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Der Mehringplatz von 1815 bis 1946 Belle Alliance Platz ist ein bei der Stadterweiterung im Jahr 1734 angelegter Platz am Anfang der Friedrichstrasse im Berliner Ortsteil Kreuzberg Nach der vollstandigen Zerstorung des Platzes und der umstehenden Wohnbauten im Zweiten Weltkrieg wurde er in veranderter Form wieder aufgebaut In der Mitte des runden Platzes befindet sich die Friedenssaule von Christian Gottlieb Cantian Der Platz gilt als sozialer Brennpunkt und wird seit 2019 umgestaltet 1 Mehringplatzehemals Belle Alliance PlatzPlatz in BerlinBlick uber den Platz in Richtung Norden um 1900BasisdatenOrt BerlinOrtsteil KreuzbergAngelegt 1732 bis 1734Neugestaltet 1968 1970 1990Einmundende Strassen Friedrichstrasse Friedrich Stampfer Strasse BrandesstrasseBauwerke Friedenssaule in der MitteNutzungNutzergruppen Fussganger Radfahrer Strassenverkehr OPNV Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebungen 1 1 Vom Rondell zum Belle Alliance Platz 1 2 Politiker wird zum Namensgeber des Platzes 2 Geschichte 2 1 Zwischen 1732 und 1945 2 2 Nach 1945 2 3 Situation ab 1990 bis 2010 2 4 Seit 2011 2 5 Missstande in Wohnhausern 3 Umfeld 4 Verkehrsanbindung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNamensgebungen Bearbeiten nbsp Rondell Situation um das Jahr 1750 Berliner Stadtmodell im Markischen Museum Vom Rondell zum Belle Alliance Platz Bearbeiten Von 1734 bis 1815 hiess der Platz wegen seiner runden Grundform Das Rondell in anderer Schreibweise Rondel oder Rondeel am Halleschen Thore Am 22 Oktober 1815 wurde er aus Anlass der Schlacht bei Waterloo vom 18 Juni 1815 in der englische und preussische Truppen unter Wellington und Blucher die Armee Napoleons entscheidend besiegt hatte umbenannt in Belle Alliance Platz nach dem Gehoft Belle Alliance sudlich von Waterloo in Belgien gelegen Hier war Blucher mit dem englischen Heerfuhrer Wellington zusammengetroffen der der Schlacht den Namen des Dorfes Waterloo gab in dem er sein Hauptquartier hatte Politiker wird zum Namensgeber des Platzes Bearbeiten nbsp Mehringplatz mit Friedenssaule Blick in Richtung Norden 2006Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hielt es der kommunistisch dominierte Magistrat Werner fur nicht mehr angebracht mit dem Namen des prominenten Platzes an einen Triumph der preussischen Armee zu erinnern Am 6 Februar 1946 beschloss er den Platz in Franz Mehring Platz umzubenennen 2 seit dem 31 Juli 1947 verkurzt zu Mehringplatz 3 Namensgeber war der Publizist Politiker und marxistische Historiker Franz Mehring Im nahegelegenen Gebaude Lindenstrasse 3 hatte er von 1906 bis 1911 an der Parteischule der SPD unterrichtet Der Mehringplatz ist nicht zu verwechseln mit dem Franz Mehring Platz im Ortsteil Friedrichshain der im Jahr 1972 seinen heutigen Namen erhielt 4 Diese Namensdoppelung im seit 2001 vereinigten Bezirk erklart sich aus der Teilung Berlins bis 1990 Geschichte BearbeitenZwischen 1732 und 1945 Bearbeiten nbsp Blick nach Suden um 1750 Vorn Linden Friedrich und Wilhelmstrasse hinten das Hallesche Tor und die Zollmauer nbsp Ansicht 1882 Blick nach Sudwesten nbsp Ansicht 1900 Blick nach Nordosten Friedrich I ab 1701 Konig in Preussen hatte damit begonnen seine Residenzstadt Berlin dadurch aufzuwerten dass er ab 1688 die Friedrichstadt eine Vorstadt ausserhalb des alten Stadtkerns anlegen liess Sein Sohn und Nachfolger Friedrich Wilhelm I der Soldatenkonig liess sie erheblich ausbauen Die Friedrichstadt wurde unter Leitung des Oberbaudirektors Philipp Gerlach nach Suden bis zum Halleschen Tor erweitert Es war eines von 14 Toren in der neuen Zollmauer Akzisemauer die der Konig rings um die Stadt errichten liess In den Jahren 1732 bis 1734 entstanden unmittelbar hinter dieser Mauer drei reprasentative Platze die zunachst nach ihren Grundrissen benannt wurden Im