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Dieser Artikel behandelt die Kleinstadt Zur Ortschaft der Landgemeinde Niegowa siehe Bobolice Niegowa Bobolice deutsch Bublitz ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Sie gehort dem Powiat Koszalinski an und ist Sitz einer Stadt und Landgemeinde BoboliceBobolice Polen BoboliceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat KoszalinFlache 4 62 km Geographische Lage 53 57 N 16 35 O 53 953333333333 16 586666666667 Koordinaten 53 57 12 N 16 35 12 OHohe 145 m n p m Einwohner 3957 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 76 032Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZKOWirtschaft und VerkehrStrasse DK 11 Kolobrzeg BytomDK 25 Bobolice OlesnicaDW 171 Bobolice CzaplinekEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 69 Ortschaften19 SchulzenamterFlache 367 74 km Einwohner 8857 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 24 Einw km Gemeindenummer GUS 3209033Verwaltung Stand 2015 Burgermeisterin Mieczyslawa Brzoza 2 Adresse ul Ratuszowa 1 76 020 BoboliceWebprasenz www bobolice pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Im Mittelalter 2 2 Bublitz in Preussen 2 3 Das polnische Bobolice 3 Demographie 4 Kirche 5 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Burgermeister bis 1866 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Weitere Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 7 Gmina Bobolice 7 1 Ortsteile 7 2 Verkehrsanbindung 7 3 Sehenswurdigkeiten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Landkarte mit Bublitz 1932 nbsp Bublitz auf der Lubinschen Karte von 1618 nbsp Deutsches Wappen von Bublitz nbsp Bublitz um 1900Die Stadt liegt in Hinterpommern am Ufer des Flusses Gozel im Hinterland des Pommerschen Hohenruckens an der Ostsee Die benachbarten grosseren Stadte Koszalin Koslin im Nordwesten und Szczecinek Neustettin im Suden sind 40 bzw 28 km entfernt Geschichte BearbeitenIm Mittelalter Bearbeiten In einer Urkunde von 1339 wird das umliegende Land das sich zu dieser Zeit im Herrschaftsbereich der Herzoge von Pommern Wolgast befand als Terra Bubulzik erwahnt Der Ort selbst wurde fruher Bubulz genannt 3 4 Damals erwarb der Bischof von Cammin Friedrich von Eickstedt von den ansassigen Adelsgeschlechtern Wedell Spening und Sanitz dreiviertel des Landes Bublitz Der restliche vierte Teil blieb im Besitz der Familie Kameke 5 1340 verlieh er dem Flecken Bublitz das lubische Stadtrecht 6 Bis in das 16 Jahrhundert hinein war das Bublitzer Land Gegenstand von Zwistigkeiten zwischen den Landesfursten und den Bischofen in deren Folge die Stadt mehrfach verpfandet abgetreten oder verkauft um 1512 etwa an Jakob von Kleist wurde Dadurch wurde die Stadt immer wieder in ihrer Entwicklung gehemmt Bevor nach dem Westfalischen Frieden von 1648 mit der Ubernahme durch Brandenburg die Verhaltnisse in geordnetere Bahnen gelenkt wurden hatte Pommernherzog Kasimir IX 1577 die Stadt vollig verarmt erworben In den Jahren 1605 1631 und 1639 richteten Brande grosse Schaden an Bublitz in Preussen Bearbeiten Im Jahre 1800 vernichtete erneut ein grosser Brand die Stadt in deren Folge am Marktplatz ein neues Rathaus errichtet wurde In der Zeit der Koalitionskriege wurde auf Befehl eines franzosischen Feldmarschalls der Alte Friedhof ausserhalb der Stadt angelegt Wahrend des Befreiungskrieges war 1813 eine deutsch russische Legion einquartiert fur deren Versorgung die Stadt aufkommen musste 1818 die Stadt gehorte jetzt zur preussischen Provinz Pommern wurde eine dreiklassige Schule eroffnet die nach der Errichtung eines Neubaus 1838 um eine vierte Klasse erweitert wurde Nach der Grundung des Deutschen Reiches wurde die Stadt 1872 Kreisstadt des Kreises Bublitz Es setzte eine rege Bautatigkeit ein so wurden 1881 ein neues Schulgebaude 1886 die Johanniskirche und 1908 das Rathaus neu errichtet sowie der Marktplatz umgestaltet Ein Jahr spater wurde das neue Postamt eroffnet 1932 wurde der Kreis Bublitz aufgelost und das Landratsamt in Bublitz geschlossen Die Stadt kam zum Kreis Koslin Um das Jahr 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Bublitz eine Flachengrosse