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Polanow deutsch Pollnow kaschubisch Polnowo ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Powiat Koszalinski Kreis Koslin PolanowPolanow Polen PolanowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat KoszalinGmina PolanowFlache 7 61 km Geographische Lage 54 6 N 16 42 O 54 1 16 7 Koordinaten 54 6 0 N 16 42 0 OHohe 69 m n p m Einwohner 2881 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 76 010Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZKOWirtschaft und VerkehrStrasse DW 205 Darlowo BoboliceDW 206 Koszalin MiastkoEisenbahn Bahnstrecke Pila Ustka Bahnstation PrzytockoNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 82 Ortschaften28 SchulzenamterFlache 393 08 km Einwohner 8532 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 22 Einw km Gemeindenummer GUS 3209063Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Grzegorz Lipski 2 Adresse ul Wolnosci 4 76 010 PolanowWebprasenz www polanow pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 4 1 Sohne und Tochter der Stadt 4 2 Ehrenburger 5 Partnerschaften 6 Verkehr 7 Gmina Polanow 7 1 Allgemeines 7 2 Gemeindegliederung 7 3 Verkehr 7 3 1 Strassen 7 3 2 Schienen 7 4 Infrastruktur 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in Hinterpommern etwa 32 Kilometer sudostlich von Koslin Koszalin am linken Ufer der Grabow Das Grabowtal bildet hier eine reizvolle Landschaft Nahe bei der Stadt befinden sich zwei ehemalige heidnische slawische Wallfahrtsorte im Sudwesten der Heilige Berg und im Nordosten die Varbelower Berge auch Zwolf Apostel Berge nbsp Polnoww sudostlich von Koslin und sudlich von Schlawe auf einer Landkarte von 1910 nbsp Zentrum von Polanow nbsp Kirche Maria Himmelfahrt nbsp Kirche der Erhohung des Heiligen Kreuzes nbsp Stadtzentrum bei NachtGeschichte BearbeitenIn der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts kamen die ersten deutschen Siedler zumeist aus der Mark Brandenburg an die verkehrsgunstige Furt uber die Grabow Vor ihnen hatten sich dort bereits Wenden angesiedelt die auch nach der deutschen Ortsgrundung abseits in ihrem alten Wohnbereich blieben Er wurde von den Deutschen Schidlitz genannt und blieb bis zum Ende des 19 Jahrhunderts eigenstandig obwohl sich die beiden Volksstamme mit der Zeit vermischten Eine erstmalige Erwahnung findet Pollnow in der Urkunde vom 13 Juli 1307 mit der die brandenburgischen Markgrafen Otto Hermann und Waldemar Peter von Neuenburg die Lehnsrechte an dem Ort und der im Zuge der Besiedlung errichteten Burg bestatigten Sein Sohn gleichen Namens verlieh Pollnow 1312 das lubische Stadtrecht Stadt und Burg wurden 1353 an das Bistum Cammin ubereignet und gehorten fortan zu den Tafelgutern des Bistums 1436 verpfandete der Camminer Bischof Siegfried Pollnow samt Burg an den pommerschen Herzog Bogislaw IX Beides blieb herzoglicher Besitz bis Herzog Erich II 1472 das Pollnower Land seinem Furstlichen Rat Peter von Glasenapp im Tausch gegen sechs Dorfer im Rugenwalder Land uberliess Im Jahre 1550 wurde in Pollnow die Reformation eingefuhrt 1609 richtete ein Stadtbrand schwere Schaden an die Katastrophe wiederholte sich in den Jahren 1656 und 1736 Das erste Rathaus der Stadt wurde 1613 erbaut In der Folge des Dreissigjahrigen Krieges war Pollnow von 1537 bis 1653 von