Westen das Viereck auch Karree oder Quarree der heutige Pariser Platz und das achteckige Oktogon heute Leipziger Platz im Suden das Rondell heute Mehringplatz dessen stadtebauliches Vorbild die Piazza del Popolo in Rom war Die drei grossen Nord Sud Verbindungen der Friedrichstadt mit der Friedrichstrasse als Hauptachse in der Mitte westlich davon die Wilhelmstrasse und ostlich die Lindenstrasse wurden als Dreistrahl auf dem Rondell zusammengefuhrt Uber die Platze hinter den Zollschranken wurden Menschen und Waren in die verschiedenen Stadtteile weitergeleitet Rondell und Hallesches Tor waren wahrend der Napoleonischen Kriege Schauplatze besonderer Ereignisse immer unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung Hier zogen 1806 die Besatzungstruppen Napoleons in die Stadt ein hier verliessen sie die Stadt im Jahr 1813 wieder Im August desselben Jahres ruckten durch dieses Tor die preussischen Truppen und ihre Verbundeten zur Schlacht bei Grossbeeren aus wo sie den Franzosen eine schwere Niederlage zufugten und so die erneute Besetzung Berlins verhinderten Die hygienischen Verhaltnisse blieben lange katastrophal Abwasser aller Art flossen offen in den Rinnsteinen Nach einer Uberschwemmung im Jahr 1829 erhielt der Platz 1834 eine Kiesaufschuttung von 1 25 Meter Hohe In einer zweiten Phase wurde der nochmals hoher gelegte Platz 1839 mit einer reprasentativ gestalteten Grunanlage versehen Inzwischen hatte auch die Entwicklung zur gutburgerlichen Wohngegend begonnen eine Tendenz die sich in den folgenden Jahrzehnten verstarkt fortsetzte Die ursprungliche Bebauung hatte aus einfachen schlicht verputzten zweigeschossigen Hausern bestanden In der Mitte des 19 Jahrhunderts beherrschten vier bis funfgeschossige klassizistische Bauten das Bild spater zeigten die Fassaden die ausladenden Schmuckformen der Grunderzeit nbsp Friedenssaule auf dem Belle Alliance Platz nbsp Plastik der Viktoria vom Mehringplatz nbsp Klio von Ferdinand Hartzer und der Friede von Albert WolffNach dem Wegfall der Akzisemauer wurde um 1870 auch das Hallesche Tor abgerissen die Ortsbezeichnung aber beibehalten Die Nutzung des Platzes fur Wochenmarkte wurde 1886 eingestellt man brauchte Raum fur die neuen Verkehrsmittel Omnibus und Strassenbahn Seit 1902 halt die U Bahn am Bahnhof Hallesches Tor Je weiter sich Berlin ausdehnte desto mehr wurde die sudliche Friedrichstadt in das Berliner Zentrum integriert damals die Machtzentrale des Kaiserreichs Der nahegelegene Belle Alliance Platz bot grossburgerlichen Wohnkomfort und eine gepflegte Umgebung Nach und nach schmuckten Skulpturen die Anlage seit 1843 die zentral aufgestellte 19 Meter hohe Friedenssaule mit der aus Bronze bestehenden Statue der Siegesgottin Viktoria von Christian Daniel Rauch Die Figur symbolisiert den ruhmreichen militarischen Sieg nach preussischer Staatsauffassung eine Vorbedingung des Friedens Das Bildprogramm des Platzes wurde 1876 erweitert durch Allegorien der vier Siegermachte von Waterloo oder Belle Alliance 1879 folgten noch die Plastiken Der Friede und Die Geschichtsschreibung Die beiden 1879 nach Entwurfen von Heinrich Strack errichteten Torhauser wurden im Volksmund als Magistratsklaviere bezeichnet 5 Als im Jahr 1920 die neue Stadtgemeinde Gross Berlin gebildet wurde fasste die Stadtverwaltung die Gegend um den Belle Alliance Platz die ostlich angrenzende Luisenstadt und die Tempelhofer Vorstadt zum neuen Bezirk Kreuzberg zunachst Bezirk Hallesches Tor zusammen Das vorlaufige Ende des Platzes kam im Zweiten Weltkrieg am 3 Februar 1945 Die Nahe zur Berliner Innenstadt insbesondere zum Regierungsviertel an der Wilhelmstrasse wurde dem Platz und seinen Randgebauden zum Verhangnis Bei einem alliierten Luftangriff warfen in der Mittagszeit zwischen 11 und 13 Uhr etwa 900 viermotorige Bomber der USAAF in zwei Wellen insgesamt 7160 Spreng und 996 