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Swidwin Aussprache ˈɕfidvin deutsch Schivelbein ist eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Sie hat etwa 15 000 Einwohner und ist Verwaltungssitz einer eigenstandigen Landgemeinde gmina wiejska mit uber 6000 Bewohnern SwidwinSwidwin Polen SwidwinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat SwidwinskiFlache 22 51 km Geographische Lage 53 46 N 15 47 O 53 77458 15 77667 Koordinaten 53 46 28 N 15 46 36 OEinwohner 15 338 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 78 300 bis 78 301Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZSDWirtschaft und VerkehrStrasse DW 151 Swidwin Gorzow Wielkopolski DW 152 Ploty Buslary DW 162 Drawsko Pomorskie KolobrzegEisenbahn PKP Bahnstrecke Nr 202 Stargard DanzigNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp StadtgemeindeEinwohner 15 338 31 Dez 2020 1 Gemeindenummer GUS 3216011Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Jan Owsiak 2 Adresse Plac Konstytucji 3 Maja 1 78 300 SwidwinWebprasenz www swidwin pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 20 Jahrhundert 3 Demographie 4 Verkehr 5 Bauwerke 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Burgermeister 7 Landgemeinde Swidwin 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Schivelbein nordlich der Stadt Dramburg und westlich der Stadt Bad Polzin auf einer Landkarte von 1905 nbsp Stadtpanorama Lithographie aus der Zeit vor 1846 3 nbsp Altstadt von Schivelbein am gegenuberliegenden linken Ufer der Rega mit Eisenbahn am diesseitigen rechten Ufer etwa 1860 nbsp Ehemalige Synagoge zu Beginn des 20 JahrhundertsDie Stadt liegt in Hinterpommern im Tal der Rega die hier von Norden nach Suden fliesst an deren linkem Ufer und an den nordwestlichen Auslaufern der Pommerschen Schweiz auf 65 m u NHN etwa 90 Kilometer nordostlich von Stettin und 44 Kilometer sudlich der Ostsee Hafenstadt Kolobrzeg Kolberg Im Norden erstreckt sich ein grosses Waldgebiet mit dem 176 m hohen Klorowka Klorberg Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Altere Formen des Stadtnamens sind Schiuelben 1280 Schiuelbein 1292 Schievelbein 1319 Schyvelbeyn 1337 4 Schibelbeyn 1448 5 Scheybelben 1477 5 und Schifelbein 17 Jahrhundert Schivelbein hat in seiner mehr als siebenhundertjahrigen Geschichte mehrmals seine herrschaftliche Zugehorigkeit gewechselt Zu Beginn des 13 Jahrhunderts gehorte das Gebiet um Schivelbein zum Einflussbereich des pommerschen Herzogs Barnim I Im Jahre 1248 ubereignete der Herzog einen Teil seines Landes zu dem auch das Schivelbeiner Gebiet gehorte an den Bischof Hermann von Cammin Zur gleichen Zeit bemuhten sich die brandenburgischen Markgrafen die von ihnen beherrschte Neumark nach Norden auszudehnen So kam es dazu dass der Camminer Bischof schon zwanzig Jahre spater das Schivelbeiner Gebiet an die Brandenburger weiterverkaufte 6 Anhand eines Siegels das die Jahreszahl 1296 tragt ist belegt dass Schivelbein zu dieser Zeit bereits als Stadt existierte Seine Geschicke wurden von einem von der Burgerschaft gewahlten Rat geleitet Es muss der Stadt wirtschaftlich gut gegangen sein denn in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts wurden eine massive Stadtbefestigung und die Marienkirche errichtet 1319 erwarb Wedego von Wedel Stadt und Herrschaft Schivelbein von Markgraf Woldemar 7 Sein Enkel Hans von Schivelbein musste 1384 den Rest seines Besitzes nachdem er den Grossteil in der Erfullung seines