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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Slawno Begriffsklarung aufgefuhrt Slawno swavnɔ deutsch Schlawe ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Sie ist die Kreisstadt des Powiat Slawienski und Sitz der eigenstandigen Landgemeinde Slawno SlawnoSlawno Polen SlawnoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat SlawnoFlache 10 14 km Geographische Lage 54 21 N 16 40 O 54 35 16 666666666667 Koordinaten 54 21 0 N 16 40 0 OEinwohner 12 357 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 76 100Telefonvorwahl 48 59Kfz Kennzeichen ZSLWirtschaft und VerkehrStrasse DK 6 Kolbaskowo Pruszcz GdanskiDW 205 Darlowo BoboliceEisenbahn PKP Nr 202 Stargard in Pommern Danzig Nachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 10 14 km Einwohner 12 357 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1219 Einw km Gemeindenummer GUS 3213021Verwaltung Stand 2012 Burgermeister Krzysztof FrankensteinAdresse ul Curie Sklodowskiej 9 76 100 SlawnoWebprasenz www slawno pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 4 Demographie 3 Stadtepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 6 3 Ehrenburger der Stadt 7 Gmina Slawno 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in Hinterpommern an der Wipper auf halbem Wege zwischen Koslin Koszalin 35 km und Stolp Slupsk 27 km auf einer Hohe von 25 m uber dem Meeresspiegel Bei Slawno mundet die Motze poln Moszczenica in die Wipper Ort und Umgebung auf alten Bildern Lage Schlawes unweit der Ostsee auf einer pommerschen Landkarte von 1794 Panorama von Schlawe an der Wipper mit der Wipperbrucke im Vordergrund auf der Lubinschen Karte von 1618 Panorama der Stadt Schlawe auf einer Lithographie aus der Zeit vor 1846 2 Kosliner Vorstadt Kosliner Strasse Postkarte von 1912Geschichte Bearbeiten Rathaus St Marien Kirche bis 1945 Stadtpfarrkirche der evangelischen Gemeinde Schlawe Turm der St Marien Kirche Kirche des Heiligen Antonius von Padua Kosliner Tor Stolper Tor Postamt erbaut 1905 Villa Schultz aus dem Jahre 1879 BahnhofsgebaudeMittelalter Bearbeiten Um 1186 wurde erstmals eine kaschubische Siedlung namens Zlauinia schriftlich erwahnt bis zum Ende des 13 Jahrhunderts wechselt die Ortsbezeichnung zwischen Slawo Slauno und Slawe Der Ort gab uber Jahrhunderte dem Schlawer Land seinen Namen ein Gebiet das wie kein anderes in Pommern von wechselnden Landesherren beherrscht wurde Das erste uberlieferte Herzogtum war Pommern Schlawe Stolp unter Herzog Ratibor I aus dem Adelsgeschlecht der Greifen der bis zu seinem Tode um 1155 auf der Burg Schlawe residierte Seine Nachkommen herrschten dort bis 1227 danach erwarb Swantopolk II Herzog von Pommerellen das Land Schlawe Nach Swantopolks II Tod 1266 besetzte Herzog Barnim I von Pommern das Land und reichte dieses 1270 als Pfandherrschaft an Herzog Wizlaw II von Rugen Um 1275 wurde dieser aus Schlawe durch Herzog Mestwin II von Pommerellen verdrangt Dieser hatte keine mannlichen Erben und schloss ohne Rucksichtnahme auf zuvor eingegangene Vertrage sowie auf Erbrechte mit ihm verwandter pommerscher Herzoge am 15 Februar 1282 mit Przemyslaw II Herzog von Grosspolen einseitig einen Erbfolgevertrag ab 3 Nach dessen Ermordung 1296 folgte ihm Wladyslaw I Ellenlang der Herzog von Kujawien auf dem pommerellischen Herzogsthron nach 1299 entmachtete der bohmische Konig Wenzel II seinen polnischen Kontrahenten Wladyslaw I im Kampf um die Oberherrschaft im Konigreich Polen anschliessend ubernahm er dessen polnische Herrschaften darunter das pommerellische Land Schlawe 1300 kronte sich Wenzel II zum polnischen Konig Nach dem Mordanschlag an Wenzel III 1306 setzte sich Wladyslaw I erneut als Landesherr uber weite Teile Polens