Brandbomben auf das Berliner Stadtgebiet Mehr als 120 000 Menschen wurden obdachlos 2 296 Bauten waren total zerstort 909 schwer und 3 606 mittel bis leicht beschadigt 22 519 Wohnungen vernichtet wegen Einsturzgefahr mussten weitere 27 017 Wohnungen geraumt werden 6 Selbst diese Ruinen waren in der Schlacht um Berlin gegen Kriegsende noch hart umkampft Mit Barrikaden auf der Belle Alliance Brucke glaubte die deutsche Heeresfuhrung die von Suden Tempelhof heranruckenden Truppen der Roten Armee aufhalten zu konnen Viele Menschen starben bei diesem sinnlosen Versuch Nach 1945 Bearbeiten nbsp Blick vom U Bahnhof Hallesches Tor auf den unbebauten Mehringplatz 1957 nbsp Kunstlerische PlastikWoher kommen wir wohin gehen wirvon Rainer Kriester aus dem Jahr 1974Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Platz als total zerstort eingestuft Die ursprungliche Verkehrsfuhrung blieb bis in die spaten 1960er Jahre erhalten sie verlief jedoch durch kahles unbebautes Gelande In der volligen Zerstorung sahen Stadtplaner und Architekten auch eine Chance zu ganz neuen Entwicklungen Der Architekt Hans Scharoun gewann einen Wettbewerb von 1959 1962 vor bzw nach dem Bau der Berliner Mauer fur die Bebauung des Mehringplatzes Fur Scharoun spielte die Gestaltung des sozialen Lebensraums eine entscheidende Rolle er propagierte die bewohnbare Stadtlandschaft eine anstelle von Strasse und Strassenbild parkahnliche Grunlandschaft in die sich die zum Block vereinten Wohnzellen hineinlagern Im Jahr 1968 ubernahm der Architekt Werner Duttmann die Arbeiten am Mehringplatz von seinem Lehrer Scharoun der 1972 starb Die stadtplanerischen Vorgaben hatten sich inzwischen grundlegend gewandelt Der Platz sollte nun ein verdichtetes Wohngebiet nach den Massgaben des sozialen Wohnungsbaus werden Da die finanziellen Mittel knapp waren musste mit stark schematisierten Wohnmodulen gearbeitet werden Zwei konzentrische Ringe von Wohngebauden mit vier und sechs Stockwerken umschliessen den Platz der als reine Fussgangerzone gestaltet wurde Zur Abschirmung gegen die damals geplante Sudtangente war die Randbebauung hoher 7 Zu ihr gehoren eine Reihe von Erganzungsbauten Ein ehemals landeseigenes Seniorenwohnhaus Duttmann und westlich das AOK Gebaude Scharoun Fleischer Die historische Strassenfuhrung wurde verandert Wilhelm und Lindenstrasse munden seitlich in die Uferstrasse am Landwehrkanal die befahrbare Friedrichstrasse endet vor dem nordlichen Zugang zum Platz Situation ab 1990 bis 2010 Bearbeiten nbsp Mehringplatz 2009Das Neubaugebiet um den Platz gilt seit den spaten 1990er Jahren als sozialer Brennpunkt und Praventionsgebiet Neubauprojekte mit Zubringern Wohnhauser fur sozial Benachteiligte und Hochhauser pragen das Quartier Sudliche Friedrichstadt insgesamt und auch den Mehringplatz mit seiner unmittelbaren Umgebung Die Probleme eines sozialen Brennpunktes erforderten seit den fruhen 1990er Jahren verschiedene Massnahmen zur Aufwertung des Areals Zwischen 1993 und 2001 wurde das Gebiet abschnittsweise saniert in der Folge wurde unter anderem eine einheitliche Satellitenanlage fur den TV Empfang und leichteren Internet Zugang installiert Ein aus stadtischen Mitarbeitern und Mitgliedern freier Trager und Initiativen bestehendes Quartiersmanagement hat zum Ziel unter Beteiligung der Bewohner die Lebens und Arbeitsbedingungen im Gebiet zu verbessern Mit Mitteln der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung werden aus einem Bewohnerfonds kleinere Vorhaben aus einem Projektfonds grossere Projekte finanziert eine Burger Jury und eine Projekte Jury entscheiden uber die Umsetzung der Antrage 2004 wurde im Rahmen des Aktionsforums Mehringplatz eine Befragung der Bewohner durchgefuhrt Thema war die subjektiv empfundene Wohnqualitat Man wunschte sich gepflegtere Grunanlagen und Spielplatze und beklagte den starken Konsum