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Die Staatsburger Zeitung war eine deutsche Tageszeitung Sie erschien vom 1 Januar 1865 1 bis zum 4 Dezember 1926 2 in Berlin Sie ist nicht mit der Constitutionellen Staatsburgerzeitung zu verwechseln Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personen im Zusammenhang mit der Staatsburger Zeitung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIm Jahr 1864 grundete der zum Apotheker ausgebildete Berliner Likor Fabrikant 3 Richard Friedrich Ludwig Ferdinand Daubitz der bis dahin als Hersteller von Krauter Likor bekannt war die Staatsburger Zeitung zusammen mit Friedrich Wilhelm Held der als einer der Wortfuhrer der burgerlichen Revolution von 1848 in Erscheinung getreten war und journalistische Erfahrungen mitbrachte Held hatte ab Januar 1843 die Wochenzeitung Leipziger Locomotive herausgegeben die eine Auflage von 20 000 Exemplaren erreichte Ab April 1848 gab er sein Blatt in Berlin als Locomotive Zeitung fur politische Bildung des Volkes heraus In Werbeanzeigen fur die neue Staatsburger Zeitung die Ende 1864 Anfang 1865 zum Beispiel in der Berliner Gerichts Zeitung 4 und in der National Zeitung erschienen 5 wurde allerdings nicht Friedrich Wilhelm Held sondern Rudolph Altschaffel als verantwortlicher Redakteur genannt Die neue Zeitung wurde wie folgt beworben Eine neue Tageszeitung Taglich ohne alle Ausnahme also auch Montags Vom 1 Januar 1856 an erscheint in Berlin fur ganz Preussen und das ubrige Deutschland Staatsburger Zeitung ein neues Organ der offentlichen Meinung dessen Zweck vorzugsweise dahin gerichtet ist ohne alle Rucksicht auf das Parteiwesen und dessen wechselnde Tendenzen fur die Besserung der staatlichen Zustande nach den Forderungen der Vernunft des Rechts der Freiheit und der Wohlfahrt zu wirken und zwar auf allen Gebieten des offentlichen Lebens in der ausseren und inneren Politik in der Staatsverwaltung in der Rechtspflege im Gewerbewesen etc Und damit es auch ein wirkliches Organ der offentlichen Meinung werde soll Jeder das Recht haben seine eigene Meinung uber die Zustande und Ereignisse des offentlichen Lebens in der Zeitung frei zu aussern Die Staatsburger Zeitung wird das Organ sein durch welches das Volk selbst in jedem seiner Glieder sich vernehmen lassen kann und zwar wie die Redaktion selbst deutsch und verstandlich fur Vernunft Wohlfahrt und Vaterland Die Redaction der Staatsburger Zeitung Verantwortlich Rud Altschaffel 6 Daubitz erwarb im Jahr 1865 eine Buchdruckerei zunachst wohl nur zu dem Zweck dort die Staatsburger Zeitung zu drucken 7 Die Staatsburger Zeitung erreichte in den Jahren 1866 bis 1868 mit einer Auflage von ca 25 000 Exemplaren ihre grosste Verbreitung und zahlte damit zu den damals auflagenstarksten deutschen Tageszeitungen 8 Im Jahr 1880 war die am weitesten verbreitete Zeitung das Berliner Tageblatt mit 70 000 Abnehmern Diesem kamen am nachsten Berliner Zeitung Berliner Volks Zeitung Vossische Zeitung mit zwischen jeweils 20 bis 30 000 Exemplaren dann folgten Staatsburger Zeitung Berliner Borsenzeitung National Zeitung mit einer Auflage von jeweils 15 bis 20 000 Exemplaren 9 In der ersten Halfte des Jahres 1871 erreichte die Staatsburger Zeitung eine Auflage von mehr als 30 000 Exemplaren 10 Im zweiten Quartal des Jahres 1871 kam es zum Bruch zwischen Daubitz und Held 11 Nach ihrer Trennung voneinander erschienen eine Zeit lang zwei Staatsburger Zeitungen die Aelteste gegrundet von R F Daubitz und die Alte Heldsche 12 Held liess seine Zeitung in der Strousberg schen Buchdruckerei drucken die Helds Freund der fruhere Buchdruckereibesitzer Ferdinand Reichardt leitete Die Namen in der gesetzlichen Druckfirma also im Impressum der Held schen Staatsburger Zeitung waren folgende Verantwortlicher fur Redaktion Dedo Muller fur Verlag