Betrayal The Left the Jews and Israel University of Nebraska Press Lincoln 2012 S 160 Thomas Hohle Franz Mehring Sein Weg zum Marxismus Berlin 1958 S 267 284 Franz Mehring In Projekt Literaturkritik Deutschland an der Universitat Marburg Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Josef Schleifstein Franz Mehring Sein marxistisches Schaffen Berlin 1959 Werner Blumenberg Hrsg August Bebels Briefwechsel mit Friedrich Engels Mouton London Den Haag und Paris 1965 S 527 vgl Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 43 Helga Grebing Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung dtv Munchen 1973 S 142 Man darf diesen praktischen Antisemitismus zwar nicht billigen aber man kann ihn verstehen dagegen ein Rathsel gleich geheimnissvoll fur Weise und fur Thoren ist der theoretische Antisemitisimus Ihrer Weisheit erster und letzter Schluss ist das geflugelte Wort Die Juden sind nun doch einmal unser Ungluck und als Beweis fur diesen Satz dient eine Reihe von Ausspruchen grosser Manner von Luther an bis auf Bismarck Die Deklamationen gegen das Kapital welche nebenher laufen sind so allgemein wie moglich gehalten Auf der anderen Seite aber ist der Philosemitismus um kein Haar besser als der Antisemitismus Wenn dieser den Kapitalismus zu bekampfen behauptet indem er die Juden verfolgt so behauptet dieser die Juden zu schutzen indem er den Kapitalismus durch dick und dunn vertheidigt Fur die klassenbewussten Arbeiter hat der Gegensatz zwischen Anti und Philosemitismus nie irgend eine Bedeutung gehabt In dem Programm der Internationalen heisst es dass die internationale Arbeiterassoziation und alle ihr angehorigen Gesellschaften und Individuen Wahrheit Recht und Sitte als die Grundlage ihres Betragens untereinander und gegen alle ihre Mitmenschen ohne Rucksicht auf Farbe Bekenntniss oder Nationalitat anerkennen Franz Mehring Anti und Philosemitisches 1891 Shlomo Na aman Die Bedeutung der Judenfrage in der fruhen Arbeiterbewegung In Tel Aviver Jahrbuch fur deutsche Geschichte 20 1991 S 173 Lars Fischer The Socialist Response to Antisemitism in Imperial Germany Cambridge University Press 2007 S 26 Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 38 41 Gotz Aly Warum die Deutschen Warum die Juden Gleichheit Neid und Rassenhass 1800 1933 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 S 127 f hier das Zitat Hat doch nie ein Antisemitenfuhrer einen einzelnen Juden so erbarmungslos zu vernichten gesucht wie Herr Eugen Richter der oberste Fuhrer des freisinnigen Philosemitismus eben erst den judischen Schriftsteller Marx nur weil sich derselbe offentlich zu beschweren wagte dass er einzig um seiner Eigenschaft als Jude willen von einem freisinnig philosemitischen Blatte brotlos gemacht worden war Franz Mehring Anti und Philosemitisches 1891 Franz Mehring Anti und Philosemitisches In Die neue Zeit 9 Jahrgang Band 2 1890 1891 Nr 45 S 585 ff online Zugriff am 20 Dezember 2012 vgl Gotz Aly Warum die Deutschen Warum die Juden Gleichheit Neid und Rassenhass 1800 1933 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 S 127 f Eduard Bernstein Das Schlagwort und der Antisemitismus In Die Neue Zeit XI Jahrgang 2 Band Nr 35 1893 S 228 237 online Zugriff am 2 Januar 2013 Franz Mehring Das erste Wahlergebniss In Die Neue Zeit XI Jg 2 Band Nr 40 1893 S 385 389 online Zugriff am 2 Januar 2013 vgl Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 47 f Franz Mehring Kapitalistische Agonie In Die Neue Zeit X Jahrgang 1891 1892 2 Band Nr 44 1892 S 546 online Zugriff am 2 Januar 2013 Mehring zitiert hier Marx Zur Judenfrage vgl Gotz Aly Warum die Deutschen Warum die Juden Gleichheit Neid und Rassenhass 1800 1933 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 S 127 Einleitende Bemerkungen Mehrings in Derselbe Hrsg