und Pommerellen durch Gegen die polnische Herrschaft erhoben sich die Swenzonen ein pommerellisches Beamtengeschlecht im Dienste der bohmischen Herrscher Diese ersuchten 1307 den Markgrafen von Brandenburg um Beistand der 1308 in Pommerellen militarisch intervenierte Im Vertrag von Soldin wurde das polnische Herzogtum Pommerellen schliesslich 1309 zwischen zwei deutschen Feudalstaaten geteilt Bei Brandenburg verblieben die Lande Schlawe Stolp Rugenwalde und Butow der grossere Rest mit der Hauptfeste Danzig ging an den Deutschordensstaat Doch bereits mit dem Frieden von Templin erwarb der pommersche Herzog Wartislaw IV 1317 alle pommerellischen Lander die der Oberhoheit der Mark Brandenburg unterstanden darunter auch das Land Schlawe Dieses kam damit erneut unter die Herrschaft des pommerschen Greifengeschlechts wo es bis zu dessen Aussterben im Jahre 1637 blieb Nachdem Herzog Wartislaw IV Schlawe erworben hatte errichtete er dort eine starke Burg zur Abwehr und zum Schutz gegen den Deutschen Orden Im Jahre 1317 wurde Schlawe durch Peter von Neuenburg aus dem Geschlecht der Swenzonen die das Schlawer Land vom Herzog Wartislaw IV zu Lehen nahmen das Stadtrecht nach Lubischem Recht verliehen 4 Um 1360 stiftete die Herzogin Sophia Gemahlin des Pommernherzogs Barnim IV die Marienkirche in Schlawe die im gotischen Stil erbaut wurde Wahrend dieser Zeit wechselten sich die Herzogtumer bedingt durch dynastische Landesteilungen mehrmals ab Pommern Wolgast folgten 1372 Pommern Schlawe Stolp 1403 Pommern Rugenwalde 1457 noch einmal Pommern Wolgast und 1532 Pommern Stettin Fruhe Neuzeit Bearbeiten Zu Beginn des 16 Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutsamen Zentrum des Leinwandhandels Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 geriet Schlawe zwischen die Fronten und wurde fast vollig zerstort Zum Kriegsende soll es nur noch 40 Haushalte gegeben haben Nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges 1648 wurde Schlawe mit grossen Teilen Hinterpommerns dem Kurfurstentum Brandenburg zugeschlagen Die Stadt erholte sich aber wieder so dass sie 1720 in den Rang einer brandenburgischen Kreishauptstadt erhoben werden konnte Einen weiteren Fortschritt brachte der Anschluss an die neue Chaussee von Stettin nach Danzig 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Seit 1815 gehorte Schlawe zur damals gebildeten preussischen Provinz Pommern Als Mitte des 19 Jahrhunderts in Deutschland die Industrialisierung begann machte sich dies auch in Schlawe bemerkbar In rascher Folge entstanden ab 1850 mehrere Sagewerke und Muhlen zwei Eisengiessereien und eine Landmaschinenfabrik 1869 offnete der Bahnhof an der neuen Eisenbahnstrecke Berlin Stettin Danzig und 1878 nahm die Bahnlinie nach Rugenwalde ihren Betrieb auf Die zwischen 1875 und 1910 von 5141 auf 6620 angewachsene Bevolkerung wurde mit den neuen Energietragern versorgt nachdem 1896 ein Gaswerk fertiggestellt war wurde die Stadt ab 1911 elektrifiziert 1918 wurde Schlawe Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises 1928 baute sich die kleine katholische Gemeinde die Pfarrkirche zum Hl Antonius von Padua Am Ende der Weimarer Republik war Schlawe zu einem kleinen Industriezentrum mit 18 Betrieben herangewachsen Nachdem die Nationalsozialisten das von Dietrich Bonhoeffer geleitete Predigerseminar der Bekennenden Kirche in Finkenwalde geschlossen hatten liess sich Bonhoeffer formal als Hilfsprediger bei Superintendent Eduard Block in Schlawe anstellen 5 So konnte er in zwei Sammelvikariaten in Schlawe und in Koslin die illegale Ausbildung der Vikare fortfuhren 6 Vor 1930 hatte Schlawe funf Wohnplatze 7 Neugut Schlawe i Pom Schneidemuhle Waldheim WaldhofBis 1945 war die Stadt Verwaltungssitz des Landkreises