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Swierczyna deutsch Schwarzin ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Es gehort zur Stadt und Landgemeinde Polanow Pollnow im Kreis Koszalin Koslin Swierczyna Swierczyna Polen SwierczynaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat KoszalinGmina PolanowGeographische Lage 54 9 N 16 37 O 54 1575 16 616944444444 Koordinaten 54 9 27 N 16 37 1 OEinwohner 280Postleitzahl 76 010Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZKOWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Danzig Stettin Goleniow Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 LiteraturGeographische Lage BearbeitenDas ehemalige Gutsdorf Swierczyna liegt 22 Kilometer sudlich der fruheren Kreisstadt Slawno Schlawe und funf Kilometer nordlich von Polanow Pollnow an einer Verbindungsstrasse die von der Landesstrasse DK 6 ehemalige Reichsstrasse 2 bei Slawno zur Woiwodschaftsstrasse DW 206 bei Jacinki Jatzingen fuhrt Bis 1945 war der Ort Bahnstation an der Kleinbahnstrecke Schlawe Pollnow Sydow der Schlawer Bahnen Nachbarorte von Swierczyna sind Naclaw Natzlaff im Westen Bukowo Wendisch Buckow im Norden Krag Krangen im Osten und Polanow im Suden Swierczyna liegt auf einer kuppigen Endmorane deren hochste Erhebung mit 169 Metern uber NN sich direkt sudlich des Dorfes befindet Geschichte BearbeitenSchon vor dem Dreissigjahrigen Krieg war Schwarzin auch Schwartzin zu zwei Dritteln ein Lehen derer von Podewils in Krangen und zu einem Drittel derer von Glasenapp in Pollnow Im 18 Jahrhundert dann ist das gesamte Dorf im Besitz der Familie von Podewils Nach dem Zusammenbruch des Besitzes der Grafen von Podewils erwarb Johann Martin Knop den Ort mit einem Areal von 1103 Hektar einschliesslich der Vorwerke Johannesruh und Waldvorwerk 1893 94 kauft Max Reinhold Gilbert Glagau das Gut Danach gibt es zahlreiche Besitzerfamilien bis schliesslich Hans Ulrich von Brockhusen letzter Eigentumer vor 1945 ist 1818 lebten in Schwarzin 79 Einwohner Deren Zahl stieg bis 1905 auf 189 und betrug 267 im Jahre 1939 Schwarzin hatte vor 1945 eine einklassige Schule deren Gebaude mitten im Dorf an der Strasse nach Wendisch Buckow stand Vor 1945 gehorte Schwarzin zum Standesamt Wendisch Buckow und zum Amtsgerichtsbereich Pollnow im Landkreis Schlawe i Pom im Regierungsbezirk Koslin der preussischen Provinz Pommern Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung durch die Rote Armee kam der Ort unter polnische Verwaltung 1946 47 verliessen die letzten Deutschen den Ort der den polnischen Namen Swierczyna angenommen hatte und zur Stadt und Landgemeinde Polanow im Powiat Koszalinski der Woiwodschaft Westpommern bis 1998 Woiwodschaft Koslin gehorte Kirche BearbeitenDie bis 1945 uberwiegend evangelische Bevolkerung war in das Kirchspiel Pollnow im Kirchenkreis Schlawe der Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert Danach blieb der Ort zur Parochie Polanow zugehorig jetzt im Dekanat Polanow im Bistum Koslin Kolberg der Katholischen Kirche in Polen Die evangelischen Bewohner sind nun in das Kirchspiel Koszalin Koslin in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen einbezogen Literatur BearbeitenDer Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch hrsg von Manfred Vollack 2 Bande Husum 1988 1989Gmina Polanow Stadt und Landgemeinde Pollnow Schulzenamter Bozenice Bosens Bukowo Rzyszczewko Buckow Klein Ristow Buszyno Bussin Cetun Zetthun Chocimino Gutzmin Dadzewo Datzow Domachowo Hanshagen Garbno Gerbin Gologora Breitenberg Jacinki Jatzingen Karsinka Vorwerk Karzin Kepiec Ludtkenkamp Kepiny Neumuhlenkamp Kosciernica Kosternitz Krag Krangen Krytno Kritten Naclaw Natzlaff Nowy Zeliborz Selberg B Powidz Friedensdorf Rekowo Reckow Rochowo Rzeczyca Wielka Rochow Reetz Rosocha Rotzog Stary Zeliborz Sellberg Sowinko Neu Zowen Swierczyna Schwarzin Warblewo Varbelow Wietrzno Vettrin Wielin Vellin Zydowo Sydow Weitere Orte Bagnica Pagelsland Bartlewo Chocimino Lesne Chrostowo Twelberg Chrustowo Friedrichslust Czarnowiec Tannenwalde Czyzewo Pfingstberg Dalimierz Johannishof Doly Dzikowo Gilewo Wilhelmshof Glusza Barenlager Goslaw Arnsberg Gostkowo Wilkenhof Jaromierz Polanowski Ludwigshof Jezewo Kania Karsina Karzin Kr Koslin Kierzkowo Grunheide Knieja Komorowo Kummerow Kr Schlawe Kopaniec Althutte Koscierniczka Neu Kosternitz Kwiecko Lipki Klein Linde Liszkowo Lakie Schlosshof Lokwica Hildegardshohe Malomierz Luisenhof Mirotki Mlyniska Nadbor Nadebahr Osetno Piaskowo Seekaten Pieczyska Vorhutte Pokrzywno Pulawy Neu Amerika Przybrodzie Pyszki Elsenthal Raciborz Polanowski Heinrichshorst Raclaw Ratzlaffenkamp Rzeczyca Mala Klein Reetz Samostrzel Neuhof Smugi Thalhof Stare Wiatrowo Alt Kleehof Stolpie Kuhstolp Strzezewo Karlshof Szczerbin Karlshof Trzebaw Hasselhof Zagaje Schonungshof Zdzieszewo Zdzar Sohrhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swierczyna Polanow amp oldid 199736558