Aus dem literarischen Nachlass von Karl Marx Friedrich Engels und Ferdinand Lassalle I Gesammelte Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels Von Marz 1841 bis Marz 1844 J H W Dietz Nachf Stuttgart 1902 S 356 ff vgl Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 43 45 Franz Mehring Das Ende eines Demagogen In Die Neue Zeit XI Jahrgang Band II 1892 1893 Nr 45 S 545 online Zugriff am 20 Dezember 2012 Gotz Aly Warum die Deutschen Warum die Juden Gleichheit Neid und Rassenhass 1800 1933 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 S 135 Edmund Silberner Sozialisten zur Judenfrage Ein Beitrag zur Geschichte des Sozialismus vom Anfang des 19 Jahrhunderts bis 1914 Colloquium Verlag Berlin 1962 S 198 203 ahnlich Micha Brumlik in einer Rezension zu Gotz Aly Warum die Deutschen Holocaustforschung Rauber und Morder wie du und ich In Die Zeit Nr 33 2011 online Robert S Wistrich Anti capitalism or antisemitism The case of Franz Mehring In Leo Baeck Institute Year Book 22 1977 S 42 und 36 Paul Massing Vorgeschichte des politischen Antisemitismus Europaische Verlags Anstalt Hamburg 1986 zitiert nach Matthias Vetter Franz Mehring In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart Band 2 1 Personen L Z Walter de Gruyter Berlin 2009 S 536 Hans G Glasner Antisemitismus auch von Links In Gunther Bernd Ginzel Hrsg Antisemitismus Erscheinungsformen der Judenfeindschaft gestern und heute Verlag Wissenschaft und Politik Bielefeld 1991 ISBN 3 8046 8772 5 S 249 268 hier S 250 Matthias Vetter Franz Mehring In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart Band 2 1 Personen L Z Walter de Gruyter Berlin 2009 S 536 Zitiert nach Peter G J Pulzer Die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland und Osterreich 1867 1914 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 S 26 Anm 77 Gotz Aly Warum die Deutschen Warum die Juden Gleichheit Neid und Rassenhass 1800 1933 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011 S 129 Shlomo Na aman Die Judenfrage als Frage des Antisemitismus In Ludger Heid und Arnold Paucker Hrsg Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933 J C B Mohr Paul Siebeck Tubingen 1992 S 50 ahnlich Wolfgang Wippermann in einer Rezension zu Gotz Aly Warum die Deutschen Geschichte Reiner Neid In Judische Allgemeine 18 August 2011 online Zugriff am 20 Dezember 2012 Vgl Hartmut Henicke Arbeiterbewegung und Reformationsrezeption vom Vormarz bis zum Ersten Weltkrieg Erkenntnisse und Grenzen In Arbeit Bewegung Geschichte Heft II 2017 S 86 106 Klicktel Herbst 2012 Klaus Dieter Schumacher Franz Mehring 1996 abgerufen am 12 Dezember 2022 Chefredakteure der Leipziger VolkszeitungBis 1933 1894 1901 Bruno Schonlank 1901 1907 Wilhelm Blos bis 1902 und Franz Mehring 1907 1913 Paul Lensch 1913 1923 Hans Block 1923 1933 Hugo Saupe nbsp Seit 1946 1946 1948 Gerhard Dengler 1948 1950 Herbert Bergner 1950 1952 Karl Bathke 1952 1953 Hans Schrecker kommissarisch 1953 1954 Georg Stibi 1954 Erich Richter 1954 1957 Kurt Hanke 1957 1959 Walter Hedeler 1959 Herbert Schulze 1959 1963 Hans Teubner 1963 1969 Jochen Pommert 1969 1978 Werner Stiehler 1978 1989 Rudolf Rohrer 1989 1991 Wolfgang Tiedke 1991 2003 Hartwig Hochstein 2003 2012 Bernd Hilder 2012 Andre Bohmer Michael Schneider kommissarisch 2012 2020 Jan Emendorfer seit 2020 Hannah Suppa Normdaten Person GND 118579975 lobid OGND AKS LCCN n50013915 NDL 00449680 VIAF 4145857773523020185 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mehring FranzALTERNATIVNAMEN Mehring Franz Erdmann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Publizist und PolitikerGEBURTSDATUM 27 Februar 1846GEBURTSORT Schlawe PommernSTERBEDATUM 28 Januar 1919 oder 29 Januar 1919STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Mehring amp oldid 238184026