Schweden besetzt danach regierten die Brandenburger Herrscher das Land 1672 schrieb Peter von Glasenapp das Blaue Buch von Pollnow das auch in den nachfolgenden Jahrhunderten als historische Quelle der Stadt diente 1773 ubernahm der Oberst Ernst von Wrangel die Besitzrechte an der Stadt die die Familie bis 1806 innehatte Als Preussen nach den Befreiungskriegen 1815 seine Kreiseinteilung neu ordnete wurde Pollnow in den pommerschen Kreis Schlawe eingegliedert dieser gehorte seit 1816 zum Regierungsbezirk Koslin 1819 wurde die Burg von Pollnows Burgern erworben 1848 weihten sie ihr neues Rathaus ein und 1852 wurde ein neues Kirchengebaude an den alten Kirchturm angebaut Relativ spat wurde Pollnow an das Eisenbahnnetz angeschlossen und das 1898 auch erst nur an die Schlawer Kleinbahn 1903 erfolgte mit der Eroffnung der Strecke nach Bublitz der Anschluss an das Normalspurnetz Wegen der schlechten Verkehrsanbindung entwickelte sich kaum Industrie in Pollnow lediglich die Filiale einer Berliner Textilfabrik liess sich dort nieder 1908 nahm in der Nahe in Besswitz ein Elektrizitatswerk seinen Betrieb auf Bis 1945 gehorte Pollnow zum Landkreis Schlawe im Regierungsbezirk Koslin der preussischen Provinz Pommern Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Mitte Februar 1945 erlebte die Stadt als einzige im Regierungsbezirk Koslin einen Bombenangriff bei dem sowjetische Flugzeuge etwa 30 Bomben abwarfen Durch den Bombenangriff wurden einige Hauser beschadigt Am Boden wehrten zwei deutsche Kompanien die sowjetischen Truppen ab mussten die Stadt aber am 27 Februar 1945 raumen Einen Tag zuvor war die Zivilbevolkerung evakuiert worden Durch die sowjetische Artillerie erlitten zahlreiche Hauser und die Kirche schwere Schaden Nach der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee wurde das Zentrum von sowjetischen Soldaten in Brand gesteckt und dadurch weitgehend zerstort Bald nach der Besetzung durch die Rote Armee wurde Pollnow zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt Die deutsche Stadt Pollnow erhielt den polnischen Ortsnamen Polanow In der darauf folgenden Zeit wurden die zuruckgekehrten Einwohner vertrieben Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1740 426 3 1782 647 darunter 13 Juden 3 1791 727 darunter 13 Juden 4 1794 740 darunter 13 Juden 3 1812 900 darunter ein Katholik und 30 Juden 3 1816 913 darunter ein Katholik und 40 Juden 3 1831 1133 darunter zwei Katholiken und 50 Juden 3 1843 1444 darunter kein Katholik und 68 Juden 3 1852 1792 darunter vier Katholiken und 71 Juden 3 1861 2163 darunter zehn Katholiken und 97 Juden 3 1875 2460 5 1880 2538 5 1905 2521 davon 14 Katholiken und 28 Juden 6 1910 2750 am 1 Dezember 7 8 1925 3472 darunter 3273 Evangelische 88 Katholiken und 37 Juden 9 1933 3681 5 1939 3631 5 Anzahl Einwohner seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen2014 3017Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Maria Himmelfahrt Die erste Erwahnung einer Kirche in Polanow stammt von 1613 1736 brannte sie zusammen mit mehreren Dutzend Gebauden nieder Ihr Wiederaufbau dauerte bis 1741 Die Kirche wurde im gotischen Stil mit einer Uhr auf dem Turm umgebaut mit einer neuen Orgel und einer Kanzel ausgestattet 1858 und 1881 wurde sie umgebaut und renoviert so dass sie seitdem neugotische Elemente aufweist