von Alkohol und anderen Drogen am Platz Weil das Quartier um den Mehringplatz und der fruher zur DDR gehorige Ortsteil Mitte nahe beieinander liegen begann bald nach dem Fall der Berliner Mauer eine Diskussion daruber wie die vormals getrennten westlichen und ostlichen Stadthalften zusammenwachsen sollten Wahrend einige Stadtplaner und Architekten eine moglichst zugige Integration des Viertels in die Strukturen der neuen Berliner Innenstadt bevorzugen befurworten andere eine behutsame burgernahe Politik der Restaurierung und Instandsetzung bestehender Baustrukturen Im Jahr 2006 wurde in der auf den Mehringplatz mundenden sudlichen Friedrichstrasse der Pfad der Visionare realisiert in den Boden eingelassene Platten mit Zitaten bedeutender Europaer Aufgrund von Materialfehlern hielten die Abdeckplatten allerdings nur drei Jahre 8 Der Mehringplatz endet an der Plastik Woher kommen wir wohin gehen wir des Berliner Bildhauers Rainer Kriester 9 Seit 2011 Bearbeiten Mit Rechtsverordnung vom 15 Marz 2011 Rechtskraft am 1 April 2011 setzte der Senat die gesamte Sudliche Friedrichstadt formlich als Sanierungsgebiet fest mit dem Ziel der stadtebaulich funktionalen Aufwertung 10 Fur die in diesem Zusammenhang geplante Umgestaltung des Mehringplatzes initiierte der damalige Baustadtrat von Friedrichshain Kreuzberg Hans Panhoff im Jahr 2014 ein Workshopverfahren und im folgenden Jahr ein offizielles Wettbewerbsverfahren Gewinner war der gemeinsame Entwurf der Buros ARGE Lavaland GmbH Berlin und TH Treibhaus Berlin 11 Im selben Jahr wurde der Platz mit seinen beiden Gebauderingen unter Denkmalschutz gestellt womit die zwischenzeitliche Planung eine Sichtachse zur Hochbahn am Halleschen Tor zu schaffen 12 obsolet wurde Am Platz entstand Anfang der 2010er Jahre Streetart u a das mittlerweile mit roten Farbbeuteln vandalierte Werk Hoodie Birds 2014 des danischen Kunstlers Don John Am 16 Juni 2017 erklarte der Senat die gesamte Sudliche Friedrichstadt einschliesslich des Mehringplatzes zum Milieuschutzgebiet im Sinne der Erhaltungssatzung um die Gentrifizierung infolge von aufwertenden Sanierungen zu bremsen 13 Eigentlich sollte der Umbau entsprechend dem 2015er Wettbewerbsergebnis bereits 2017 beginnen was sich aber aus unterschiedlichen Grunden verzogerte 14 Bis Ende 2018 konnte die Finanzierung des Projekts das nunmehr rund 5 9 Millionen Euro kosten wird geklart werden das Geld hat der Senat in seinem Haushaltsplan 2019 eingestellt Anfang Februar 2019 begannen die Umbauarbeiten die in mehreren Bauabschnitten erfolgen sollen Zunachst wird die innere Platzflache der innere Kreis begrunt und die Fussgangerzonenbereiche werden mit Natursteinen gepflastert Parallel werden unter Beachtung des Denkmalschutzes das Stadtmobiliar und die Beleuchtung erneuert 14 Nach den Grundgedanken der Planer wird der Mehringplatz mit dem Abschluss der Erneuerung wieder als einer der drei ikonischen Stadttorplatze entlang der historischen Akzisemauer Berlin sichtbar gemacht 14 Missstande in Wohnhausern Bearbeiten 2019 wurde eine Mieterinitiative gegrundet die auf zahlreiche Mangel in den Hochhausern Wilhelmstrasse 2 6 hinwies 15 Am 1 Februar 2021 erwarb die landeseigene Howoge diese Wohnanlagen und kummert sich langfristig um die notwendigen Instandsetzungen 16 Umfeld BearbeitenIm weiteren Einzugsbereich des Mehringplatzes befinden sich in nordlicher Richtung das traditionelle Zeitungsviertel an der Oranienstrasse mit der Bundesdruckerei und an der Rudi Dutschke Strasse vormals Kochstrasse mit dem Axel Springer Hochhaus und dem Sitz der alternativen Tageszeitung taz unweit davon der ehemalige alliierten Kontrollpunkt Checkpoint Charlie der wahrend des Kalten Krieges an der Trennlinie der geteilten Stadt stand und heute an diese Zeit erinnert Im Nordwesten grenzt das Gebiet um den Platz an das Gelande des einstigen Anhalter Bahnhofs