Ferdinand Reichardt fur Druck A Neuendorff Der nominelle Redakteur Muller sowie der Maschinenmeister Neuendorff waren zuvor in derselben Verantwortlichkeitsstellung in der Daubitz schen Staatsburger Zeitung tatig gewesen und mit Held fortgezogen 13 Die Auflage der Daubitz schen Staatsburger Zeitung ging seit Helds Ausscheiden im Jahr 1871 immer weiter zuruck Sie gelangte schon bald nach der Spaltung in den Besitz eines Konsortiums und erschien dann unter dem Titel Berliner Burger Zeitung 14 Das Konsortium der Eigentumer der Berliner Burger Zeitung wurde von dem Buchhandler Daniel Collin dem Berliner Stadtverordneten und Regierungsrat a D Beutner und dem Abgeordneten Karl Braun Wiesbaden angefuhrt Als dieses Konsortium die Daubitz sche Staatsburger Zeitung ubernahm schied Dr Alexis Schmidt ein Chefredakteur der alten Spener schen Zeitung aus der Staatsburger Zeitung aus die er eine Weile geleitet hatte 15 Eigentumerin der Held schen Staatsburger Zeitung war eine Genossenschaft deren faktischer Leiter Held war Held starb am 26 Marz 1872 in Berlin Die Held sche Staatsburger Zeitung schlug nach seinem Tod eine klar antisemitische Richtung ein Franz Mehring der gelegentlich Artikel in der Staatsburger Zeitung veroffentlicht hatte schrieb nachdem Held 1872 gestorben war uber das Blatt Moglichst querkopfig in sachlichen moglichst anzuglich in personlichen Fragen ist ihre Parole ohne publizistisches Talent redigiert weiss sie durch pfiffige Spekulationen auf die schlechten Neigungen des gemeinen Mannes sich weitreichenden Einfluss zu sichern 16 Die Staatsburger Zeitung verkundete im Zeitungskopf ihre Grundsatze Mit Vernunft fur Wohlfahrt Freiheit und Macht Im Innern Besserung der Zustande in der ausseren Politik Deutschlands Interessen 17 Im Jahr 1898 beteiligte Wilhelm Bruhn sich am Verlag der Berliner Staatsburger Zeitung deren Leitung er als Verleger und Herausgeber ubernahm Unter seiner Fuhrung entwickelte die Staatsburger Zeitung explizit antisemitische Tendenzen 18 So druckte die Zeitung wiederholt antisemitische Reden des Grafen Walter von Puckler ab Dieser hatte beispielsweise in seiner Rede Die praktische Losung der Judenfrage in der Berliner Tonhalle am 13 Juli 1900 das Durchhauen und Rausschmeissen der Juden als das einzige Mittel zur Losung der Judenfrage angepriesen und vor Mitleid gegenuber dem judischen Ungeziefer gewarnt 19 Die Staatsburger Zeitung stand der Deutschsozialen Partei nahe war jedoch nicht deren offizielles Parteiorgan 20 Aufgrund ihrer antisemitischen Artikel gerieten Mitarbeiter der Staatsburger Zeitung wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt So wurden am 3 Juni 1899 ihr Redakteur Johannes Wilberg und ihr Herausgeber Wilhelm Bruhn wegen offentlicher Anreizung zu Gewalttatigkeiten begangen durch die Verbreitung von antisemitischen Reden des Grafen Puckler zu Geldstrafen verurteilt 21 Am 26 Oktober 1900 wurde Paul Botticher der abermals antisemitische Reden des Grafen Puckler abgedruckt hatte vom Landgericht von dem Vorwurf der Aufreizung zum Klassenhass freigesprochen 22 Die Staatsburger Zeitung beteiligte sich massiv an der antisemitischen Aufhetzung der Bevolkerung in der Konitzer Mordaffare des Jahres 1900 Es kam zu pogromartigen Ausschreitungen nachdem in mehreren Artikeln der Staatsburger Zeitung die Legende verbreitet worden war der gewaltsame Tod des 18 jahrigen Gymnasiasten Ernst Winter sei ein judischer Ritualmord gewesen Im Zusammenhang mit dieser Behauptung wurde bereits im Mai 1900 Strafantrag gegen den Herausgeber der Staatsburger Zeitung Wilhelm Bruhn und gegen den verantwortlichen Redakteur Paul Botticher wegen Beleidigung und Verleumdung gestellt Das Verfahren gegen beide endete erst im Oktober 1902 Botticher wurde zu zwolf und Bruhn zu sechs Monaten Gefangnis verurteilt In der Urteilsbegrundung