Amts als Landvogt der Neumark verausgabt hatte an den Deutschen Orden abtreten 8 9 Zwischen 1440 und 1443 entstand vor der Stadt auf einer Feldmark an der Rega das Kartauserkloster Gottesfriede dessen Schirmherr der Ordenshochmeister Konrad von Erlichshausen wurde Fur ihre Sicherheit erhielten die Kartausermonche auch ein Gebaude innerhalb der Stadt Um 1447 war Walther Kersekorf Ordensvogt in Schivelbein der im Zeitraum 1424 bis 1434 Komtur von Danzig gewesen war 10 Der Deutsche Orden war nicht in der Lage die Stadt vor den dauernden Uberfallen der Raubritter zu schutzen so dass sich die Burger an den brandenburgischen Kurfursten um Hilfe wandten So kam es dazu dass Schivelbein nach einem erneuten Verkauf 1455 wieder unter brandenburgische Herrschaft kam Neuzeit Bearbeiten Die ungunstige Lage das Schivelbeiner Land war von drei Seiten von Pommern eingegrenzt beeintrachtigte den Handel allerdings weiterhin doch herrschte wenigstens uber 150 Jahre Frieden Die Bevolkerungszahl nahm deutlich zu und mit den schliesslich 74 entstandenen Brauereien entwickelte sich Schivelbein zu einer der bedeutendsten Braustadte der Region Stadtbrande verhinderten jedoch immer wieder ein weiteres Aufstreben So zerstorte 1619 ein Feuer die gesamte Innenstadt samt Kirche Noch schwerer traf es die Stadt im Dreissigjahrigen Krieg Sie geriet zwischen die Fronten der schwedischen und kaiserlichen Truppen und im Kampf um das Schivelbeiner Schloss ging die Stadt in Flammen auf Mit dem Komtur Georg von Winterfeld fluchteten viele Burger nach Polen und am Ende des Krieges waren von ehemals etwa 250 Wohnhausern noch hochstens 30 ubrig Nach der erfolgten Beseitigung der Kriegsschaden verwustete 1689 ein Brand die Stadt Der Wiederaufbau mit Hilfe durch den brandenburgischen Kurfursten und spater durch Konig Friedrich Wilhelm I wurde erst gegen 1720 abgeschlossen Zu dieser Zeit lebten um die 500 Menschen in der Stadt Schon zur Mitte des 18 Jahrhunderts hatte sich die Bevolkerungszahl demgegenuber verdoppelt Mit der strukturellen Erholung Schivelbeins entwickelten sich auch Handel und Gewerbe positiv Die Tuchmacher wurden zur fuhrenden Zunft gefolgt von den Schuhmachern Kurz nach 1700 siedelte sich die erste judische Familie an um 1790 waren es funf Familien 11 Erneute Ruckschlage kamen mit dem Siebenjahrigen Krieg durch russische Besetzung und den napoleonischen Kriegen mit franzosischen Truppen in der Stadt Durch geschicktes Finanzgebaren des Schivelbeiner Magistrates der unter anderem grosse Teile des stadtischen Landbesitzes verkaufte konnte nach 1815 die Weiterentwicklung der Stadt vorangetrieben werden nbsp Stadt und Gemeindeverwaltung nbsp Schloss nbsp SchlossMit der preussischen Verwaltungsreform von 1816 wurde Schivelbein nach uber 360 Jahren der Zugehorigkeit zu Brandenburg der Provinz Pommern zugeordnet Dort war es dann Kreisstadt des Kreises Schivelbein Die Befestigungsanlagen die bisher einer Ausbreitung der Stadt in Wege gestanden hatten wurden abgetragen und es entstanden neue Siedlungsgebiete Fur die damals rund 100 Juden wurde 1821 eine erste Synagoge aus Holz errichtet 11 Innerhalb von funfzig Jahren verfunffachte sich die Bevolkerungszahl auf uber 5 000 Einwohner 1875 5 638 War Schivelbein bisher uberwiegend eine Ackerburgerstadt gewesen verlagerte sich der Schwerpunkt nun zu einem pulsierenden Handelsplatz Dazu trugen auch der Bau der neuen Chaussee nach Stargard bei der 1848 abgeschlossen war sowie der Bahnanschluss