von 35 3 km und im Stadtgebiet standen zusammen 549 Wohnhauser Neben Bublitz wurden die Wohnplatze Ackerhof und Friedenshof gefuhrt 7 Zum 1 April 1939 wurde das ostlich von Bublitz liegende Dorf Friedrichsfelde das bislang eine eigene Landgemeinde bildete nach Bublitz eingemeindet 8 1940 wurde auf dem Gelande der in den Novemberpogromen 1938 zerstorten Synagoge ein Kino errichtet Das polnische Bobolice Bearbeiten Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs marschierte am 27 Februar 1945 nach schwerem Beschuss am Vortage die Rote Armee in Bublitz ein Nach Kriegsende wurde die Stadt Teil der Volksrepublik Polen und heisst seitdem Bobolice Die deutsche Bevolkerung wurde weitgehend vertrieben an ihre Stelle traten oft polnische Zuwanderer aus dem Osten Im Oktober 2022 wurde das Denkmal fur die im Zweiten Weltkrieg gefallener Soldaten der Roten Armee abgerissen Die Sowjets haben 1945 nicht die Freiheit gebracht sondern eine neue Versklavung erklarte Karol Nawrocki Leiter des polnischen Instituts fur Nationales Gedenken IPN dazu nbsp St Johannis Kirche in Bublitz Aufnahme 2014 nbsp Innenraum der Kirche von Bublitz nbsp Orthodoxe Allerheiligenkirche in Bobolice nbsp Gedenkstein auf dem Friedhof von Bublitz nbsp Friedhof von BublitzDemographie BearbeitenBevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1740 856 9 1782 1091 davon 22 Juden 9 1791 1140 davon 19 Juden 10 1794 1168 davon 19 Juden 9 1831 2095 davon funf Katholiken und 139 Juden 9 1852 3840 davon sieben Katholiken und 170 Juden 9 1861 3743 davon vier Katholiken und 189 Juden 9 1875 4362 11 1880 4734 11 1890 4731 davon 21 Katholiken und 126 Juden 11 1900 4919 meist Evangelische 12 1910 5175 13 1925 5432 davon 58 Katholiken und 67 Juden in 1335 Haushalten 7 1933 6094 11 1939 6190 11 Anzahl Einwohner seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen2009 4364 14 Die deutschen Einwohner von Bublitz waren in der Zeit von der Reformation bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs vorwiegend evangelisch Die nach Kriegsende zugewanderte polnische Bevolkerung ist dagegen uberwiegend katholisch Kirche BearbeitenDie St Johannis Kirche von Bublitz wird erstmals im Jahr 1340 im Zusammenhang mit der Verleihung des lubischen Stadtrechts an Bublitz erwahnt In den Jahren 1377 1383 waren dort die Pfarrer Gerhard Detbern und Jakob Herman tatig Im Rahmen der Reformation in Pommern wurde die Kirche evangelisch Wahrend des grossen Brandes der Stadt von 1605 brannte die Holzkonstruktion der Kirche vollstandig ab Sie wurde 1631 bis 1673 in Stein wieder aufgebaut 1858 drohte die Kirche einzusturzen Sie wurde daraufhin abgetragen und 1883 im neugotischen Stil wieder aufgebaut wie sie heute noch am Ort steht 15 Im Jahre 1946 wurde sie in eine romisch katholische Kirche umgewidmet und tragt jetzt den Namen Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria 16 Die Orthodoxe Allerheiligenkirche in Bobolice wurde 1902 im neugotischen Stil fur die Gemeinde der Altlutheraner errichtet Auf dem Friedhof ist der grosse Bereich deutscher Graber abgegrenzt von dem polnischer Graber noch erhalten Es sind jedoch nur noch wenige Grabsteine und Grabkreuze vorhanden Ein Gedenkstein ist den toten Bublitzern gewidmet Stadtepartnerschaften BearbeitenDemmin Deutschland Mecklenburg Vorpommern Jasiunai Litauen Personlichkeiten BearbeitenBurgermeister bis 1866 Bearbeiten Reinerns Massow 1397 Hinricus Dupel 1397 Jacob Mechelin 1604 David Pothorst 1618 Carsten Kakeldey 1618 Elias Kakeldey 1631 1647 Friedrich Holtz 1655 1666 David Radecke 1721 1732 Johann Gottlieb Schmidt nach 1730 Moretz 1742 Christian Gottlieb Schmidt 1753 1767 J C Wildegans 1757 Carl Gottlieb Leopold 1775 1795 G E Schieden 1816 1835 A Pachur Dr 1835 1837 Fr W Schmidt 1837 1841 C Fr Wesenberg 1841 1866 Th R Bartholdy 1866 17 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Georg Friedrich von Dittmer 1727 1811 deutscher Kaufmann und Bankier Johann Heinrich Otto von Schmidt 1758 1841 deutscher Artillerieoffizier verabschiedet als preussischer Generalleutnant Otto August Heinrich Dahlke 1767 nach 1806 deutscher Jurist und Oberburgermeister von Kolberg Arthur Janke 1843 