Schlawe im Regierungsbezirk Koslin der preussischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs Anfang des Jahres 1945 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs musste sich die Bevolkerung vor der anruckenden Roten Armee auf die Flucht begeben Im Marz 1945 wurde die Stadt nachdem sie zuvor schon zur Halfte zerstort worden war von derRoten Armee eingenommen Viele Deutsche deren Hauser die Bombenangriffe uberdauert hatten kehrten nach der Flucht wieder zuruck Nach Einstellung der Kampfhandlungen wurde die Stadt seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Es begann danach die Migration von Polen die zunachst vorwiegend aus Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen einhergehend mit der wilden Vertreibung der einheimischen Bevolkerung durch die polnische Administration Unter der polnischen Verwaltung wurden die Lebensmittelindustrie die holzverarbeitende Industrie und die Konfektionsindustrie reaktiviert Im Zuge der Neuordnung der Gebietsverwaltung wurde Slawno Kreishauptstadt verlor diesen Status jedoch 1975 wieder 1960 wurde begonnen die immer noch zu grossen Teilen in Trummern liegende Stadt wieder aufzubauen Nach dem Ende des Kommunismus wurden im Norden der Stadt moderne Wohnsiedlungen errichtet 1999 wurde Slawno erneut Kreishauptstadt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1740 1453 8 1782 1602 darunter 18 Juden 8 1791 1682 darunter 13 Juden 9 1794 1702 darunter 13 Juden 8 1802 1772 10 1810 2272 10 1812 2112 darunter ein Katholik und 42 Juden 8 1816 2293 davon 2192 Evangelische 14 Katholiken und 87 Juden 10 8 1821 2497 in 317 Privatwohnhausern 10 1831 2886 darunter 14 Katholiken und 167 Juden 8 1843 3535 darunter 16 Katholiken und 208 Juden 8 1852 4187 darunter 22 Katholiken und 188 Juden 8 1861 4375 darunter 32 Katholiken und 250 Juden 8 1864 4757 am 3 Dezember auf einer Gesamtflache von 12 075 Morgen 11 1871 4724 davon 448 Evangelische 17 Katholiken neun sonstige Christen und 250 Juden 12 1875 5141 13 1880 5565 13 1885 5503 am 1 Dezember 14 1890 5431 am 1 Dezember davon 102 Katholiken und 163 Juden 13 14 1905 6221 meist evangelische Einwohner 15 1910 6620 auf einer Flache von 3095 ha 16 17 1925 7892 davon 7438 Evangelische 91 Katholiken und 90 Juden 7 1933 8730 13 1939 9746 13 1944 9708 18 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner1947 ca 48001999 ca 14 000Stadtepartnerschaften BearbeitenRibnitz Damgarten Deutschland Mecklenburg Vorpommern Rinteln Deutschland Niedersachsen Cles Italien 19 Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtpfarrkirche zur Heiligen Jungfrau Maria gotisch 14 Jahrhundert Kirche des Heiligen Antonius von Padua erbaut von 1925 bis 1928 im Stil des Backsteinexpressionismus nach Entwurf des Architekten Diedrich Suhr Rathaus erbaut um 1900 mit Glasmalereien Wappen der Orte des deutschen Kreises Schlawe und Adelswappen der Grundbesitzer des Kreises Reste der Stadtmauer mit zwei backsteingotischen Toren Kosliner 1453 und Stolper Tor 1458 poln Brama Koszalinska und Brama Slupska Postgebaude neugotischer Backsteinbau von 1905 Waldreservat Schlawer Eichenwald Slawienskie Deby Verkehr BearbeitenDurch Slawno verlauft die Landesstrasse 6 zugleich Europastrasse 28 Das Ostseebad Rugenwaldermunde Darlowko ist uber die Wojewodschaftsstrasse 205 20 km entfernt Der Bahnhof Slawno liegt an der Bahnstrecke Gdansk Stargard Die weiter bestehende Bahnstrecke Korzybie Darlowo ist zurzeit ohne Personenverkehr Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Jeremias Nigrinus 1596 1646 Padagoge und Hochschullehrer Georg Salemann 1597 1657 deutsch baltischer evangelisch lutherischer Geistlicher Autor und Ubersetzer Nikolaus Bertram von Below 1728 1779 preussischer Kammerprasident Friedrich Theodor