etwas weiter entfernt an den Potsdamer Platz Nordostlich des Platzes steht das Judische Museum im Osten das zentrale Schwimmbad Kreuzbergs das Prinzenbad Nach Suden und Sudwesten schliesst sich jenseits des Landwehrkanals mit vielen erhaltenen Altbauten das traditionelle im Zweiten Weltkrieg weniger zerstorte Kreuzberg an Die Anzahl der Bewohner dieses Einzugsgebiets wird mit rund 13 000 Personen angegeben 14 Verkehrsanbindung BearbeitenDer Mehringplatz ist durch den U Bahnhof Hallesches Tor Linien U1 U3 und U6 sowie mehrere Buslinien darunter die Metrobuslinie M41 an das BVG Verkehrsnetz angebunden der in der Nahe gelegene Anhalter Bahnhof Linien S1 S2 S25 und S26 bietet zudem eine Verbindung zur S Bahn Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin KreuzbergLiteratur BearbeitenDie Friedenssaule auf dem belle Alliance Platze in Berlin In Illustrirte Zeitung Nr 30 J J Weber Leipzig 20 Januar 1844 S 61 62 Digitalisat in der Google Buchsuche Gudrun Maurer Berlin amp Umgebung Michael Muller Verlag Erlangen ISBN 3 923278 85 3 Hinnerk Dreppenstadt Klaus Esche Hrsg Ganz Berlin Spaziergange durch die Hauptstadt Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 2004 ISBN 3 89479 139 X Rainer Haubach Berlin Auf der Suche nach der Stadt Berlin 2002 ISBN 3 87584 852 7 Die aufgefuhrten Reisefuhrer enthalten weitergehende Informationen zum Mehringplatz und zu seiner weiteren Umgebung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mehringplatz Album mit Bildern nbsp Commons Mehringplatz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mehringplatz In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Belle Alliance Platz In Luise Der Belle Alliance Platz und Umgebung auf einem Stadtplan von 1932 alt berlin info Historische Infos Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 22 Originalblatter zum Belle Alliance Platz im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Quartiersmanagement am Mehringplatz Klaus Hartung Berliner Ungleichzeitigkeiten Zum Streit uber das Planwerk Innenstadt In Kommune 4 97 Martin Krauss Platz der Verlierer Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Jungle World 17 Marz 1999 uber den Strukturwandel im nordwestlichen Kreuzberg Niloufar Tajeri Mehringplatz In wernerduettmann de Brucke Museum abgerufen am 6 Marz 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Mike Wilms Umgestaltung hat begonnen So soll der Mehringplatz bald aussehen In Berliner Zeitung 19 Februar 2019 Berlin Kampf um Freiheit und Selbstverwaltung 1945 1946 Herausgegeben im Auftrag des Senats von Berlin Heinz Spitzing Verlag Berlin 1961 S 361 Mehringplatz In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Franz Mehring Platz Friedrichshain In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Max Missmann Hans Werner Klunner Berliner Platze Argon 1992 ISBN 3 87024 223 X S 60 google com abgerufen am 14 April 2021 Der Tag an dem Berlin unterging In Berliner Zeitung 8 November 2013 Wohnhochhauser am Mehringplatz architektur bildarchiv de abgerufen am 30 Juli 2022 Wie erfindet man ein Stadtquartier In NZZ Online 20 Dezember 2010 Werke von Rainer Kriester Sanierungsziele Offizielle Website des Sanierungsprojekts Aktuelle Projekte Offizielle Website des Sanierungsprojekts Erste Plane zur Umgestaltung Autos in den Tunnel In Berliner Woche zur Umgestaltung des Platzes Wie der Milieuschutz die Verdrangung in Kreuzberg bremst In Berliner Morgenpost 23 Juni 2017 a b c d Das neue Tor zur Friedrichstrasse In Berliner Zeitung 19 Februar 2019 S 11 Mehringplatz West Es reicht Website der Mieterinitiative Mehringplatz West HOWOGE erwirbt 372 Wohnungen am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg HOWOGE Pressemitteilung 2 November 2020 52 499 13 3917 Koordinaten 52 29 56 4 N 13 23 30 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mehringplatz amp oldid 237149727