1928 deutscher Generalmajor Max Seliger 1865 1920 deutscher Maler und Kunstgewerbler Paul Robien 1882 1945 deutscher Ornithologe Naturschutzer und Umweltaktivist geboren als Paul Ruthke Paul Kleinschmidt 1883 1949 deutscher Maler Johannes Eggert 1898 1937 deutscher kommunistischer Widerstandskampfer gegen das Naziregime Re Soupault 1901 1996 deutsch franzosische Fotografin geboren als Meta Erna Niemeyer Hans Jurgen Heise 1930 2013 deutscher Schriftsteller geboren als Hans Jurgen Scheller Egon Nitz 1934 2011 deutscher Marineoffizier zuletzt Konteradmiral der Volksmarine Hans Jagenow 1938 deutscher Diplomat und Jugendfunktionar Botschafter der DDR in Athiopien von 1983 bis 1987 Heinz Neitzel 1938 deutscher Klassischer Philologe Horst Ludwig 1942 deutscher KunsthistorikerWeitere Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Georg Otto von Bonin 1613 1670 Amtshauptmann in Bublitz Joachim Holce 1683 1742 deutscher evangelischer Geistlicher Pfarrer in Bublitz von 1725 bis 1742 Michael Friedrich Unruh 1714 1765 deutscher evangelischer Geistlicher Pfarrer in Bublitz von 1760 bis 1765 Carl Ludwig von Winterfeld 1726 1784 Amtshauptmann in Bublitz Theodor Gustav Harder 1762 1811 deutscher evangelischer Geistlicher Pfarrer in Bublitz von 1790 bis 1811 Heinrich Ernst Boeters 1893 1945 deutscher evangelischer Geistlicher Superintendent in Bublitz von 1931 bis 1936Gmina Bobolice BearbeitenDie Stadt und Landgemeinde Bobolice gehort zum Powiat Koszalinski Kreis Koslin mit dem Kraftfahrzeugkennzeichen ZKO Nachbargemeinden sind Manowo Manow Polanow Pollnow und Swieszyno Schwessin im Landkreis Koszalin Tychowo Gross Tychow im Landkreis Bialogard Belgard Bialy Bor Baldenburg Grzmiaca Gramenz und Szczecinek Neustettin im Landkreis Szczecinek Neustettin Seit dem 1 Januar 1999 gehort die Gmina Bobolice zur Woiwodschaft Westpommern und war bis dahin Teil der Woiwodschaft Koslin Die Gemeinde ist flachenmassig bei 367 74 km die siebtgrosste von 114 Gemeinden in der Woiwodschaft Westpommern einwohnermassig 10 006 im Jahre 2005 steht sie an 36 Stelle In der Gemeinde besteht eine Bevolkerungsdichte von 27 Einwohnern pro km Das Gemeindegebiet macht 22 der Flache des Landkreises Koszalin aus Amtssitz der Gemeindeverwaltung ist die ul Ratuszowa 1 in Bobolice Die Gemeinde hat eine einheitliche Postleitzahl 76 020 Ortsteile Bearbeiten Die Gmina Bobolice gliedert sich in 20 Ortsteile Schulzenamter 18 Chlebowo Ackerhof Chmielno Hopfenberg Chociwle Friedrichsfelde Dargin Dargen Dobrociechy Dubbertech Drzewiany Drawehn Glodowa Goldbeck Gozd Gust Gorawino Gerfin Jatynia Jatzthum Klanino Klannin Krepa Crampe Kurowo Kurow Lozice Neudorf Nowe Lozice Neuhutten Pomorzany Pomorzany Porost Porst Radwanki Ernsthof Swielino Schwellin Ubiedrze Ubedel Diese wiederum vereinigen insgesamt 69 Ortschaften der Gmina Bobolice Unter den weiteren Ortschaften sind Cybulino Zeblin Przydargin Priddargen Ujazd Wilhelmshohe und Wojecino Wojenthin Verkehrsanbindung Bearbeiten Durch die Gmina Bobolice fuhrt die Landesstrasse Nr 11 Kolobrzeg Kolberg 84 km Koszalin Koslin 39 km Szczecinek Neustettin 31 km Pila Schneidemuhl 94 km Poznan Posen 189 km und die Landesstrasse Nr 25 von Inowroclaw Hohensalza 186 km Bydgoszcz Bromberg 177 km Czluchow Schlochau 66 km Bialy Bor Baldenburg 18 km endet in Bobolice Ausserdem begegnen sich in der Gmina Bobolice die Woiwodschaftsstrassen Nr 169 von Bialogard Belgard 47 km Byszyno Boissin 38 km Tychowo Gross Tychow 25 km Nr 171 von Czaplinek Tempelburg 55 km Barwice Barwalde 31 km Grzmiaca Gramenz 17 km Nr 205 von Darlowo Rugenwalde 77 km Slawno Schlawe 52 km Polanow Pollnow 26 km Die Woiwodschaftsstrasse Nr 168 die bei Mostowo Bruckenkrug 24 km von der Landesstrasse Nr 11 abzweigt endet bei Drzewiany Drawehn in der Gemeinde Bobolice Von 1895 bis 1945 gab es eine Eisenbahnlinie der Koslin Belgarder Bahnen von Koszalin Koslin 46 km uber Rosnowo Rossnow 26 km Swielino Schwellin 17 km nach Bobolice auf die in Swielino die Linie von Bialogard Belgard 59 km uber Slonino Schlennin 43 km traf Von 1897 bzw 1903 bis 1945 bestand ausserdem eine Strecke zuletzt betrieben von der Deutschen Reichsbahn von Swidwin