wurde jedoch kein Bezug auf die judenfeindliche Propaganda der Staatsburger Zeitung genommen sondern die Verurteilung basierte auf dem Vorwurf der Beamtenbeleidigung die Staatsburger Zeitung hatte den Ermittlern vorgeworfen ihre Arbeit nachlassig und unprofessionell erledigt zu haben und Hinweisen auf judische Tatverdachtige nicht nachgegangen zu sein 23 Offenbar schied der Redakteur Johannes Wilberg Ende 1900 oder Anfang 1901 aus der Staatsburger Zeitung aus 24 Die Staatsburger Zeitung hatte am 1 Dezember 1912 unter der Uberschrift Die judischen Autoren des S Fischer Verlags eine Liste veroffentlicht die auch Thomas Manns Namen enthielt Thomas Mann reagierte auf seine Aufnahme in diese Liste mit der Bemerkung Wenn ich Jude ware wurde ich hoffentlich Geist genug besitzen mich meiner Abstammung nicht zu schamen Dessen ungeachtet schrieb Adolf Bartels Thomas Mann in der Staatsburger Zeitung weiterhin eine kreolische Blutmischung zu und attestierte ihm Literarisch gehort er auf alle Falle zu den Juden 25 Mit ihrer Ausgabe vom 4 Dezember 1926 stellte die Staatsburger Zeitung ihr Erscheinen ein 26 Personen im Zusammenhang mit der Staatsburger Zeitung BearbeitenRudolf Altschaffel Verantwortlich 27 Fedor Baerthold geb 1838 war Redakteur der Staatsburger Zeitung 28 Otto Bachler gest 1903 Arzt war von 1875 bis 1903 Redakteur der Staatsburger Zeitung 29 Otto Heinrich Bockler 1867 1932 war ab 1891 Redakteur u a bei der Staatsburger Zeitung Paul Botticher um 1900 verantwortlicher Redakteur der Staatsburger Zeitung 30 Wilhelm Bruhn Verleger der Staatsburger Zeitung um die Jahrhundertwende 31 Der Krauterlikor Fabrikant Richard Friedrich Ludwig Ferdinand Daubitz hat im Jahr 1864 die Staatsburger Zeitung mit Friedrich Wilhelm Held gegrundet Franz Mehring gehorte zu den gelegentlichen Mitarbeitern der Staatsburger Zeitung 32 Alexis Bravmann Schmidt 1818 1903 hat die Staatsburger Zeitung eine Weile geleitet 33 Johannes Wilberg Redakteur der Staatsburger Zeitung war offenbar im Jahr 1894 Redakteur der antisemitischen Deutschnationalen Zeitung aus Dusseldorf 34 Offenbar ist Johannes Wilberg Ende 1900 oder Anfang 1901 aus der Staatsburger Zeitung ausgeschieden 35 Weblinks BearbeitenDigitalisate 1865 1914 1917 1919 1920 im ZeitungsinformationsystemEinzelnachweise Bearbeiten Walther G Oschilewski Zeitungen in Berlin im Spiegel der Jahrhunderte Verlag Haude amp Spener Haude amp Spenersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1975 S 79 ISBN 3 7759 0159 0 Zeitschriftendatenbank ZDB Katalog Staatsburger Zeitung https zdb katalog de title xhtml idn 016683528 amp view brief Journal fur Buchdruckerkunst Schriftgiesserei und die verwandten Facher No 36 XXXVIII Jahrgang 38 Jahrgang den 4 October 1871 begrundet von Dr Heinrich Meyer S 1 Juristisches Siehe Beilage der Berliner Gerichts Zeitung No 152 12 Jahrgang 29 Dezember 1864 S 1 dieser Beilage Auch Beilage der Berliner Gerichts Zeitung No 153 12 Jahrgang 31 Dezember 1864 S 2 dieser Beilage National Zeitung Abend Ausgabe Berlin 2 Januar 1865 18 Jahrgang No 2 S 4 Siehe zum Beispiel Beilage der Berliner Gerichts Zeitung No 152 12 Jahrgang 29 Dezember 1864 S 1 dieser Beilage oder auch Beilage der Berliner Gerichts Zeitung No 153 12 Jahrgang 31 Dezember 1864 S 2 dieser Beilage Ferner National Zeitung Abend Ausgabe Berlin 2 Januar 1865 18 Jahrgang No 2 S 4 Journal fur Buchdruckerkunst Schriftgiesserei und die verwandten Facher No 36 XXXVIII Jahrgang 38 Jahrgang 4 Oktober 1871 S 1 Juristisches Germania Zeitung fur das deutsche Volk Berlin 1881 Local Nachrichten 28 Marz 1881 Die Berliner Nachrichten sind unlangst in die Volks Zeitung aufgegangen https www digitale sammlungen de de view bsb11459100 q 22Mertelmeyer 22 amp page 480 481 Carl B Lorck Handbuch der Geschichte der Buchdruckerkunst 2 Teil Wiedererwachen