der 1859 erfolgte Eine Bereicherung fur die Stadt war die Grundung der Landwirtschaftsschule die im Jahre 1877 erfolgte 1880 wurde eine neue reprasentative Synagoge errichtet Im Jahr darauf kam es wie im nahegelegenen Neustettin zu antijudischen Ausschreitungen bei denen Geschafte judischer Inhaber demoliert und geplundert aber auch Wohnhauser angegriffen und judische Burger zusammengeschlagen wurden Der ortliche Kriegerverein setzte den Krawallen mit aufgepflanzten Bajonetten ein Ende Um 1895 erreichte die judische Gemeinde der Stadt mit 400 Mitgliedern 6 der Gesamtbevolkerung ihren Hochststand 11 20 Jahrhundert Bearbeiten Der Erste Weltkrieg richtete in Schivelbein keine Schaden an Im Jahr 1925 wurden in Schivelbein 8447 Einwohner darunter 86 Katholiken und 166 Juden gezahlt die auf 2298 Haushaltungen verteilt waren 12 Um das Jahr 1930 hatte die Gemarkung Schivelbein eine Flachengrosse von 30 7 km und im Stadtgebiet standen zusammen 775 Wohnhauser an insgesamt neun Wohnorten 12 Botenhagen Emilienhof Neu Schivelbein Papiermuhle Rittergut Schivelbein Schivelbein Stadthof Wachholzhausen WalkmuhleBei einer abermaligen Gebietsreform verlor Schivelbein 1932 den Status als Kreisstadt und wurde in den Landkreis Belgard eingegliedert Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es nochmals eine Steigerung der Einwohnerzahl auf 9726 1939 Wahrend des Pogroms am 9 November 1938 wurde die Schivelbeiner Synagoge in Brand gesetzt und vollig zerstort der judische Friedhof geschandet 11 Anfang 1945 begab sich ein Grossteil der Einwohner Schivelbeins vor den anruckenden sowjetischen Truppen auf die Flucht Infolge der Kampfhandlung wurde fast die gesamte Innenstadt zerstort nur das Schloss die Stadtkirche und das Steintor blieben verschont Nach Kriegsende wurde die von Sowjettruppen besetzte Stadt unter polnische Verwaltung gestellt Anschliessend zogen in die unbeschadigt gebliebenen Hauser der Aussenbezirke polnische und ukrainische Zuwanderer ein die zum Teil aus Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen 1946 wurde Schivelbein in Swidwin umbenannt nbsp Bahnhof SwidwinDemographie BearbeitenBevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1719 522 41 Hauser mit Ziegel 106 mit Strohdach 86 wuste Stellen von dem Brand 1689 13 14 1750 1129 223 Hauser mit Ziegeldach zwolf wuste Stellen 13 14 1801 1607 331 christliche Familien vier judische Familien mit 30 Individuen 237 Hauser mit Ziegeldach ein Haus mit Strohdach 13 14 1810 1472 15 1816 1804 davon 1725 Evangelische 78 Juden keine Katholiken 15 nach anderen Angaben 1806 Einwohner darunter 78 Juden und keine Katholiken 14 1821 2127 in 290 Privatwohnhausern 15 1831 2668 davon zehn Katholiken und 122 Juden 14 1843 3422 davon 14 Katholiken und 142 Juden 14 1852 4250 davon 39 Katholiken und 160 Juden 14 1861 5043 davon 41 Katholiken und 253 Juden 14 1905 7219 meist Evangelische 16 1910 7715 auf einer Flache von 3065 ha 17 1925 8447 davon 86 Katholiken und 166 Juden 12 1933 9420 18 1939 9726 18 nbsp MarienkircheVerkehr BearbeitenSwidwin hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Gdansk Stargard Die Bahnstrecke Polczyn Zdroj Swidwin wurde 2006 endgultig stillgelegt Im Strassenverkehr bestehen Verbindungen uber die Woiwodschaftsstrassen 151 nach Gorzow Wielkopolski 152 nach Ploty und Polczyn Zdroj sowie 162 nach Kolobrzeg und Drawsko Pomorskie Bauwerke Bearbeiten nbsp Steintor nbsp BismarckturmNach den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs wurde die fruhere Altstadt zum grossten Teil mit Plattenbauten neubebaut nur wenige Burgerhauser blieben erhalten Die Hauptsehenswurdigkeiten der Stadt wurden wiederhergestellt Die Marienkirche ist eine dreischiffige Backsteinbasilika aus dem 14 Jahrhundert die nach kriegsbedingter Zerstorung von 1947 bis 1950 wiederaufgebaut wurde wobei der Turm ein schlichtes Pyramidendach erhielt Das Schloss Swidwin teilweise Sitz eines Komturs vom des Johanniterordens mit dem aus Findlingen erbauten mittelalterlichen Hauptgebaude und barocken Seitenflugeln wurde nach 1945 verwustet und niedergebrannt Von 1962 bis 1968 wiederaufgebaut wird es seitdem als Kulturzentrum genutzt Das im 14 Jahrhundert erbaute gotische Steintor ist das einzige erhaltene von ursprunglich drei Stadttoren Der Bismarckturm im Stadtpark am Ortsende Richtung Drawsko an der Woiwodschaftsstrasse 162 wurde 1911 errichtetPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Carl Zoepffel 1784 1846 preussischer Polizeidirektor und Landrat des Kreises Monschau Louis Arthur von Briesen 1819 1896 preussischer Offizier zuletzt Generalleutnant Rudolf Virchow 1821 1902 deutscher Pathologe und Politiker Gneomar Ernst von Natzmer 1832 1896 preussischer Oberst und Militarschriftsteller Otto Georg Bogislaf von Glasenapp 1853 1928 deutscher Beamter Vizeprasident der Reichsbank Kurt Karl Gustav von Glasenapp 1856 1937 deutscher Theater Film Zensor und Schriftstellerverbandsfunktionar Otto Graunke 1861 1942 niederdeutscher Schriftsteller Fritz Krohn 1873 1941 deutscher Altphilologe und Gymnasiallehrer Walter Zechlin 1879 1962 deutscher Diplomat Pressechef der Reichsregierung von 1925 bis 1932 Erich Zechlin 1883 1954 deutscher Diplomat Gesandter in Kowno 1933 spater in Helsinki Hans Joachim von Mellenthin 1887 1971 deutscher Marineoffizier Widerstandskampfer und Agronom Wilhelm Petzsch 1892 1938 deutscher Professor fur Vorgeschichte Albert Altenburg 1894 1950 deutscher Holzschnitzer und Architekt Karl Gleu 1901 1986 deutscher Chemiker Professor in Frankfurt am Main Johannes Poeppel 1921 2007 deutscher General Inspekteur des Heeres Heinz Fiukowski 1929 2020 deutscher Sprechwissenschaftler Barbel Kozian 1940 deutsche Politikerin PDS CDU ehemalige Abgeordnete der Volkskammer sowie des Landtags von Mecklenburg VorpommernBurgermeister Bearbeiten Lionel Pracht 1875 1945 deutscher Verwaltungsbeamter und Politiker DDP 1906 bis 1918 Burgermeister von SchivelbeinLandgemeinde Swidwin BearbeitenDie Stadt Swidwin ist Verwaltungssitz der Landgemeinde gmina wiejska Swidwin gehort ihr als eigenstandige Stadtgemeinde jedoch nicht an Die Gmina Swidwin umfasst eine Flache von 247 34 km um die Stadt Swidwin mit 6 128 Einwohnern 19 Hauptartikel Swidwin Landgemeinde Literatur BearbeitenGustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 341 345 Textarchiv Internet Archive Werner Reinhold Chronik der Stadte Belgard Polzin und Schivelbein und der zu den beiden Kreisen gehorenden Dorfer Schivelbein 1862 224 Seiten Stadt und Land Schievelbein seit Wiedererlangung an die Mark Brandenburg In Allgemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 15 Berlin Posen Bromberg 1834 S 289 317 Textarchiv Internet Archive Arthur Zechlin Inschriften an Kirchengerath aus Schivelbein und Umgebung In Baltische Studien Band 33 Stettin 1883 S 230 271 Digitalisat Rudolph Virchow Schivelbeiner Alterthumer verfasst 1843 1844 In Baltische Studien 21 Jahrgang Heft 1 Stettin 1866 S 179 196 