Die Kirche ist ein einschiffiger Bau mit einem Querschiff und einem unregelmassig polygonalen Chor Der an der Westseite befindliche Turm ist mit dem Hauptschiff verbunden Im Inneren befinden sich Rippengewolbe Der Altar stammt aus dem Jahr 1897 In den Fenstern des Presbyteriums befinden sich Buntglasfenster die die sieben heiligen Sakramente symbolisieren Im Chor befindet sich das Wappen der Familie Wrangel General Friedrich von Wrangel wurde 1864 von der Stadt der Ehrenburgertitel das 1996 erneuert wurde Bis dahin evangelisch wurde die Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg am 15 August 1946 katholisch geweiht Kirche der Erhohung des Heiligen Kreuzes neugotischer Backsteinbau erbaut von 1911 bis 1912 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Andreas Cassius 1563 1618 deutscher Jurist und Kanzleisekretar in Gottorf August Friedrich Ludwig Freiherr von Wrangel 1774 1851 preussischer Generalleutnant und Gouverneur von Konigsberg Julius Pagel 1851 1912 deutscher Arzt und Medizinhistoriker Eberhard Wenzel 1896 1982 deutscher Kirchenmusiker und Komponist Ingo K Richter 1938 deutscher RechtswissenschaftlerEhrenburger Bearbeiten Wolfgang Zenkert Burgermeister der Stadt Gedern 2004 Martin Krause 1922 2012 Forstdirektor 2008 10 Ludwig Schick 1949 Erzbischof von Bamberg 2010 11 Wolfgang Kunert 1954 Vorsitzender des Verschwisterungsvereins Gedern Polanow in Gedern 2012 12 Partnerschaften BearbeitenEs bestehen Partnerschaftsverhaltnisse mit der hessischen Stadt Gedern und mit der Gemeinde Rothenklempenow in Vorpommern Verkehr BearbeitenIm Ort kreuzen sich die Woiwodschaftsstrassen DW 206 Koszalin Miastko Rummelsburg und DW 205 Slawno Schlawe Bobolice Bublitz Bis 1945 bestand fur Pollnow Bahnanschluss an drei Eisenbahnlinien die Bahnstrecke Gramenz Zollbruck Grzmiaca Korzybie und die Kleinbahnlinien der Schlawer Bahnen von Schlawe Slawno nach Sydow Zydowo bzw der Koslin Belgarder Bahnen uber Natzlaff Naclaw nach Koslin Koszalin Gmina Polanow BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Polanow deren Sitz die Stadt Polanow ist steht in Bezug auf ihre Flachengrosse an immerhin sechster Stelle der 114 Gemeinden in der Woiwodschaft Westpommern Mit ihren 393 08 km nimmt sie ausserdem 23 6 der Gesamtflache des Powiat Koszalinski in Beschlag In Bezug auf ihre Zahl von 9 230 Einwohnern steht sie in der Woiwodschaft an 38 Stelle Das Gemeindegebiet wird von Suden nach Norden durch das Flusschen Grabowa Grabow durchzogen das der Landschaft ein recht beschauliches Bild vermittelt Nachbargemeinden der Gmina Polanow sind in der Woiwodschaft Westpommern Bobolice Bublitz Manowo Manow und Sianow Zanow im Powiat Koszalinski Kreis Koslin Malechowo Malchow und Slawno Schlawe im Powiat Slawienski Kreis Schlawe Bialy Bor Baldenburg im Powiat Szczecinecki Kreis Neustettin in der Woiwodschaft Pommern Miastko Rummelsburg im Powiat Bytowski Kreis Butow und Kepice Hammermuhle im Powiat Slupski Kreis Stolp Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Polanow umfasst uber 82 Dorfer die in folgenden 28 Ortsteilen solectwo zusammengefasst sind Bozenice Bosens Bukowo Rzyszczewko Buckow Klein Ristow Buszyno Bussin Cetun Zetthun Kr Koslin Chocimino Gutzmin Dadzewo Datzow Domachowo Hanshagen Garbno Gerbin Gologora Breitenberg Jacinki Jatzingen Karsinka Vorwerk