und neue Blute der Kunst 1751 1882 Leipzig Verlag von J J Weber MDCCCLXXXIII 1883 https archive org details handbuchdergesch02lorc page 366 mode 2up q Staatsb C3 BCrger Journal fur Buchdruckerkunst Schriftgiesserei und die verwandten Facher No 36 XXXVIII Jahrgang 38 Jahrgang 4 Oktober 1871 S 1 Juristisches Journal fur Buchdruckerkunst Schriftgiesserei und die verwandten Facher No 36 XXXVIII Jahrgang 38 Jahrgang 4 Oktober 1871 S 1 Juristisches Germania Zeitung fur das deutsche Volk Berlin 1881 Local Nachrichten 28 Marz 1881 Die Berliner Nachrichten sind unlangst in die Volks Zeitung aufgegangen https www digitale sammlungen de de view 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Spiegel der Jahrhunderte Haude amp Spenersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1975 S 79 Walther G Oschilewski Zeitungen in Berlin im Spiegel der Jahrhunderte Haude amp Spenersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1975 S 79 Christoph Jahr Antisemitismus vor Gericht Debatten uber die juristische Ahndung judenfeindlicher Agitation in Deutschland 1879 1960 Campus Verlag 2011 S 194 Die Vorbereitungen fur den bevorstehenden Parteitag in Hamburg in Deutsch Soziale Blatter Berlin Leipzig 22 Juni 1899 S 137 https archive org stream bub gb IjsZAAAAYAAJ bub gb IjsZAAAAYAAJ djvu txt https archive org details bub gb IjsZAAAAYAAJ page n203 mode 2up q Staatsb C3 BCrger Volksstimme Nr 129 10 Jahrgang Magdeburg 6 Juni 1899 S 3 Nachrichten aus dem Reiche Berlin Anreizung zu Gewaltthatigkeiten http library fes de magdeburg pdf 1899 1899 129 pdf Die 9 Strafkammer des Landgerichts I hat am Sonnabend 03 06 1899 die Redakteure Wilberg von der Staatsburger Zeitung und Schurkamper vom Berliner antisemitischen Generalanzeiger wegen offentlicher Anreizung zu Gewaltthatigkeiten begangen durch die Verbreitung der antisemitischen Reden des Grafen Puckler Kleintschirne zu je 200 Mark den Verleger der Staatsburger Zeitung Wilhelm Bruhn zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt der Verleger des Generalanzeigers Gedlatzer wurde freigesprochen Christoph Jahr Antisemitismus vor Gericht Debatten uber die juristische Ahndung judenfeindlicher Agitation in Deutschland 1879 1960 Campus Verlag 2011 S 194 Die siebte Strafkammer des Landgerichts Berlin I sprach Puckler am 26 Oktober 1900 dennoch wieder vom Vorwurf der Aufreizung zum Klassenhass frei da seine Ausserungen zwar objektiv den Tatbestand des Paragraphen 130 StGB erfullten subjektiv aber keine Absicht der Anreizung vorgelegen habe schliesslich hatten seine Reden noch nie zu Gewalttatigkeiten gefuhrt 336 Im Gegensatz zum Urteil der neunten Strafkammer des Landgerichts Berlin I vom 3 Juni 1899 wurde in diesem Fall der mitangeklagte Redakteur der Staatsburger Zeitung Paul Botticher ebenfalls freigesprochen weil das Verbreiten einer rechtlich einwandfreien Rede in der Presse nicht strafwurdig sei Marion Neiss Ritualmordvorwurf in Konitz 1900 S 347 in Handbuch des Antisemitismus Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart Im Auftrag des Zentrums fur Antisemitismusforschung der Technischen Universitat Berlin herausgegeben von Wolfgang Benz in Zusammenarbeit mit Werner Bergmann Johannes Heil Juliane Wetzel und Ulrich Wyrwa Redaktion Brigitte Mihok Band 4 Ereignisse Dekrete Kontroversen S 347 https books google de books id 00Lo DFQnHEC amp pg PA347 amp lpg PA347 Siehe Deutsch Soziale Blatter 22 August 1901 hrsg von Max Liebermann von Sonnenberg begrundet von Theod Fritsch 16 Jahrgang Nr 679 S 404 https archive org details bub gb sjsZAAAAYAAJ page 404 mode 2up q 22Johannes Wilberg 22 Herr Johannes Wilberg hat sich mit seinem etwas vollthonenden Flugblatte worin er vor einigen Monaten nach Austritt aus der Redaktion der Staatsburger Zeitung 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