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Kepiec deutsch Ludtkenkamp ist eine Siedlung an der Ostgrenze der polnischen Woiwodschaft Westpommern und gehort zur Stadt und Landgemeinde Polanow Pollnow im Powiat Koszalinski Kreis Koslin Kepiec Kepiec Polen KepiecBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat KoszalinGmina PolanowGeographische Lage 54 1 N 16 46 O 54 02 16 77 Koordinaten 54 1 12 N 16 46 12 OEinwohner Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZKOWirtschaft und VerkehrStrasse Gologora DW 205 KepiecEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Stettin Goleniow Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichtliches 3 Kirche 4 LiteraturGeographische Lage BearbeitenKepiec liegt auf der Mitte zwischen dem Jezioro Kamienne Kamin See und dem Jezioro Bobiecinskie Wielkie Grosser Papenzin See einen halben Kilometer nordlich von Malomierz Luisenhof Der Ort ist uber Gologora Breitenberg nahe der Woiwodschaftsstrasse 205 an der Kreisgrenze zum Powiat Szczecinecki Kreis Neustettin zu erreichen Ein Bahnanschluss besteht nicht Geschichtliches BearbeitenBei Ludtkenkamp handelte es sich ursprunglich um ein Gehoft das Anfang der 1940er Jahre mit 8 75 Hektar Ackerland versehen war zu dem von der Gemeinde Sydow heute polnisch Zydowo ca 5 Hektar zugepachtet worden waren Ludtenkamp war ein Wohnplatz von Sydow und ist geschichtlich mit dieser Gemeinde verbunden Mit dieser Gemeinde gehorte Ludtkenkamp bis 1945 zum Landkreis Schlawe im Regierungsbezirk Koslin der preussischen Provinz Pommern Letzter Wirtschafter auf Ludtkenkamp war Wilhelm Rojahn Kirche BearbeitenVor 1945 war die mehrheitlich evangelische Einwohnerschaft von Ludtkenkamp dem Kirchspiel Sydow polnisch Zydowo im Kirchenkreis Bublitz Bobolice der Kirchenprovinz Pommern in der Kirche der Altpreussischen Union zugeordnet Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Peter Bultmann Seit 1945 gehort die nun uberwiegend katholische Bevolkerung von Kepiec zur Kirchengemeinde Gologora Breitenberg der Pfarrei Zydowo im Dekanat Polanow im Bistum Koslin Kolberg der Katholischen Kirche in Polen Evangelischerseits ist der Ort in die Pfarrei Koszalin Koslin in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen eingegliedert Literatur BearbeitenManfred Vollack Hrsg Der Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch 2 Bande Husum 1989 Hans Glaeser Swantow Das Evangelische Pommern Teil 2 Stettin 1940 Gmina Polanow Stadt und Landgemeinde Pollnow Schulzenamter Bozenice Bosens Bukowo Rzyszczewko Buckow Klein Ristow Buszyno Bussin Cetun Zetthun Chocimino Gutzmin Dadzewo Datzow Domachowo Hanshagen Garbno Gerbin Gologora Breitenberg Jacinki Jatzingen Karsinka Vorwerk Karzin Kepiec Ludtkenkamp Kepiny Neumuhlenkamp Kosciernica Kosternitz Krag Krangen Krytno Kritten Naclaw Natzlaff Nowy Zeliborz Selberg B Powidz Friedensdorf Rekowo Reckow Rochowo Rzeczyca Wielka Rochow Reetz Rosocha Rotzog Stary Zeliborz Sellberg Sowinko Neu Zowen Swierczyna Schwarzin Warblewo Varbelow Wietrzno Vettrin Wielin Vellin Zydowo Sydow Weitere Orte Bagnica Pagelsland Bartlewo Chocimino Lesne Chrostowo Twelberg Chrustowo Friedrichslust Czarnowiec Tannenwalde Czyzewo Pfingstberg Dalimierz Johannishof Doly Dzikowo Gilewo Wilhelmshof Glusza Barenlager Goslaw Arnsberg Gostkowo Wilkenhof Jaromierz Polanowski Ludwigshof Jezewo Kania Karsina Karzin Kr Koslin Kierzkowo Grunheide Knieja Komorowo Kummerow Kr Schlawe Kopaniec Althutte Koscierniczka Neu Kosternitz Kwiecko Lipki Klein Linde Liszkowo Lakie Schlosshof Lokwica Hildegardshohe Malomierz Luisenhof Mirotki Mlyniska Nadbor Nadebahr Osetno Piaskowo Seekaten Pieczyska Vorhutte Pokrzywno Pulawy Neu Amerika Przybrodzie Pyszki Elsenthal Raciborz Polanowski Heinrichshorst Raclaw Ratzlaffenkamp Rzeczyca Mala Klein Reetz Samostrzel Neuhof Smugi Thalhof Stare Wiatrowo Alt Kleehof Stolpie Kuhstolp Strzezewo Karlshof Szczerbin Karlshof Trzebaw Hasselhof Zagaje Schonungshof Zdzieszewo Zdzar Sohrhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kepiec amp oldid 154353725