Karzin Kr Koslin Kepiec Ludtkenkamp Kepiny Neumuhlenkamp Kosciernica Kosternitz Kr Schlawe Krag Krangen Kr Schlawe Krytno Kritten Naclaw Natzlaff Kr Koslin Nowy Zeliborz Selberg B Kr Rummelsburg Powidz Friedensdorf Kr Schlawe Rekowo Reckow Kr Koslin Rochowo Rzeczyca Wielka Rochow Reetz Kr Rummelsburg Rosocha Rotzog Sowinko Neu Zowen Stary Zeliborz Sellberg Swierczyna Schwarzin Warblewo Varbelow Wielin Vellin Wietrzno Vettrin Zydowo Sydow Dazu gehoren auch die Ortschaften und Siedlungen Bagnica Pagelsland Bartlewo Chocimino Lesne Chrostowo Twelberg Chrustowo Friedrichslust Czarnowiec Tannenwalde Czyzewo Pfingstberg Dalimierz Johannishof Doly Dzikowo Gilewo Wilhelmshof Glusza Barenlager Goslaw Arnsberg Gostkowo Wilkenhof Jaromierz Polanowski Ludwigshof Jezewo Kania Karsina Karzin Kr Koslin Kierzkowo Grunheide Knieja Komorowo Kummerow Kr Schlawe Kopaniec Althutte Koscierniczka Neu Kosternitz Kwiecko Lipki Klein Linde Liszkowo Lakie Schlosshof Lokwica Hildegardshohe Malomierz Luisenhof Mirotki Mlyniska Nadbor Nadebahr Osetno Piaskowo Seekaten Pieczyska Vorhutte Pokrzywno Pulawy Neu Amerika Przybrodzie Pyszki Elsenthal Raciborz Polanowski Heinrichshorst Raclaw Ratzlaffenkamp Rzeczyca Mala Klein Reetz Samostrzel Neuhof Smugi Thalhof Stare Wiatrowo Alt Kleehof Stolpie Kuhstolp Strzezewo Karlshof Szczerbin Karlshof Trzebaw Hasselhof Zagaje Schonungshof Zdzieszewo Zdzar Sohrhof Im Gemeindegebiet liegt ferner die Wustung Walkmuhle Verkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet verlaufen drei Woiwodschaftsstrassen DW von denen sich zwei in der Stadt Polanow kreuzen DW 205 Darlowo Rugenwalde Slawno Schlawe Polanow Bobolice Bublitz DW 206 Koszalin Koslin Polanow Miastko Rummelsburg DW 208 Barcino Bartin Kepice Hammermuhle Wielin Vellin und weiter bis zur DW 205 Schienen Bearbeiten Einen direkten Bahnanschluss hat Polanow seit 1945 nicht mehr Bis zur nachsten Bahnstation Przytocko Pritzig an der Bahnstrecke Pila Ustka Schneidemuhl Stolpmunde sind es zehn Kilometer Vor 1945 trafen sich im Gebiet der heutigen Gmina Polanow drei Bahnlinien die alle nach dem Krieg stillgelegt und grosstenteils demontiert worden sind In den Jahren 1897 98 wurde die Kleinbahnlinie der Schlawer Bahnen gebaut allerdings erst 1921 voll in Betrieb genommen mit 11 Bahnstationen im heutigen Gemeindegebiet Auf diese Bahnlinie stiess ab dem Jahre 1898 bei Natzlaff die von Koslin und Manow kommende Kleinbahn der Koslin Belgarder Bahnen die hier von den Schlawer Bahnen bis zum Endpunkt Pollnow ubernommen wurde mit 4 Bahnstationen im Gemeindegebiet Im Jahre 1903 wurde die Bahnstrecke Gramenz Zollbruck von Bublitz bis nach Pollnow gebaut deren Weiterbau bis Zollbruck erst 1921 erfolgte mit insgesamt 5 Bahnstationen im Gemeindegebiet Infrastruktur Bearbeiten Sendeanlage zur Verbreitung von UKW Horfunk und Fernsehprogrammen in Gologora Als Antennentrager werden 2 abgespannte Stahlfachwerkmasten die 271 bzw 115 Meter hoch sind verwendet Literatur BearbeitenLudwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II 2 Band Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Cosslin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 846 850 Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 304 307 Volltext Franz Heiseler Aus der Geschichte von Pollnow In Manfred Vollack Hrsg