Schivelbein 76 km Polczyn Zdroj Bad Polzin 52 km Grzmiaca Gramenz 20 km uber Bobolice nach Polanow Pollnow 25 km bis Korzybie Zollbruck 59 km Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Sehenswerte Kirchen gibt es in Kurowo Kurow Drzewiany Drawehn Glodowa Goldbeck und Swielino Schwellin Die Gmina Bobolice liegt an der Butower Seenplatte Ostlich von Bobolice befinden sich drei Naturreservate der Forst Buczyna sowie die Seen Jezioro Szare und Jezioro Piekielko Am Jezioro Kwiecko Niedersee nimmt die Radue polnisch Radew ihren Flusslauf bis zur Mundung in die Persante Parseta bei Karlino Korlin Auf der gesamten Lange wird der Fluss fur den Kanu Kajaksport genutzt Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in Hinterpommern Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte Liste der Stadte in Polen Ostpommerscher DialektLiteratur BearbeitenGustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 43 48 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil 3 Band 1 Anklam 1867 S 31 38 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 2 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Cosslin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 525 531 Nr 2 Unser Pommerland Jg 20 H 3 4 Bublitz Christian Friedrich Wutstrack Nachtrag zu der Kurzen historisch geographisch statistischen Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1795 S 212 213 Horst Wendt Bublitz in Pommern Chronik 1000 1947 Geschichte Quellen Statistiken Pommerscher Greif 2004 558 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bobolice Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Bublitz in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Homepage der Stadt Gemeinde polnisch BIP Bobolice polnisch Stadtplan von Bublitz gezeichnet 1920 PDF 7 53 MB Web Seite der Judischen Gemeinde in Bublitz englisch Fussnoten Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Gemeinde Kierownictwo Urzedu abgerufen am 13 Marz 2015 Heinrich Berghaus Hrsg Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen III Teil Band 1 Anklam 1867 S 31 38 Online Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern II Teil 2 Band Stettin 1784 S 525 531 Online Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Nachtrag zu der Kurzen historisch geographisch statistischen Beschreibung des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1795 S 212 Online Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 429 Online a b Bublitz Memento des Originals vom 30 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stadt bublitz kreis koeslin de im Informationssystem Pommern Systematisches Verzeichnis der Namens und Bestandsanderung von Gemeinden Auszugsweise abgedruckt in Fritz R Barran Stadte Atlas Pommern 2 Auflage Rautenberg Wurzburg 2005 ISBN 3 8003 3097 0 S 192 a b c d e f g Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 47 Online Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogtum Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 736 a b c d e Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Koslin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 3 Leipzig und Wien 1906 S 520 Bublitz Pommern in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie historischer Landkarte der Umgebung von Bublitz Glowny Urzad Statystyczny Ludnosc Stan i struktura w przekroju terytorialnym Memento vom 22 September 2010 im Internet Archive PDF 908 KB polnisch englisch ISSN 1734 6118 An der Kirche in Bublitz angebrachte Tafel beschreibt die Geschichte der Kirche Ryszard Baran Kosciol w Bobolicach Polnisch 16 Februar 2008 Online auf parafia bobolice pl Bublitzer Anzeiger Wochenblatt fur Bublitz Baldenburg und Umgegend Baltycka Biblioteka Cyfrowa 1872 S 27 abgerufen am 19 September 2021 polnisch Solectwa auf der Webseite der Gmina Bobolice Gemeinden im Powiat Koszalinski Stadt und Landgemeinden Bobolice Bublitz Mielno Gross Mollen Polanow Pollnow Sianow Zanow Landgemeinden Bedzino Alt Banzin Biesiekierz Biziker Manowo Manow Swieszyno Schwessin Normdaten Geografikum GND 4088506 9 lobid OGND AKS LCCN n84020127 VIAF 152073493 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bobolice amp oldid 234686283