Digitalisat Rudolph Virchow Zur Geschichte von Schivelbein In Baltische Studien 13 Jahrgang Zweites Heft Stettin 1847 S 1 33 Digitalisat Arthur Zechlin Geschichte der Stadt und des Kreises Schivelbein in chronologischer Form Schivelbein 1890 Arthur Zechlin Stadt und Kreis Schivelbein wahrend des Krieges 1806 12 Nach den Akten des Magistrats Archivs und des Landrathsamtes in Schivelbein dargestellt In Baltische Studien Band 32 Stettin 1882 S 237 337 books google de Martin Zeiller Schifelbein In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 92 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Swidwin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Stadt Swidwin polnisch Historie der Stadt Swidwin polnisch Messtischblatt Nr 2260 Schivelbein Reichsamt fur Landesaufnahme 1890 Historischer Stadtplan von Schivelbein gezeichnet 1935 PDF 13 6 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Burmistrz abgerufen am 24 Februar 2015 Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 books google de Georg Wilhelm von Raumer Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337 oder Markgraf Ludwig s des Aelteren Neumarkisches Landbuch aus dieser Zeit Berlin 1837 S 43 Textarchiv Internet Archive a b Bernhard Schmid Zur Geschichte der Kartause bei Schivelbein In Baltische Studien NF Band 37 1935 S 282 286 online Vgl z B Altere Geschichte der Stadt und de Landes Schivelbein bis zur Gelangung desselben an den Deutschen Orden In Allgemeines Archiv der Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 5 Berlin Posen Bromberg 1832 S 348 360 Georg Wilhelm von Raumer Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337 oder Markgraf Ludwig s des Aelteren Neumarkisches Landbuch aus dieser Zeit Berlin 1837 S 43 Textarchiv Internet Archive Heinrich von Wedel Geschichte des Schlossgesessenen Geschlechtes der Grafen und Herren von Wedel 1212 1402 Nebst einem Register uber die urkundlich nachweisbare Beguterung Bernhard Hermann Leipzig 1894 S 192 Johannes Voigt Codex Diplomaticus Prussicus Band 4 Konigsberg 1853 S VII Walther Kersekorf Deutscher Ordensvogt der Neumark und Comthur von Danzig In Allgemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 8 Berlin Posen Bromberg 1832 S 351 360 a b c d Schivelbein Hinterpommern In Klaus Dieter Alicke Aus der Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Abgerufen am 4 August 2018 a b c Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Schivelbein im ehemaligen Kreis Belgard in Pommern 2011 a b c Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg Berlin 1809 S 248 250 Textarchiv Internet Archive a b c d e f g h Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 344 Textarchiv Internet Archive a b c Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 368 371 Ziffer 627 Schivelbein In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 S 813 Schivelbein Meyers Gazetteer 1912 a b Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Belgard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Ludnosc Stan I Struktura W Przekroju Terytorialnym Memento vom 15 Mai 2011 im Internet Archive PDF Glowny Urzad Statystyczny Stand 30 Juni 2010 Stadte und Gemeinden im Powiat Swidwinski Kreis Schivelbein Stadte Polczyn Zdroj Bad Polzin Swidwin Schivelbein Landgemeinden Brzezno Briesen Rabino Gross Rambin Slawoborze Stolzenberg Swidwin Landgemeinde Normdaten Geografikum GND 4052521 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swidwin amp oldid 237861425