Rinck 1770 1811 deutscher evangelischer Theologe Philosoph Hochschullehrer Otto von Drigalski 1788 1860 preussischer Generalleutnant und Kommandeur der 14 Division Carl Friedrich von Denzin 1800 1876 deutscher konservativer Politiker Berthold Heberlein 1846 1914 deutscher evangelischer Theologe Franz Mehring 1846 1919 deutscher Politiker SPD USPD KPD Historiker und Publizist Hermann Kuhn 1851 1937 deutscher Finanzbeamter Staatssekretar im Reichsschatzamt Albert Romer 1859 1909 deutscher Autor und Herausgeber Hermann Klaje 1868 1945 deutscher Gymnasiallehrer und Historiker Erich Kohn 1870 1945 deutscher Architekt Otto Hasse 1871 1942 deutscher Offizier zuletzt General der Infanterie und Chef des Truppenamtes im Reichswehrministerium Hans Bredow 1879 1959 deutscher Hochfrequenztechniker Vorsitzender der Reichs Rundfunk Gesellschaft Wilhelm Gross 1883 1974 deutscher Bildhauer Druckgraphiker und Prediger Otto Priebe 1886 1945 deutscher Maler Erwin Gohrbandt 1890 1965 deutscher Chirurg und Hochschullehrer Rudolf Michael 1896 1972 deutscher Lokalpolitiker SPD Bezirksstadtrat fur Arbeit in Berlin Zehlendorf Otto Papenfuss 1898 deutscher Radrennfahrer Hans Martin Majewski 1911 1997 deutscher Filmkomponist Erna Witt geb Bannow 1911 2006 deutsche Mathematikerin und Politikerin FDP Gunter Machemehl 1911 1970 deutscher Kunstmaler Annaliese Ohm 1920 2003 deutsche Kunsthistorikerin Direktorin des Museums fur Kunsthandwerk in Frankfurt am Main Erica Wallach 1922 1993 deutsch amerikanische Lehrerin Redakteurin und Ubersetzerin Gerda Henning 1923 2007 Malerin Arwed Imiela 1929 1982 deutscher Serienmorder Eberhard Mellies 1929 2019 deutscher Schauspieler Horspielsprecher und Synchronsprecher Walter Klock 1930 deutscher Bodybuildingfunktionar Otto Mellies 1931 2020 deutscher Schauspieler Horspielsprecher und Synchronsprecher Hans Burzlaff 1932 deutscher Physiker und Kristallograph ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft fur Kristallographie Hildegard Schmahl 1940 deutsche Schauspielerin Peter Haeske 1941 deutscher Politiker CDU ehemaliger Landtagsabgeordneter in Mecklenburg Vorpommern Klaus Buss 1942 deutscher Politiker SPD ehemaliger Minister in Schleswig Holstein Wilfried Floeck 1943 deutscher Romanist pensionierter Professor in Giessen Wolfgang Weber 1944 deutscher Fussballspieler Krzysztof Wlodarczyk 1961 polnischer Geistlicher Bischof von Bydgoszcz Marcin Wasilewski 1975 Jazzmusiker Agnieszka Wlodarczyk 1980 Schauspielerin und Sangerin Marlena Karwacka 1997 BahnradsportlerinPersonlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten David Ruhnken 1723 1798 Gelehrter und Bibliothekar besuchte bis Ostern 1739 die Lateinschule in Schlawe Ehrenburger der Stadt Bearbeiten 1895 Otto von Bismarck 1815 1898 Reichskanzler 1915 Hermann Kuhn 1851 1937 Staatssekretar im Reichsschatzamt 1915 Hubert von Michaelis 1858 1925 Rittergutsbesitzer Major a D Mitglied des Reichstages und des preussischen Herrenhauses Kreisdeputierter des Kreises Schlawe 1927 August Steinhorst 1853 1937 Stadtaltester und Ratsherr der Stadt SchlaweGmina Slawno Bearbeiten Hauptartikel Slawno Landgemeinde Die Stadt Slawno ist Amtssitz der Landgemeinde gmina wiejska Slawno wobei das Stadtgebiet nicht zum Gemeindegebiet gehort Die Landgemeinde hat eine Flache von 284 20 km die das gesamte Stadtgebiet umschliesst und eine Einwohnerzahl von 8833 31 Dezember 2020 Literatur BearbeitenSchlawe Kreisstadt an der Mundung der Motze in die Wipper Regierungsbezirk Koslin Provinz Pommern In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Schlawe meyersgaz org Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden A Bath Berlin 1865 Nachdruck 1996 durch Sandig Reprint Verlag Vaduz ISBN 3 253 02734 1 S 346 354 Google Books Eugen