Der Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch Band 2 Die Stadte und Landgemeinden Husum 1989 ISBN 3 88042 337 7 S 673 682 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Polanow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Stadt Pollnow im ehemaligen Kreis Schlawe in Pommern Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Website der Stadt Heimatgruppe Pollnow in PommernEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt BIP Wladze Gminy Memento des Originals vom 21 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bip polanow pl abgerufen am 21 Februar 2015 a b c d e f g h i Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 306 Christian Friedrich Wutstrack Hrsg Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung des koniglich preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle auf S 736 a b c d Michael Rademacher Schlawe Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig Wien 1908 S 108 Kreis Schlawe gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Pollnow Kreis Schlawe in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Pollnow http stadt pollnow kreis schlawe de Die Pommersche Zeitung Nr 47 2012 S 8 Die Pommersche Zeitung Nr 39 2010 S 8 Kreis Anzeiger fur Wetterau und Vogelsberg Wolfgang Kunert Ehrenburger der Partnerstadt Feierlicher Hohepunkt des Besuch der Freunde aus Polanow In Andrea Henke Hrsg Lokales Gedern 12 Juni 2012 kreis anzeiger de abgerufen am 2 Marz 2017 Gmina Polanow Stadt und Landgemeinde Pollnow Schulzenamter Bozenice Bosens Bukowo Rzyszczewko Buckow Klein Ristow Buszyno Bussin Cetun Zetthun Chocimino Gutzmin Dadzewo Datzow Domachowo Hanshagen Garbno Gerbin Gologora Breitenberg Jacinki Jatzingen Karsinka Vorwerk Karzin Kepiec Ludtkenkamp Kepiny Neumuhlenkamp Kosciernica Kosternitz Krag Krangen Krytno Kritten Naclaw Natzlaff Nowy Zeliborz Selberg B Powidz Friedensdorf Rekowo Reckow Rochowo Rzeczyca Wielka Rochow Reetz Rosocha Rotzog Stary Zeliborz Sellberg Sowinko Neu Zowen Swierczyna Schwarzin Warblewo Varbelow Wietrzno Vettrin Wielin Vellin Zydowo Sydow Weitere Orte Bagnica Pagelsland Bartlewo Chocimino Lesne Chrostowo Twelberg Chrustowo Friedrichslust Czarnowiec Tannenwalde Czyzewo Pfingstberg Dalimierz Johannishof Doly Dzikowo Gilewo Wilhelmshof Glusza Barenlager Goslaw Arnsberg Gostkowo Wilkenhof Jaromierz Polanowski Ludwigshof Jezewo Kania Karsina Karzin Kr Koslin Kierzkowo Grunheide Knieja Komorowo Kummerow Kr Schlawe Kopaniec Althutte Koscierniczka Neu Kosternitz Kwiecko Lipki Klein Linde Liszkowo Lakie Schlosshof Lokwica Hildegardshohe Malomierz Luisenhof Mirotki Mlyniska Nadbor Nadebahr Osetno Piaskowo Seekaten Pieczyska Vorhutte Pokrzywno Pulawy Neu Amerika Przybrodzie Pyszki Elsenthal Raciborz Polanowski Heinrichshorst Raclaw Ratzlaffenkamp Rzeczyca Mala Klein Reetz Samostrzel Neuhof Smugi Thalhof Stare Wiatrowo Alt Kleehof Stolpie Kuhstolp Strzezewo Karlshof Szczerbin Karlshof Trzebaw Hasselhof Zagaje Schonungshof Zdzieszewo Zdzar Sohrhof Gemeinden im Powiat Koszalinski Stadt und Landgemeinden Bobolice Bublitz Mielno Gross Mollen Polanow Pollnow Sianow Zanow Landgemeinden Bedzino Alt Banzin Biesiekierz Biziker Manowo Manow Swieszyno Schwessin Normdaten Geografikum GND 4397977 4 lobid OGND AKS VIAF 248258552 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polanow amp oldid 237727782