von Glasenapp Beitrage zu der Geschichte des alt hinterpommerschen Adelsgeschlechts der Erb Burg und Schlossgesessenen von Glasenapp Nachrichten aus der eigenen Heimath Hinterpommern resp Livland sowie uber den specifisch pommersch germanischen Uradel Vossische Buchhandlung Berlin 1884 S 95 98 Ziffer 134 Schlawe Google Books Unser Pommerland Jg 10 H 5 Schlawe Rummelsburg Manfred Vollack Hrsg Der Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch Band 1 Husum Verlag Husum 1986 ISBN 978 3 88042 239 1 Band 2 Die Stadte und Landgemeinden 2 Auflage Husum Verlag Husum 1997 ISBN 3 88042 337 7 Slawno dawne fotografie i pocztowki Schlawe alte Fotografien und Ansichtskarten Slawno 2002 ISBN 83 917381 0 8 Ludwig Wilhelm Bruggemann Hrsg Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Band 2 Stettin 1784 S 839 841 Volltext Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Teil I Band 4 Leipzig 1793 S 578 Volltext Weblinks Bearbeiten Commons Slawno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Schlawe in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Schlawe i Pom im ehemaligen Kreis Schlawe in Pommern Memento vom 9 Oktober 2013 im Internet Archive 2011 Stadt Schlawe i Pom Territoroal de 2014 Historischer Stadtplan von 1935 PDF 5 1 MB Im Kreis Schlawe archivierte Kirchenakten Website der Stadt polnisch Website der Gmina polnisch BIP Gmina polnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 Online vergl z B Udo Arnold und Marian Biskup Hrsg Der Deutschordensstaat Preussen in der polnischen Geschichtsschreibung der Gegenwart Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens Band 30 Verlag Wissenschaftliches Archiv Bad Godesberg 1982 insbesondere S 130 Martin Wehrmann Geschichte von Pommern Band 1 2 Auflage Friedrich Andreas Perthes Gotha 1919 S 121 Nachdruck Weltbild Verlag Augsburg 1992 ISBN 3 89350 112 6 Dietrich Bonhoeffer Werke Bd 15 Illegale Theologenausbildung Sammelvikariate 1937 1940 Herausgegeben von Dirk Schulz Kaiser Gutersloh 1998 ISBN 3 579 01885 X S 5 Josef Ackermann Dietrich Bonhoeffer Freiheit hat offene Augen Eine Biographie Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2005 S 159 a b Die Stadt Schlawe i Pom im ehemaligen Kreis Schlawe in Pommern Memento vom 9 Oktober 2013 im Internet Archive auf Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 a b c d e f g h i Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden A Bath Berlin 1865 Nachdruck 1996 durch Sandig Reprint Verlag Vaduz ISBN 3 253 02734 1 S 346 354 insbesondere S 353 Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 736 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 368 375 Ziffer 635 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Koslin 9 Kreis Schlawe Berlin 1866 S 26 33 Ziffer 169 Preussisches Statistisches Landesamt Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung VIII Kreis Schlawe Berlin 1873 S 136 137 Nr 105 a b c d e Michael Rademacher Schlawe Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs Herausgegeben vom Kaiserlichen Statistischen Amt Erster Jahrgang 1892 Zweites Heft Puttkammer amp Muhlbrecht Berlin 1892 S 5 Ziffer 339 Google Books Lexikoneintrag zu Schlawe in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Leipzig Wien 1909 S 833 Schlawe Pomm in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer alten Landkarte der Umgebung von Schlawe Gemeindeverzeichnis de U Schubert 2020 Rolf Jehke Stadt Schlawe i Pom 2014 Cles IT auf slawno pl abgerufen am 4 April 2023Gemeinden im Powiat Slawienski Stadtgemeinden Darlowo SlawnoLandgemeinden Darlowo Malechowo Postomino Slawno Normdaten Geografikum GND 5057065 1 lobid OGND AKS LCCN n93004966 VIAF 138926815 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slawno amp oldid 235922592